DE3345347A1 - Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten mgcl(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-produktloesung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten mgcl(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-produktloesung

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DE3345347A1 DE19833345347 DE3345347A DE3345347A1 DE 3345347 A1 DE3345347 A1 DE 3345347A1 DE 19833345347 DE19833345347 DE 19833345347 DE 3345347 A DE3345347 A DE 3345347A DE 3345347 A1 DE3345347 A1 DE 3345347A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer hoch-
  • konzentrierten MgC12-Produktlösung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelluny einer hochkonzentrierten Magnesiumchlorid-Produktlösung mit geringen Restgehalten an KC1, NaCl und MgSO4 aus einer MgC12-haltigen Sole, die in einer ersten Verfahrensstufe mit einem aus einer nachfolgenden dritten Verfahrensstufe rückgeführten Carnallit/ Natriumchlorid-Kristallgemisch zur Carnallitzersetzung gemischt, von Kristallen getrennt und als klare Lösung einer Eindampfunc und Kieseritabtrennung als zweiter Verfahrcnsstufe sowie einer nachfolgenden Kühlkristallisation als dritter Verrahrensstufe zugeführt wird.
  • In der Kaliindustrie fallen bei der Herstellung von Kaliumchlorid Magnesiumchloridlösungen an, welche neben der Hauptkomponente MgCl2 nachteiligerweise noch in gelöster Form Kaliumchlorid, Natriumchlorid und Magnesiumsulfat in höheren Konzentrationen enthalten. Diese stehen einer wirtschaftlichen eiterverarbeitung des Magnesiumchlorids beispielsweise auf Magnesiumoxid und/oder metallisches Magnesium entgegen. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, derartige magnesiumchloridhaltige Lösungen zu reinigen und aufzukonzentrieren.
  • Aus der DE-PS 676 405 ist es bekannt, Lösungen mit weniger als 320 g/l Magnesiumchlorid bis zum Beginn der Carnallit-Abscheidung einzudampfen und das bei hoher Temperatur gebildete Natriumchlorid-Kieserit-Gemisch abzuscheiden, die heiße Lösung zu kühlen und den dabei gebildeten Carnallit abzutrennen Nachteiligerweise enthalten jedoch diese Lösungen noch etwa je 1 Y Kaliumchlorid und Natriumchlorid sowie erhebliche engen an Iagnesiumsulfat. Nach dem bekannten Verfahren werden die Sulfationen durch Fällung mit Kalkmilch aus der Lösung entfernt und wird diese einer anschließenden weiteren Eindampfung unterzogen. Dabei werden bei Temperaturen bis zu 1300 C Gemische von Carnallit und Magnesiumsulfat abgeschieden, bevor bei einer nochmaligen Kühlung unter Abscheidung von kristallinem Carnallit und Natriumchlorid eine ausreichende Reinheit der konzentrierten Magnesiumchlorid-Lösungen erreicht wird.
  • Bei diesem reinen Eindampfverfahren ist sowohl der hohe Energieaufwand nachteilig als auch die Carnallitabscheidung als eines nicht verwendbaren Stoffes.
  • it der Zielsetzung, eine konzentrierte Magnesiumchloridsole ausreichender Reinheit mit nur einer Verdampfungsstufe zu entwickeln, ist in der europäischen Patentanmeldung 80 200 797.1, veröffentlicht unter der Nummer 0 038 381, ein Reinigungs-und Aufkonzentrierungsverfahren beschrieben, bei dem eine aus einer Carnallit-Zersetzungsstufe kommende Lösung bei 125 bis 1350 C eingedampft wird, der zuvor ein Teil zur Aufkonzentrierung rückgeführter MgC12-Produktlösung zugemischt worden ist.
