DE3390545T1 - Polymerstoff für Überdeckung von Gewächshäusern - Google Patents
Polymerstoff für Überdeckung von GewächshäusernInfo
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Description
DEAA-32873.4
POLYMERSTOFF ZUR ABDECKUNG VON GEWÄCHSHÄUSERN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der Landwirtschaft und betrifft in der Hauptsache den Gewächshausbetrieb, aber insbesondere betrifft die
Erfindung Polymerstoffe für Uberdeckung von Gewächshäusern.
Zur Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklung
von Pflanzen sowie zur Steigerung der Ernteerträge landwirtschaftlicher
Kulturen im Gewäcfeshausbetrieb.sind.
Polymerstoffe erforderlich, die speziell für die überdeckung
von Gewächshäusern hergestellt werden. Polymerstoffe in Form von folien, die für diese Zwecke gedacht sind, sollen
folgenden Anforderungen entsprechen:
- Durchsichtigkeit im sichtbaren Spektrumbereich;
- Absorptionsvermögen gegenüber UV-Komponente des
Sonnenlichtes ;
- gute wärme absorbierende Eigenschaften, d.h. Fähigkeit,
ΙΕ-Strahlung des Bodens aufzunehmen und zu re'flektie ren;
- α er Stoff soll keine toxischen Stoffe enthalten beziehungsweise
ausscheiden.
Im Sonnenlicht-Spektrum kann man einen Bereich mit
einer Wellenlänge von 450 bis 750 nm aussondern, der das
Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen begünstigt. In diesem Bereicn ist besonders effektiv der Bereich des
orange-roten Lichtes mit der Wellenlänge von 580 bis 750 nm.
Das grüne Licht im Bereich von 500 bis 550 nm ist weniger effektiv. Bei einem solchen Licht erfordern di-e Pflanzen ei-
pQ nen großen Energieaufwand. Die UV-Strahlen wirken auf die
Pflanzen ungünstig, und die IR-Strahlen (von 750 bis 1000 nm)
werden von ihnen nicht absorbiert.
Gegenwärtig werden in vielen Ländern Entwicklungen von Polymerst offen intensiv durchgeführt, die für die Uberdekkung
von Gewächshäusern vorgesehen sind. Durch die Einführung von chemischen Zusätzen werden den Polymerstoffen optische
Eigenschaften verliehen, die für das Wachstum und die
33905A5
Entwicklung von Pflanzen besonders günstig sind, die bei natürlicher Beleuchtung unter Bedingungen des abgedeckten
Bodens, das heißt in Gewächshäusern, angebaut werden. Vorhergehender Stand der Tecnnik
3ekannt ist eine große Vielzahl von Polymerstoffen für die Uberdeckung von Gewächshäusern auf der Grundlage von
Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polymethylmethacrylat und von copolymer en, die unterschiedliche
Zusätze enthalten, die dem jeweiligen Polymerstoff spezifische Eigenschaften verleihen, die für das Wachstum
und die Entwicklung von Pflanzen erforderlich sind (Enzyklopädie der Polymere, Band 2, veröffentlicht 1974, Verlag "Sowjetische Enzyklopädie" (Sovetskaja enziklopedija,
Moskau, siehe Seite 950).
Bekannt ist, daß die für die Uberdeckung von Gewächshäusern
vorgesehenen Polymerstoffe oft die UV-Strahlung
(Komponente) des Sonnenlicntes durchlassen, die auf die Pflanzen zerstörend wirkt.
In einer Seihe von Veröffentlichungen wurden verschiedene
Verfahren für die "Abtrennung" der UV-Strahlung durch Einführung von Zusätzen in das Polymer, die die genannte
Strahlung absorbieren vorgeschlagen. So wurden in der JF-PS 53-136050, Kl. 25 (I) E 296, IPK C 08 K 5/34,
Polymerüberzüge vorgeschlagen, die die UV-Strahlung aufnehmen und die in der Landw ir tscnaft für die Überdeckung
von Gewächshäusern eingesetzt werden. Das Verfahren zur Herstellung derartiger Polymerstoffe besteht darin, daß man filmbildende
Harze mit -Plast if izierungsmitteln, Wärmestabilisierungsmitteln,
beispielsweise TiO2 und CaCO,, mit Pigmentstof-
^O fen ι beispielsweise mit Ruß, und mit farbstoffen, beispielsweise
mit Phthalozyaninfarbstoff blau und grün, vermischt.
Als fumbildende Harze werden Polyvinylchlorid, Polystyrol,
Polypropylen und Poiymethylmethacxylat verwendet. Als Plastifizierungsmittel
werden Derivate der Phthal-, Male in-, Zitronensäure und andere Säuren eingesetzt. Die genannte Mischung
wird in einem Extruder zur Folie mit einer Stärke von 100^m verarbeitet, die die UV-Komponente mit einer
Wellenlänge von 350 bis 380 nm absorbiert. Die absorbierende
Fähigkeit des Polymerüberzuges beträgt 90%. Obwohl die genannten Folienüberzüge die UV-Strahlung effektiv absorbieren,
weisen sie jedoch eine niedrige Transparenz im Bereich des sichtbaren Lichtspektrums von 40 bis 50% auf,
was sich auf die Entwicklung von landwirtschaftlichen Kulturen
ungünstig auswirkt. Ein derartiger Polymerstoff kann außerdem nicht, die von ihm absorbierte UV-Komponente in
die rote Komponente umwandeln und deshalb Sonnenlicht nicht effektiv nutzen.
In der US-Patentschrift Nr. 4081300, NPK 156/71, IPK
ϊίΟ4ί»Ί3/00 wird eine Polymerfolie beschrieben, die Zusätze
entnält, die die UV-Strahlung in einem Bereich der Wellenlängen von 200 bis 380 nm absorbieren. Die Absorption der
UV-Strahlung beträgt 90%. Diese Polymerfolie absorbiert auch die UV-Strahlung des Sonnenlichtes effektiv, dabei ist
sie unzureichend durchsichtig im Bereich des sichtbaren
Lichtes und kann die absorbierte UV-Komponente nicht in die IR-Komponente verwandeln, wodurch sie nicht fähig ist, die
Energie des Sonnenlichtes maximal zu nutzen.
Bekannt sind Polyolefinfolien, die in der Landwirtscnaft
zur Anwendung kommen, die aus einer Mischung hergestellt
werden, die ^ äO Massel Polyolefin, beispielsweise
Polyäthylen oder ein Copolymer aus Vinylazetat mit Äthylen,
und 1 bis 15 Massel eines Gemiscnes von Al(OH), und AIu-
i11J
nitsulfat eines Alkalimetalls folgender Formel(SO,. KiIi11IiJ.
III Tö *■
OH enthält, worin M- ein dreiwertiges Metall und M ein
einwertiges Metall ist. Zusätzlich werden in die Mischung 0,05 bis 2 Uasa&fo eines Zusatzes eingeführt, der die UV-
-Strahlung absorbiert, beispielsweise Benzophenon beziehungsweise Benzotriazole Die fertige Polymerfolie weist einen
geringen Koeffizienten des Durchtritts der Strahlung in einem
Bereich der Wellenlängen von 7 bis 17« m und gute lichtstreuende
Eigenschaften auf, dabei kann sie nicht die absorbierte UV-Strahlung in die IR-Stranlung umwandeln.
(FR-Anmeldung Nr. 2419955, Kl. A 01G69/14 13/02, veröffentlicht
am 12.10.1979).
-K-
Bekannt ist eine Polymermisehung, die für die Herstellung
von Folien für LandwirtSchaftszwecke vorgesehen
ist, die in Gewichtsanteilen 73 bis 94 Polyäthylen beziehungsweise
Äthylenoopolymer mit 15 bis 20% Vinylazetat,
5 bis 20 Kaolin, 0,5 bis 5,0 eines Benetzungsmittels, beispielsweise Diäthanoiamid der Säuren der Fraktion
C10-C^c und 0,5 bis 2,0 eines Produktes der Umsetzung
des Sorbits mit der Stearinsäure enthält. Diese Pol ie weist eine Transparenz für das sichtbare Licht in einem Wellenbereich
von 380 bis ?8Ο nm wie folgt auf: vollständige Transparenz
90% und direkte Transparenz 45% (SU-PS Wr. 711061, Kl. C 08L23/06, C 08L23/08, veröffentlicht am 26.01.1980).
