DE33856C - Neuerung an Korkmaschinen - Google Patents

Neuerung an Korkmaschinen

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DE33856C
DE33856C DENDAT33856D DE33856DA DE33856C DE 33856 C DE33856 C DE 33856C DE NDAT33856 D DENDAT33856 D DE NDAT33856D DE 33856D A DE33856D A DE 33856DA DE 33856 C DE33856 C DE 33856C
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DE
Germany
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cork
jaws
clamping jaws
eccentric
bottle
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT33856D
Other languages
English (en)
Original Assignee
V. LEMAIRE in Epernay, Dept. Marne, Frankreich
Publication of DE33856C publication Critical patent/DE33856C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks
    • B67B1/045Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks using hand operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Neuerung an Korkmaschinen.
Die der vorliegenden Beschreibung beiliegende Zeichnung stellt eine Maschine dar, welche speciell zum Verkorken von Champagnerflaschen dient.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben,
Fig. 3 ein Verticalschnitt, normal zur Achse von Fig. i.
Fig. 4 und 5 sind Details.
Dieselben Buchstaben bezeichnen in allen Figuren dieselben Theile.
Der Hauptmechanismus der Maschine ruht auf drei Säulen abc, welche auf dem mit Füfsen versehenen Holzblock C befestigt sind, der dem ganzen Apparat als Grundlage dient. Letzterer besteht aus einem starken gufseisernen Rahmen A, auf welchem der Träger oder Support B mittelst eines Schraubenbolzens e befestigt ist.
Zwei andere Schraubenbolzen f und g dienen dazu, den Rahmen A und die Fufsplatte des Trägers B in ihren Lagen festzulegen. Diejenigen Theile des Apparates, welche das Compressionsrohr für den Kork bilden, befinden sich zwischen diesen beiden Theilen.
Um eine Flasche zu verkorken, bringt man dieselbe, wie E darstellt, unter das Compressionsrohr, indem man sie gleichzeitig auf das Kissen F aufsetzt, welches durch eine Feder X von unten nach oben gedrückt wird.
I. Beschreibung des Rohres.
Das Rohr oder Compressionsrohr, welches den wesentlichsten Theil der Maschine bildet, ist wie folgt construirt:
Die Fig. 6 und 7 repräsentiren einen theoretischen Querschnitt des Rohres, in welches der Kork eingesetzt wird. Dasselbe ist in vier rechtwinklig zu einander stehende Flächen getheilt, welche die Verlängerungen der vier Elemente (der Quadranten) seiner Innenwand darstellen und gewissermafsen vier Klemmbacken bilden, welche sich gleichzeitig bewegen, so dafs sie eine variable Fläche umschreiben. Innerhalb dieses umschriebenen Flächenraumes hält bezw. legt man den Korkstopfen, wenn die vier Klemmbacken aus einander stehen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Durch die Wirkungsweise der Maschine werden die Backen in die in Fig. 6 dargestellte Lage überführt und bewirken das seitliche Zusammendrücken des Korkstopfens.
Fig. 4 zeigt den Mechanismus des Rohres, wenn man sich den Support B und die damit verbundenen Theile weggenommen denkt.
Die vier Klemmbacken D Dx Z)2 D3 sind so eingerichtet, dafs sie sich um die vier Achsen d d1 d2 ds drehen können. Letztere sitzen unten im Gestell A, oben in der Fufsplatte des Supports B fest. Diese vier Achsen befinden sich in den vier Ecken eines Quadrats, dessen Mitte das Compressionsrohr einnimmt. Die vier Klemmbacken stehen unter einander durch die drei Gleitbacken G G' G" in Verbindung, deren centraler Stützpunkt in den Bolzen feg liegt. Dieselben sind zu diesem Zwecke so ausgeschnitten, dafs sie winklige Vorsprünge zeigen, welche sich gegen die äufseren Enden dieser Gleitbacken stützen bezw. in deren winklige Ausschnitte eintreten, Fig. 4. Das ganze System wird durch den
einarmigen Hebel H, der auf der Klemmbacke D mittelst Schraubenbolzen befestigt ist, in Bewegung gesetzt; Hebel H steht durch ein Röllchen h mit dem seitlichen Excenter J in Verbindung, welch letzterer auf h einwirkt. Die Welle i, auf welcher das Excenter J festgekeilt ist, ist auf der anderen Seite mit einer Riemscheibe K versehen, an welcher sich aufserdem noch zwei Handhaben j und k befinden.