  • In der ggf. mehrstufigen Verdampfung wird unter Halten der Aufschlämmung über mehrere Stunden bei Siedetemperatur ein Gemisch von Natriumchlorid und Kieserit ausgeschieden und abfiltriert, um einen möglichst geringen MgS04-Gehalt der Sole zu sichern. Nach der Filtration der Feststoffe gelangt die Lösung in eine mehrstufige Kühlung. Die dabei ausgeschiedenen Feststoffe (Carnallit und Natriumchlorid) werden durch Filtration von der Endproduktlösung (MgC12-Produktlösung) getrennt und der vorgenannten Zersetzungsstufe zugeführt. Die Zersetzung erfolgt bei Temperaturen von 35 bis 550 C mit anschließender Kühlung auf 250 C, um einen niedrigen KCl-Gehalt der Sole zu sichern. Nach Abtrennung der Kristalle (KC1 und NaCl) wird die klare Lösung der Verdampfungsstufe zugeführt und dort mit rückgeführter Produktlösung gemischt.
  • Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß eine große Produktmenge wegen der Entstehung von Doppel salzen in die Eindampfung zurückgeführt werden muß. Dabei weist die rückgeführte Produktlösung Temperaturen von ca. 200 C bis 25O C auf, so daß sehr große Lösungsmengen in der Eindampfung auf die dort herrschende Temperatur von 1250 C bis 1350 C aufgeheizt werden müssen, die wiederum in den weiteren Verfahrensschritten rückzukühlen sind. Dies verschlechtert die Energiebilanz ebenso wie die Tatsache, daß bei dem bekannten Verfahren auch in der Zersetzungsstufe eine Kühlung großer Produktmengen erforderlich ist.
  • Schließlich ist auch der verfahrensmäßig bedingte apparative Aufwand (große Gefäße, Probleme mit der Werkstoffauswahl, Temperatursteuerung und Filtration) erheblich.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß alle bekannten Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Magnesiumchlorid-Lösung entweder zusätzliche fremde, nicht in der Lösung vorhandene oder im Prozeß ausgeschiedene Chemikalien verwenden, zur Erzeugung von das Verfahren belastenden Doppelsalzen führen, die erst in aufwendigen Prozessen umgewandelt werden müssen, im Verfahren zusätzliche Kühlstufen zur Senkung des KCl-Gehaltes vor der Eindampfung aufweisen und große Gefäße zur Stapelung der Suspension nach der Verdampfung bei Siedetemperatur für die erforderliche Verweilzeit zur Abscheidung des Kieserits benötigen. Das Trennen der in der Verdampfung anfallenden Feststoffe, welche Kieserit in sehr kleiner Teilchengröße entnalten, ist nur über einen aufwendigen, schwierig bei der hohen Siede- und Sättigungstemperatur zu handhabenden Filtrationsprozeß zu bewältigen. Die alternative Rückführung großer Produktmengen ist ebenfalls nachteilig. Die bekannten Verfahren sind deshalb sehr aufwendig und benötigen einen hohen Energieeinsatz.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der oben beschriebenen Nachteile ein \'verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Magnesiumchlorid-Produktlösung durch Verdampfungs- und Kristallisationsprozesse bei gleichzeitiger Entfernung der gelösten Nebenkomponenten bis auf eine geringe Restkonzentration ohne Einsatz chemischer Reaktionsprozesse zu verbessern, welches apparativ weniger aufwendig ist, ein Austragen von Doppelsalzen vermeidet und eine energiegünstige Konzeption aufweist. Dazu sollen möglichst niedrige Temperaturen in den Verdampfungsstufen angestrebt werden und soll die Rückführung von Produktlösung auf einem Minimum gehalten werden, um den Prozeß mit minimalem Energieaufwand betreiben zu können. Auf zusätzliche Kühl- und Verweilzeitstufen soll verzichtet werden.
  • Trotzdem soll die Produktlösung nur noch einen geringen Gehalt an Verunreinigungen aufweisen und zur Weiterverarbeitung auf Magnesiumoxid und/oder metallisches Magnesium geeignet sein.
