DE44798C - Einstellbare Arbeitskörper für Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Einstellbare Arbeitskörper für Zerkleinerungsmaschinen

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DE44798C
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Authority
DE
Germany
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working bodies
machine
gate
frame
gates
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT44798D
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English (en)
Original Assignee
F. O. LlNDHEIMER in Frankfurt, Main, Palmengartenstr. 5
Publication of DE44798C publication Critical patent/DE44798C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Eine beliebig grofse Anzahl von Arbeitskörpern von rechteckigem Querschnitt, deren Seitenflächen mit geeigneten Schärfen versehen sind, werden an ihren Enden zu zwei waagrechten, in einander liegenden Gattern vereinigt.
Durch das mittelst Excenters oder mittelst Welle bewirkte längsachsige Vor- und Rückwärtsbewegen eines oder auch beider Gatter, welche auf Rädern oder Segmenten ruhen, wird das von oben zwischen die Arbeitskörper einfallende Mahlgut zerbrochen und zerkleinert.
Je nach den Abmessungen der Maschine und je nach der weiteren oder engeren Stellung der Arbeitskörper und der Beschaffenheit der Schärfen können Stoffe aller Art, wie Erze, Chemikalien, Gewürze, Getreide, Hülsenfrüchte, Malz, Zucker u. dergl., zerkleinert werden.
Es ist in den Zeichnungen dargestellt:
A. eine Maschine mit verstellbaren Arbeitskörpern und einem beweglichen Gatter;
B. eine Maschine mit fest gelagerten Arbeitskörpern ohne1 Verstellvorrichtung und mit einem beweglichen Gatter;
C. eine Maschine mit verstellbaren Arbeitskörpern und zwei beweglichen Gattern.
Zu A. Die Fig. : bis 10 stellen eine Maschine mit verstellbaren Arbeitskörpern dar, und zwar bewegt sich hierbei nur das eine Gatter, während das andere Gatter feststeht. Die Bewegung geschieht durch Hebel, welche mittelst Excenter vor- und rückwärts bewegt werden.
Es stellt dar:
Fig. ι den Längsschnitt durch den vorderen Theil,
Fig. 2 den Querschnitt nach Linie A-B (s. Fig. 1),
Fig. 3 den Längsschnitt durch den hinteren Theil,
Fig. 4 die Vorderansicht,
Fig. 5 die Seitenansicht des vorderen Theiles, Fig. 6 die Seitenansicht des hinteren Theiles,
Fig. 7 den Grundrifs des vorderen Theiles mit abgehobener Deckplatte,
Fig. 8 den Grundrifs des hinteren Theiles,
Fig. 9 die Stellvorrichtung und Stellbewegung der Arbeitskörper im Grundrifs,
Fig. 10 desgleichen im Durchschnitt.
Zu B. Die Fig. 11 bis 13 stellen eine Maschine ohne Stellvorrichtung dar, bei welcher das eine Gatter feststeht, das andere Gatter durch Hebel seine Vor- und Rückwärtsbewegung erhält.
Gleichzeitig ist diese Maschine mit mehreren über einander angeordneten Doppelgattern gezeichnet.
Es ist:
Fig. 11 der Längsschnitt durch den vorderen Theil,
Fig. 12 ein theilweiser Querschnitt durch die Fig. 11 nach der Linie A-B,
Fig. 13 die Vorderansicht einer halben Maschine.
Zu C. Die Fig. 14 bis 20 zeigen eine Maschine mit Stellvorrichtung und mit zwei vor-
und rückwärts bewegten Gattern, welche durch eine gekröpfte Welle, die mittelst Kurbel oder Riemscheibe gedreht wird, ihre Bewegung erhalten.
Es ist:
Fig. 14 ein Längsschnitt durch den vorderen Theil,
Fig. ι 5 eine Kopfansicht des vorderen Theiles,
Fig. 16 ein Grundrifs des vorderen Theiles mit Hinweglassung der Stellvorrichtung behufs gröfserer Deutlichkeit,
Fig. 17 eine Ansicht der gekröpften Welle,
Fig. 18 der Grundrifs des hinteren Theiles der Maschine.
