DE2606858C2 - Backenbrecher und Aufbereitungsanlage - Google Patents
Backenbrecher und AufbereitungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/04—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
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Description
Die Erfindung betrifft einen Backenbrecher mit einem sich nach oben erweiternden Brechraum, dessen
Neigungslage durch Kippen des in verschiedenen Kippstellungen fcstselzbaren Backenbrechers veränderbar ist.
Backenbrecher weisen zwei einander gegenüberliegende Brechbacken auf, deren Abstand voneinander im
Regelfall durch einen mit einer der beiden Brechbacken verbundenen Exzenterantrieb im Betrieb ständig
wechselt. Je nach Lage des Antriebs und des Drehpunktes an der Backe unterscheidet man bei
Brechern mit nur einer bewegbaren Backe hauptsächlich zwischen »Dw-Backenbrecher, Einschwingenbrecher, Schlagbrecher und Kniehebel-Backenbrecher.
D-Backenbrecher sind Backenbrecher ohne Kniehebelsystem, bei denen der Exzenterantrieb direkt hinter der
Schwinge angeordnet ist (siehe Fig. I). Der zwischen
den Brechbacken ausgebildete Brechraum wird außerdem von zwei im wesentlichen keilförmigen Stirnwänden, der oberen Brechraumöffnung und dem unteren
Brechspalt begrenzt.
Die Durehsatzleistung eines solchen Backenbrechers ist abhängig von dem Hub der Brechschwinge bzw. des
Exzenters, der Schwingungszahl, der Brechspaltweite, der Art und Größe des Brechgutes, dem Fiillungsgrad
des Brechraums sowie der Größe und Form des Brechraumes. Das Konstanthalten dieser einzelnen
Parameter hat zur Folge, daß auch das Kornspektrum des ausgetragenen Brechgutes konstant bleibt. Bei
Änderung von mindestens einem der angegebenen Parameter ändert sich die Durchsatzleistung und damit
auch das Kornspektrum,
Es ist bekannt, daß bei Änderung der Lage des Brechraumes, die durch gleichartige und gleichsinnige Neigungsänderung der beiden Brechbacken bewirkt wird, die Durchsatzleistung bei einem Backenbrecher ebenfalls verändert werden kann. Zu diesem Zweck werden bei bekannten Brechern beide Backen jeweils
Es ist bekannt, daß bei Änderung der Lage des Brechraumes, die durch gleichartige und gleichsinnige Neigungsänderung der beiden Brechbacken bewirkt wird, die Durchsatzleistung bei einem Backenbrecher ebenfalls verändert werden kann. Zu diesem Zweck werden bei bekannten Brechern beide Backen jeweils
ίο um einen festen Drehpunkt verschwenkt Durch dieses
gleichzeitige Verschwenken ändert sich jedoch nicht nur die Lage, sondern auch die Form und die Größe des
Brechraumes in der Weise, daß sich Füllungsgrad des Brechraumes und Größe des Aufgabebrechgutes
ändern. Es ergeben sich durch diese Änderungen nicht nur eine andere Leistung, sondern auch ein anderes
Kornspektrum.
In der Praxis ist es jedoch wünschenswert, trotz der
Änderung der Lage des Brechraumes und der damit
verbundenen Leistungsveränderung, das Kornspektrum
konstant zu halten. Aus der US-PS 22 64 915 ist bereits ein kippbarer Backenbrecher bekannt, bei dem dies in
engen Grenzen möglich ist Die Kippbewegung wird dort mit Hilfe eines zwischen Grundrahmen des
Backenbrechers und dem Fundament angeordneten Schwenklagers ermöglicht, wobei die jeweilige Kipplage mittels zwischen Grundrahmen and Fundament
einzulegender Distanzplatten festgelegt wird. Nachteilig daran ist der relativ große konstruktive Aufwand (es
werden Schwenklager und mehrere Distanzplatten benötigt, von denen zwei eine gebogene Auflagefläche
aufweisen müssen), der erhebliche Arbeitsaufwand beim Verstellen der Kipplage (Distanzplatten sind einzulegen
bzw. herauszunehmen) und insbesondere die Ver-
Schleißanfälligkeit des Schwenklagers, die vor allem bei
großen Backenbrechern und den dort auftretenden hohen Schwingungskräften gegeben ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Backenbrecher der eingangs erwähnten
Gattung so auszugestalten, uaß die ßrechkräfte in jeder
Kippstellung so sicher wie bei bekannten Backenbrechern vom Fundament aufgenommen werden, wobei
verschleißanfällige Teile wie Gelenke, Pendelachsen oder dergleichen vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwände des Brechers im unteren Bereich
mit zwei oder mehreren Auflagern, die Teile der Mantelfläche eines Prismas sind, oder mit verschiebbaren Auflagern, d'e Teile eines Zylindermantels sind,
versehen sind. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den Brecher auf andere Bereiche seiner Seitenwände
umzusetzen und dadurch dem Brechmaul eine andere Neigung zu geben. Durchgeführte Versuche haben
gezeigt, daß in jeder Kippstellung sichere Fundament
auflagen erhalten bleiben.