  • Die ausgeschiedenen Nebenkomponenten können im Kalibetrieb verwertet werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der ersten und zweiten Verfahrensstufe ein zusätzlicher Aussalzungs-Verfahrensschritt eingeschaltet ist, in welchem die klare Lösung vollständig oder teilweise mit aus der dritten Verfahrensstufe rückgeführter MgC12-Produktlösung gemischt und das durch Aussalzung ausgeschiedene Carnallit/NaCl-Kristallgemisch zur ersten Verfahrensstufe der Carnallit-Zersetzung zurückgeführt wird, während die Lösung wieder mit der aus der ersten Verfahrensstufe kommenden klaren Lösung vereinigt wird.
  • Vorteilhafterweise wird das in der letzten Verfahrensstufe anfallende Kristallgemisch aus Natriumchlorid und Carnallit mit der zur ersten Verfahrensstufe gelangenden Rohsole in eine.
  • solchen Verhältnis vermischt, daß daraus eine Lösung resultiert, welche in der Zusammensetzung knapp unterhalb der Koexistenzlinie Carnallit/KCl im Phasendiagramm liegt. Typisch ist dafür eine Konzentration an MgC12 von 315 g/l. Die Rohlösung hat eine typische Zusammensetzung von 235 bis 285 g/l an ilgC12 und eine Konzentration an Natrium- und Kaliumchlorid, welche bis zur Sättigung der Komponenten bei der jeweiligen Temperatur liegen kann. Weiterhin typisch ist eine Konzentration von 20 bis 30 g/l an MgSO4 in der Rohsole. Die Zersetzung des Carnallits wird beim Verfahren der Erfindung bei der sich einstellenden Mischungstemperatur ohne zusätzliche Uärmezufuhr oder -abfuhr durchgeführt. Der Kristallbrei, welcher aus Kaliurmchlorid und Natriumchlorid besteht, wird eingedickt und die klare Lösung abgeführt, während die Kristalle über einen Filter oder eine Zentrifuge ausgetragen werden und den Kaliprozeß zugeführt werden.
  • Wesentlicher Erfindungsgedanke ist dann, daß die klare Lösung in Gänze oder zu einem Teil ohne Wärmezufuhr oder zusätzliche Kühlung mit MgC12-Produktlösung, d.h. dem Endprodukt des Verfahrens, gemischt wird. Durch diese Mischung erden Carnallit und ein kleiner Anteil an Natriumchlorid durch Aussalzung ausgeschieden. Damit wird der KCl-Gehalt der Lösung weiter vermindert und eine unerwünschte Bildung von Langbeinit in der Eindampfung unterdrückt. Vorzugweise beträgt die Mischungstemperatur < 350 C.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird nur so viel MgC12-Produ'Ktlösung in die Aussalzunys-Verfahrensstufe zurückgeführt, daß der Quotient der Massenkonzentrationen KCl/MgC12 nicht > als 0,14 und nicht < als 0,13 beträgt. Dadurch wird eine Langbeinitbildung in der Eindampfung mit Sicherheit verhindert und andererseits eine unnötige Belastung des Prozesses ver;nieden. Dabei ist es ferner vorteilhaft, das in der Aussalzungs-Verfahrensstufe anfallende Carnallit/NaCl-Kristallgemisch einzudicken und den Kristallbrei der ersten Verfahrensstufe wieder zuzuführen. Andererseits wird die Aussalzung so betrieben, daß die daraus resultierende Lösung im Carnallli:gebiet des Löslichkeitssystems KCl-NaCl-MgC12-H20 oberhalb der Koexistenzlinie KCl/Carnallit liegt.
  • Die so erzeugte klare Lösung wird einer ein- oder mehrstufigen Vakuumverdampfung zugeführt.
  • i einer beispiels;;eisen 2-stufigen Eindampfung wird die erste Stufe bei einer niedrigeren Temperatur als die zweite Stufe betrieben. Die Brüden der zweiten Stufe beheizen die kältere Verdampfungsstufe. Die Temperatur der heißen Verdampfungsstufe wird auf 120 bis 122° C im Vakuum begrenzt. Während in der ersten Stufe nur konzentriert wird, kristallisieren in der nächsten Stufe thatriumchlorid und der künstliche Kieserit (MgSO4 . 5/4 H2O) aus. Die Konzentration beträgt typisch 435 g/l an MgCl2. Es erfolgt weder Langbeinit- noch Carnallit-Bildung und es entstehen demzufolge keine Kaliumverluste.
