DE3401792C2 - - Google Patents

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DE3401792C2
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rollers
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Seppo Ilmari Tornio Fi Blomqvist
Markku Tapio Saarela
Martti Elias Kokkokangas Fi Huthala
Raimo Antero Tornio Fi Niska
Hannu Antero Espoo Fi Vaittinen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/562Details
    • C21D9/563Rolls; Drums; Roll arrangements

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  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstüt­ zung des in kontinuierlich arbeitenden Wärmebehandlungs­ öfen behandelten Materials gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Wenn Metallgegenstände, wie z. B. Eisenblechbahnen, einer kontinuierlichen Wärmebehandlung unterzogen werden, so ist es üblich, zur Abstützung des behandelten Materials an den Öffnungen der Öfen, und falls nötig zwischen den Öfen, Rollensätze vorzusehen, in denen zwei wechselweise arbeitende Rollen Seite an Seite angeordnet sind. Es ist dann möglich, die Rollen wechselweise in Arbeitsstellung anzuheben, während die andere Rolle in Warte- oder Aus­ tauschstellung verbleibt. Dabei ist eine große Höhe der Ofenöffnungen erforderlich, da sich der Durch­ hang der Bahnkurve ändert, je nachdem ob die gerade ab­ stützende Rolle diejenige ist, die näher zur Öffnung hin oder weiter von der Öffnung weg liegt. Es ist auch eine Tatsa­ che, daß sich die Bahn zwischen den Öfen abkühlt, und das Abdichten der Öffnungen ist schwierig, wodurch beträchtli­ che Energieverluste auftreten.
Zur Abstützung des Materials in kontinuierlich ar­ beitenden Wärmebehandlungsöfen sind auch wassergekühlte Abstützrollensätze benutzt worden, die von der Seite in den Ofen einschiebbar sind. In diesem Fall befindet sich der Abstützrollensatz während der gesamten Betriebszeit in dem heißen Ofen, wodurch seine Lebensdauer beträchtlich herabgesetzt ist. Außerdem ist der Austausch einer einzel­ nen Rolle schwierig und das Material ist sehr anfällig im Hinblick auf Ausbrennen oder Zerfressen. Auch das Abdich­ ten der Ofenöffnung ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verbesserung des Standes der Technik zur Ab­ stützung des Materials in kontinuierlich arbeitenden Wär­ mebehandlungsöfen einen energiebewahrenden und zuverlässi­ geren Abstützrollensatz zu schaffen, mit dessen Hilfe der Durchhang des Materials selbst beim Rollenaustausch im wesentlichen gleichbleibend gehalten werden kann, so daß die Ofenöffnungen den Umständen entsprechend bestmöglich abgedichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vor­ richtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeich­ net ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung weist eine große wassergekühlte Rolle auf, auf deren Umfang zumindest zwei wassergekühlte Rollen angeordnet sind, die im Durch­ messer wesentlich kleiner sind und im wesentlichen gleiche Größe haben. Wünscht man eine der Rollen kleineren Durch­ messers auszuwechseln, so wird die Rolle größeren Durch­ messers soweit gedreht, bis eine neue Rolle kleineren Durchmessers in Abstützstellung gelangt. Da beim Wechsel der Abstützbogen im wesentlichen unverändert bleibt, bleibt auch der Durchgang es abgestützten Materials im wesentlichen unverändert. Außerdem kann die alte, in Be­ nutzung gewesene Rolle rasch durch eine neue ausgetauscht werden, währenddessen die Behandlung des Materials weiter­ geht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abstützvor­ richtung können die Öffnungen der Wärmebehandlungsöfen mit festen Strukturen und in geringer Größe ausgeführt werden, um die Leckageluft zu vermindern, da der Durchhang des be­ handelten Materials über die gesamte Behandlungsdauer im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Außerdem kön­ nen, wenn zwei oder mehr Wärmebehandlungsöfen in Aufeinan­ derfolge benötigt werden, diese Öfen aneinanderstoßend ge­ baut werden, wodurch die Gesamtlänge verringert und die Anzahl der Öffnungen verkleinert werden kann. Die Abküh­ lung zwischen den Öfen wird ebenfalls geringer. Die Wärme­ behandlungsöfen können auch einer mit dem anderen verbun­ den werden, so daß nur ein Ableitungskanal benötigt wird, so daß die Heißgase veranlaßt werden können, gegen das be­ handelte Material zu strömen. Dadurch verbessert sich die Wärmeübertragung und die Temperatur der Abgase kann ge­ senkt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 2, gesehen in Richtung A-A;