Diese Folie kann bei allen ihren positiven Eigenschaften nicht, die absorbierte UV-Komponente in orange-rote Komponente
umwandeln, das heißt, sie kann nicht, zu einer vollständigeren
Nutzung des Sonnenlichtes durch die Pflanzen beitragen.
In der US-Patentschrift Nr.4220736, EL. C 08L61/02,
C OdL31/04, veröffentlicüt am 2.09.1980, wurde eine Mischung
für die Herstellung von Folien oder Streifen vorgeschlagen, die (in Gewichtsanteilen) enthält: 100 tnermoplastisches
Polyäthylen niedriger Dichte, Copolymer aus Äthylen mit 5 bis 20% Vinylazetat oder ihre Gemische und
1 bis 20 Polyazetal. Die aus dieser Mischung herzustellen-
"25 den Folien weisen eine größere Transparenz, Festigkeit und
Flexibilität im Vergleich zu den Folien aus dem Polyäthylen niedriger Dichte auf. Bei der Verwendung der hergestellten
Folien als Uberdeckung für Bauten zum Anbau von Pflanzen (Gewächshäuser, Treibhäuser und anderes meiar) werden
30' Temperaturwerte der Luft an der Oberfläche dieser Folie
um 0,9 bis 1,3°C höher ala bei der Verwendung der Folie
aus dem Polyäthylen niedriger Dichte erreicht. Eine solche Folie kann die UV-Strahlung nicht effektiv absorbieren.
' In der japaniscnen Anmeldung Kl. Nr.54-105167, 25(9)
All, B 32 B27/32, angemeldet am 6.02.1978, Nr. 53-12169, veröfentlicht am 17.08.1979, wurden schichtartige Folien
.nit einem guten warme absorbierenden Vermögen vorgeschlagen.
Für die Herstellung von schichtart igen Polymerfolien
werden Polymere (Polyäthylen, Polypropylen und andere) verwendet, die (in einer ^enge von 0,01 bis 1%) mit ungesättigten
Karbonsäuren (beispielsweise, mit Acryl-, .dethacxyl-,
iJalein-, Fumar-, Itakonsäure und anderen Säuren), ihren Annydriden, Estern, Amiden beziehungsweise mit einem
Gemisch des modifizierten und nichtmodifizierten Polymers
modifiziert worden sind.
JSine derartige Folie besitzt gute wärmeabsorbierende
Eigenschaften, sie absorbiert jedocn ungenügend effektiv
die UV-Komponente des Sonnenlichtes und ist unfähig, dieselbe in die orange-rote Komponente umzuwandeln.
Beschrieben wurde eine wetterbeständige Folie für Landwirtschaftszwecke
(japanische Anmeldung Nr. 54-159481, Kl.
25(9) All, ß 32 B 27/32, angemeldet am 6.06.1978, Nr.53-
-679/6, veröffentlicnt am 17.12.1979). .Diese transparente,
wärme isolierende, wetterbeständige und gegenüber Binwir-Kung
von Staub und von kaltem Wasser beständige feste Folie weist drei Schichten auf: Außenschicht aus Hochdruckpolyäthylen
(Dichte 0,925), mittlere Schicht aus einem opolymer des Ätnylens mit 14 bis 28% des Vinylazetats une/oder
eines Kopolymers aus Vinylalkohol mit 20 bis 80fo Olefin
(Äthylen) und Innenschicht aus dem Hochdruckpolyäthylen,
2$ einem Kopolymer aus Äthylen mit Vinylazetat beziehungsweise
ihre Gemische.
Jiese Polymerfolie absorbiert jedoca ungenügend vollständig
die UV-Komponente des Sonnenlichtes und ist unfähig,
dieselbe in die orange-rote Komponente umzuwandeln.
■ In der japaniscnen Anmeldung Nr. 52-182558, Kl. C 08L
23/02, veröffentlicht am 24.03.1978, wird die für die Uberdeckung von Gewächshäusern zu verwendende Folie aus einer
..lischung geformt, die in Gewichtsanteilen folgendes enthält:
100 Polyolefin, 0,1 bis 5 Ionenaustauscnerharζ und
1 bis 5 oberfläcnenaktiver Stoff. Ionenaustauscherharz entaalt
vorzugsweise ein Ifatriumion. Die hergestellte Folie
oesitzt £ute antiadnäsive Eigenschaften, die während ihres
ganzen Einsatzes ( ^= 2 Jahre) aufrechterhalten bleiben.
Die Migration des oberflächenaktiven Stoffs an die Folienoberfläche erhält eine längere Zeit die antiadhäsiven
Eigenschaften der Folie aufrecht, was das Niederschlagen von Wassertropfen an den Innenwänden von Gewächshäusern
verhindert.
Abgesehen von den guten antiadhäsiven Eigenschaften
ist jedoch eine solche Folie nicnt fähig, die absorbierte
UV-Komponente des Lichtes in die rote Komponente zu verwandeln. Somit werden durch die Einführung verschiedener
Zusätze in das Polymer bezienungsweise in das copolymer
sowohl die wärmeabsorbierenden und Festigkeitseigenschaften
als auch seine optischen Eigenschaften modifiziert, insbesondere
die Durchlässigkeitsspektren im UV-Bereich des Spektrums.
Durch die Einführung von Zusätzen wurden
Stoffe hergestellt, die bis 90% der Strahlung im UV- -Bereich des Spektrums absorbieren.
?ür die Entwicklung von Pflanzen ist die rote Komponente
des Sonnenlichtes besonders wichtig. Deshalb müssen die Polymerüberdeckungen für Gewächshäuser maximale Durchlässigkeit
gegenüber der roten Komponente des Sonnenspektrums aufweisen und dazu noch eine Fähigkeit besitzen, die
absorbierte UV-Komponente in die rote Komponente des Sonnenlichtes um zuwandeln. Für das effektive Wachstum und die
Entwicklung von Pflanzen sowie für die Beschleunigung der
Reifung ihrer Früchte, die im abgedeckten Boden, das heißt in Gewächshäusern, angebaut werden, sind deshalb solche
Stoffe erforderlich, die nicht nur die UV-Komponente des Sonnenlichtes absorbieren, sondern auch diese in die rote
Komponente umwandeln. Polymerstoffe für die.Überdeckung
von Gewächshäusern, die solche Eigenscnaften besitzen,
sind bisher nicht bekannt gewesen. Offenbarung der Erfindunp;
^er vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die darin bestent, einen solchen Polymerstoff zu entwickeln, der für die überdeckung von Gewächshäusern gedacht ist, der
eine scnnelle Entwicklung von Pflanzen gewährleistet, ihre Reifung beschleunigt und zur Steigerung ihrer Ernteerträge
infolge einer effektiven Nutzung des,Sonnenlichtes
beiträgt.
Die gestellte Aufgabe wurde durch die Entwicklung eines Polymer st off es für die Überdeckung von Gewächshäusern
gelöst, der ein durchsichtiges Polymer und einen Zusatz enthält, der die UV-Komponente des natürlichen Licntes absorbiert,
der erfindungsgemäJB dadurch gekennzeicnnet wird, daß
er als Zusatz mindestens eine Verbindung des f-Slementes aufweist, die fähig ist, die UV-Komponente des natürlichen
Lichtes zu absorbieren und diese im orange-roten Spektrumbereich zu lumineszieren.
Erfindungsgemäß, weist der Polymerstoff als Zusatz eine
Verbindung des f-SlementeS der allgemeinen Formel
"n-rn
worin Me=Eu, Sm, Tb, Dy, UO2 ist,
X und Y β Chlor-Ion und Nitrat-Ion sind; Anion der ;»lonokarbonsäure;
ßenzoylbenzoesaure, Anthranilsäure; Anion des ß>- Diketons. Azetylaceton, ßenzoylaceton, Dibenzoylmethan,
Benzoyltrifluoraceton, Thenoyltrifluoraceton,
Hexaf 1 uor azetylac e t ons
L = R^P = O , RO^P =ύ β.