  • Die Suspension wird aus dem Kristallisator entnommen und in einem Eindicker eingedickt. Zweckmäßigerweise wird zur Beschleunigung des Eindic!<vorganges ein synthetischer Polyelektrolyt als Flockungs;iittel in Konzentrationen von 1 bis 50 mg/kg, vorzugsweise 10 bis 20 mg/kg zugefügt. Die Sedimentation ist dann beschleunigt und es wird eine vollkommene Klärung der Lösung erzielt.
  • Der eingedickte I<ristallbrei wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung teilweise in die heiße Verdampfunrjsstufe zurückgeführt und es wird dadurch eine Feststoffkonzentration von 5 bis 20 Gew. 25 eingestellt. Bekanntlich neigt NqS04 in diesen Lösungen zu hohen Ubersättigungen und damit zu einer verzögerten Ausscheidung. Durch die Erhöhung der Feststoffkonzentration wird der Lösung eine ausreichende Kristalloberfläche zur Abscheidung des Kieserits angeboten. Hierdurch können die in anderen Verfahren notwendigen zusätzlichen langen Verweilzeiten und übermäßig hohen Temperaturen vermieden ue -den.
  • Aus dem Eindicker wird eine entsprechend der Produktleistung in der heißen Verdampfungsstufe gebildete Kristallmasse entnor.-men und gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem Teilstrom einer klaren Lösung vermischt, die aus der Aussalzungs-Verfahrensstufe entnommen wird. Dadurch wird eine Mischungstemperatur von 60 bis 1000 C, vorzugsi:eise von 70 bis 900 C erzielt und kann der eingedickte Kristallbrei über eine Zentrifuge leichter getrennt werden. Hiermit wird eine aufwendige Filtereinrichtung, welche bei hohen Temperaturen bekanntlich zu Verkrustungen der Filtertücher schon bei geringer Auskühlung führt, vermieden. Ein weitern Vorteil des Zentrifugierens besteht in der niedrigen Restfeuchte, so du nur geringe Kaliumverluste zu beklagen sind. Das Produkt kann in der Kaliindustrie verarbeitet werden.
  • Die dem Eindicker entnommene klare Lösung wird in an sich bekannter Weise einer mehrstufigen Kühikristallisation zugeführt, welche als Oberflächen- oder Expansionskühlung oder aus einer Kombination derselben besteht. Das dabei anfallende Kristallgemisch, bestehend aus Carnallit und Natriumchlorid, wird einer dickt und über ein Trennorgan wie beispielsuelse eine Zentrlruio.
  • oder ein Filter abgetrennt und zur ersten Verfahronsatufe der Carnallitzersatzung zurückgeführt. Die erhaltene MgC12-Produktlösung hat eine typische Zusammensetzung von > 460 g/l MgC12 < 3 a/l KC1 < 5 g/l NaCl < 24 g/l MgS04 und kann zu Bischofit, Magnesiumoxid oder Magnesium verarbeitet werden.
  • Das bei der Zersetzung in der Verfahrensstufe 1 anfallende Kristallgemisch, bestehend aus KC1 und NaCl hat eine typische Zusammensetzung von > 56 cá KC1 < 0,5 % MgS04 Das der Verdampfung entnommene Kristallgemisch, bestehend aus Kieserit und Natriumchlorid hat einen typischen Kaliumgehalt von < 2 ro KC1 und enthält kein K2S04.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Verfahrensschema gemäß der Erfindung als Beispiel dargestellt ist.
  • Elne Rohsole a wird in die erste Verfahrensstufe 1, die Carnallit-Zersetzung, eingeführt, zu der außerdem Carnallit/NaCl-Kristallgemische r aus der dritten Verfahrensstufe und f aus einer Aussalzungs-Verfahrensstufe rückgeführt werden. Die bei einer Mischungstemperatur von 350 C unter Rühren sich bildende KCl/NaCl-Suspension b wird in einem Filter oder Zyklon 2 behandelt. Das KCl/NaCl-Kristallgemisch c wird entnommen.
