DE3344621C2 - - Google Patents

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DE3344621C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K7/00Ball-point pens
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Eintrocknungsschutz für Tinte in einem Schreibgerät, beispielsweise in einem Füllfederhalter, einem Markierstift oder einem Kugelschreiber, welches zwischen einer Tintenpatrone un einem zylindrischen Gehäuse einen geschlossenen Ringraum aufweist.
Im allgemeinen ist ein mit Tinte schreibendes Gerät mit einer Tintenpatrone im Gehäuseinneren und mit einer Schreibspitze an dessen Ende versehen.
Der Nachteil eines solchen Schreibgerätes ist der, daß dieses aufgrund Verdunstens des in der Tinte enthaltenen Lösungsmittels entweder gar nicht mehr oder nur noch schlecht verwendbar ist, weil viel Zeit verstrichen ist, bis es vom Hersteller zum Kunden gelangt ist, oder aber, weil es vom Eigentümer selbst lange nicht benutzt wurde.
Bei einem Schreibgerät aus Kunststoffmaterial ist es auch bei festsitzender Kappe auf dem Gehäuse unvermeidlich, daß das Gerät entweder ganz oder teilweise aufgrund der besonderen Beschaffenheit des Kunststoffmaterials, das ein Hindurchtreten von verdunstendem Lösungsmittel ermöglicht, unbrauchbar wird.
Als Stand der Technik ist bereits ein Eintrocknungsschutz für Tinte in einem Schreibgerät bekannt, bei welchem der an beiden Enden abgeschlossene Ringraum dazu dient, ein Luftpolster zu bilden (DE-GM 19 86 986). Hierdurch ist die Schreibflüssigkeit vor allzu großen Temperaturschwankungen geschützt, wobei zugleich eine zusätzliche Sicherung gegen Verdunstung der Schreibflüssigkeit zufolge Diffusion durch die Wandung des Minenrohres gewährleistet ist. Nachteilig ist hierbei, daß lediglich ein Luftpolster durch den Ringraum gebildet wird, so daß bei Auftreten größerer Temperaturschwankungen dieser Eintrocknungsschutz nur ungenügend ist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Eintrocknungsschutz für Tuscheschreib- und -zeichengeräte (DE-GM 19 01 668). Hierbei ist innerhalb der Schutzkappe des Zeichengerätes ein Luftbefeuchter angebracht, welcher innerhalb eines besonderen Behälters angeordnet ist. Diese bekannte Konstruktion ist speziell auf Tuschegeräte abgestellt.
Weiterhin ist eine Füllhalterkappe bekannt, welche einen Luftbefeuchter aufweist (DE-GM 19 95 906). Der Luftbefeuchter besteht hierbei aus einem mit Wasser getränkten, porösen Stopfen, der im Inneren des oberen Hohlraums der Abdichtungskappe angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion ist es erforderlich, daß stets der Stopfen genügend feucht gehalten wird, was umständlich in der Handhabung ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Eintrocknungsschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ohne große bauliche Veränderungen ein Eintrocknen der Tinte über einen langen Zeitraum einwandfrei verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines über einen langen Zeitraum funktionsfähigen Schreibgerätes.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist in das Ende eines Gehäuses 11 ein festsitzender Abschlußstopfen 12 eingepaßt; am Vorderende des Gehäuses 11 ist eine Kappe 13 vorgesehen.
Diese Teile bestehen aus thermoplastischem Kunstharz, wie beispielsweise Polystyrol. Die Kappe 13 kann jedoch auch aus Metall sein.
Eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Tintenpatrone 15 enthält Tinte 16, wobei zwischen dem Gehäuse 11 und der Tintenpatrone 15 ein umgebender Raum 14 ausgespart ist. Die Tintenpatrone 15 wird von dem sich verjüngenden Ende des Gehäuses 11 unter Luftabschluß gehalten, wobei das sich verjüngende Ende als Halteteil 17 für eine Schreibspitze 18 dient, die als Faserschreibspitze ausgebildet ist, aus der die Tinte aufgrund der Kapillarwirkung langsam austritt, wenn mit dem Schreibgerät geschrieben wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schreibgerät ist in dem ausgesparten Raum 14 des Gehäuses 11 eine das Eintrocknen der Tinte 16 verhindernde Einrichtung 19 angeordnet.
Diese Einrichtung 19 besteht aus einem Schaumstoffmaterial 20, das mit einer das Austrocknen der Tinte 16 verhindernden Flüssigkeit durchtränkt ist, deren Verdunstungsdruck so bemessen ist, daß dieser über dem der Tinte 16 liegt. Das Schaumstoffmaterial 20 ist um den Umfang der Tintenpatrone 15 herum angeordnet.
Bei einem Schreibgerät, in dem wäßrigen Tinte 16 verwendet wird, besteht die Tinte 16 aus Farbstoff, einem wasserlöslichen Harz, Wasser und einem hygroskopischen Mittel, wie Äthylen, Glykol oder Glyzerin. Die das Eintrocknen verhindernde Flüssigkeit kann aus Wasser und einem hygroskopischen Mittel, beispielsweise Äthylenglykol oder Glyzerin oder aus einer Substanz wie Calciumchlorid bestehen, um die Verdunstungsfähigkeit zu erhöhen.
Der Verdunstungsdruck der das Eintrocknen verhindernden Flüssigkeit kann dadurch über den der Tinte 16 gebracht werden, daß man den Anteil der genannten Substanz gegenüber dem Wasseranteil der Tinte 16 erhöht bzw. daß man diesen in Bezug auf die das Austrocknen verhindernde Flüssigkeit verringert.
Bei Nichtbenutzung eines Schreibgerätes, das mit der Einrichtung 19 versehen ist, verdunstet das Wasser in der das Austrocknen verhindernden Flüssigkeit daher aufgrund seiner verhältnismäßig hohen Verdunstungsgeschwindigkeit zuerst und füllt den Raum 14 in dem Gehäuse 11, so daß in diesen nur eine geringe Wassermenge aus der Tinte 16 in der Tintenpatrone 15 hineinverdunsten kann.
Das Verdunstungsprodukt in dem Raum 14 dringt durch das zylindrische, aus Kunstharz bestehende Gehäuse 11 hindurch, wird jedoch durch den Wasseranteil, der aus der das Austrocknen verhindernden Flüssigkeit austritt, in der gleichen Weise ersetzt, wie sie aus dem Gehäuse 11 verlorengegangen ist, so daß der Raum 14 so lange mit Verdunstungsprodukt gefüllt ist, wie der Vorrat an Flüssigkeit reicht.
Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die das Austrocknen verhindernde Einrichtung 19 so angeordnet, daß sie den Umfang der Tintenpatrone 15 umschließt, so daß die Tintenpatrone 15 so lang ausgebildet werden kann, daß sie sich fast über die gesamte Länge des Gehäuses 11 erstreckt.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie in der ersten Ausführungsform verwendet.
Eine am Ende der Tintenpatrone 15 angeordnete Schreibspitze 18 ist kugelförmig ausgebildet. Das Ende der Schreibspitze 18 drückt fest gegen ein Schließelement 21 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, das sich in der Kappe 13 befindet, um ein Verdunsten von Lösungsmittel aus dem Endabschnitt der Schreibspitze 18 zu verhindern. Dieses gut dichtende Schließelement kann ein Kunststoffilm sein, der sich über das Ende der Schreibspitze 18 legt.
Eine Vorrichtung 22, welche ein Strömen der Tinte 16 in umgekehrter Richtung verhindert und aus einer in Tinte unlöslichen viskosen Substanz besteht, nimmt den Endabschnitt der mit Tinte 16 gefüllten Tintenpatrone 15 ein.
Eine das Austrocknen verhindernde Einrichtung 19 mit einem kurzen zylindrischen Schaumstoffmaterial 20, das mit der das Austrocknen verhindernden Flüssigkeit gefüllt ist, ist an dem Abschlußstopfen 12 befestigt. Das Verhältnis zwischen der Tinte 16 und der das Austrocknen verhindernden Flüssigkeit zu dem Verdunstungsdruck ist genau dasselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei dieser zweiten Ausführungsform erfolgt überhaupt keine Verdunstung von Wasser aus der Tinte in der Tintenpatrone 15 in den Raum 14, so daß sich die Lebenszeit des Schreibgerätes verlängern läßt.
Als Imprägnierungsmittel für das Schaumstoffmaterial 20 wird eine Flüssigkeit verwendet, die einen höheren Verdunstungsdruck als die Tinte 16 und eine Oberflächenspannung aufweist, welche bei 20°C 40 dyn/cm und darunter beträgt. Beispiele für die Zusammensetzung einer solchen, das Austrocknen verhindernden Flüssigkeit sind:
Beispiel 1
Äthylenglycol10,0 Gewichtsteile
Wasser88,8 Gewichtsteile
Benzoesaures Natrium
(Schutzmittel) 1,0 Gewichtsteile
Polyäthylenglycol- octylphenylester 0,2 Gewichtsteile
Oberflächenspannung30,7 dyn/cm (bei 20°C)
Beispiel 2
Äthylenglycol20,0 Gewichtsteile
Wasser78,8 Gewichtsteile
Benzoesaures Natrium 1,0 Gewichtsteile
Natriumsalz des
Dialkylesters der
Sulfobernsteinsäure 0,2 Gewichtsteile
Oberflächenspannung26,3 dyn/cm (bei 20°C).

