CH667463A5 - Polymere zusammensetzung. - Google Patents

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CH667463A5
CH667463A5 CH2868/85A CH286885A CH667463A5 CH 667463 A5 CH667463 A5 CH 667463A5 CH 2868/85 A CH2868/85 A CH 2868/85A CH 286885 A CH286885 A CH 286885A CH 667463 A5 CH667463 A5 CH 667463A5
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phen
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polymer
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CH2868/85A
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Lyalya Nasyrovna Golodkova
Anatoly Fedorovich Lepaev
Viktor Mikhailovich Dmitriev
Nikolai Mikhailovi Zhavoronkov
Genrikh Ignatievich Izmailov
Evgeny Georgievich Ippolitov
Vladimir Egorovich Karasev
Emilia Toivovna Karaseva
Vladimir Valentinovi Kirilenko
Gennady Viktorovich Leplyanin
Jury Iliich Murinov
Jury Erofeevich Nikitin
Larisa Semenovna Troitskaya
Genrikh Alexandrovic Tolstikov
Boris Borisovich Troitsky
Aslan Jusupovich Tsivadze
Sagid Raufovich Rafikov
Nikolai Shioevich Tskhakaya
Robert Nikolaevich Schelokov
Girsh Leibovich Ziskin
Original Assignee
Inst Obschei I Neoorganichesko
Inst Chimii Bashkirskogo
Inst Chimii Akademii Nauk Sssr
Inst Khim Dalnevos Nt An
Chelyabinsky Z Orgstekla
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1438Covering materials therefor; Materials for protective coverings used for soil and plants, e.g. films, canopies, tunnels or cloches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/06Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing organic luminescent materials
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Description

BESCHREIBUNG Polymere Zusammensetzung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine polymere Zusam-
45 mensetzung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklung von Pflanzen sowie zur Steigerung der Ernteerträge landwirtschaftlicher Kulturen im Gewächshäuserbetrieb sind polymere Zusammensetzungen erforderlich, die speziell für
50 die Überdeckung von Gewächshäusern hergestellt werden. Polymere Zusammensetzungen, die in Form von Folien für diese Zwecke eingesetzt werden, sollen folgenden Anforderungen entsprechen:
- Durchsichtigkeit im sichtbaren Spektrumbereich besit-
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zen;
- Absorptionsvermögen gegenüber UV-Komponente des Sonnenlichtes aufweisen;
- gute wärmeabsorbierende Eigenschaften besitzen, d.h. Fähigkeit haben, IR-Strahlung des Bodens aufzunehmen
60 und zu reflektieren;
- die Zusammensetzung soll keine toxischen Stoffe enthalten bzw. ausscheiden.
Im folgenden wird die polymere Zusammensetzung als Polymerstoff bezeichnet.
65 Im Sonnenlicht-Spektrum kann man einen Bereich mit einer Wellenlänge von 450 bis 750 nm aussondern, der das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen begünstigt. In diesem Bereich ist besonders effektiv der Bereich mit der
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Wellenlänge von 580 bis 750 nm. Das grüne Licht im Bereich von 500 bis 550 nm ist weniger effektiv. Bei einem solchen Licht erfordern die Pflanzen einen grossen Energieaufwand. Die UV-Strahlen wirken auf die Pflanzen ungünstig, und die IR-Strahlen (von 750 bis 1000 nm) werden von ihnen nicht absorbiert.
Gegenwärtig werden in vielen Ländern-Entwicklungen von Polymerstoffen intensiv durchgeführt, die für die Uberdeckung von Gewächshäusern vorgesehen sind. Durch die Einführung von chemischen Zusätzen werden den Polymerstoffen optische Eigenschaften verliehen, die für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen besonders günstig sind, die bei natürlicher Beleuchtung unter Bedingungen des abgedeckten Bodens, das heisst in Gewächshäusern, angebaut werden.
Stand der Technik
Bekannt ist eine grosse Vielzahl von Polymerstoffen für die Überdeckung von Gewächshäusern auf der Grundlage von Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polymethylmethakrylat und «von Kopolymeren, die unterschiedliche Zusätze enthalten, die dem jeweiligen Polymerstoff spezifische Eigenschaften verleihen, die für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen erforderlich sind (Enzyklopädie der Polymere, Band 2, veröffentlicht 1974, Verlag «Sowjetische Enzyklopädie» (Sovjetskaya en-tsiklopediya)/Moskau/siehe Seite 950).
Bekannt ist, dass die für die Überdeckung von Gewächshäusern vorgesehenen Polymerstoffe lassen oft die UV-Strahlung (Komponente) des Sonnenlichtes durch, die auf Pflanzen unterdrückend wirkt.
In einer Reihe von Veröffentlichungen wurden verschiedene Verfahren für die «Abtrennung» der UV-Strahlung durch Einführung von Zusätzen in das Polymer, die die genannte Strahlung absorbieren. So wurden in der japanischen Patentschrift Nr. 53-136050, Kl. 25 (I) H 296, IPK C 08 K-5/34 Polymerüberzüge vorgeschlagen, die die UV-Strahlung aufnehmen und die in der Landwirtschaft für die Überdek-kung von Gewächshäusern eingesetzt werden. Verfahren-zur Herstellung derartiger Polymerstoffe besteht darin, dass man filmbildende Harze mit Plastifizierungsmitteln, Wärmestabilisierungsmitteln, beispielsweise Ti02 und CaC03, mit Pigmentstoffen, beispielsweise mit Russ, und mit Farbstoffen, beispielsweise mit Phthalozyaninfarbstoff blau und grün, vermischt. Als filmbildende Harze werden Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polypropylen und Polymethylmethakrylat verwendet. Als Plastifizierungsmittel werden Derivate der Phthal-, Malein-, Zitronensäure und anderen Säuren eingesetzt. Die genannte Mischung wird in einem Extruder zur Folie mit einer Stärke von 100(j.m verarbeitet, die die UV-Komponenten mit einer Wellenlänge von 350 bis 380 nm absorbiert. Die absorbierende Fähigkeit des Polymerüberzuges beträgt 90%. Obwohl die genannten Folienüberzüge die UV-Strahlung effektiv absorbieren, weisen sie jedoch eine niedrige Transparenz im Bereich des sichtbaren Lichtspektrums von 40 bis 50% auf, was sich auf die Entwicklung von landwirtschaftlichen Kulturen ungünsigt auswirkt. Ein derartiger Polymerstoff kann ausserdem nicht die vom ihm absorbierte UV-Komponente in die rote Komponente umwandeln und deshalb kann nicht Sonnenlicht effektiv nutzen.
In der US-Patentschrift Nr. 4081300, NPK 156/71, IPK-E04F13/00 wird eine Polymerfolie beschrieben, die Zusätze enthält, die die UV-Strahlung in einem Bereich der Wellenlängen von 200 bis 380 nm absorbieren. Die Absorption der UV-Strahlung beträgt 90%. Diese Polymerfolie absorbiert auch die UV-Strahlung des Sonnenlichtes effektiv, dabei ist sie unzureichend durchsichtig im Bereich des sichtbaren Lichtes und kann nicht die absorbierte UV-Komponente in
IR-Komponente verwandeln, wodurch sie nicht fähig ist, die Energie des Sonnenlichtes maximal zu nutzen.