Fig. 3 schematisch im Querschnitt eine vorteilhafte Anord­ nung der Vorrichtung von Fig. 1 in der Öffnung eines Wärmebehandlungsofens; und
Fig. 4 schematisch im Querschnitt eine vorteilhafte Anord­ nung der Vorrichtung von Fig. 1 zwischen zweiauf­ einander folgenden Wärmebehandlungsöfen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Vorrichtung nach der Erfindung von Stützen 1, 2 getragen, und ebenso ist der An­ trieb 3 der Vorrichtung mittels einer Stütze 4 gehalten. Eine Rolle 5 großen Durchmessers ist mit ihrer mittigen Achse 6 an den Stützen 1, 2 gelagert. Die auf dem Umfang der Rolle 5 angeordneten Rollen 7 kleineren Durchmessers sind mit ihrer mittigen Achse 8 in Stützteilen 9 an den Enden der Rolle 5 gelagert. Kühlwasser wird in Kühlleitun­ gen 10, die in den Rollen 7 und um die mittige Achse der Rolle 5 vorgesehen sind (Fig. 3 und 4), durch ein Dreh­ glied 11 geleitet, und Kühlwasser gelangt durch das Dreh­ glied 12 in die Kühlleitungen der mittigen Achse 6 der Rolle 5.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann, wenn die Abstützvor­ richtung der Erfindung in der Öffnung 14 des Wärmebehand­ lungsofens 13 angeordnet wird, die Größe der Öffnung 14 durch im wesentlichen feste Bauteile 15 verkleinert wer­ den. Ebenso können, wenn die Abstützvorrichtung nach der Erfindung zwischen zwei Wärmebehandlungsöfen 13, 16 ange­ ordnet wird (Fig. 4), die Öfen 13, 16 im wesentlichen an­ einanderstoßend angeordnet werden. Wie Fig. 4 zeigt, kön­ nen die Rauchgase, falls notwendig, durch eine Öffnung 17 aus dem Ofen 13 abgegeben werden.
Wenn die Abstützvorrichtung in Verbindung mit der Wärmebehandlung des abgestützten Materials benutzt wird, dreht sich die oberste Rolle 7 mit derselben Geschwindig­ keit, mit der sich das Material vorwärtsbewegt. Wenn ge­ wünscht wird, die in Abstützstellung befindliche Rolle 7 gegen eine andere gleichartige Rolle 7 auszuwechseln, wird der Antrieb 3 betätigt, um die große Rolle 5 in Bewegungs­ richtung des Materials zu drehen, und zwar im wesentlichen mit der Materialgeschwindigkeit, um so die neue Rolle 7 in Abstützstellung zu bringen. Die Rolle 7, die in Ab­ stützstellung war, kann danach ohne Unterbrechung der Wär­ mebehandlung ausgetauscht werden. Wenn die Abstützrolle 7, die in Benutzung war, ausgewechselt wird, kann das Drehglied 11 dazu benutzt werden, die Wasserkühlung der auszutauschenden Rolle 7 von dem Kühlsystem abzutrennen, während die Rollen 5 und 7 mit dem Kühlsystem verbunden bleiben. Nachdem die neue Rolle 7 eingewechselt worden ist, kann sie wieder mittels des Ventils am Drehglied 11 in das Kühlsystem eingeschaltet werden, ohne wesentliche Beeinträchtigung der anderen Komponenten. Es ist auch mög­ lich, die Rolle 5 und die Rollen 7 jeweils in einen eige­ nen Kühlkreis zu installieren, so daß jede Rolle 5, 7 in einem anderen Kühlkreis liegt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Abstützung des in kontinuierlich arbeitenden Wärmebehandlungsöfen behandelten Materials, mit gekühlten Abstützrollen, die wechselweise in Abstütz­ kontakt mit dem behandelten Material treten können, ge­ kennzeichnet durch eine Rolle (5), auf deren Umfang zumindest zwei Rollen (7) wesentlich kleineren Durchmesseers angeordnet sind, welche sämtlich (5, 7) gekühlt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (7) glei­ chen Durchmesser haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollen (7) in symmetrischer Anordnung auf der Rolle (5) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Antrieb (3) für die Rolle (5), mittels dessen die Lage der Rollen (7) gewechselt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) in Mulden auf dem Umfang der Rolle (5) gelagert sind und der Umkreis der Rollen (7) im wesentlichen tangential in den Umkreis der Rolle (5) einläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ stützung des Materials (18) jeweils von der in oberster Position befindlichen Rolle (7) wahrgenommen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) in unmittelbar vor der Öffnung (14) des Ofens (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) zwischen zwei aufeinander folgenden Öfen (13, 16) ange­ ordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ leitungen (10) der Rollen (5,7) voneinander getrennt oder zumindest einzeln absperrbar sind.
DE3401792A 1983-01-27 1984-01-19 Vorrichtung zur Abstützung des in kontinuierlich arbeitenden Wärmebehandlungsöfen behandelten Materials Expired - Lifetime DE3401792C3 (de)

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DE3401792C3 DE3401792C3 (de) 1993-12-02
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