Bei großen Kippwinkelveränderungen und entsprechenden Änderungen in der Durehsatzleistung bei
gleichzeitiger Beibehaltung des ursprünglichen Kornspektrums sind große Überdeckungen der Leistungsbe-
reiche zweier benachbarter Brechergrößen möglich.
F i g. 1 und 2 zeigen einen Backenbrecher in zwei verschiedenen Stellungen im Schnitt bzw. in Seitenansicht,
Fig.5 und 6 zwei weitere Ausfuhrungsbeispiele in
Ansicht und
Fig. 7 und 8 zwei Leistungsdiagramme von einer
bzw, von zwei verschiedenen Brechergrößen nach der Erfindung,
F i g, 1 zeigt einen sogenannten »Dw-Brecher, bei dem
die mit der Brechbacke 1 ausgerüstete und im Drehpunkt 2 gelagerte Schwinge 3 direkt vom
Exzenterantrieb 4 in ihrem unteren Teil angetrieben wird Die Brechbacke 5 ist fest angeordnet. Als
Stirnwände für den Brechraum 6 dienen sogenannte Seitenkeile 7, die an den Seitenwänden 8 des Brechers
angeordnet sind. Das Brechgut wird durch dessen obere
öffnung, dem sogenannten Brechmaul, in den Brechraum aufgegeben und verläßt es durch den unten
angeordneten Brechspait 9 wieder.
Der Brecher nach Fig·! steht auf dem ebenen
Auflager 10, während sein ebenes Auflager 11 durch einen untergeschobenen Keil 12 gestützt wird. F i g. 2
zeigt den gleichen Brecher in gekippter Stellung, so daß das Auflager 11 auf dem ebenen Untergrund aufliegt
und das Auflager 10 durch den Keil 12 unterstützt wird. Der Kippwinkel beträgt hier etwa 30°. Der Keil 12 wird
durch Anschläge 13 gesichert; und als Festsetzeinrichtungen dienen hier nicht dargestellte lösbare Bolzen, die
über die Auflager 10 und 11 jeweils mit dem i undament
verbunden werden. Die Kippbewegung kann mit einer in der Werkstatt vorhandenen Winde, einer Presse oder
einem Kran durchgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 ist an
Stelle der stufenweisen Verstellbarkeit ein Feststellen mit verschiebbaren Auflagern 15 vorgesehen. Diese
Auflager 15 werden durch eine zylinderman'elförmige Fläche gebildet, die auf entsprechend geformten
Mulden 14 aufliegen. Die Mulden und/oder die Auflager können mit versenkbaren Rollen ausgerüstet sein, die
nur für den Verstellvorgang herangezogen werden. Die Mulden 14 sind entweder länger als die Auflager 15
(Fig.4) oder wieder durch einen Keil 12' verlängerbar.
Die Ausführungsform eines Backenbrechers nach Fig.5 und 6 mit regelmäßig vieleckförmigen oder
kreisförmigen Seitenwänden 16, 17 ermöglicht eine besonders leichte Veränderung der Maullage des
Brechers. l>ie als hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit
ausgebildeten Festsetzeinrichtungen 18 heben den Backenbrecher im Kreismittelpunkt, der etwa mit dem
Schwerpunkt des Backenbrechers übereinstimmt, leicht
an, so daß er verdreht werden kann. In der gewünschten
Stellung ziehen die hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten
18 den Backenbrecher dann wieder unverrückbar fest gegen seine Unterlage. Zumindest an einer Seite
kann dabei eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit eingespart werden, indem der verbleibende senkrecht
unter dem Drehpunkt angeordnet wird.