  • Die verbleibende klare Lösung d, auch Zersetzungslösung genannt, wird teilweise oder zur Gänze einer Aussalzungs-Verfahrensstufe I zugeführt, in der in einem Mischer 3 eine mischung bei einer Temperatur unter 350 C mit MgC12-ProduRtlösung q aus der dritten Verfahrensstufe durchgeführt wird. Die entstehende Carnallit/NaCl-Suspension e wird eingedickt und in einem Zyklon oder Filter 4 vom Carnallit/NaCl-Kristallgemisch f getrennt.
  • Dieses wird in die Verfahrensstufe 1 rückgeführt. Das Filtrat als Klarlösung 1 der Aussalzung wird nachfolgena eingedampYt.
  • Eine Teilmenge der Klarlösung 1 wird einer Miechkühlung 8 zugeführt.
  • Der zweite Verfahrensschritt der Eindampfung findet durch Zuführung der Mischlösung g in eine erste Verdampferstufe statt.
  • Die Mischlösung g ist gebildet aus der klaren Lösung d bzw.
  • 1 und einem MgC12-Filtrat m aus einer nachfolgend beschriebenen Abtrennung 9 beispielsweise in eine Zentrifuge. Die Eindampfung findet bei 800 C statt. Es entsteht eine eingedampfte Mischlösung h, die der zweiten Verdampfungsstufe 6 zugeführt wird, die mit < 1220 C betrieben wird. Zusätzlich erhält die zweite Verdampfungsstufe eingedickte Kieserit/NaCl-Suspension k aus einem Eindicker 7, dem im Verfahrensverlauf die in der zweiten Verdampfungsstufe entstehende Kieserit/NaCl-Suspension i zugeführt wird.
  • Eingedickte Kieserit/NaCl-Suspension k wird bei 800 C einer Mischkühlung 8 unter Beifügung von Klarlösuny 1 der Aussalzungs-Verfahrensstufe I unterworfen und sodann einer Zentrifuge 9 zugeführt. Dort wird ein Kieserit/NaCl-Kristallgemisch n abgeführt sowie das MgC12-Filtrat m zur ersten Verdampfunssstufe rückgeführt.
  • Die Klarlösung o aus der Verdampfung wird in einem Kühler 10 auf 25° C abgekühlt, als Carnallit/NaCl-Suspension p zu einem Eindicker il weitergeführt, aus dem einerseits in die Verfahrenssture 1 das Carnallit/NaCl-Kristallgemisch r rückgeführt wird und andererseits Mg@l2-Produktlösung q als Endprodukt entnommen und teilweise in die Aussalzungs-Verfahrensstufe I rückgeführt wird.
  • B e i s p i e 1: 135 kg einer Rohsole a mit einer Zusammensetzung von 255 g/l MgC12 71 g/l KC1 59 g/l NaC1 25 g/l MgSO4 werden mit 3U,45 kg eines feuchten NaCl/Carnallitgemisches r zusammengeführt und bei der sich einstellenden t4ischungstemperatur von 350 C verrührt. Anschließend werden 3,62 kg des in der Aussalzung erhaltenen NaCl/Carnallitgemisches f zugegeben und wird die Suspension gerührt. Nach 15 Minuten wird die Suspension getrennt und werden dabei 13,5 kg eines feuchten Kristallgemisches und 155,8 kg Lösung erhalten. Nach Trocknung ergab die Analyse des Kristallgemisches folgende Zusammensetzung: 58 ° KC1 33 , NaCl 7 % tXgC12 0,4 '- MgS04 30 kg der klaren Zersetzungslösung d werden dann mit 15 kg Produktlösung q bei einer Mischungstemperatur von 320 C vermischt. Dabei kristallisieren Carnallit und eine geringe menge Natriumchlorid aus. Nach 15 Minuten wird die Suspension getrennt und dabei 3,62 kg feuchtes Salz erhalten, welches in die Zersetzung 1 zurückgeführt wird. Von den so erhaltenen 41,4 kg an klarer Lösung 1 werden 30,9 kg mit 125,6 kg Zersetzungslösung d vereinigt und mit 20,5 kg Filtrat m der Kieserit-NoCl-Abtrennung 9 vermischt. Bei 800 C werden 18,1 kG Wasser in Vakuum verdampft und dann 3,20 kg einer eingedickten Kieserit/ NaCl-Suspension k mit einem Feststoffgehalt von 25 Gew. 2' zugefügt und dann weiter bei 1200 C im Vakuum eingeengt. In dieser 2. Verdampfungsstufe werden 18,4 kg Wasser entfernt und am Schluß resultiert in der Suspension ein Feststoffgehalt von 7,2 Gew. .