Claims (4)

1. Eintrocknungsschutz für Tinte in einem Schreibgerät, welches zwischen einer Tintenpatrone und einem zylindrischen Gehäuse einen geschlossenen Ringraum aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Ringraum (14) eine das Austrocknen der Tinte (16) verhindernde Einrichtung (19) angeordnet ist,
daß die Einrichtung (19) aus einem Schaumstoffmaterial (20) besteht, welches mit einer Flüssigkeit imprägniert ist, deren Verdunstungsdruck höher als der der Tinte (16) in der Tintenpatrone (15) ist, so daß der Ringraum (14) mit dem durch die Verdunstung der Flüssigkeit des imprägnierten Schaumstoffmaterials (20) gebildeten Verdunstungsprodukt gefüllt ist.
2. Eintrocknungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (20) zumindest einen Teilbereich des Außenumfangs der Tintenpatrone (15) zylindrisch umschließt.
3. Eintrocknungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (20) als kurzes Zylinderstück ausgebildet und an einem Abschlußstopfen (12) im Endbereich des zylindrischen Gehäuses (11) befestigt ist.
4. Eintrocknungsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaumstoffmaterial (20) imprägnierende Flüssigkeit bei 20°C eine Oberflächenspannung ≦dyn/cm aufweist.
DE19833344621 1982-12-28 1983-12-09 Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens von tinte in einem schreibgeraet Granted DE3344621A1 (de)

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