DE2635406C2 - Vorrichtung zum Wenden der in einer Strangpresse zu verpressenden Metallblöcke - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden der in einer Strangpresse zu verpressenden Metallblöcke

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0081Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for slabs; for billets
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    • B21C23/01Extruding metal; Impact extrusion starting from material of particular form or shape, e.g. mechanically pre-treated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Metallblöcke, die in einer Strangpresse zu dem gewünschten Halbzeug verpreßt werden sollen, werden üblicherweise in Glühofen, die entweder mit Gas beheizt oder aber als Induktionsöfen ausgebildet sind, auf die erforderliche Preßtemperatur erwärmt. Auch bei neutraler Ofenatmosphäre läßt es sich nicht vollkommen vermeiden, daß die Oberfläche der Metallblöcke sich mit einer Oxidschicht überzieht.
Um ein Einfließen der auf der Mantelfläche des Me- b5 tallblockes angeordneten Oxidschicht in das verpreßte Gut zu vermeiden, wird im allgemeinen beim Schwermetallpressen das »Pressen mit Schale« angewendet.
d. hl die Preßscheibe ist geringfügig kleiner als die Aufnehmerbohrung bzw. der Blockdurchmesser. Auch ist es bekannt vgL US-PS 31 87 531 vorgewärmte Preßblöcke zur Beseitigung der Oxidschicht vor dem Strangpressen zu schälen und gegebenenfalls die Stirnseite des Preßblockes die der Matrize zugekehrt sein soll mechanisch von der Oxidschicht zu befreien.
Beim Erwärmen der Blöcke in einem Glühofen insbesondere in Induktionsöfen steht die vordere Stirnfläche des ersten Metallblockes in direktem Kontakt r.üt der Außenatmosphäre und kann stärker Sauerstoff aufnehmen als die hintere Stirnfläche, die sich gegen den nächsten Preßblock abstützt An der Berührungsstelle zweier Preßblöcke ist die Sauerstoffaufnahme geringer, weil das Sauerstoffangebot kloiner ist da es sich auf zwei Flächen aufteilen muß. Weiterhin ist der Sauerstoffzutritt durch das relativ enge Aneinanderliegen zweier Blockstirnflächen stark gehemmt Weiterhin besteht in Glühofen ein Wärmegefälle von der Entnahme- zur Beschickungsseite, wodurch die Oxidationsneigung ebenfalls in dieser Richtung abnimmt Die hintere Stirnfläche jedes Metallblockes verzundert also bedeutend weniger als die vordere. Das gilt besonders, wenn lange Aufheizoder Haltezeiten auftreten.
Ein derartiger Blockerwärmungsofen ist durch die ausgelegten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung S 26 648 vom 31.12.51 ausgelegt am 24. Dez. 1953 bekannt. Dieser ist nehen der Strangpresse angeordnet und zwar so, daß die Durchlaufrichtung für die Blöcke entgegen der Preßrichtung verläuft. Bei dieser Anordnung wird der vorgewärmte Preßblock lediglich durch seitliches Verschieben in die Preßachse verbracht
Weiterhin ist es bei einer Strangpresse bekannt vgl. Metall, 28.Jg. April 1974, H. 4, Seiten 402 und 403, in dem neben der Presse angeordneten Vorwärmofen Stranggußblöcke vorzuwärmen und in einer nachgeordneten Warmblockschere auf die gewünschte Blocklänge abzutrennen. Bei dieser Anordnung wird der Gußbarren in Preßrichtung durch den Blockvorwärmofen durchgeführt. Nach dem Abtrennen der gewünschten Blocklänge wird der Block von einer nicht näher beschriebenen Transportzange gefaßt, am 180° gedreht und auf dem Schwenkblockboden an der Strangpresse abgelegt. Durch das Drehen um 180° wird die frisch geschnittene — und damit wenig oxydierte — Oberfläche zur Matrize hin ausgerichtet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher und wirtschaftlicher Art das Wenden der aus einem Glühofen austretenden Metallblöcke um 180° ermöglicht. Die Vorrichtung soll insbesondere den rauhen Betriebsbedingungen in einem Preßwerk gewachsen sein.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand des in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine seitliche Ansicht bzw. eine Draufsicht auf die Pressenordnung,
F i g. 3 und F i g. 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die eigentliche Übergabevorrichtung.