  • Nach Zugabe von 10 mg/kg eines Polyelektrolyten wälzt man die Feststoffe sedimentieren und erhält dann 12,55 kg klare Lösung o und 17,3 kg eingedickte Kieserit-NaCl-Suspension k. Während 3,2 kg dieser Suspension für die Anhebung der Feststoffkonzentration in der heißen Eindampfstufe entnommen werden, werden die verbleibenden 14,7 kg mit 10,5 kg klarer Lösung 1 aus der Aussalzung vernischt. Die Mischungstemperatur beträgt 830 C und nach Zugabe von 0,25 kg Wasser - um eine Aussalzung von Carnallit zu vermeiden - wird das Gemisch zentrifugieXt und erden 4,9 kg feuchtes NaCl/Kieserit n und 20,5 kg Filtrat m erhalten, welches in die Verdampfung zurückgeführt wird.
  • Nach Trocknung ergab die Analyse des Kristallgemisches n folgende Zusammensetzung: 37 % MgSO 1,9 % KC1 49 S NaCl 10 , MgCl2 Durch Vakuumkühlung der klaren Verdampferlösung o und anschliessender Endkühlung auf 250 C, wobei der Flüssigkeit 7,65 kg Wasser entzogen wird, erhält man 118 kg einer Suspension p.
  • Es werden n0,5 kg feuchtes Carnallit/NaCl-Cemisch r abgetrennt und der Zersetzung wieder zugeführt. Die verbliebene klare Produktlösung q von 72,5 kg ergab nach Analyse folgende Zusammensetzung: 469 g/l MgCl2 2,8 g/l KC1 4,9 y/l NaCl 22,0 g/l MgSO4 Bezugs zeichen liste: 1 Zersetzung 2 Eindickung/Abtrennung 3 Mischer 4 Eindickung/Abtrennung 5 Verdampfung 6 Verdampfung 7 Eindickung 8 Mischkühlung 9 Abtrennung 10 Kühlung 11 Eindickung/Abtrennung a Rohsole b KCl/NaCl-Suspension c KCl/NaCl-Kristallgemisch d Zersetzungslösung e Carnallit/NaCl-Suspension f Carnallit/NaCl-Kristallgemisch g Mischlösung h eingedampfte Mischlösung i l(ieserit/NaCl-Suspension k eingedickte Kieserit/NaClSuspensicfl 1 Klarlösung der Aussalzung m Filtrat der Kieserit/NaCl-Abtrennung n Kieserit/NaCl-Kristallgemisch o Klarlösung aus der Verdampfung p Carnallit/NaCl-Suspension q Produktlösung r Carnallit/NaCl-Kristallgemisch - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patent ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Magnesiumchlorid-Produktlösung mit geringen Restgehalten an KC1, NaCl und MgSO4 aus einer MgC12-haltigen Sole, die in einer ersten Verfahrensstufe mit einem aus einer nachfolgenden dritten Verfahrensstufe rückgeführten Carnallit/Naxriumchlorid-Kristallgemisch zur Carnallitzersetzung gemischt, von Kristallen getrennt und als klare Lösung einer Eindampfung und Kieseritabtrennung als zweiter Verfahrensstufe sowie einer nachfolgenden Kühlkristallisation als dritter Verfahrensstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Verfahrensstufe ein zusätzlicher Aussalzungs-Verfahrensschritt eingeschaltet ist, in welchem die klare Lösung vollständig oder teilweise mit aus der dritten Verfahrensstufe rückgerührter MgCl2 -Produktlösung gemischt und das durch Aussalzung entstandene Carnallit/NaCl-Kristaligemisch zur ersten Verfahrensstufe der Carnallit-Zersetzung zurückgeführt wird, während die Lösung wieder mit der aus der ersten Verfahrensatufe kommenden klaren Lösung vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststofffreie klare Zersetzungslösung der ersten Verfahrensstufe mit MgC12-Produktlösung ohne zusätzliche Wärmezu-und -abfuhr, vorzugsweise bei