;s = ο
:qäo
worin R 25 η
für Alkyl, Aryl steht 3,2; m = 0,1; k = O bis 3-
- jT -
Der Gehalt an dem genannten Zusatz im Polymer beträgt
von O1CK)I bis 5 i»Iasae%.
Als Zusatz können insbesondere folgende Verbindungen des f-Elementes eingesetzt werden:
tris-CTrioktylphosphinoxid^trichlor-europium ( III);
tris-( Dihexylsulfoxid)-tricnlor-europium (III); tris-(Tributylphosphat)-trinitrato-europium (III);
1,10-Phenanthrolin-trinitrato-europium (III);
Triphenylphosphinoxid-bis-ihexafluorazetylacetonato)
uranyl;
2,2 -Bipyridyl-tris-(benzoyltrifluoracetonatο)samarium
(III);
Bis-(triphenylphospiiinoxid)-tris-(azetylacetonato)
terbium (III);
l,10-Phenanthrolin-tris-(benzoyltrifluoracetonato)dysprosium
(III).
Als Polymere können verschiedene durchsichtige Polymere, beispielsweise, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polycarbonat und andere dafür geeignete Polymere; und Copolymere eingesetzt
werden.
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymerstoffe
besteht darin, daß das Ausgangspolymer vorher zerkleinert wird und man in dasselbe von 0.001 bis 5 Massel
des genannten Zustatzes einführt', das heifit, der Verbindung der f-Elemente der obengenannten Formel. Die Komponenten
werden sorgfältig vermiscnt und das hergestellte Gemisch wird durch Extrudieren zur Folie verarbeitet.
Möglich ist auch eine andere Variante der Herstellung 3/0 des Polymerstoffes. In diesam Fall wird ein flüssiges Monomer
genommen und man führt in dasselbe den genannten Zusatz auch in einer Menge von 0,001 bis 5 Masse% ein. Das
Komponentengemisch wird vermischt und nach Auflösung des Zusatzes im Monomer wird das JBeaktionsgemisch im Block polymerisiert.
Wie oben erwähnt, beträgt die Menge des Zusatzes im Polymer beziehungsweise Monomer von 0,001 bis 5 Masse%.
AO
Diese Menge ist dadurch bedingt, daß bei einem Gehalt am
Zusatz unter 0,001 Masse% eine Verringerung der Fälligkeit
des Stoffes zu beobachten ist, die UV-Komponente zu absorbieren.
Per Gehalt am Zusatz über 5 Masse% ist unzweckmäßig,
weil das zu keiner Steigerung des positiven Effektes führt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Polymerstoffe, die
für die Überdeckung von Gewächshäusern gedacht sind, besteht
darin, daß sie verbesserte optische Eigenschaften im Vergleich zu den bekannten Polymerstoffen ähnlicher Zweckbe-Stimmung
aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Stoffe absorbieren bis zu 98% der
UV-Komponente des natürlichen Lichtes in einem Bereich von 200 bis 450 nm, dabei werden bis zu 80% des absorbierten uv-Lichtes
in die orange-rote Komponente verwandelt. Das führt dazu, daß sich die Lichtdurchlässigkeit des Stoffes im Bereich
der orange -roten Komponente (580-750 nm) von 50 auf
81% vergrößert.
Die genannten Polymerstoffe, die als überdeckung von
Gewächshäusern eingesetzt werden, ermöglichen es, landwirtschafliche
Kulturen im bedeckten Boden effektiv anzubauen. Der erfindungsgemäße Stoff beeinflußt äußerst günstig
das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen. Pflanzen wachsen schneller und bringen schneller ihre früchte.
Die Reifungstermine und die Termine des Beginns der MassenfruktifIkation
treten um 3 bis 14 Tage eher ein. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Polymerstoff infolge des
Vorhandenseins des genannten Zusatzes die Eigenschaft besitzt,
die absorbierte UV-Komponente des Sonnenlichtes in die orange-rote Komponente zu verwandeln und dadurch Bedingungen
für eine vollständige Nutzung des Sonnenlichtes durch die Pflanzen zu schaffen.
Der obenbaschriebene Polymerstoff wurde für die überdeckung
von Gewächshäusern verwendet, in denen man folgende landwirtschaftliche Kulturen anbaute: -Radieschen, Salat,
fiteißkohl, Tomaten, Aubergine, Gurken und Paprika). In Abhängigkeit
von der Art- und Sortenzugehörigkeit wurde die Vergrößerung
der Ernteerträge der Kulturen um 10 bis 90% im
Vergleich zum ürnteertrag der Kulturen nacngewiesen, die
unter einer Überdeckung ohne Zusatz der Verbindungen der f-Elemente angebaut wurden.
In Gewächshäusern werden unter dem erfindungsgeniaiien
Stoff günstigere ''/ar me bedingungen für Pflanzen geschaffen.
Die Lufttemperatur in den Gewächshäusern ist um 3 bis 5°C
gegenüber den Kontrollwerten höher. Die erfindunt;ssemäßen
Stoffe weisen positive wärmeschützende Eigenschaften bei leichtem Frost auf. Bei einer Temperatursenkung im offenen
Boden bis minus 5°C wurde die gleiche Temperatur im Kontroll-Gewäcnshaus
beobachtet, in dem die Pflanzen vollständig beschädigt wurden. Unter der Uberdeckung aus dem erfindungsgemäßen
Stoff sank die Temperatur unter diesen Bedingungen lediglicn auf 0 C, es wurde keine Beschädigung von
Pflanzen nachgewiesen.
In Abhängigkeit von dem gewählten Polymer, dem Zusatz und seiner Menge ist eine umfassende Palette von Polymerstoffen
möglicn, die für die Uberdeckung von Gewächshäusern eingesetzt werden. Unter dem Begriff "Gewächshäuser" sollte
dan Treibhäuser, Orangerien und andere Bauten verstehen,
in denen Gemüse und andere Kulturpflanzen bei natürlicher
Beleuchtung im abgedeckten Boden angebaut werden.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen PoIyaerstoffe
ist einfach in technologischer Ausführung, aas heißt es braucht keine speziellen Ausrüstungen und speziellen
Bedingungen, es kann deshalb unter großtechnischen Bedingungen mit konvent ioneilen Ausrüstungen realisiert werden,
die bei der Produktion von Polymerstoffen eingesetzt werden. Es wurde festgestellt, daß Gemüse, α ie in Gewächshäusern
angebaut werden, die ^nit den erfindungsgemäßen
Stoffen abgedeckt werden, . nicht nur scnneller wachsen, conaern auch einen größeren Srnteertag bringen. So erhöht
sich, beispielsweise, der Ertrag von Tomaten um 50 bis 90>Ό,
Gurken um 15 bis 5O,J, Radieschen um 20 bis 25ro, Salat um
15 bis 20%, Paprika um 15 bis 20&, Kürbisse um 10 bis 15%
im Vergleich zum ernteertrag von Gemüsen, die Ln Gewächshäusern
unter der Jberdeckunt;; aus beka:inten Poly ^erstoffen a.;-
Al
gebaut werden, die keinen Zusatz der Verbindungen der f- -Slemente enthalten.
Alle obengenannten Vorteile geben allen Grund dazu, diesen Stoff als wirtschaftlich vorteilhaft anzuerkennen.
Die Verbindungen der f-Elemente der obengenannten allgemeinen
Formel, die als Zusätze verwendet werden, stellen nichttoxische Stoffe dar. Sie sind bekannt und in ^er Literatur
beschrieben.
Die Verbindungen des Europiums mit einer Nitrat-Gruppe
und mit 1,10-Phenanthrolin sind beschrieben in der "Zeitschrift der anorganischen Chemie" (Zurnal neorganiceskoj
chimi.i ), 1965, Band 10, Nr. 4/(Verlag "Nauka" (Wissenschaft),
i,ioskau/: N.I.Lobanov, V.A.Smirnova " Kompleksnye soedinenija
redkozemel'nych elementov s l,10-fenantrolinomw (Komplexe
Verbindungen von Seltenerdmetallen mit 1 ,10-Phenantrolin")-,
Seite 840.