Bekannt sind Polyolefinfolien, die in der Landwirtschaft zur Anwendung kommen, die aus einer Mischung hergestellt 5 werden, die ^ 80 Masse% Polyolefin, beispielsweise Polyäthylen oder ein Kopolymer aus Vinylazetat mit Äthylen, und 1 bis 15 Masse% eines Gemisches von Al(OH)3 und Alunitsulfat eines Alkalimetalls folgender Formel (S04)4-M6,IIM21- 12 OH enthält, worin MHI ein dreiwertiges Metall 10 und M1 ein einwertiges Metall ist. Zusätzlich werden in die Mischung 0,05 bis 2 Masse% eines Zusatzes eingeführt, der die UV-Strahlung absorbiert, beispielsweise Benzophenon beziehungsweise Benzotriazol. Die fertige Polymerfolie weist einen geringen Koeffizient der Durchlassung der Strahlung 15 in einem Bereich der Wellenlängen von 7 bis 17jxm und gute lichtstreuende Eigenschaften auf, dabei kann sie nicht die absorbierte UV-Strahlung in die IR-Strahlung umwandeln. (Frankreichs Anmeldung Nr. 2419955, Kl. A 01G69/14-13/02, veröffentlicht am 12-10-1979).
20 Bekannt ist eine Polymermischung, die für die Herstellung von Folien für Landwirtschaftszwecke vorgesehen ist, die in Gewichtsanteilen 73 bis 94 Polyäthylen beziehungsweise Äthylenkopolymer mit 15 bis 20% Vinylazetat, 5 bis 20 Kaolin, 0,5 bis 5,0 eines Benetzungsmittels, beispielsweise 25 Diäthanolamid der Säuren der Fraktion C|0-C16 und 0,5 bis 2,0 eines Produktes der Umsetzung des Sorbits mit der Stearinsäure enthält. Diese Folie weist eine Transparenz für das sichtbare Licht in einem Wellenbereich von 380 bis 780 nm wie folgt auf: vollständige Transparenz 90% und direkte 30 Transparenz 45% (SU-PS Nr. 711061, Kl. C 08L23/06, C 08L23/08, veröffentlicht am 26-01-1980). Diese Folie kann bei allen ihren positiven Eigenschaften nicht, die absorbierte UV-Komponente in orange-rote Komponente umwandeln, das heisst, sie kann nicht zu einer vollständigeren 35 Nutzung des Sonnenlichtes durch die Pflanzen beitragen.
In der US-Patentschrift Nr. 4220736, Kl. C 08L61/02, C 08L31/04, veröffentlicht am 2-09-1980, wurde eine Mischung für die Herstellung von Folien oder Streifen vorgeschlagen, die (in Gewichtsanteilen) enthält: 100 thermopla-40 stisches Polyäthylen niedriger Dichte, Kopolmer aus Äthylen mit 5 bis 20% Vinylazetat oder ihre Gemische und 1 bis 20 Polyazetal. Die aus dieser Mischung herzustellenden Folien weisen eine grössere Transparenz, Festigkeit und Flexibilität im Vergleich zu den Folien aus dem Polyäthylen nied-45 riger Dichte auf. Bei der Verwendung der hergestellten Folien als Überdeckung für Bauten zum Anbau von Pflanzen (Gewächshäuser, Treibhäuser und anderes mehr) werden Temperaturwerte der Luft an der Oberfläche dieser Folie um 0,9 bis 1,3 °C höher als bei der Verwendung der Folie aus so dem Polyäthylen niedriger Dichte erreicht. Eine solche Folie kann nicht die UV-Strahlung effektiv absorbieren.
In der japanischen Anmeldung Kl. Nr. 54-105187, 25(9) All, B 32 B27/32, angemeldet am 6-02-1978, Nr. 53-12169, veröffentlicht am 17-08-1979, wurden schicht-55 artige Folien mit einem guten wärmeabsorbierenden Vermögen vorgeschlagen. Für die Herstellung von schichtartigen Polymerfolien werden Polymere (Polyäthylen, Polypropylen und andere) verwendet, die (in einer Menge von 0,01 bis 1%) mit ungesättigten Karbonsäuren (beispielsweise, mit Akryl-, 60 Methakryl-, Malein-, Fumar-, Itakonsäure und anderen Säuren), ihren Anhydriden, Estern, Amiden beziehungsweise mit einem Gemisch des modifizierten und nichtmodifizierten Polymers modifiziert worden sind.
65 Eine derartige Folie besitzt gute wärmeabsorbierende Eigenschaften, sie absorbiert jedoch ungenügend effektiv die UV-Komponente des Sonnenlichtes und ist unfähig, dieselbe in orange-rote Komponente umzuwandeln.
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Beschrieben wurde eine wetterbeständige Folie für Landwirtschaftszwecke (japanische Anmeldung Nr. 54-159481, Kl. 25(9) All, B 32 B 27/32, angemeldet am 6-06-1978, Nr. 53—67976, veröffentlicht am 17-12-1979). Diese transparente, wärmeisolierende, wetterbeständige und gegenüber Einwirkung von Staub und von kaltem Wasser beständige feste Folie weist drei Schichten auf: Aussenschicht aus Hochdruckpolyäthylen (Dichte 0,925), mittlere Schicht aus einem Kopolymer des Äthylens mit 14 bis 28% des Vinylazetats und/oder eines Kopolmers aus Vinylalkohol mit 20 bis 80% Olefin (Äthylen) und Innenschicht aus dem Hochdruckpolyäthylen, einem Kopolymer aus Äthylen mit Vinylazetat beziehungsweise ihre Gemische.
Diese Polymerfolie absorbiert jedoch ungenügend vollständig die UV-Komponente des Sonnenlichtes und ist unfähig, dieselbe in orange-rote Komponente umzuwandeln.
In der japanischen Anmeldung Nr. 52-182558,
Kl. C 08L 23/02, veröffentlicht am 24-03-1978, wird die für die Überdeckung von Gewächshäusern zu verwendende Folie aus einer Mischung geformt, die in Gewichtsanteilen folgendes enthält: 100 Polyolefin, 0,1 bis 5 Ionenaustauscherharz und 1 bis 5 oberflächenaktiver Stoff. Ionenaustauscherharz enthält vorzugsweise ein Natriumion. Die hergestellte Folie besitzt gute antiadhäsive Eigenschaften, die während ihres ganzen Einsatzes (< 2 Jahre) aufrechterhalten bleiben. Die Migration des oberflächenaktiven Stoffs an die Folienoberfläche erhält eine längere Zeit die antiadhäsiven Eigenschaften der Folie aufrecht, was das Niederschlagen von Wassertropfen an den Innenwänden von Gewächshäusern verhindert.
Abgesehen von den guten antiadhäsiven Eigenschaften ist jedoch eine solche Folie nicht fähig, die absorbierte UV-Komponente des Lichtes in die rote Komponente zu verwandeln. Somit werden durch die Einführung verschiedener Zusätze in das Polymer beziehungsweise in das Kopolymer sowohl die wärmeabsorbierenden und Festigkeitseigenschaften als auch seine optischen Eigenschaften modifiziert, insbesondere die Durchlässigkeitsspektren im UV-Bereich des Spektrums.