Temperaturen unter 350 C gemischt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur so viel MgC12-Produktlösung in die Aussalzungs-Verfahrensstufe geführt wird, daß die anschließend der Verdampfung zugeführte Mischungslösung einen Quotienten der Plassenkonzentrationen KCl/MgC12 von > als 0,14 und nicht < als 0,13 aufweist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Aussalzungs-Verfahrensstufe anfallende Carnallit/NaCl-Kristallgemisch eingedickt wird und der Kristallbrei nach einer Zyklon- oder Filtertrennung der ersten Verfahrensstufe wieder zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussalzungs-Verfahrensstufe derart betrieben wird, daß die daraus resultierende Lösung im Carnallitgebiet des Löslichkeitssystems KCl-NaCl-MgC12-H20 oberhalb der Koexistenzlinie t(Cl/Carnallit liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verfahrensstufe eine 2-stufige Eindampfung vorgenommen wird, bei der die erste Stufe bei einer niedrigeren Temperatur, vorzugsweise bei 800 C, als die zweite Stufe, vorzugsweise bei 120 bis 1220 C betrieben wird, wobei die Brüden der zweiten Stufe die kältere erste Verdampfungsstufe beheizen derart, daß in dieser die zugeführte Lösung nur konzentriert wird, die Kristallisation von Natriumchlorid und Kieserit dagegen in der zweiten Verdampfungsstufe vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Verfahrensstufe und der dritten Verfahrensstufe eine Eindickung der in der zweiten Verfahrensstufe gebildeten Suspension vorgenommen wird, wobei ein synthetischer Polyelektrolyt in Konzentrationen von 1 bis 50 mg/kg, vorzugsweise 10 bis 20 mg/kg zugefügt wird .
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der zweiten Verfahrensstufe abgeführte, ggf. eingedickte Kristallbrei aus Kieserit/iQaCl in die zweite Verfahrensstufe zurückgeführt wird und dort eine Feststoffkonzentration von 5 bis 20 Ge. ro eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Verfahrensstufe gebildete Kristallmasse entnommen und mit einem Teilstrom einer aus der Aussalzungs-Verfahrensstufe stammenden klaren Lösung vermischt wird, wobei eine Mischungstemperatur von 60 bis 1000 C, vorzugsweise von 70 bis 900 C eingestellt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Mischung hergestellte Suspension mit einer Zentrifuge in ein Kieserit/NaCl-Kristallyemisch und ein tigOl2 Filtrat getrennt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das MgC12-Filtrat in die zweite Verfarensstufe zurückgeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der zweiten Verfahrensetufe stammende klare Lösung durch Vakuumkühlen, indirektes Kühlen oder eine Kombination derselben ein- oder mehrstufig auf eine Temperatur von 25 bis 300 C gekühlt wird und daß das ausgeschiedene Carnallit/NaCl-Gemisch in die Verfahrensstufe 1 zurückgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verfahrensstufe 1 ein Salzgemisch abgetrennt wird, welches mehr als 56 % KC1 und weniger als 0,5 " MgS04 enthält.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der zweiten Verfahrensstufe abgetrennte Salzgemisch weniger als 2 % KC1 enthält und frei von K2S04 -haltigen Doppelsalzen ist.
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