Nitrat o-Komplexe des Iruropiums mit Tributylphosphat,
Dihexylsulfoxid und Triphenylphosphinoxid sind im "Journal
der anorganischen Cnemie" (Zurnal neorganiceskoj chimii,
1981, Band 26, Nr. 3 (Verlag "Nauka", Moskau): Ju.I.Murinov,
V.T. Danilov, G.G.Bekbayeva, Ju.E.Nikitin "Synthese
und Eigenschaften unterschiedlich ligander Komplexe von Seltenerdmetallen mit Dihexylsulfoxid und Tributylphosphat",
Seite 596. beschrieben.
Die Gewinnung von Chlor id-*Komplexen der Seltenerdmetalle
mit SuIf oxid en von Srdölherkunft ist in den "Nachrichten
der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Chemie-Serie,
1977, Nr. 12 beschrieben (Verlag "Nauka11, Moskau): Ju.I.Uurinov,
Ju.B.Monakov, Z.G.Shamajeva* N.G.Marina, V.S.Kolos-2Ö
nitsyn, Ju.E.Nikitin, S.R.fiafikov "Gewinnung von Sulfoxid-Komplexen
von Erdölherkunft und des Tributylphosphats mit
Chloriden dar Seltenerdmetalle", Seite 2790.
Die Synthese von ^-Diketonaten des Europiums, Terbiums,
Samariums und Dysprosiums mit neutralen Liganden solchen wie 1,10-Phenanthrolin, 2,21-Bipyridyl, Phosphinoxide und
andere ist in der Zeitschrift "Journal Amer. Chem.Soc. "1964,
>f3
Ü6, Nr. 23 (1155 Sixteenth, st., '.Va hington.L.R.Melby,
ii.l, Rose, S.Abramson, J.G.Caris "Synthesis and Fluorescenee
of Some Trivalent Lanthanide Complexes", p. 5117
veröffentlicht.
Synthese und Eigenschaften der Verbindungen dery3-Diketonate
des üranyls mit stickstoff- und sauerstoffhaltigen
Liganden sind der Zeitsonrift "Anorganische Chemie"
/Neorganicheskaya khimiya/ 1983» Band 28, Nr. 9 (Verlag
"Nauka" /Wissenschaft/, Moskau): V.E.Karasyev, I.V.Siiukina,
R.N.SSelokov, "Addukte der ß>-Diketonate des
Uranyls", Seite 2321 beschrieben.
Synthese der Terbiumkomplexe mit Anthranilsäure und unterscniedlichen Liganden ist in der Zeitschrift "Anorganische
Chemie" /Neorganicheskaya khimiya/ 1981, Band 26, Nr. 2 /Verlag "Nauka" (Wissenschaft), Moskau/: V.E.Karasjev,
N.I.Steblevskaya, R.N.SCelokov, I.V. Sciukina,
N.F. fcelonkina "Terbiumverbindungen mit *
neutralen Liganden", Seite 350, beschrieben.
Beste AusführunKsvariante der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein umfassendes Sortiment neuer Polymerstoffe für die Abdeckung von Gewächshäusern
vorgescMagen.Die besten davon sind jedoch die Stoffe, die Zusätze der Verbindungen der f-Elemente vorsehen, die der
allgemeinen Formel entsprechen Men+ Xm Yn-m-Lk
worin Me11= Eu-^+ Tb^+ ist,
X und Y - Anion des Benzoyltrifluoracetons, des Benzoylbenzoesäure,
Nitrat-Ion sind;
L - 2,2i-Bipyridyl, 1,10-Phenanthrolin, Triphenylphosphinoxid;
η = 3; m = 0,1; k = 1 bis 2.
η = 3; m = 0,1; k = 1 bis 2.
Die Stoffe mit genannten Zusätzen besitzen ein Ab-
sorbtionsvermögen der UV-Komponente des natürlichen Lichtes
von 90 bis 99% mit einer hohen ^uanten-Luminiszenz-Ausbeute,
was erlaubt, die Größe der Umwandlung der absorbierten UV- -Komponente bis auf 70 bis 85% unter Berücksichtigung der
Lichtstreuung zu erhöhen. Der Stoff mit diesen Zusätzen ist- außerdem bei Bestrahlung mit Sonnenlicht gegenüber
dem zeitlichen Zerfall weniger anfällig, was zu einer längeren Lebensdauer des Polymerstoffes gegenüber den anderen
Verbindungen führt.
Als Polymere können solche wie Polyäthylen, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polycarbonat erfolgreich verwendet werden. Beim Anbau von Pflanzen unter Uberdeckungen
aus solchen Stoffen wird der größte Effekt, im Ver-'
gleich zu den Stoffen erreicht, die andere Verbindungen der f-Elemente enthalten.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung
werden Beispiele angeführt, in den die Beispiele 1 bis
den Polymerstoff, seine Gewinnung und seine optischen
I^ Eigenschaften und die Beispiele 206 bis 213 die Anwendung
dieses Stoffes für die Überdeckung von Gewächshäusern veranschaulichen,
in denen Kulturpflanzen angebaut werden.
Beispiel 1
Granuliertes Polyäthylen in einer Menge von 100 kg wird in eine Mischvorrichtung aufgegeben. Dieser Mischvorrichtung werden 100 g der Europium-Verbindung folgender Formel EuCl,.3TOPhO, worin TOPhO Trioktylphosphinoxid ist, in Form eines feindispersen Trockenpulvers zugeführt. Die Komponenten werden sorgfältig vermiscnt und das hergestellte Gemisch wird in einem Extruder zu einer Folie mit einer Stärke von 0,1 bis 0,15 mm verarbeitet. Der hergestellte Stoff entnält 0,1 Massel der genannten Europium-Verbindung. Die optischen Eigenschaften des hergestellten Stoffes sind wie folgt:
Granuliertes Polyäthylen in einer Menge von 100 kg wird in eine Mischvorrichtung aufgegeben. Dieser Mischvorrichtung werden 100 g der Europium-Verbindung folgender Formel EuCl,.3TOPhO, worin TOPhO Trioktylphosphinoxid ist, in Form eines feindispersen Trockenpulvers zugeführt. Die Komponenten werden sorgfältig vermiscnt und das hergestellte Gemisch wird in einem Extruder zu einer Folie mit einer Stärke von 0,1 bis 0,15 mm verarbeitet. Der hergestellte Stoff entnält 0,1 Massel der genannten Europium-Verbindung. Die optischen Eigenschaften des hergestellten Stoffes sind wie folgt:
- der Absorpti'onswert der UV-Komponente des natürlichen
Lichtes in einem Bereich.von 200 bis 450 nm beträgt 97%;
- der Umwandlungswert der absorbierten UV-Komponente (unter Berücksicntigung der Lientstreuung) in die orange-
-rote Komponente beträgt 35%»
- dieLichtdurcnlässigkeit des Stoffes in einem Bereich
von 580 bis 750 nm beträgt 75%· Ein derartiger Stoff in
Form von transparenter Folie ist für die Verwendung in
rf
33905A5
der Landwirtschaft bei der Überdeckung von Gewächshäusern
geeignet.
Beispiele 2 bis©3 sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
c Diese Beispiele veranscnaulichen den Polymerstoff,
der wie in Beispiel 1 hergestellt wird, mit dem Unterschied aber, daß man andere Verbindungen des f-Elementes,
die der allgemeinen Formel entsprechen, andere Mengen und andere Polymere nimmt. In Tabelle 1 werden folgende Abkürzungen
für Stoffe gebraucht:
TOPhO -Trioktylphosphinoxid DHSO -Dihexylsulfoxid
DMSO -Dimethyl s ulf oxid
TBPh -Tr ib ut y lpho sphat PhEN -1,10-Phenanthrolin
HPAA -Hexafluorazetylaceton TTA -Thenoyltrifluoracet on
BTPA -Benzoyltrifluoraceton
VBI -Vibylbenzylimidazol 2Q BBS -Benzoylbenzoesäure
ANT -Anthranilsäure
BA -Benzoylaceton
AA -Azetylaceton
DBM -Dibenzoylmethan
TBPhO -Tributylphosphinoxid TPhPhO -Triphenylphosphinoxid
BP -2,2i-Bipyridyl-
3SO -Erdöl-Sulfoxide
lfd.