Durch die Einführung von Zusätzen wurden unter anderem Stoffe hergestellt, die bis 90% der Strahlung im UV-Bereich des Spektrums absorbieren.
Für die Entwicklung von Pflanzen ist die rote Komponente des Sonnenlichtes besonders wichtig. Deshalb müssen die Polymerüberdeckungen für Gewächshäuser maximale Durchlässigkeit gegenüber der roten Komponente des Sonnenspektrums aufweisen und dazu noch eine Fähigkeit besitzen, die absorbierte UV-Komponente in die rote Komponente des Sonnenlichtes umzuwandeln. Für das effektive Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen sowie für die Beschleunigung der Reifung ihrer Früchte, die im abgedeckten Boden, das heisst in Gewächshäusern, angebaut werden, sind deshalb solche Stoffe erforderlich, die nicht nur die UV-Komponente des Sonnenlichtes absorbieren, sondern auch diese in die rote Komponente umwandeln. Polymerstoffe für die Überdeckung von Gewächshäusern, die solche Eigenschaften besitzten, sind bisher nicht bekannt gewesen.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die darin besteht, einen solchen Polymerstoff zu entwickeln, der für die Überdeckung von Gewächshäusern gedacht ist, der eine schnelle Entwicklung von Pflanzen gewährleistet, ihre Reifung beschleunigt und zur Steigerung ihrer Ernteerträge infolge einer effektiven Nutzung des Sonnenlichtes bei-trägt.
Die gestellte Aufgabe wurde durch die Entwicklung einer polymeren Zusammensetzung, die im folgenden auch Polymerstoff genannt wird, gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Der Gehalt an dem genannten Zusatz im Polymer beträgt von 0,001 bis 5 Masse%.
Als Zusatz können insbesondere folgende Verbindungen des f-Elementes eingesetzt werden:
tris-(T rioktylphosphinoxid)-trichlor-europium (III);
tris-(Dihexylsulfoxid)-trichlor-europium (III);
tris-(Tributylphosphat)-trinitrato-europium (III);
1,10-Phenanthrolin-trinitrato-europium (III);
Triphenylphosphinoxid-bis-(hexafluorazetylazetonato)-uranyl;
2,2l-Bipyridyl-tris-(benzoyltrifluorazetonato)samarium
(HD;
Bis-(triphenylphosphinoxid-tris-(azetylazetonato)terbium
(HD;
1,10-Phenanthrolin-tris-(benzoyltrifluorazetonato)dys-prosium (III).
Als Polymere können verschiedene durchsichtige Polymere, beispielsweise, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol. Polymethylmethakrylat, Polykarbo-nat und andere dafür geeignete Polymere und Kopolymere eingesetzt werden.
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Polymerstoffe besteht darin, dass das Ausgangspolymer vorher zerkleinert wird und man führt in dasselbe von 0,001 bis 5 Masse% des genannten Zusatzes ein, das heisst der Verbindung der f-Elemente der obengenannten Formel. Die Komponenten werden sorgfältig vermischt und das hergestellte Gemisch wird durch Extrudieren zur Folie verarbeitet.
Möglich ist auch eine andere Variante der Herstellung des Polymerstoffes. In diesem Fall wird ein flüssiges Polymer genommen und man führt in dasselbe den genannten Zusatz auch in einer Menge von 0,001 bis 5 Masse% ein. Das Komponentengemisch wird vermischt und nach Auflösung des Zusatzes im Monomer wird das Reaktionsgemisch im Block polymerisiert.
Wie oben erwähnt, beträgt die Menge des Zusatzes im Polymer beziehungsweise Monomer von 0,001 bis 5 Mas-se%. Diese Menge ist dadurch bedingt, dass bei einem Gehalt am Zusatz unter 0,001 Masse% eine Verringerung der Fähigkeit des Stoffes zu beobachten ist, die UV-Komponente zu absorbieren. Der Gehalt am Zusatz über 5 Masse% ist unzweckmässig, weil das zu keiner Steigerung des positiven Effektes führt.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Polymerstoffe, die für die Überdeckung von Gewächshäusern gedacht sind, besteht darin, dass sie verbesserte optische Eigenschaften im Vergleich zu den bekannten Polymerstoffen ähnlicher Zweckbestimmung aufweisen.
Die erfindungsgemässen Stoffe absorbieren bis 98% der UV-Komponente des natürlichen Lichtes in einem Bereich von 200 bis 450 nm, dabei werden bis 80% des absorbierten UV-Lichtes in orange-rote Komponente verwandelt. Das führt dazu, dass sich die Lichtdurchlässigkeit des Stoffes im Bereich der orange-roten Komponente (580-750 nm) von 50 auf 81 % vergrössert.
Die genannten Polymerstoffe, die in Überdeckungen von Gewächshäusern eingesetzt werden, ermöglichen es, landwirtschaftliche Kulturen im gedeckten Boden effektiv anzubauen. Der erfindungsgemässe Stoff beeinflusst äusserst günstig das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen. Pflanzen wachsen schneller und bringen schneller ihre Früchte. Die Reifungstermine und die Termine des Beginns der Massenfruktifikation treten um 3 bis 14 Tage eher ein. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Polymerstoff infolge des Vorhandenseins des genannten Zusatzes die Eigenschaft besitzt, die absorbierte UV-Komponente des Sonnenlichtes
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in orange-rote Komponente zu verwandeln und dadurch Bedingungen für eine vollständige Nutzung des Sonnenlichtes durch die Pflanzen zu schaffen.
Der oben beschriebene Polymerstoff wurde in den Überdeckungen von Gewächshäusern verwendet, in denen man folgende landwirtschaftliche Kulturen anbaute: Radieschen, Salat, Weisskohl, Tomaten, Auberginen, Gurken und Paprika). In Abhängigkeit von der Art- und Sortenzugehörigkeit wurde die Vergrösserung der Ernteerträge der Kulturen um 10 bis 90% im Vergleich zum Ernteertrag der Kulturen nachgewiesen, die unter einer Überdeckung ohne Zusatz der Verbindungen der f-Elemente angebaut wurden.
In Gewächshäusern werden unter Abdeckungen, enthaltend die erfindungsgemässe Zusammensetzung günstigere Wärmebedingungen für Pflanzen geschaffen. Die Lufttemperatur in den Gewächshäusern ist um 3 bis 5 °C gegenüber den Kontrollwerten höher. Die erfindungsgemässen Stoffe weisen positive wärmeschützende Eigenschaften bei leichtem Frost auf. Bei einer Temperatursenkung im offenen Boden bis minus 5 °C wurde die gleiche Temperatur im Kontroll-Gewächshaus beobachtet, in dem die Pflanzen vollständig beschädigt wurden. Unter der Überdeckung aus dem erfindungsgemässen Stoff sank die Temperatur unter diesen Bedingungen lediglich auf 0 °C, es wurde keine Beschädigung von Pflanzen nachgewiesen.
In Abhängigkeit von dem genommenen Polymer, dem Zusatz und seiner Menge ist eine umfassende Palette von Polymerstoffen möglich, die in den Überdeckungen von Gewächshäusern eingesetzt werden. Unter dem Begriff «Gewächshäuser» sollte man Treibhäuser, Orangerien und andere Bauten verstehen, in denen Gemüse und andere Kulturpflanzen bei natürlicher Beleuchtung im abgedeckten Boden angebaut werden.