Die Metallblöcke 3 werden über einen Zubringer 1 in den Induktionsofen 2 eingefahren und dort erwärmt. Aus dem Induktionsofen 2 gelangen die Metallblöcke 3 bzw. 3<) auf einen Wagen 6, der in seiner Endstellung gekippt wird und die Metallblöcke 3 auf einen Quer-
transport 13 überführt, von dem sie in die eigentliche Strangpresse 14 gelangen. Mit 15 ist der Pressenauslauf der Strangpresse und mit 16 das Kühlbett bezeichnet
Es hat sich nun gezeigt, daß die Stirnfläche des Metallblocks 3, die der Ausgangsseite des Induktionsofens 2 benachbart ist, stärker oxydiert als die ihr gegenüberliegende. Damit nun die stärker oxydierte Stirnfläche des Metallblocks 3 bzw. 3a im sogenannten Preßrest verbleibt, wird jeder Metallblock 3a nach dem Austritt aus dem Induktionsofen 2 um 180° gedreht
Dies geschieht zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung, wie sie in den F i g. 3 und 4 schematisch dargestellt ist
Der Wagen 6 ist mittels e;ner Spindel 7 in Längsrichtung des Induktionsofens 2 verfahrbar. Auf dem Wagen 6 ist drehbar ein Reibrad (Telkr) 5 befestigt, welches an seiner Oberseite eine Blockschale 4 zur Aufnahme des Metallblockes 3a aufweist Nachdem der Metallblock 3a auf die Blockschale 4 gebracht wurde, wird die Spindel 7 angetrieben und verfährt dabei den Wagen 6 in der Figur nach links. Dabei wälzt sich der Umfang des Reibrades 5 auf einer seitlich angebrachten Reibschiene 8 ab, deren Länge auf einer seitlich angebrachten Reibschiene 8 ab, deren Länge dem halben Umfang des Reibrades 5 entspricht. Auf diese Weise wird das Reibrad 5 sowie die Blockschale 4 als auch der Metallblock 3a um 180° gewendet und in dieser Stellung beispielsweise durch einen Kugelschnäpper arretiert Am Ende des Fahrweges des Wagens 6 befindet sich ein verstellbarer Anschlag 9, der den Block 3a auf der Blockschale 4 so verschiebt, daß seine Schwerpunktachse annähernd mit der Drehachse des Reibrades 5 zusammenfällt. Auf diese Weise werden Kippmomente, die während des nachfolgenden Schwenk- und Übergabevorganges auftreten können, vermieden. In dieser Stellung wird der Wagen 6 angehalten. Dies kann beispielsweise mittels elektrischer Schalter, wie an sich bekannt, geschehen.
Die Mantelfläche des Reibrades 5 ist, wie in der F i g. 3 dargestellt, mit einer Riffelung versehen, um das Reibungsmomr τη beim Abwälzen auf der Reibschiene 8 zu erhöhen. Die äußere Beschichtung der Reibschiene 8 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff und die Reibschiene 8 ist mittels Federn gelagert, um den notwendigen Anpreßdruck zu gewährleisten. Das der Stirnseite des Blockes zugekehrte Teil des Anschlages 9 ist zweckmäßigerweiie als rotierende 1 Werkzeug 10 ausgebildet, beispielsweise in Form einer Bürste oder eines Schabers, um die zuerst in die Strangpresse gelangende Stirnseite des Blockes 3a zusätzlich zu reinigen.
Am Ende des Fahrweges des Wagens 6 wird der obere Teil des Wagens 6 mit dem Reibrad 5 und der Blockschale 4 gekippt, so daß der Metallblock 3a auf die Ablaufplatte 12 und von dort auf den Quertransport 13 gelangt, der ihn in die Strangpresse 14 führt, in der der Metallblock 3a zu dom gewünschten Profil verpreßt wird. Der Wagen 6 wird dann mit der Spindel 7 wieder in Richtung auf die Austrittsöffnung des Induktionsofens 2 transportiert und übernimmt den nächstfolgenden Metallblock 3a.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wenden der in einer Strangpresse zu verpressenden Metallblöcke, die einen seitlich zur Längsachse der Strangpresse angeordneten Glühofen in Preßrichtung durchlaufen und dabei zunehmend erwärmt werden, in welcher der aus dem Glühofen ausgetretene Metallblock mittels einer Transportvorrichtung um 180° gewendet und anschließend in den Aufnehmer überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einem in Richtung der Längsachse des Glühofens (2) verfahrbaren Wagen (6) mit einem in Höhe der Austrittsöffnung angeordneten drehbaren Teller (5) zur Aufnahme des aus dem Glühofen (2) austretenden Metallblockes (3a) und einer parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (6) mit der Umfangsfläche des Tellers (5) in Eingriff stehenden Reibschiene (8) besteht, deren Länge dem halben Umfang des Tellers (5) entspricht
2. Vorrichmag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (5) quer zur Fahrtrichtung des Wagens (6) kippbar auf diesem befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) über eine Gewindespindel (7) antreibbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß an dem der Austrittsöffnung abgekehrten Ende des Fahrweges des Wagens (6) ein gegen die Stirnfläche des Blockes (3a) wirkender in Fahrrichtung des Wagens (6) verstellbarer Anscnlag (9) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach A-cispruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Stirnfläche des Blockes (3a) in Berührung stehende Teil des . .nschlages (9) als rotierende» die Stirnfläche des Blockes (3a) von Oxiden befreiendes Werkzeug (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung des Wagens (6) über elektrische Schalter steuerbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschiene (8) quer zu ihrer Längsachse verstellbar und über Federn gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Teller (5) eine den Block (3a) aufnehmende Schale (4) befestigt ist.
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