Nr. der Beispiele
Polymergruiid 1 age
Formel des Zusatzes
Polyäthylen.
—·♦_ EuCly3TOPhO
EuCl, . 3 TOPhO EuCl, .5DHSO
7 8
10 11 12 13 14 15 16 17
19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31
Polyätjbylen
—·*—
*♦-Eu(TTA),
. BP
_M-
. Bu(DBJi), . 2DHS0
BuCl, . 3ES0
Eu(NO5)$ . 3TBPh
Bu(NO,),. 3TBPh Bu(NQ5),. PhSN;'
Bu(HFAA), . PhBN
Bu(TTA)5 - PhEN
Eu(BTFA), . PhEN
Au(BBS), . 2BP;
^u(NOz)J . PhEN:
3u(TTA)< . PhEN 1 : 1 ? 1
IO
20
51 52 53 54 55 56 57 58
Tabelle 1 (Ports.)
1 | 2 | 3 | . 2BP :Ί | 3TOPhO |
32 | Polyäthylen | Su(BBS)3 | . PnEN: \ | |
Eu(NO3)3 | . PhEN:J | |||
Eu(TTA)3 | 1 | 3 DHSO | ||
1:1: | . 2 BP? | |||
33' | Eu(BBS), | |||
. PhEN; | . BP | |||
Eu(NO3)3 | . PhEN | |||
Eu(TTA)3 | . BP | |||
1:2 Eu(BBSJo Eu(NOo)^ |
||||
34 | Eu(TTAK | |||
1 : 2^ | ||||
Eu(x^O3)3 | • ii xir » | |||
35 | Eu(BBS), | • PhEN: | ||
36 | _!»_ | ' PhEN | ||
37 | —n — | Tb(TTA), | : 3 J | |
38 | , 3DHS0 | |||
Tb(HFAA) | . PhEN | |||
39 | _"_ | |||
Sm(TTA), | . DMSO | |||
40 | _tl_ | |||
UO2(TTA) | , . PhEN | |||
41 | _tl_ | |||
42 | _tl_ | . PhEN | ||
43 | Polyvinylchlorid | |||
44 | —"_ | P . DHSO | ||
45 | UO2(HFAA)2 . PhEN | |||
46 | EuCl;, . | |||
4? | _ll_ | |||
48 | Polyvinylcülorid | _ll_ | ||
49 | _"_ | EuCl, . | ||
_tt_ | ||||
50 | —"«. | |||
Eu(TTA), | ||||
Eu(TTA)3 |
Su(DBM)^ . 2DHSO
EuCl3 . 3ESO
. 3TBPh
Tabelle 1 (Forts.)
59 60 61 62 63 64
66 67
68 69
70 71 72 73 74 75 76 77 78 V 9 80 Öl
Ü2 83 84 85 86 87 88 89 90
_lt_
Polyv inyl Chlorid
Polypropylen
Polypropylen
—It-It
— It-
Eu(NO^)5 . PhEN
Eu(HPAA), . PhEN
Eu(BTPA), . PhEN^
Tb(BTPA)5 . PhEN* 1 : 1
Eu(BTPA), . PhENJ Tb(BTFA), .PbSN?
1 · I J
Su(TTA), . PhEN
SuCl, . 3 TOPhO
SuCl, . 3 DHSO
Su(TTA)5 .
Eu(DBM)5 . 2 DHSO
—It-—
H-
Eu(NO^) .(BTPA)2.2 PhPhO
Su(NO5).(TTA)2.2TBPhO
Tabelle 1 (Ports.)
91
* 93 94
95 96
97 10 98
99
100
101
102
15 103
—** —
j), . PhEN
Bu(HPAA)3 . PhEN
Su(TTA)3 . PhEN
Eu(BTPA),. PhEN Dy(BTPA), . PhEN
Tabelle 1 (Ports.)
20 | lfd. Hr. der Beispiele |
Gehalt an Zusatz, Gew.% |
Absorptions wert der UV Komponente in einem Be reich von 200 bis 450 nm durch den Stoff, % |
Umwandlungs- wert der ab sorbierten UV-Komponen te (unter Be rücksichti gung d.Licht streuung |
Lichtdurch lässigkeit des Stoffes im Bereich der roten Komponente 580-750 nm |
25 | 1 | 4 | 5 | 6 | 7 |
2 | 1,0 | 86 | 44 | 76 | |
3 | 0,4 | 91 | 38 | 79 | |
4 | 1,0 | 99 | 33 | 75 | |
5 | 0,1 . | • 85 | 39 | 76 | |
30 | 6 | 0,6 | 93 | 36 | 78 |
7 | 1,0 | 9a | 67 | 78 | |
a | 0,01 | 89 | 76 | 77 | |
9 | 0,5 | 95 | 71 | 82 | |
10 | 1,0 | 9S | 68 | 77 | |
55 | 11 | 0,01 | 39 | 78 | 78 |
12 | 0,6 | 96 | 71 | 81 | |
13 | I9O | 99 | 37 | 71 |
Tabelle 1 (Forts.)
1 | 4 | 5 | bis | 6 | 7 |
14 | 0,1 | 93 | 42 | 70 | |
15 | 0,5 | 97 | 380 | 40 | 72 |
? 16 | 1,0 | 97 | 40 | 71 | |
17 | 0,01 | as | run | 54 | 70 |
ia | 0,06 | 94 | 45' | 73 | |
19 | 5,0 | 99 | ητη '. | 62 | 73 |
20 | 0,01 | 90 | 71 | 74 | |
LO 21 | 0,2 | 97 | 69 | 78 | |
22 | 1,0 | 99 | 70 | 77 | |
23 | 0,01 | 91 | 79 | 76 | |
24 | 0,6 | 97 | 74 | 80 | |
25 | 1,0 | 98 | 70 | 80 | |
L5 26 | 0,01 . | 89 | 86 | 77 | |
27 | 0,1 | 94 | 76 | 82 | |
28 | 5,0 | 99 | 66 | 77 | |
29 | 0,01 | 91 | 77 | 75 | |
30 | 0,05 | 96 | 71 | 81 | |
Ξ° 31 | Bereich | ||||
von 220 | 380 nm | ||||
0,1 | 92 | 75 | 78 | ||
32 | Bereich. | von 220 bis | ητη | ||
0,03 | 95 | 75 | 92 | ||
25 33 | 220-380 | ||||
0,15 | 98 | 79 | 90 | ||
34 | 220-380 | ||||
0,24 | 100 | 78 | 81 | ||
35 | •2,0 : | 99 | 40 | — | |
30 36 | 0,05 | 89 | — | - | |
37 | o,5 | • 92 | — | — | |
3a | 0,05 | 90 | - | — | |
39 | 0,05 | 90 | — | — | |
40 | 0,05 | 87 | — | — | |
35 41 | 0,05 | da | — | — | |
42 | 0,05 | a9 | MB | ||
Tabelle 1 (Fort set.)