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Polymerstoffe ist einfach in technologischer Ausführung, das heisst es braucht keine speziellen Ausrüstungen und speziellen Bedingungen, es kann deshalb unter grosstechnischen Bedingungen in konventionellen Ausrüstungen realisiert werden, die bei der Produktion von Polymerstoffen eingesetzt werden.
Von uns wurde festgestellt, dass Gemüse, die in Gewächshäusern, die mit einer Abdeckung enthaltend die erfindungsgemässe Zusammensetzung überdeckt werden, angebaut werden, nicht nur schneller wachsen, sondern auch einen grösseren Ernteertrag bringen. So erhöht sich, beispielsweise, der Ertrag von Tomaten um 50 bis 90%, Gurken um 15 bis 50%, Radieschen um 20 bis 25%, Salat um 15 bis 20%, Paprika um 15 bis 20% Kürbisse um 10 bis 15% im Vergleich zum Ernteertrag von Gemüsen, die in Gewächshäusern unter der Überdeckung aus bekannten Polymerstoffen angebaut werden, die keinen Zusatz der Verbindungen der f-Elemente enthalten.
Alle obengenannten Vorteile geben allen Grund dazu, diesen Stoff als wirtschaftlich vorteilhaft anzuerkennen.
Die Verbindungen der f-Elemente der obengenannten allgemeinen Formel, die als Zusätze verwendet werden, stellen untoxische Stoffe dar. Sie sind bekannt und in der Literatur beschrieben.
Die Verbindungen des Europiums mit einer Nitrat-Gruppe und mit 1,10-Phenanthrolin sind beschrieben in der «Zeitschrift der anorganischen Chemie» (Zurnal neorganicheskoi khimiji), 1965, Band 10, Nr. 4/(Verlag «Nauka» (Wissenschaft), Mosaku/: N.I. Lobanov, V.A. Smirnova «Komplex-nyje soedineniya redkozemelnykh elementov s 1,10-fenantro-linom» (Komplexe Verbindungen von Seltenmetallen mit 1,10-Phenanthrolin»), Seite 840.
Nitrato-Komplexe des Europiums mit Tributylphosphat, Dihexylsulfoxid und Triphenylphosphinoxid sind im «Journal der anorganischen Chemie»/Zurnal neorganicheskoi khi-miji/1981, Band 26, Nr. 3 (Verlag «Nauka», Moskau): Ju.I. Murinov, V.T. Danilov, G.G. Bekbayeva, Ju.E. Nikitin «Synthese und Eigenschaften unterschiedlich ligander Komplexe von Seltenmetallen mit Dihexylsulfoxid und Tributylphosphat», Seite 596. beschrieben.
Die Gewinnung von Chlorid-Komplexen der Seltenerdmetalle mit Sulfoxiden von Erdölherkunft ist in den «Nachrichten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Chemie-Serie, 1977, Nr. 12 beschrieben (Verlag «Nauka», Moskau): Ju.I. Murinov, Ju.B. Monakov, Z.G. Shamajeva, N.G. Marina, V.S. Kolosnitsyn, Ju. E. Nikitin, S.R. Rafikov «Gewinnung von Sulfoxid-Komplexen von Erdölherkunft und des Tributylphosphats mit Chloriden der Seltenerdmetalle», Seite 2790.
Synthese von ß-Diketonaten des Terbiums, Samariums und Dysprosiums mit neutralen Liganden solchen wie 1,10-Phenanthrolin, 2,21-Bipyridyl, Phosphinoxide und andere ist in der Zeitschrift «Journal Amer. Chem. Soc.» 1964, 86, Nr. 23 (1155 Sixteenth. st., Washington. L.R. Melby, N.I, Rose, E. Abramson, J.G. Caris «Synthesis and Fluorescence of Some Trivalent Lanthanide Complexes», p. 5117 veröffentlicht.
Synthese und Eigenschaften der Verbindungen der ß-Di-ketonate des Uranyls mit stickstoff- und sauerstoffhaltigen Liganden sind der Zeitschrift «Anorganische Chemie»/Neor-ganicheskaya khimija/ 1983, Band 28, Nr. 9 (Verlag «Nau-ka»/Wissenschaft/, Moskau): V.E. Karasyev, I.V. Shtukina, R.N. Shtchelokov «Addukte der ß-Diketonate des Uranyls», Seite 2321 beschrieben.
Synthese der Terbiumkomplexe mit Anthranilsäure und unterschiedlichen Liganden ist in der Zeitschrift «Anorganische Chemie»/Neorganicheskaya khimiya/1981, Band 26, Nr. 2/ Verlag «Nauka» (Wissenschaft), Moskau/: V.E. Ka-rasjev, N.I. Steblevskaya, R.N. Shtchelokov, I.V. Shtchuki-na, N.F. Zhelonkina «Terbiumverbindungen mit Anthranilsäure und neutralen Liganden», Seite 350, beschrieben. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Erfindungsgemäss schlagen wir ein umfassendes Sortiment neuer Polymerstoffe für die Überdeckung von Gewächshäusern vor. Die besten davon sind jedoch die Stoffe, die Zusätze der Verbindungen der f-Elemente vorsehen, die der allgemeinen Formel entsprechen Men+ Xm Yn-m-Lk worin
Me = Eu3+ Tb3+ ist,
X und Y - Anion des Benzoyltrifluorazetons, der Benzoylbenzoesäure, Nitrat-Ion sind;
L-2,2'-Bipyridyl: 1,10-Phenanthrolin, Triphenylphosphinoxid;
n = 3; 0 oder 1; k = 1 bis 2.
Die Stoffe mit genannten Zusätzen besitzen ein Absorba-tionsvermögen der UV-Komponente des natürlichen Lichtes von 90 bis 99% mit einer hohen Quanten-Lumineszenz-Ausbeute, was erlaubt, die Grösse der Umwandlung der absorbierten UV-Komponente bis auf 70 bis 85% unter Berücksichtigung der Lichtstreuung zu erhöhen. Der Stoff mit diesen Zusätzen ist ausserdem bei Bestrahlung mit Sonnenlicht gegenüber dem zeitlichen Zerfall weniger anfallig, was zu einer längeren Lebensdauer des Polymerstoffes gegenüber den anderen Verbindungen führt.
Als Polymere können solche wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polykarbonat erfolgreich verwendet werden. Beim Anbau von Pflanzen unter Überdeckungen aus solchen Stoffen wird der grösste Effekt im Vergleich zu den Stoffen erreicht, die andere Verbindungen der f-Elemen-te enthalten.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden Beispiele angeführt, in denen die Beispiele 1 bis 205
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den Polymerstoff, seine Gewinnung und seine optischen Eigenschaften und die Beispiele 206 bis 213 die Anwendung dieses Stoffes für die Überdeckung von Gewächshäusern veranschaulichen, in denen Kulturpflanzen angebaut werden.