Die Fig. 19 und 20 zeigen die Anordnung von ganzen Rädern unter den Gattern, während in den übrigen Figuren nur Segmente gezeichnet sind, und zwar ist:
Fig. 19 eine Seitenansicht und
Fig. 20 ein Querschnitt.
A. Maschine mit verstellbaren Arbeitskörpern und einem beweglichen Gatter (Fig. ι bis 10).
Auf einer starken Grundplatte A bezw. A1, welche, wenn nöthig, mittelst Schraubenbolzen auf dem Boden befestigt wird, sind die beiden Ständer B und B1 und die Lagerböcke C und D bezw. D1 angeordnet.
Auf den Lagerböcken D und D1 ruhen die Wellen E und E1, auf welche wieder die Segmente FF und F1 F1 aufgekeilt sind. Je zwei
dieser Segmente tragen einen | | - förmigen
Rahmen G und G1, welcher durch eine aufschraubbare Deckplatte H bezw. H1 zu einem viereckigen geschlossenen Rahmen vervollständigt wird. An den Ständern B und B1 sind Querträger J und J1 befestigt; die aufschraubbaren Verbindungsplatten K und K1 dienen zur Erhöhung der Festigkeit der beiden Ständerpaare BB und B1B1 und gleichzeitig als Führung für die oberen Spurzapfen. Auf den Grundplatten der Rahmen G und G1, sowie auf den Querträgern J und J1 ruhen in starken Spurzapfen MM die drehbaren Träger LL, welche an ihren Enden durch die in Spurbahnen rollenden Kugeln N N nochmals unterstützt sind.
Die Arbeitskörper P P und O O sind mittelst runder Zapfen Q. Q. sowohl in die unteren, als auch in die oberen drehbaren Träger L L und L1 L1 eingesetzt. Die oberen Träger L1 L1 ruhen vermittelst der Spurzapfen M1 M1 in den Verbindungsplatten HK bezw. H1 K1. Die Arbeitskörper PP bilden daher ein in der waagrechten Ebene drehbares Gatter, während die Arbeitskörper O O ein zweites in sich waagrecht bezw. um die Zapfen M drehbares Gatter bilden, welches sich zugleich auf den Segmenträdern F und F1 in der Längsrichtung hin- und herbewegt.
Die Zapfen Q Q und Q1 Q/ können entweder in die obere und untere Fläche der Arbeitskörper auf gewisse Tiefe eingebohrt und befestigt sein, oder sie können, in einem Stück gefertigt, durch die Arbeitskörper hindurchgehen (Fig. 1), so dafs Q. und Q1 die Enden der durchgehenden Zapfen bilden.
An der Grundplatte des Rahmens G ist eine Lasche Weingegossen, welche mittelst der beiden Zwischenglieder W1 W! und der Schraubenbolzen VF2 mit den zwei Hebeln XX verbunden ist.
Diese Hebel XX sind auf die Welle Y aufgekeilt, welch letztere in den Lagerböcken C ruht.
Eine Zugstange Z setzt die Hebel X X mittelst einer Excenterscheibe in Verbindung, welche Scheibe wieder durch einen beliebigen Motor in Umdrehung gesetzt wird. Hierdurch werden auch der Hebel und mit diesem die Rahmen GG1 nebst den darauf ruhenden Arbeitskörpern O O nach der Längsachse der Körper vor- und rückwärts bewegt. Es sind hier zwei Hebel angenommen, damit die Zugstange Z genau in der Mitte angreift und eine gleichmäfsige Bewegung erzielt wird. Beide Seitenflächen der Arbeitskörper sind zum Zwecke der Zerkleinerung gröfseren oder kleineren Mahlgutes mit gröberen oder feineren Schärfen versehen. Letztere bestehen aus länglichen Vertiefungen und Erhöhungen, welche regelmäfsig mit einander abwechseln, senkreckt oder geneigt stehen oder sich auch durchkreuzen (siehe Fig. 1). Die Schärfen, mit welchen die Seitenflächen der Arbeitskörper versehen sind, können auf der ganzen Oberfläche dieser Körper gleichmäfsig grofs oder aber sich gegen die untere Kante derselben Fläche stufenweise verjüngen.