1 | 4 | 5 | 6 | 7 |
43 | 1,0 | 97 | 37 | 75 |
44 ' | ο,ι | 82 | 46 | 77 |
> 45 | 0,4 | 91 | 40 | 79 |
46 | 0,5 | 95 | 38 | 78 |
47 | ο,ι | 89 | 43 | 76 |
48 | 1,0 | 99 | 34 | 75 |
49 | 0,5 | 99 | 69 | 78 |
D 50 | 0,2 | 95 | 73; | 81 |
51 | 0,05 | 90 | 77 | 78 |
52 | 0,5 | 99 | 70 | 79 |
53 | 0,2 | 96 | 72 | 82 |
54 | 0,05 | 91· | 76 | 78 |
5 . 55 | 0,5 | 97 | 37 | 73 |
56 | ο,ι | 92 | 42 | 70 |
57 | ι,ο | 99 | 35 | 67 |
58 | 0,5 | 94 | 44 | 72 |
59 | 0,1 | 90 | 48 | 69 |
20 60 | 1,0 | 98 | 40 | 68 |
61 | 0,4 | 96 | 69 | 79 |
62 | 0,1 | 93 | 72 | 73 |
63 | 0,8 | 98 | 65 | 76 |
64 | 0,3 | 98 | 72 | 77 |
25 65 | 0,07 | 96 | 75 | 81 |
66 | 0,02 | 93 | '77 | 78 |
67 | 5,0 | 99 | 76 | 77 |
68 | 0,5 | 92 | 88 | 78 |
69 | 0,1 | 96 | 82 | 81 |
30 70 | 0,5 | 97 | 80 | 81 |
71 | 0,1 | 90 | 88 | 82 |
72 | 0,3 | 93 | 84 | 69 |
73 | 1,0 | 98 | 34 | 74 |
74 | 0,5 | 92 | 39 | 77 |
35 75 | 0,1 | 85 . | 43 | 74 |
76 | 1,0 | 99 | 34 | 74 |
Tabelle 1 (Forts.)
1 | 4 | 5 | x . 3TOPhO und | Sm(BA)3 | . Das viemiscn | 6 | 7 | in denselben ein, worin |
77 | 0,5 | 94 | TOPhO-Tr ioktylphosphinoxid, | 37 | 77 | Tributylphosphinoxid | ||
78 | 0,1 | S9 | sind | 39 | 75 | ird vermiscnt und nach | ||
79 | 1,0 | 99 | 67 | 7S | ||||
80 | 0,01 | 90 | 75 | 80 | ||||
81 | 0,6 | 96 | 72 | 83 | ||||
82 | 1,0 | 99 | 67 | 79 | ||||
63 | 0,01 | 92 | 77 | 79 | ||||
84 | 0,5 | 97 | 72 | 83 | ||||
85 | 1,0 | 99 | 36 | 67 | ||||
ü6 | 0,5 | 98 | 38 | 71 | ||||
O / | 0,1 | 95 | 44 | 68 | ||||
O O | 1,0 | 98 | 39 | 68 | ||||
89 | 0,01 | 85 | 51 | 67 | ||||
90 | 0,04 | 93 | 43 | 71 | ||||
91 | 1,0 | 99 | 64 | 74 | ||||
92 | 0,01 | 91 | 72 | 73 | ||||
93 | 0,15 | 98 | 68 | 75 | ||||
94 | 0,25 | 99 | 70 | 76 | ||||
95 | 0,02 | 90 | - 78 | 77 | ||||
96 | 0,1 | 96 | 74 | 82 | ||||
97 | 1,0 | 96 | 78 | 77 | ||||
98 | 0,01 | 91 | 87 | 79 | ||||
99 | 0,1 | 94 | 83 | 82 | ||||
100 | 1,0 | 98 | 80 | 83 | ||||
101 | 0,01 | 90 | S9 | 82 | ||||
102 | 0,06 | 94 | 85 | 86 | ||||
103 | 0,06 | 94 | 66 | 81 | ||||
Seispiel 104 | ||||||||
Styrol in einer Menge | von 100 | kg wird in einen .Reaktor | ||||||
aufgegeben, und man führt \ | ?0 g einer Buropium-Verbindung | |||||||
üuCL | . 2TBPhO | |||||||
, TBPhO- | ||||||||
der Komponenten w |
der vollständigen Auflösung des genannten Zusatzes im Jo-
nomer wird die Mischung im Block polymerisiert. Man erhält
einen Stoff in Form von organischem Glas(Stärke 3 mm), der 0,5 Masse% der Suropium-Verbindung aufweist. Die optischen
Eigenschaften des hergestellten Stoffes sind wie folgt:
- der Absorptionswert der UV-Komponente des natürlichen
Lichtes in einem Bereich von 200 bis 450 nm beträgt 98%; - ;der Wert der Umwandlung der absorbierten UV-Komponente
in Form von Lumineszenz-Strahlung im Bereich der crange-roten Komponente des sichtbaren Lichtes betragt 37%;
- die Lichtdurchlässigkeit des Stoffes in einem Bereich von 580 bis 750 nm beträgt 77%. Ein solcher Stoff ist für
den Einsatz bei der Uberdeckung von Gewächshäusern creeignet. Beispiele 105-205 sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Diese Beispiele veranschaulichen die Polymerstoffe, die
wie in Beispiel 104 hergestellt wurden, mit dem Unterscnied aber, daß man andere Verbindungen des f-Elementes, die der
obengenannten allgemeinen Formel entsprechen, andere Mengen und andere Polymere nimmt. In Tabelle 2 werden die gleionen
Abkürzungen für die Stoffe wie in Tabelle 1 gegeben.
lfd. ' Polymergrundlage Formel des Zusatzes
Nr ,der
1 2 - 3
105 Polystyrol EuCl,.3TOPhO:Sm(BA)j2TBPhO(l:l;
106 -"-
107 -"- -M-
108 -"- EuCl3.3DHSO:Tb(AA)5.DHSO(l:l)
110 -"-
111 -"- Eu (TTA),.BP:Tb(AA)$.BP (1:1)
112 -"- -"-
113 -"- -"-
114 -"- Eu(DBAi)5.2DHS0:Tb(AUT)5.2DHS0(l:l)
115
116
116
Tabelle 2 (Forts.)
117 | Polystyrol | |
118 | -»_ | |
5 | 119 | -"- |
120 | -"_ | |
121 | -"- | |
122 | ||
123 | _tt_ | |
10 | 124 | _tl_ |
125 | _»_ | |
126 | Polyc.arbonat | |
127 | _ ·*— | |
128 | —*·— | |
15 | 129 | -"- |
130 | -"- | |
131 | -M- | |
132 | -"- | |
133 | -"- | |
20 | 134 | -"- |
135 | Polymethyl- methacrylat |
|
136 | Polymethylmet acrylat |
|
25 | 137 | _"_ |
138 | -"- | |
139 | -"- | |
140 | _»- | |
141 | -"- | |
30 | 142 | |
143 | ||
144 | -"- | |
145 | ||
146 | ||
35 | 147 | |
148 | ||
149 |
.3ESO: Sm(BTFA),.J3P(l:l)
Su(NO,)^.3TBPh:Tb(AA)5.2TPhPhO(I:1)
'♦.
)j.PhEN:Dy(BTFA)5-PhBN(I:1)
Eu(HFAA)3.PhEN:Tb(HFAA)3.PhSN(I:1)
Eu(TTA)3 · PhfiN:Tb(AA)3.PhEN(I:!)
—'*—
Eu(BTFA)3.PhEN:Tb(BTFA)3.PhEN (1:1)
—It-
EuCl3.3TOPhO:Tb(AA)3.2TPhPhO (1:1)
EuCl3.3TOPhO:Tb(AA)3.2TPhPhO(I:1)
EuCl3.3DHS0:Tb(AA)5.2TPhPh0(l:l)
Eu(TTA)3.BP:Tb(TTA)3.BP(I:1)
.2DHS0:Sm(DBM)3.2DHS0(l:l)
tt
EuCl
1:Dy( HTFA)2.TPhPhP(1:1)
IS
2* -
Tabelle 2 (Ports.)