Beispiel 1
Granuliertes Polyäthylen in einer Menge von 100 kg wird in eine Mischvorrichtung aufgegeben. Dieser Mischvorrichtung werden 100 g der Europium-Verbindung folgender Formel EuCl3TOPhO, worin TOPhO Trioktylphosphinoxid ist, in Form eines feindispersen Trockenpulvers zugeführt. Die Komponenten werden sorgfältig vermischt und das hergestellte Gemisch wird in einem Extruder zu einer Folie mit einer Stärke von 0,1 bis 0,15 mm verarbeitet. Der hergestellte Stoff enthält 0,1 Masse% der genannten Europium-Verbin-dung. Die optischen Eigenschaften des hergestellten Stoffes sind wie folgt:
- Absorptionswert der UV-Komponente des natürlichen Lichtes in einem Bereich von 200 bis 450nm beträgt 97%;
- Umwandlungswert der absorbierten UV-Komponente (unter Berücksichtigung der Lichtstreuung) in die orange-rote Komponente beträgt 35%;
- Lichtdurchlässigkeit des Stoffes in einem Bereich von 580 bis 750 nm beträgt 75%. Ein derartiger Stoff in Form von transparenter Folie ist für die Verwendung in der Landwirtschaft bei der Überdeckung von Gewächshäusern fertig.
Beispiele 2 bis 103 sind in Tabelle 1 zusammengeführt.
Diese Beispiele veranschaulichen den Polymerstoff, der wie in Beispiel 1 hergestellt wird, mit dem Unterschied aber, dass man andere Verbindungen des f-Elementes, die der allgemeinen Formel entsprechen, andere Mengen und andere Polymere nimmt. In Tabelle 1 werden folgende Abkürzungen für Stoffe gebraucht:
TOPhO
DHSO
DMSO
TBPh
PhEN
HFAA
TT A
BTFA
VBI
BBS
ANT
BA
AA
DBM
TBPhO
TPhPhO
BP
ESO
Tabelle 1
Lfd. Nr. der Beispiele
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2
3
4
5
- Trioktylphosphinoxid
- Dihexylsulfoxid
- Dimethylsulfoxid
- Tributylphosphat
- 1,10-Phenanthrolin
- Hexafluorazetylazeton
- Thenoyltrifluorazeton
- Benzoyltrifluorazeton
- Vibylbenzylimidazol
- Benzoylbenzoesäure
- Anthranilsäure
- Benzoylazeton
- Azetylazeton
- Dibenzoylmethan
- Tributylphosphinoxid
- Triphenylphosphinoxid
- 2,2'-Bipyridyl
- Erdöl-Sulfoxide
Polymergrundlage Formel des Zusatzes
6
7
8
9
5 10
11
12
13
14 10 15
16
17
18
19
15
20
20
21
25
22
30 23
24
25
26
27 35 28
29
30
31
32 40 33
34
35
36
37 «38
39
40
41
42 5043
44
45
46
47 55 48
49
50
60
Polyäthylen do.
do.
do.
EuC13 • 3TOPhO EuClj • 3TOPhO EuC13 • 3DHSO EuCIj • 3DHSO
51
« 52
53
54
55
do.
do.
do.
do.
do.
Polyäthylen do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
Polyäthylen do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
Polyvinylchlorid do.
do.
do.
do.
Polyvinylchlorid do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
Polyvinylchlorid do.
do.
Polypropylen do.
do.
do.
EuC13 • 3DHSO Eu(DBM), • 2DHSO Eu(DBM)3 • 2DHSO Eu(DBM)3 • 2DHSO EuCl, • 3ESO EuC13 • 3ESO EuClj • 3 ESO Eu(N03)3 • 3TBPh Eu(N03)3 • 3TBPh Eu(N03)3 • 3TBPh Eu(N03)3 • PhEN Eu(N03)3 • PhEN Eu(N03)3 • PhEN Eu(BBS)3 • 2BP: Eu(N03)3 ■ PhEN: Eu(TTA)3 • PhEN 1:1:1
Eu(BBS), • 2BP: Eu(N03), • PhEN: Eu(TTA), • PhEN: 1:1:1
Eu(BBS)3 • 2 BP: Eu(N03)3 • PhEN: Eu(TTÀ), • PhEN 1:2:3
Eu(BBS) • 2BP: Eu(NO,)3 • PhEN: Eu(TTÀ)3 • PhEN 1:2:3
Eu(N03)3 • 3DHSO Eu(BBS)3 • PhEN Eu(BBS), • PhEN Tb(TTA)3 • DMSO Tb(HFAA)3 • PhEN Sm(TTA)3 • PhEN UO,(TTA), • DHSO UOi(HFAÀ)-. • PhEN EuCl3 • 3TOPhO EuCl3 • 3TOPhO EuCl, • 3TOPhO EuClj • 3 DHSO EuC13 • 3 DHSO EuC13 • 3 DHSO Eu(DBM)3 • 2DHSO Eu(DBM)3 • 2DHSO Eu(DBM)3 • 2DHSO EuC13 • 3ESO EuC13 • 3ESO EuC13 • 3ESO Eu(N03)3 • 3TBPh Eu(N03)3 • 3TBPh
Eu(N03)3 ■ Eu(N03)3 • Eu(N03)3 ■ Eu(N03)3 ■
3TBPh PhEN PhEN PhEN
Eu(BTFA)3 • PhEN: Tb(BTFA)3 • PhEN 1:1
Eu(BTFA)3 • PhEN: Tb(BTFA)3 • PhEN 1:1
Eu(BTFA)3 • PhEN: Tb(BTFA)3 • PhEN 1:1
EuC13 • 3 TOPhO EuC13 • 3 TOPhO EuC13 • 3 TOPhO EuC13 • 3 DHSO
7 667 463
Tabelle 1 (Forts.)
62
do.
EU(N03) -(BTFA), •
2 PhPhO
1 2 '
3
63
do.
EU(N03) -(BTFA)I •
2 PhPhO
56 do.
EuCl, • 3 DHSO
s 64
do.
Eu(N03)-(TTA)2-2TBPh0
57 do.
EuCli • 3 DHSO
65
do.
Eu(N03)-(TTA)2-2TBPh0
58 do.
Eu(DBM)3 • 2 DHSO
66
do.
Eu(N03)-(TTA)2-2TBPh0
59 do.
Eu(DBM)3 • 2 DHSO
67
do.
Eu(N03)3 • PhEN
60 Polypropylen
Eu(DBM), • 2 DHSO
68
do.
Eu(N03)3 • PhEN
61 do.
Eu(N03) -(BTFA), •
io 69
do.
Eu(N03)3 • PhEN
2 PhPhO
70
do.
Dy(BTFA)3 • PhEN
Tabelle 1 ( Forts.)