Diese in den Fig. ι und 2 sichtbare Riemscheibe ist auf der Zeichnung in Fig. 3 punktirt eingezeichnet, weil dieselbe hier sich in einer vor der dargestellten Maschine liegenden Ebene befindet.
Das Excenter J lä'fst die Klemmbacke D, wenn es den Hebel H zurückstöfst, eine fast rechtwinklige Bewegung machen, welche den übrigen Klemmbacken durch die Gleitbacken mitgetheilt wird.
Die Widerstände der Gleitbacken an den Berührungsflächen können hierbei vollständig vernachlässigt werden. Das Resultat dieser Bewegungen ist, dafs das Compressionsrohr, indem zugleich der Korkstopfen zusammengeprefst wird, zu seinem kleinsten Durchmesser übergeführt wird.
Hört das Excenter J auf, auf den Hebel H einzuwirken, so führt eine Feder Y, welche mit ihrem Ende auf die beiden Klemmbacken jD2 und Da wirkt, dieselben wieder in ihre aus einander stehende Lage zurück.
In Fig. 4 sind die Theile dieses Mechanismus in ihrer mittleren Lage dargestellt und in Fig. 8 ist dieselbe Lage in schwarzen Volllinien wiedergegeben, während durch die punktirten Linien die aus einander stehende Lage sowohl wie die zusammengezogene dargestellt ist.
Es sind also im wesentlichen noch die Anordnung der Klemmbacken, sowie die Art des Bewegungsmechanismus derselben näher zu beschreiben.
Das Princip der Anordnung der Klemmbacken ist gleichwohl unabhängig von der Constructionsweise; dieselbe ist z. B. für Champagnerflaschen folgende:
Jede Klemmbacke zeigt eine von einer Stahlscheibe m m1 m2 m3 und einem kleinen Kautschukfutter η nl n2 n3 ausgefüllte Aussparung. Wären die Klemmbacken aus einem einzigen Stück, so würden sie nur in ihren äufsersten Lagen in inniger Berührung mit einander stehen.
Infolge ihrer Winkelbewegung weichen sie aber vielleicht um einige Zehntel Millimeter in ihrer mittleren Lage von einander ab, welche Differenz beim Verkorken von nicht moussirenden Flüssigkeiten vernachlässigt werden kann. Die eingesetzten Scheiben aber bleiben stets infolge des Kautschukfutters in inniger Berührung.
Unter dem Compressionsrohr befindet sich eine Hülfsconstruction, welche je theilweise in den Fig. 1 und 3 sichtbar ist und von welcher Fig. 5 den Grundrifs darstellt, wenn man das Rohr weggenommen denkt. Dieselbe besteht aus einem Stück L, welches mit zwei Anhängseln versehen ist, welche bis zur Mündung des Compressionsrohres reichen und die unter sich in einem Winkel stehen, in welchen sich der Flaschenhals E einlegt. Diese Stütze dreht sich um den Bolzen f\ die Spiralfeder 0, Fig. i, hält dieselbe stets gegen die am Gestell A befindlichen Knaggen /. In dieser Lage maskirt dieselbe die Oeffnung des Compressionsrohres in seiner aus einander stehenden Lage und verhindert den eingelegten Korkstopfen, herauszufallen.
Bringt man dann die Flasche unter das zusammengeprefste Rohr, so stützt man sie gegen den Halt L, welcher die Flasche genau in der Achse des Compressionsrohres festlegt.
Die Schraube, womit die Stütze L versehen ist, drückt gegen die Scheibe oder Lappen M, welche an einer um den Bolzen g sich drehenden Hülse sitzt, die von der Spiralfeder P, Fig. i, gegen das Prisma N gedrückt wird, welches sich auf einem an der Klemmbacke D2 sitzenden Stift dreht. Dieses Prisma hat vier Flächen, deren Entfernungen von diesem Stift ungleiche, aber so berechnet sind, dafs es genügt, eine dieser Flächen gegen die Scheibe M zu legen, um die richtige Auflage der Flasche auf die Stütze zu graduiren, d. h. je nachdem man ganze oder halbe Flaschen verkorken will.