150 -"- Eu(NO3)^TBPlIrTb(AA)3.PhEN(IrI)
151 -"- -"-
152 -"- -"-
153 -»- Eu(NO,),.PüEN:UO2(HPAA)2.TPhPliü (1:4)
154 _ti_ _«_
155 Polymethylmetac-
l Eu(NO3)^PhENiUO2(HFAA )23TPhPh0(l:4)
10 156 -"- Eu(HPAA)3.PhEN:Tb(HFAA)3.PhSN(l:l)
-ft-
Eu(TTA)3. PhEITrTb(AA)3. PiiEN(l:l)
-"-15 161 -"- -w
Eu(BTFA)3.PhEH:UO2(HPAA)2.TPhPhO(1:1)
rylat | |
156 | |
157 | |
158 | —.··— |
159 | |
160 | ·_·· — |
161 | _lt_ |
162 | |
163 | —»·_ |
164 | — '·_ |
165 | —"— |
166 | |
167 | -,»♦- |
168 | |
169 | _" — |
170 | —'♦_ |
171 | —"— |
172 | |
173 | |
174 | Polyme thylme thac- rylat |
175 | Copolymer 30% Polystyrol 70& d.Polymethyl- αι et ac rylat s |
176 | |
177 | |
178 | |
179 | |
ISO |
Eu(TTA)3-VBI 20 166 -"- Eu(NO3 )X*3DHSO
Eu(BBS)3.2 BP
Eu(BBS)3.PhEN
Tb(TTA)3.DLlSO:Eu(TTA)3.Div3SO (1:2)
Tb(ANT)3.DHSOrEu(BA)3.DHSO (1:2)
25 171 -"- Tb(AA)3.PhEN:Eu(BTFA)3.PhEN(l:2)
Tb(HFAA)3.PhEN:Eu(HPAA)3.PhEN(l:2)
UO2(TTA)2.DHS0:Eu(TTA)3.2DHS0(l:2)
UO2(HFAA)2 .PhM: Eu(BTFA 1.PhEN(1:2)
30 175 l 30%
EuCl3.3TOPhO:Tb(AA)3.2TOPhO(l:l)
EuCl3.3DHSO:Tb(BTFA)3.2DHS0(l:l)
Tabelle 2 (Forts.)
-"- Su(TTA)3.2BP:Tb(AA)3.PhSN(l:l)
183 -"- -"-
184 -"- Eu(DBM)3i2DHS0:Sni(DBM)3.2J)HS0(l:l)
186 -"- -"-
187 -"- EuCl3.3ESO:Tb(ANT)3.DiIiSO(IsI)
188 -"- ' -"-
190 -"- Eu(NO3)3*3TBPh:Sm(BTFA)3.BP(l:l)
191 copolymer 30%
Polystyrol 70%
Polystyrol 70%
des Polymethyl-
metacrylats Su(NO3)3.3TBPh:Sm(BTFA)3.BP(i:l)
192 -"- -"-
193 -"- Eu(NOj)3.PhEN:IJy(BTFA)3.PhEN (1:1)
194 -M- -"-
195 -ft- -"-
196 -"- Su(HFAA)3.PhEN:Tb(HFAA)3.PhEN(I:1)
199 -If- Eu(BA)3.PhEN:Sm(BA)3.PhEN(l:l)
200 -"- -"-
201 -H- -"-
202 -"- Eu(BTFA)3-PhEN * "j
Tb (BTFA)3. PhENr MLiIrI)
UO2(HFAA)2 : (TPhPhOJ
203 -"- -"-
204 -"- -«-
205 -"- " Sm(BTFA)3.PhEN?i
Eu(BTFA)3-PhENlV (1:1:1)
Dy(BTFA)3-PhENJ
lfd. Nr.der Beispiele |
Gehalt an Zu satz, Gew.% |
Absorptions- Umwandlungs wert der UV- wert der ab Komponente sorbierten in einem Be- UV-Komponente reich von (unter Be- 200 bis 450nm, rücksichti- % gung d.Licht streuung)^ |
6 | Lichtdurch lässigkeit des Stoffes im Eereich der roten Korn ponente 580-750 nm |
1 | 4 | 5 | 37 | 7 |
105 | 0,5 | 9S | 40 | 77 |
106 | 0,25 | 91 | 43 | 81 |
107 | 0,01 | 87 | 39 | 76 |
108 | 0,1 | 90 | 37 | 78 |
109 | 0,8 | 94 | 34 | 81 |
110 | 2,0 | 99 | 76 | 77 |
Hl | 0,1 | 92 | 72 | 79 |
112 | 0,15 | 97 | 68 | 82 |
113 | 0,25 | 99 | 78 | 72 |
114 | ü,01 | 90 | 73 | 79 |
115 | 0,16 | 95 | 70 | 83 |
116 | 0,3 | 98 | 44 | ao |
117 | 0,1 | 93 | 39 | 70 |
118 | 0,6 | 98 | 35 | 73 |
119 | 1,0 | 99 | 45 | 68 |
120 | 0,1 | 90 | 42 | 68 |
121 | 0,7 | 93 | 37 | 72 |
122 | 1,0 | 96 | 63 | 69 |
123 | 0,1 | 99 | 74 | 70 -. |
124 | 0,01 | 93 | 69 | 71 |
125 | 0,05 | 99- | 77 | 73 |
126 | 0,01 | 90 | 72 | 78 |
127 | 0,03 | 94 | 67 | 83 |
128 | 0,05 | 98 | 70 | 79 |
129 | 0,1 | 96 | 79 | 77 |
130 | 0,025 | 88 | 73 | 79 |
131 | 0,05 | 93 | 75 | 83 |
132 | 0,1 | 88 | 79 |
Tabelle 2 (Fort-Sv):
133 | 0,2 | 93 | 71 | 84 |
134 | 0,35 | ?7 | 68 | ao |
135 | 0,01 | 87 | 44 | 7? |
136 | 0,23 | 92 | 39 | 80 |
137 | 0,5 | 98 | 37 | 77 |
138 | 0,1 | 89 | 39 | 78 |
139 | 0,9 | 95 | 36 | 81 |
140 | 2,0 | 99 | 33 | 78 |
141 | 0,05 | 96 | 67 | 82 |
142 | 0,001 | 87 | 76 | 81 |
143 | 0,02 | 93 | 71 | 86 |
144 | 0,05 | 99 | 71 | 81 |
145 | 0,001 | 91 | 78 | 82 |
146 | 0,025 | 96 | 74 | 86 |
14? | 0,1 | 94 | 45 | 72 |
148 | 0,7 | 98 | 40 | 76 |
149 | 1,0 | 99 | 36 | 66 |
150 | 0,1 | 84 | 46 | 66 |
I5I | 0,4 | 91 | 40 | 70 |
152 | 1,0 | 96 | 37 | 67 |
153 | 0,05 | 99 | 68 | 72 |
154 | 0,01 | 94 | 72 | 66 |
155 | 0,1 | 99 | 63 | 63 |
156 | 0,05 | 99 | 70 | 83 |
157 | 0,001 | "90 | 78 | 83 |
158 | 0,02 | 95 | 73 | 88 |
159 - | 0,05 | 98 | 70 | 80 |
160 | 0,001 | 89 | 78 | ' 82 |
161 | 0,02 | 96 | 74 | 92 |
162 | 0,05 | 97 | 66 | 80 |
163 | 0,001 | 88 | 75 | 81 |
164 | 0,02 | 93 | 70 | .83 |
165 | 0,2 | 98 | 80 | 80 |
166 | 0,04 | 97 | _ |
3390545 | 13 | Tabelle 2 | "' | (Forts.) | |
- arf- | 6 | 7 | |||
- | - | ||||
5 | - | - | |||
1 | 4 | 96 | - | - | |
16? | 0,015 | 96 | - | - | |
168 | 0,01 | 85 | — | - | |
169 | 0,05 | 88 | - | - | |
170 | 1,0 | 82 | - | - | |
171 | 0,02 | 85 | - | - | |
172 | 0,02 | 87 | 43 | 77 | |
173 | 0,02 | 89 . | 39. | üO | |
174 | 0,02 | 87 | 36 | 76 | |
175 | 0,01 | 92 | 38 | 77 | |
176 | 0,3 | 98 | 36 | ai | |
177 | 0,5 | 89 | 36 | 76 | |
178 | 0,1 | 94 | 67 | 79 | |
179 | 1,0 | 99 | 74 | . 80 | |
iao | 2,0 | 98 | 72 | 83 | |
löl | 0,1 | 90 | 70 | ao | |
Iö2 | 0,001 | 95 | 76 | ai | |
183 | ü,06 | 99 | 73 | 84 | |
184 | 0,1 | - 91 | 43 | 71 | |
185 | 0,001 | 95 | 39 | 74 | |
186 | 0,06 | 94 · | 37 | 70 | |
187 | 0,1 | 98 | 44 | 68 | |
188 | 0,6 | 99 | 41 | 71 | |
189 | 1,0 | 87 | 37 | 67 | |
190 | 0,1 | 92 | 62 | 64 | |
191 | 0,5 | 97 | 68 | 73 | |
192 | 1,0 | 99 | 71 | 65 | |
193 | 0,1 | 99 | 70 | 81 | |
194 | 0,05 | 92 | 79 | 82 | |
195 | 0,01 | 98 | 73 | 85 | |
196 | 0,05 | 90 | 68 | 82 | |
197 | 0,001 | 94 | 76 | 80 | |
198 | 0,05 | 97 | |||
199 | 0,1 | aa | |||
200 | 0,001 | ||||
Tabelle 2 (Forts.)