Um die einander gegenüber befindlichen Arbeitsflächen je zweier zusammen arbeitender Körper nach Belieben einander zu nähern oder von einander zu entfernen, werden die drehbaren Träger LL und L1L1 horizontal um ihre Mittelzapfen M M1 so weit gedreht, bis die darauf ruhenden, in ihren kleinen Zapfen Q QJ lagernden Arbeitskörper zwischen ihren Arbeitsflächen die gewünschte Entfernung erlangen, Fig. 7, 9 und 10. Ein gegenseitiges Berühren der Arbeitsflächen ist dadurch vermieden, dafs die Träger nur bis zu einem gewissen äufsersten Punkt gedreht werden können. Die weiteste Entfernung zwischen den Arbeitsflächen besteht bei gerader Stellung der Träger L L und L1 L1. Es findet daher durch die Drehung der Träger L L und L1 L1 ein stets gleichmäfsiges und in allen Fällen paralleles Verschieben der Arbeitskörper statt. Um dieses Drehen zu bewirken, ist an dem einen Ende der drehbaren Träger L1 L1 im Vordertheil der Maschine je ein Zahnsegment angebracht,
welche Segmente sich in den Punkten M M1 drehen (Fig. 7 und 9).
In diese Zahnsegmente greift je eine Schnecke R R ein, welche in Lagern S S ruhen, die an den senkrechten Rahmen G und den Ständern B befestigt sind.
An den beiden äufseren Seiten der Schneckenwelle sitzen je zwei Quadranten T T, an welchen zwei Sperrzähne angeordnet sind und mit welchen je ein Sperrhaken in Eingriff steht.
Aufserdem ist daselbst je ein Hebelarm U U, welcher oben geschlitzt ist und zur Aufnahme einer Einlegstange V dient, angebracht bezw. mit den Quadranten fest verbunden. Drückt man diese Stange V nach einer Seite, so legen sich beide Hebelarme U U seitwärts und drehen damit die Schnecken, welche hierdurch die Träger V I/ und hiermit auch die Träger L L vor- oder rückwärts bewegen. Die Hebelarme UU sind auf das Vierkant der Schraubenwelle R aufgesteckt. Dadurch, dafs die Quadranten, wie erwähnt, mit den Hebelarmen U U fest verbunden sind, können dieselben mit den Armen U U auf der Schneckenwelle ein- und ausgeschoben werden.
Die Stellvorrichtung U UV kann auch dahin abgeändert Werden, dafs man die Schraubenwelle R R durchgehen läfst und so mit einander verbindet. Hierbei kann man die eine Schneckenwelle mit Vierkant versehen, welche in den Vierkantschlüssel der anderen Schraubenwelle eingreift.
Auch kann zum Betriebe der Schneckenwelle ein Handrad ο verwendet werden (Fig. 9). Ist die richtige Stellung der Arbeitskörper bezw. deren Flächen zu einander erlangt, so werden die Sperrhaken in die Quadranten eingelegt und bleibt dann die Weite der Schärfenflächen unverändert bestehen. Um die zur Zerkleinerung eines bestimmten Mahlgutes gewünschte Schärfenweite dauernd zu sichern, werden die in den Deckplatten HH1 bezw. Verbindungsplatten KK1 angeordneten Schraubenbolzen I I angezogen, so dafs sie auf die drehbaren Träger L1 L1 fest aufdrücken und damit die ganzen Gatter unbeweglich in ihrer Stellung erhalten.