Für die Ausführung der Kippbewegung sind selbst-
verständlich andere Getriebeeinrichtungen einsetzbar, z. B. ein Zahnstangentrieb, mit dem ein Abrutschen auf
der Unterlage verhindert wird.
Das Diagramm nach 7 zeigt die Durchsatzleistungen für einen »D«-Backenbrecher mit einer Maulweite von
300 χ 180 mm. Die obere Kurve gilt dabei für die Stellung dieses Brechers entsprechend Fig. 1, während
die untere Kurve die Leistung dieses Brechers in der Stellung entsprechend Fig.2, nämlich mit einer
Neigungsänderung um 30° zeigt Zwischen den beiden Kurven liegen alle Leistungsstufen bei stufenweiser
bzw. stufenloser Verstellung. Es handelt sich hierbei um den schraffierten Bereich.
In Fig.8 ist neben den in Fig.7 wiedergegebenen
Leistungen für den Backenbrecher mit einer Maulweite von 300 χ 180 mm noch ein Leistungsbereich für einen
weiteren Backenbrecher mit einer Maulgröße von 400 χ 230 mm wiedergegeben. Dieser Bereich liegt
zwischen den beiden strichlinierten Kurven. Auch bei diesem größeren Brecher gilt wieder die maximale
Verstellung des Neigungswinkels füs· den Brechraum um 30". Der kreuzschraffierte Teil zeigt den Oberdeckungsbereich
für die Leistungen der beiden benachbarten Brechergrößen. Diese Möglichkeit der Leistungsüberschneidung
bedeutet neben den bereits genannten Vorteilen z. B., daß bei dem kleineren Brecher im oberen
Leistungsbereich im Falle der Zerkleinerung schwierigen Materials der Exzenterantrieb des größeren
Brechers verwendet werden kann. Bei noch größeren Neigungsveränderungen, die noch bis hinauf zu etwa
50° eine praktische Bedeutung haben können, kann der Überschneidungsbereich noch entsprechend vergrößert
w orden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Backenbrecher mit einem sich nach oben erweiternden Brechraum, dessen Neigungslage
durch Kippen des in verschiedenen Kippstellungen festsetzbaren Backenbrechers veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände
(8,16,17) im unteren Bereich mit zwei oder mehreren Auflagern (10,11), die Teile der Mantelfläche eines Prismas sind, oder mit verschiebbaren
Auflagern (15), die Teile eines Zylindermantels sind, versehen sind.
2. Backenbrecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Prismas
ein regelmäßiges Vieleck ist
3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Festsetzeinrichtungen
an mindestens einer der Seitenwände angreifen.
4. Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic&net, daß die Festsetzeinrichtungen mit
druckmittelgetriebenen Antrieben, wie hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten (18), versehen sind.
5. Backenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit
mindestens einem an das oder die Auflager (10, 11, 15) anschließenden Untersatz (12, 12') ausgerüstet
is L
6. Backenbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (12, 12') keilförmig ausgebildet ist.
7. Backenbrecher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein maximaler Kippwinkei 45°, insbesondere 30° beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762606858 DE2606858C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Backenbrecher und Aufbereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606858 DE2606858C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Backenbrecher und Aufbereitungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2606858B1 DE2606858B1 (de) | 1977-08-18 |
DE2606858C2 true DE2606858C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=5970416
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762606858 Expired DE2606858C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Backenbrecher und Aufbereitungsanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2606858C2 (de) |
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CN111185260A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-05-22 | 靖州县新球实业有限责任公司 | 一种破碎效率高的v型破碎机 |
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1976
- 1976-02-20 DE DE19762606858 patent/DE2606858C2/de not_active Expired
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CN111185260A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-05-22 | 靖州县新球实业有限责任公司 | 一种破碎效率高的v型破碎机 |
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Also Published As
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---|---|
DE2606858B1 (de) | 1977-08-18 |
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