75 | 86 |
66 | 81 |
76 | 81 |
70 . | 84 |
55 | 75 |
201 0,04 94
202 0,1 98 5 205 0,001 86
204 0,04 95
205 0,05 92
Beispiele 206-215
Diese Beispiele sind in Tabelle 5 zusammengefa£t. DIe-
se Beispiele veranschaulichen die Verwendung der erfindungsgemäßen
Stoffe für die Abdeckung von Gewächshäusern. In jedem Gewächshaus wurden je 20 Pflanzen gepflanzt (Versuch).
Zum Vergleich Wird eine Kontrolle auch an 20 Pflanzen durchgeführt, die aber in Gewächshäusern mit üblicher Poly-*
merfolie angebaut wurden, die keine Zusätze der Verbindungen
der f-Elemente enthält. Die Angaben über den Anbau von Pflanzen sind in Tabelle 5 angeführt.
Lfd. | Stoff mit der Zusammen | Versuch | Gurken, k& | |
20 | Nr. | setzung gemäß Beispielen | Kontrolle | |
1 | 2 | 4 | ||
1 | 25 | 5 | - | 4 | 35 | Stoff gemäß | 101,4 | 87 i 9 |
Beispiel Nr. 19 | ||||||||
2 | 50 5 | Stoff gemäß . | 102,4 | Ö7,2 | ||||
Beispiel Nr.5L | ||||||||
6 | Stoff gemäß · | 101,9 | 87,1 | |||||
Beispiel Nr.. 64 | ||||||||
7 | Stoff gemäß | 102,6 | 87,4 | |||||
Beispiel Nr. 102 | ||||||||
Stoff gemäß | 102,9 | 88,0 | ||||||
Beispiel Nr. 115 | ||||||||
Stoff gemäß | 105,0 | 88,1 | ||||||
Beispiel Nr. 159 | ||||||||
otoff gemäß | 102,9 | 8y,7 | ||||||
Beispiel Nr. 205 | ||||||||
Tabelle 3 (Ports.)
Lfd. | Tomaten, | kg | Kontrolle | Kohlset | zlinge, g (;je | 100) |
Nr. | Versuch | 6 | Versuch | Kontrolle | ||
1 | 5 | 7 | δ |
1 | 59,4 | 46,6 | 1071 | 559 |
CVJ | 59,6 | 46,5 | 1065 | 558 |
3 | 59, a | 46,2 | 1060 | 570 |
4 | 60,2 | 47,0 | 1070 | 560 |
5 | 60,1 | 46,4 | 1075 | 549 |
6 | 59,3 | 46,6 | 1073 | 571 |
7 | 59,5 | 46,3 | 1071 | 572 |
Industrielle | Anwendbarkeit |
Der Polymerstoff kann in der Landwirtschaft für die Überdeckung
von Gewächshäusern, Treibhäusern, Orangerien und anderen Bauten eingesetzt werden, in denen Gemüse, Blumen
und andere Kulturpflanzen bei natürlicher Beleuchtung angebaut werden.
Claims (13)
1. Polymerstoff zur Abdeckung von Gewächshäusern, der ein lichtdurchlässiges Polymer und einen Zusatz
vorsieht, der die UV-Komponente des natürlichen Lichtes absorbiert, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Zusatz mindestens eine Verbindung des f-^Elementes
aufweist, die fähig ist, die UV-Komponente des natürlichen Lichtes zu absorbieren und diese im orange-roten
Spektrumbereich zu lumineszieren.
2. Stoff nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß er als Zusatz Verbindungen der f^JELemente
der allgemeinen Formel
Men+ \
n-m
enthält/
worin X und r
e = Lu, Sm, Tb, Ey, 2
Chlor-Ion, Nitrate-Ion
Anion der Monocarbonsäure, Benzoylbenzoesaure, Anthranilsäure; Anion des β -Diketpns:Azetylacetons, Benzoylacetdns, Hibenzpylmethahs, Benzoyltrifluoraeetona, Thenoyltrifluoracetons, HexafluorazetylaGetons;
Chlor-Ion, Nitrate-Ion
Anion der Monocarbonsäure, Benzoylbenzoesaure, Anthranilsäure; Anion des β -Diketpns:Azetylacetons, Benzoylacetdns, Hibenzpylmethahs, Benzoyltrifluoraeetona, Thenoyltrifluoracetons, HexafluorazetylaGetons;
L = R—-P = O
RO RO
P = 0
H-
worin R = für Alkyl, Aryl steht η = 3,2; m = 0,1; k» O bis 3 sind.
3* Stoff nach Ansprucn 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Zusatz in demselben 0,001 bis 5 ;;Iasse% beträgt.
4. Stoff nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennze
ichnet, dab er als Zusatz eine Verbindung
des Europiums Su(NOx), PhEi enthält, worin PhEN - 1,10-
-Phenanthrolin ist.
5. Stoff nach Anspruch ^dadurch gekenn-
5. Stoff nach Anspruch ^dadurch gekenn-
ze ichnet, daß der'Genalt an dem Zusatz in demsel-.
ben 0,05 bis 1,0 Masse% beträgt.
6. Stoff nach Anspruch 1 bis 3» d a d u r c h g ekennze
ichnet, daß er als Zusatz Verbindungen Su(BTFA),. PhEN und Tb(BTFA^. PhSN enthält, worin BTFA -Benzoyltrifluoracaton,
PhEN - 1,10-Phenanthrolin sind.
7. Stoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an dem Zusatz in demselben 0,1 bis 0,5 Masse% beträgt.
Q. Stoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Zusatz Verbindungen Su(NO,),.PhEN und UO2(HFAA)2.TPhPhO enthält, worin HFAA Hexafluorazetylaceton,
TPhPhO -Triphenylphosphinoxid und PhEiJ-1,10-Phenanthr öl in sind.
9· Stoff nach Anspruch ä,dadurch gekennzeichnet,
daß der Genalt an Zusatz in demselben von 0,05 bis 0,1 Massel beträgt.
10. Stoff nach Ansprucn 1 bis }, d a d u ι c h gekennzeichnet,
daß er als' Zusatz Verbindungen
2$ Eu(BBS)3.2BP, Eu(NO3)^PhEN, Eu(TTA)3-PhEN enthält, worin
BBS - Anion der Bezoylbenzoesäure, BP-2,2-Bipyridyl, PhEN-1,10-Phenantrolin
und TTA - Thenoyltrifluoraceton sind.
11. Stoff nach Ansprucn 10,dadurch gekennze
ichnet, daß der Gehalt an Zusatz in demselben
von 0,012 bis 0,1 Masse% beträgt.
12. Stoff nach Ansprucn Ib is 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Polymer mindestens ein Polymer enthalt, das Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polycarbonat, Polystyrol, Polymetnylniethacrylat
beziehungsweise ihre Kopolymere darstellt.
13. Verfahren zur Stimulierung des Wachstums und der
iärnteerträge von in den Gewächshäusern bei natürlicher
Beleuchtung angebauten Pflanzen, dadurch g. β
ίε e η· η ζ e ichne t, daß man für die Abdeckung der
Gewächshäuser den Polymerstoff nach Anspruch 1 bis 12 verwendet.
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