Lfd. Gehalt am
Nr. der Zusatz,
Beispiele Gew.-%
1 4
Absorptionswert der UV-Komponente in einem Bereich von 200 bis 450 nm durch den Stoff, %
5
Umwandlungswert der absorbierten UV-Komponente (unter Berücksichtigung d.Lichtstreu-ung),%
6
Lichtdurchlässigkeit im Bereich d.roten Komponente 580-750 nm
7
2
1.0
86
44
76
3
0,4
91
38
79
4
1,0
99
33
75
5
0,1
85
39
76
6
0,6
93
36
78
7
1,0
98
68
77
8
0,01
89
78
78
9
0,6
96
71
81
10
1,0
99
37
71
11
0,1
93
42
70
12
0.5
97
40
72
13
1,0
97
40
71
14
0,01
88
54
70
15
0.06
94
45
73
16
5,0
99
62
73
17
0,01
90
71
74
18
0,2
97
69
78
19
Bereich von 220 bis 380 nm
0,1
92
75
78
20
Bereich von 220 bis 380 nm
0,03
95
75
92
21
220-380 nm
0,15
98
79
90
22
220-380 nm
0,24
100
78
81
23
2,0
99
40
-
24
0,05
89
-
-
25
0,5
92
-
-
26
0,05
90
-
-
27
0,05
90
-
-
28
0,05
87
-
-
29
0,05
88
-
-
30
0,05
89
-
-
31
1,0
97
37
75
32
0,1
82
46
77
33
0,4
91
40
79
34
0,5
95
38
78
35
0,1
89
43
76
36
1,0
99
34
75
37
0,5
99
70
79
38
0,2
96
72
82
39
0,05
91
76
78
40
0,5
97
37
73
41
0,1
92
42
70
42
1,0
99
35
67
43
0,5
94
44
72
44
0,1
90
48
69
e
667 463
8
Tabelle 1 (Fortset.)
1
4
5
6
7
45
1,0
98
40
68
46
0,4
96
69
79
47
0,1
93
72
73
48
0,8
98
65
76
49
5,0
99
76
77
50
0,5
92
88
78
51
0,1
96
82
81
52
1,0
98
34
74
53
0,5
92
39
77
54
0,1
85
43
74
55
1,0
99
34
74
56
0,5
94
37
77
57
0,1
89
39
75
58
1,0
99
67
79
59
0,01
92
77
79
60
0,5
97
72
83
61
1,0
99
36
67
62
0,5
98
38
71
63
0,1
95
44
68
64
1,0
98
39
68
65
0,01
85
51
67
66
0,04
93
43
71
67
1,0
99
64
74
68
0,01
91
72
73
69
0,15
98
68
75
70
0,06
94
66
81
Beispiel 71
nente in Form von Lumineszenz-Strahlung
Styrol in einer Menge von 100 kg wird in einen Reaktor aufgegeben, und man führt 50 g einer Europium-Verbindung EuCL3 • 3TOPhO und Sm(BA)3 • 2TBPhO in dasselbe ein, worin TOPhO-Trioktylphosphinoxid, TBPhO - Tributyl-phosphinoxid sind. Das Gemisch der Komponenten wird vermischt und nach der vollständigen Auflösung des genannten Zusatzes im Monomer wird die Mischung im Block po-lymerisiert. Man erhält einen Stoff in Form vom organischen Glas (Stärke 3 mm), der 0,5 Masse% der Europium-Verbindung aufweist. Die optischen Eigenschaften des hergestellten Stoffes sind wie folgt:
- Absorptionswert der UV-Komponente des natürlichen Lichtes in einem Bereich von 200 bis 450 nm beträgt 98%;
- Wert der Umwandlung der absorbierten UV-Kompo-
orange-roten Komponente des sichtbaren Lichtes beträgt 37%;
35 - Lichtdurchlässigkeit des Stoffes in einem Bereich von 580 bis 750 nm beträgt 77%. Ein solcher Stoff ist für den Einsatz bei der Überdeckung von Gewächshäusern fertig.
Beispiele 72-172 sind in Tabelle 2 zusammengeführt. Diese Beispiele veranschaulichen die Polymerstoffe, die wie in Beispiel 71 hergestellt wurden, mit dem Unterschied aber, dass man andere Verbindungen des f-Elementes, die der obengenannten allgemeinen Formel entsprechen, andere Mengen und andere Polymere nimmt. In Tabelle 2 werden 45 die gleichen Abkürzungen für die Stoffe wie in Tabelle 1 gegeben.
40
Tabelle 2
Lfd. Nr. der Beispiele 1
Polymergrundlage Formel des Zusatzes
72
Polystyrol
EuCl3-3TOPhO:Sm(BA)3-2TBPhO( 1:1 )
73
do.
EuCl3-3TOPhO:Sm(BA)3-2TBPhO(l:l)
74
do.
EuCl3-3TOPhO:Sm(BA)3-2TBPhO(l:l)
75
do.
EuCl3- 3DHSO:Tb(AA)3-DHSO( 1:1)
76
do.
EuCl3-3DHSO:Tb(AA)3-DHSO(l:l)
77
do.
EuCl3-3DHSO:Tb(AA)3DHSO(l : 1 )
78
do.
Eu(TTA)3-BP:Tb(AA)3-BP(l : 1)
79
do.
Eu(TTA)3-BP:Tb(AA)3-BP(l: 1 )
80
do.
Eu(TTA)3BP:Tb(AA)3-BP(l:l)
81
do.
Eu(DBM)3-2DHSO:Tb(ANT)v2DHSO( 1:1 )
82
do.
Eu(DBM)3-2DHSO:Tb(ANT)3-2DHSO(l: 1 )
83
do.
Eu(DBM)r2DHSO:Tb(ANT)3-2DHSO(l : 1 )
84
Polystyrol
EuCl3-3ESO: Sm(BTFA)vBP(l:l)
85
do.
EuCl3-3ESO: Sm(BTFA)vBP(l:l)
9
667 463
Tabelle 2 (Forts.)
i i
86
do.
EuCl3-3ESO: Sm(BTFA)3-BP(l:l)
87
do.
Eu(N03)3-3TBPh:Tb(AA)3-2TPhPh0(l:l)
88
do.
Eu(N03)3-3TBPh:Tb(AA)3-2TPhPh0(l : 1)
89
do.
Eu(N03)3-3TBPh:Tb(AA)3-2TPhPh0(l : 1)
90
do.
Eu(N03)3-PhEN:Dy(BTFA)3-PhEN(l:l)
91
do.
Eu(N03)3-PhEN:Dy(BTFA)3-PhEN(l : 1)
92
do.
Eu(N03)3 -PhEN:Dy(BTFA)3 -PhEN( 1:1 )
93
Polykarbonat
Eu(HFAA)3 -PhEN :Tb(HF AA)3-PhEN( 1:1)
94
do.
Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l : 1)
95
do.
Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l : 1)
96
do.
Eu(TTA)3 • PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l:l)
97
do.
Eu(TTA)3 • PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l:l)
98
do.
Eu(TTA)3 • PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l : 1)
99
do.
Eu(BTFA)3-PhEN:Tb(BTFA)3-PhEN(l : 1)
100
do.
Eu(BTFA)3-PhEN:Tb(BTFA)3-PhEN(l : 1)
101
do.
Eu(BTFA)3-PhEN:Tb(BTFA)3-PhEN(l:l)
102
Polymethyl
methakrylat
EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l : 1)
103
Polymethyl-
metakrylat
EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l : 1)
104
do.
EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l : 1)
105
do.
EuCl3-3DHSO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l:l)
106
do.
EuCl3-3DHSO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l : 1)
107
do.
EuCl3-3DHSO:Tb(AA)3-2TPhPhO(l : 1)
108
do.
Eu(TTA)3BP:Tb(TTA)3-BP(l : 1)
109
do.
Eu(TTA)3-BP:Tb(TTA)3-BP(l : 1)
110
do.