II. Beschreibung des Mechanismus der Druckspindel.
Ein Rollenexcenter J, welches auf derselben Welle mit dem Excenter J1 sitzt, befindet sich an einer freien Stelle innerhalb des Gestelles oder Rahmens A; ebenso befindet sich hier ein auf die Stäbe des Excenters J während seiner halben Umdrehung 4, 1, 2 und auf die Rolle während seiner oberen halben Umdrehung 2, 3, 4 sich stützender Rahmen Q.1, Fig. 3.
In diesem Rahmen und in einem Handrad Q. ist eine mit Schraubengewinde versehene Stange aufgehängt, deren Länge durch Handrad Q. regulirt wird. Diese Stange ist mit dem Bascülhebel R gelenkig verbunden, dessen eines Ende frei ist und dessen anderes Ende sich in einer an der sich senkrecht bewegenden Stange r befestigten Hülse drehen kann.
Diese Stange r trägt an ihrem oberen Ende ein Prisma mit quadratischer Grundfläche s, welches im Rahmen A geführt und mit der
Pleuelstange S gelenkartig verbunden ist, deren oberes Ende selbst mit dem vom Support B getragenen Balancier P wiederum durch Scharnier vereinigt wird. Dieser Balancier wirkt auf das Gleitstück O, das in demselben Support B geführt wird und dessen unteres Ende die Druckspindel j2 aufnimmt, welches zum Hineintreiben des von den Klemmbacken zusammengeprefsten Korkes in den Flaschenhals bestimmt ist.
Wirkt man auf die Riemscheibe k in der Pfeilrichtung Fig. 3 ein, so geht das Excerter J hoch bis über die Lage 2. Das freie Ende des Bascülhebels R folgt der Bewegung, bis derselbe einem Knaggen u begegnet, der an der inneren Seite des Äufsatzkissens F befestigt ist; das gelenkartig verbundene Ende von jR geht weiter und läfst die Druckspindel niedergehen, welche den Korkstopfen in den Flaschenhals drückt.
Der vom Bascülhebel auf das Aufsatzkissen ausgeübte Druck von unten hindert die Flasche, bei der Verkorkung niederzugehen.
III. Wirkungsweise des Apparates.
Man kann mit demselben Apparat Flaschen durch wechselnde Bewegung oder durch continuirliche Bewegung verkorken.
a. Wechselnde Handhabung des Apparates.
Das Prisma s, welches sich oberhalb der Stange t befindet, ist von einem Bolzen g durchbrochen, dessen Kopf sich gegen den Rahmen A legt. Man dreht nun das Handrad Q. so lange, bis dieses Anliegen stattfindet, bevor das Excenter J auf dem todten Punkte, welcher durch Lage 3 gekennzeichnet wird, angekommen ist. Die anfänglichen Lagen der Handgriffe j und j1 sind aus Fig. 3 ersichtlich. Nachdem man dann einen Korkstopfen in das Compressionsrohr eingeführt hat, läfst man die Excenter ungefähr eine Vierteldrehung vollziehen, indem man die Handhabe j in die Lage von k bringt, Fig. 3.
Das Compressionsrohr wird während des Ueberganges des Excenters J aus Lage 1 in Lage 2 geschlossen. Man setzt hierauf eine Flasche unter das Rohr und senkt die zweite Handhabe, Fig. 1 und 3, bis der Stopfen in den Flaschenhals gezwängt ist. Das Maximum des Eindringens des Korkstopfens ist durch das Anstofsen des Bolzens q unter dem Rah-. men A bestimmt.
Hierauf hebt man die Handhabe wieder hoch und sämmtliche beweglichen Theile stehen dann in ihrer Rückwärtsbewegung wieder still, wenn sie wieder an ihrem Ausgangspunkte angekommen sind.
Dieser Halt wird durch den Sperrhaken U hervorgebracht, welcher sich alsdann in einen Einschnitt des seitlichen Excenters legt. Der Sperrhaken ist am Support B mittelst eines Winkeleisens V und zwischengelegten Kautschukfutters zur Verminderung des Stofses befestigt.
b. Continuirliches Arbeiten des Apparates.