In den Fig. 9, Grundrifs, und Fig. 10, Querschnitt, ist die Stellvorrichtung und zwei verschiedene Stellungen der Arbeitskörper dargestellt. Anstatt der Kugeln N N, welche unter den Enden der Träger L L liegen und auf welchen diese aufruhen und .die drehende Bewegung befördern, kann man auch kleine cylindrische Rollen an den Trägern anbringen, welche leicht den Kreisbogen der Träger mit beschreiben und diese unterstützen. Den Segmenten F F1 sind nach aufsen erhöhte Ränder gegeben, um ein seitliches Ausweichen der Gatter zu verhüten. Um die Sicherheit gegen das seitliche Ausweichen der Gatter noch zu erhöhen, sind an den senkrechten Seitentheilen des Rahmens G und G1 die Führun'gseisen g g-, Fig. ι bis 4, befestigt, welche in den an den Ständern B B1 angebrachten Führungsbügeln h h gleiten. Um der Maschine noch eine gröfsere Festigkeit zu geben, sind die Ständer B B1 mit einander durch Traversen ff verbunden (Fig. 3 und 4).
Das zu zerbrechende bezw. zu zerkleinernde Mahlgut fällt aus dem trichterförmigen Kasten c zwischen die Arbeitsflächen (Fig. 10), die je nach Bedarf mit entsprechenden Stellvorrichtungen, welche den Zulauf regeln (Klappen, Schieber etc.), versehen sind. Dieser Einfalltrichter, sowie der Auslauftrichter können ihrer Länge nach durch Scheidewände in verschiedene Abtheilungen getheilt werden.
Hierdurch wird ermöglicht, mit derselben Maschine zu gleicher Zeit verschiedene Zerkleinerungsgröfsen des Mahlgutes zu erzeugen. Damit das zu zerkleinernde Mahlgut oberhalb der Arbeitsflächen sich der gleichmäfsigen Speisung entsprechend ansammeln kann und nicht seitlich abläuft, sind die beiden äufsersten Arbeitskörper O O mit einer Erhöhung α versehen und ebenso sind sämmtliche Arbeitskörper an ihren Stirnseiten mit Erhöhungen b b versehen (Fig. 9 und 10).
Zum besseren Einlauf des Mahlgutes sind die Arbeitskörper oben abgeschrägt, d. h. mit Schluck versehen, und die Schärfen nach oben trichterförmig erweitert, und zwar so weit, dafs das Mahlgut einfallen kann, ehe es durch die Schärfen erfafst und zerkleinert wird. Bei Anwendung von zwei Hebeln XX an jedem Ende der Maschine und durch Ersatz der Ständer B B1 durch Segmente F und F1 können auch beide Gatter eine Vor- und Rückwärtsbewegung erhalten.
Um zu verhüten, dafs die hin- und hergehenden Gatter mit den Rahmen G G1 auf den Theilrädern FF1 gleiten, ist an letzteren ein seitlicher Zapfen ρ angebracht, welcher in zwei Führungseisen , die an dem unteren Rahmenstück G G1 befestigt sind, eingreift. Hierdurch wird das Theilrad gezwungen, die hin- und hergehende Bewegung mitzumachen (s. Fig. ι bis 4).
B. Maschine ohne Stellvorrichtung mit einem beweglichen. Gatter (Fig. 11 bis 1 3).
Die ganze Anordnung aller Theile ist die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Maschine, nur fallen hier sämmtliche Stellvorrichtungen und alle hierzu nöthigen Theile L L1 MM1 NRSTUV weg.
Die Arbeitskörper stehen mit ihren Zapfen Q. und Q/ unmittelbar in den Rahmenplatten G und G1, sowie Querträgern JJ1 und in den Deckplatten HH1 und Verbindungsplatten KK1. Die Verbindungsplatten K und K1 liegen hier nicht auf der Oberfläche, also über den Stan-
dern B B1, sondern auf angegossenen Consolen k k.