Eu(TTA)3-BP:Tb(TTA)3-BP(l : 1)
111
do.
Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO(l:l)
112
do.
Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO(l : 1)
113
do.
Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO(l:l)
114
do.
EuCl3-3ESO:Dy(BTFA)3TPhPhP(l : 1)
115
do.
EuCl3-3ESO:Dy(BTFA)3TPhPhP(l : 1)
116
do.
EuCl3-3ESO:Dy(BTFA)3-TPhPhP(l : 1)
117
do.
Eu(N03)3-3TBPh:Tb(AA)3-PhEN(l : 1)
118
do.
Eu(N03),-3TBPh:Tb(AA)3-PhEN(l:l)
119
do.
Eu(N03)3-3TBPh:Tb(AA)3-PhEN(l:l)
120
do.
Eu(N03)3-PhEN:U02(HFAA)2-TPhPh0(l:4)
121
do.
Eu(N03)3-PhEN:U02(HFAA)2-TPhPh0(l:4)
122
Polymethyl-
metakrylat
Eu(N03)3-PhEN:U02(HFAA)2-3TPhPh0(l:4)
123
do.
Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l : 1)
124
do.
Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l:l)
125
do.
Eu(HFAA)3 -PhEN:Tb(HFAA)3 -PhEN( 1:1)
126
do.
Eu(TTA)3-PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l : 1)
127
do.
Eu(TTA)3-PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l : 1)
128
do.
Eu(TTA)3-PhEN:Tb(AA)3-PhEN(l : 1)
129
do.
Eu(BTFA)3PhEN :U02 (HFAA)2-TPhPhO(l : 1)
130
do.
Eu(BTFA)3-PhEN:U02 (HFAA)2-TPhPhO(l:l)
131
do.
Eu(BTFA)3PhEN:U02 (HFAA)2-TPhPhO(l : 1)
132
do.
Eu(TTA)3-VBI
133
do.
Eu(N03)3-3DHS0
134
do.
Eu(BBS)3-2 BP
135
do.
Eu(BBS)3-PhEN
136
do.
Tb(TTA)3DMSO:Eu(TTA)3-DMSO(l :2)
137
do.
Tb(ANT)3DHSO:Eu(BA)3DHSO(l:2)
138
do.
Tb(AA)3-PhEN:Eu(BTFA)3-PhEN(l:2)
139
do.
Tb(HFAA)3-PhEN:Eu(HFAA)3-PhEN(l:2)
140
do.
U02(TTA)2-DHS0:Eu(TTA)3-2DHS0(l:2)
141
Polymethyl
methakrylat
U02(HFAA)2-PhEN:Eu(BTFA)3-PhEN(l:2)
142
Copolymer 30%
Polystyrol 70%
d.Polymethyl-
metakrylats
EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TOPhO(l : 1)
667 463
10
Tabelle 2 (Forts.)
1
1
3
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
Tabelle 2 (Forts.)
Lfd.
Nr. der Beispiele do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
Copolymer 30%
Polystyrol 70%
des Polymethyl-
metakrylats do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do. do. do.
EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TOPhO(l : 1) EuCl3-3TOPhO:Tb(AA)3-2TOPhO(l : 1) EuCl3-3DHSO:Tb(BTFA)3-2DHSO(l : 1) EuCl3-3DHSO:Tb(BTFA)3lDHSO(l:l) EuCl3-3DHSO:Tb(BTFA)3-lDHSO(l : 1) Eu(TTA)3-2BP:Tb(AA)3-PhEN(l : 1) Eu(TTA)3-2BP:Tb(AA)3-PhEN(l : 1) Eu(TTA)3-2BP:Tb(AA)3-PhEN(l : 1) Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO(l:l) Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO( 1:1) Eu(DBM)3-2DHSO:Sm(DBM)3-2DHSO(l:l) EuCl3-3ESO:Tb(ANT)3-DMSO(l : 1) EuCl3-3ESO:Tb(ANT)3-DMSO(l:l) EuCl3-3ESO:Tb(ANT)3-DMSO(l:l) Eu(N03)3-3TBPh: Sm(BTFA)3 -BP( 1:1)
Eu(N03)3-3TBPh:Sm(BTFA)3-BP(l:l) Eu(N03)3-3TBPh:Sm(BTFA)3-BP(l: 1) Eu(N03)3-PhEN:Dy(BTFA)3-PhEN(l : 1) Eu(N03)3-PhEN:Dy(BTFA)3-PhEN(l : 1) Eu(N03)3-PhEN:Dy(BTFA)3-PhEN( 1:1) Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l: 1) Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN(l:l) Eu(HFAA)3-PhEN:Tb(HFAA)3-PhEN( 1:1) Eu(BA)3-PhEN:Sm(BA)3-PhEN(l:l) Eu(B A)3 -PhEN : Sm(B A)3-PhEN(l : 1) Eu(BA)3-PhEN:Sm(BA)3-PhEN(l : 1) Eu(BTFA)3-PhEN:
Tb(BTFA)3PhEN: (1:1:1) U02(HFAA)2:(TPhPh0) U02(HFAA),:(TPhPh0) U02(HFAA)2:(TPhPh0) Sm(BTFA)3-PhEN :
Eu(BTFA)3-PhEN: (1:1:1) Dy(BTFA)3PhEN
Gehalt am Zusatz, Gew.-%
Absorptionswert der UV- Komponente in einem Bereich von 200 bis 450 nm, %
Umwandlungswert der absorbierten UV-Kom-ponente (unter Berücksichtigung d. Lichtstreuung), %
6
Lichtdurchlässigkeit im Bereich d. roten Komponente 580-750 nm
72
0,5
98
37
77
73
0,25
91
40
81
74
0,01
87
43
76
75
0,1
90
39
78
76
0,8
94
37
81
77
2,0
99
34
77
78
0,1
92
76
79
79
0,15
97
72
82
80
0,25
99
68
72
81
0,01
90
78
79
82
0,16
95
73
83
83
0,3
98
70
80
84
0,1
93
44
70
85
0,6
98
39
73
86
1,0
99
35
68
87
0,1
90
45
68
88
0,7
93
42
72
11
667 463
Tabelle 2 (Forts.)
14 5 6 7
89 1,0 96 37 69
90 0,1 99 63 70
91 0,01 93 74 71
92 0,05 99 69 73
93 0,01 90 77 78
94 0,03 94 72 83
95 0,05 98 67 79
96 0,1 96 70 77
97 0,025 88 79 79
98 0,05 93 73 83
99 0,1 88 75 79
100 0,2 93 71 84
101 0,35 97 68 80
102 0,01 87 44 77
103 0,23 92 39 80
104 0,5 98 37 77
105 0,1 89 39 78
106 0,9 95 36 81
107 2,0 99 33 78
108 0,05 96 67 82
109 0,001 87 76 81
110 0,02 93 71 86
111 0,05 99 71 81
112 0,001 91 78 82
113 0,025 96 74 86
114 0,1 94 45 72
115 0,7 98 40 76
116 1,0 99 36 66
117 0,1 84 46 66
118 0,4 91 40 70
119 1,0 96 37 67
120 0,05 99 68 72
121 0,01 94 72 66
122 0,1 99 63 63
123 0,05 99 70 83
124 0,001 90 78 83
125 0,02 95 73 88
126 0,05 98 70 80
127 0,001 89 78 82
128 0,02 96 74 92
129 0,05 97 66 80
130 0,001 88 75 81
131 0,02 93 70 83
132 0,2 98 80 80
133 0,04 97
134 0,015 96
135 0,01 96
136 0,05 85
137 1,0 88
138 0,02 82
139 0,02 83
140 0,02 87
141 0,02 89
142 0,01 87 43 77
143 0,3 92 39 80
144 0,5 98 36 76
145 0,1 89 38 77
146 1,0 94 36 81
147 2,0 99 36 76
148 0,1 98 67 79
149 0,001 90 74 80
150 0,06 95 72 83
151 0,1 99 70 80
152 0,001 91 76 81
667 463
12
Tabelle 2 (Forts.)