Man regulirt mittelst Handrades Q, bis die Rolle J den todten Punkt erreicht hat, bevor das Anstofsen des Bolzens q stattfinden kann.
Hierauf legt man über die Riemscheibe einen Riemen, welcher die Bewegung des Motors ungefähr mit einer Geschwindigkeit von sechs Touren in der Minute auf die Verkorkungsmaschine überträgt. Man hat dann nur die Korkstopfen einzulegen und die Flaschen unterzuhalten.
IV. Modification der Maschine.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein vereinfachtes Modell dargestellt, mit welchem das Verkorken von Flaschen, enthaltend nicht moussirende Getränke, bewerkstelligt wird.
Die Gesammtansicht, Fig. ι ο, zeigt die Fufsplatte A, auf welcher das Compressionsrohr montirt ist und das mit dem auf dem Holzblock α befestigten Tragständer α zusammengegossen ist. Dieser Ständer trägt an seinem oberen Ende den Handhebel, mittelst dessen die Druckspindel in bekannter Weise niedergedrückt wird.
Die Fig. 9 und 10 repräsentiren in verticaler wie horizontaler Projection das Compressionsrohr, zusammengesetzt aus den vier Klemmbacken D D1 D'2 D3, deren Drehpunkte die Bolzen d d1 d2 d3 der Fufsplatte A sind.
Hier bildet jedoch jede Klemmbacke nur ein Stück ohne angefügte Platte und Kautschukfutter, und wird das Zusammenziehen der Klemmbacken mit der Hand auf folgende Weise bewirkt:
Eine mit einer centralen Oeffnung versehene Platte G ruht auf dem Compressionsrohr und ist mittelst der Bolzen g g1 g2 g3 gelenkartig mit den vier Klemmbacken verbunden.. Ihr hinteres Ende ist mit einer viereckigen Oeffnung versehen, in welcher sich ein Excenter / bewegt, das auf einer kleinen verticalen, mit einer Handhabe K versehenen Welle sitzt. Da hier die Klemmbacken und die Platten nur einen kleinen Ausschlag geben, so genügt es, dafs die Bolzenlöcher g gl g2 g3 etwas oval gemacht sind, um diese Drehung zu ermöglichen. Anstatt der auf die Platte G wirkenden, vertical angeordneten Welle des Excenters kann man auch einen sich auf horizontaler Welle drehenden Cylinder verwenden, der mit einem schraubenförmig gewundenen Ansatz versehen ist, wobei letzterer auf einen correspondirenden Ansatz wirkt, der am Umfang der Platte angebracht ist.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Der Verschlufsmechanismus der Klemmbacken D D1 D- D3, Fig. 4, bestehend in dem Excenter J, welcher auf eine Pleuelstange H wirkt, die mit einer derselben, D, verbunden ist, welche letztere dann ihre Bewegung mittelst der Gleitbacken GG1 und G2 auf die anderen Klemmbacken D1 D2 und D3 überträgt.
  2. 2. Der Mechanismus zur Bewegung und zum Auseinanderhalten der Theile oder Klemmbacken D D1D2 Ds, Fig. 4, durch die Einwirkung einer Feder F, welche auf £>2 und D3 wirkt.
  3. 3. Die Hinzufügung der Stahlscheiben m m1 m2 und Wi3, Fig. 4, mit ihren Kautschukfuttern η η1 η2 und rc3 zu den Klemmbacken D D1 D2 Ds, wenn die Maschine zur Verkorkung von Flaschen, welche mit moussirenden Flüssigkeiten angefüllt sind, verwendet werden soll.
  4. 4. Die Haltvorrichtung oder Stütze L, Fig. 1, 3 und 5, welche dazu dient, das Herabfallen des Korkes zu verhindern und die Flasche in ihrer Lage zu erhalten.
  5. 5. Die Combination des Rollenexcentermechanismus /, Fig. 3, um der Verkorkungsspindel die intermittirenden abwechselnden geradlinigen Bewegungen mitzutheilen, und um gleichzeitig eine Kippvorrichtung R in Bewegung zu setzen, welche bezweckt, die Flasche während der Einführung des Korkes oder Stopfens festzuhalten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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