Für gröfseren Betrieb lä'fst sich die Wirkung dieser Maschine derart vermehren, dafs man eine beliebige Anzahl von Doppelgattern über einander aufbaut und sämmtliche beweglichen Gatter mit den Hebeln XX in Verbindung bringt. Zu diesem Zwecke sind die Segmente FF1 nach oben verlängert und entsprechend zum Tragen der Rahmen GG1 abgesetzt.
Um ein Umkippen dieser Segmente beim Aufstellen oder Auseinandernehmen der Maschine zu verhüten, sind an denselben die Bügel i i angeschraubt, welche sich mit ihren unteren abgeschnittenen Enden gegen die Bodenplatte A anlegen.
C. Maschine mit Stellvorrichtung der Arbeitskörper und mit zwei beweglichen
Gattern (Fig. 14 bis 20).
Diese Maschine ist in den Haupttheilen gerade so angeordnet wie die Maschine A., nur kommen die Ständer B B1 in Wegfall, und treten an deren Stelle die Ständer oder Lagerböcke D1 Du DI!I, welche ebenso wie der Lagerbock D sämmtlich mit Wellen E E1 E11 und Em versehen sind. Auf diese Wellen sind die vier Theilrä'derpaare F F1 Fu und Fln aufgekeilt, welche die Rahmen G G1 Gn und Gm tragen.
Die beiden Gatter sind mittelst der Laschen WW und der Lenk- oder Pleuelstangen und Excenterringe W1W11 mit der vierfach gekröpften Welle Y1 (s. Fig. 17) verbunden. Anstatt dieser gekröpften Welle kann man auch eine gerade Welle mit Excentern und Excenterringen anwenden.
Bei Drehung der Welle Y1 bewegt sich das eine Gatter vorwärts, das andere Gatter gleichzeitig rückwärts.
Die Welle kann sowohl mittelst Handbetriebes durch die Kurbel Z1 an dem Rad X1 gedreht werden oder durch eine Riemscheibe Zu betrieben werden, wobei das Rad X! als Schwungrad wirkt. Anstatt der Segmente FF1 kann man auch ganze Räder FF1 verwenden, wie solches in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist. Hierbei sind an der Unterfläche der Rahmen G G1, sowie Gn und GIU Lager ee befestigt, welche auf den Achsen EE1 ruhen. An den Enden dieser Achsen sind die Räder FF1 angebracht, welche auf den Lagerböcken D Dr, die bei dieser Construction schienenförmig ausgebildet sind, hin- und herlaufen. Die Seitenwände der Rahmen GG1 werden durch angeschraubte Verbind ungseisen f f mit den Rahmen GI! und Gnl des hinteren Maschinenteiles verbunden und bilden so zwei hin- und hergehende Gatterwagen.
Um die Maschinen vor Staub zu schützen, werden dieselben mit Gehäusen von Holz oder Blech umgeben, deren Aufzeichnung der Deutlichkeit halber weggelassen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Zerkleinerungsmaschinen mit gegenseitig sich hin- und herbewegenden Arbeitskörpern die gelenkige Anordnung der letzteren in Rahmen, welche mittelst Zapfen in einem Gatter drehbar gelagert sind, zu dem Zwecke, durch Verdrehen der Rahmen die Entfernung zwischen den Arbeitskörpern regeln zu können, wobei der Ausschlag der Rahmen begrenzt ist und die jedesmalige Stellung derselben durch eine Sperrvorrichtung gesichert wird.
    Hierzu 9 Blatt Zeichnungen.
DENDAT44798D Einstellbare Arbeitskörper für Zerkleinerungsmaschinen Expired - Lifetime DE44798C (de)

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DE (1) DE44798C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086526B (de) * 1958-04-11 1960-08-04 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Vergleichmaessigung der Korngroesse feuchter koerniger Gueter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086526B (de) * 1958-04-11 1960-08-04 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Vergleichmaessigung der Korngroesse feuchter koerniger Gueter

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