1
4
5
6
7
153
0,06
95
73
84
154
0,1
94
43
71
155
0,6
98
39
74
156
1,0
99
37
70
157
0,1
87
44
68
158
0,5
92
41
71
159
1,0
97
37
67
160
0,1
99
62
64
161
0,05
99
68
73
162
0,01
92
71
65
163
0,05
98
70
81
164
0,001
90
79
82
165
0,03
94
73
85
166
0,1
97
68
82
167
0,001
88
76
80
168
0,04
94
73
86
169
0,1
98
66
81
170
0,001
86
76
81
171
0,04
93
70
84
172
0,05
92
55
73
Beispiele 173-177 Diese Beispiele sind in der Tabelle 3 zusammengeführt. Diese Beispiele veranschaulichen die Verwendung der erfindungsgemässen Stoffe für die Überdeckung von Gewächshäusern. In jedem Gewächshaus wurden je 20 Pflanzen ausgepflanzt (Versuch). Zum Vergleich wird Kontrolle auch an 20 Pflanzen durchgeführt, die aber in Gewächshäusern mit üblicher Polymerfolie angebaut wurden, die keine Zusätze der Verbindungen der f-Elemente enthält. Die Angaben über den Anbau von Pflanzen sind in Tabelle 3 angeführt.
176
Tabelle 3
Lfd.
Nr.
1
Stoff mit der Zusammensetzung gemäss Beispielen
Gurken, kg Versuch Kontrolle
177
30
Stoff gemäss Beispiel Nr. 126 Stoff gemäss Beispiel Nr. 172
103,0
102,9
3,1
87,7
Tabelle 3
' (Forts.)
Lfd.
Tomaten,
kg
Kohlsetzlinge, g
(je 100)
35 Nr.
Versuch
Kontrolle
Versuch
Kontrolle
1
5
6
7
8
173
59,4
46,6
1071
559
174
59,6
46,5
1065
558
40 175
60,1
46,4
1075
549
176
59,3
46,6
1073
571
177
59,5
46,3
1071
572
173
Stoff gemäss
Beispiel Nr. 16
101,4
87,9
174
Stoff gemäss
Beispiel Nr. 19
102,4
87,2
175
Stoff gemäss
Beispiel Nr. 80
102,9
88,0
Gewerbliche Verwertbarkeit 45 Polymerstoff kann in der Landwirtschaft für die Überdeckung von Gewächshäusern, Treibhäusern, Orangerien und anderen Bauten eingesetzt werden, in denen Gemüse, Blumen und andere Kulturpflanzen bei natürlicher Beleuchtung angebaut werden.
50
55
60
65
c

Claims (11)

  1. 667 463
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Polymere Zusammensetzung für die Herstellung von Überdeckungen von Gewächshäusern, die ein lichtdurchlässiges Polymer und einen Zusatz enthält, der fähig ist, die UV-Komponente des natürlichen Lichtes zu absorbieren und diese im orange-roten Spektrumbereich zu lumineszie-ren. dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz mindestens eine Verbindung der f-Elemente der allgemeinen Formel
    Men+Xm Yn_m Lk,
    enthält, worin
    Me = Sm, Tb, Dy, U02 ist;
    X und Y = Chlor-Ion, Nitrat-Ion sind; Anion der Monokarbonsäure: Benzoylbenzoesäure, Anthranilsäure; Anion 5 des ß-Diketons: Azetylazetons, Benzoylazetons, Dibenzoyl-methans, Benzoyltrifluorazetons, Thenoyltrifluorazetons, Hexafluorazetylazetons;
  2. R\. RO\ Rv io L = R—-7 P = O, RO—^ P = O, XS = 0,
    RCK' R-^
    \ /
    N-CH = CH-.
    worin
    R für Alkyl oder Aryl steht,
    n = 3 oder 2; m = 0 oder 1; k = 0 bis 3 sind oder worin Me für Eu steht, n = 3, m = 0 oder 1 k eine Zahl von 0 bis 3, X und Y = Chlor-Ion, Nitrat-Ion; Anionen der Mono-carbonsäuren: Benzoylbenzoesäure, Anthranylsäure; L = wie oben angegeben ist; oder X und Y Anionen des ß-Diketons: Azetylaceton, Benzoylaceton, Dibenzoylmethanr Benzoyltrifluoraceton, Thenoyltrifluoraceton, Hexafluora-zethylaceton sind und L =
    R> R-R-
    P = O,
    RO RO RO
    R
    P = O,
    ■ N
    S = O,
    R-
    \ /CH
    N-CH = CH,
    ist, worin R für Alkyl oder Aryl steht.
  3. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehalt an Zusatz 0,001 bis 5 Masse% beträgt.
  4. 3. Zusammensetzung nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz eine Verbindung des Europiums EufNOOj • PhEN enthält, worin PhEN 1,10-Phe-nanthrolin ist.
  5. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehalt an dem Zusatz 0,05 bis 1,0 Masse% beträgt.
  6. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz die Verbindung Tb(BTFA), • PhEN enthält, worin BTFA Anion des Benzoyltrifluorazetons. PhEN 1,10-Phenanthrolin sind.
  7. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehalt an dem Zusatz 0,1 bis 0,5 Masse% beträgt.
  8. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz Verbindungen Eu-(NOO, • PhEN und U02(HFAA)2 • TPhPhO enthält, worin HFÂÀ Anion des Hexafluorazethylacetons, TPhPhO Tri-phenylphosphinoxid und PhEN 1,10-Phenanthrolin sind.
  9. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehalt am Zusatz 0,05 bis 0,1 Masse% beträgt.
    20 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz Verbindungen Eu-(BBS)3 • 2BP, Eu(N03)3) • PhEN, enthält, worin BBS Anion der Benzoylbenzoesäure, BP 2,2'-Bipyridyl, PhEN Phenan-throlin und TTA Anion des Thenoyltrifluoracetons sind.
    25 10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehalt am Zusatz 0,012 bis 0,1 Masseto beträgt.
  10. 11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Polymer mindestens
    30 ein Polymer enthält, das Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polykarbonat, Polystyrol, Polymethylmethakry-lat bzw. ihre Copolymere darstellt.
  11. 12. Verfahren zur Stimulierung des Wachstums und der Ernteerträge von in den Gewächshäusern bei natürlicher Be-
    35 leuchtung angebauten Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pflanzen in einem Gewächshaus zieht, dessen Abdeckung eine polymere Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 enthält.
    40
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