DE2037665A1 - Klimabehalter für Tusche Füllhalter - Google Patents

Klimabehalter für Tusche Füllhalter

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DE2037665A1
DE2037665A1 DE19702037665 DE2037665A DE2037665A1 DE 2037665 A1 DE2037665 A1 DE 2037665A1 DE 19702037665 DE19702037665 DE 19702037665 DE 2037665 A DE2037665 A DE 2037665A DE 2037665 A1 DE2037665 A1 DE 2037665A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets
    • B43M99/007Stands for pens with tubular or porous writing-points

Description

  • Klimabehälter für Tusche-Füllhalter Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 196 1347.9 G 6947405.1) Die Erfindung betrifft einen Klimabehälter zur Verhinderung des Austrocknens von Tusche im Federn- bzw. Röhrchensystem von Tusche-Füllhaltern, bei dem aus einem FlüssigReitsvorratsspeicher mit Hilfe eines schlauchförmigen, saugfähigen Materials Wasser durch einen Ansaugraum an Verdunstungsöffnungen befördert wird und dort ein Feuchtigkeitsklima erzeugt, wobei das saugfähige nterial gleichzeitig die Abdichtung zwischen Speicher und Verdunstungsöffnung übernimmt, so daß der Speicher jede räumliche Lage zu den Verdunstungsöffnungen aufweisen kann, ohne daß Wasser ausläuft.
  • Geräte dieser Art sind seit langem bekannt. So gibt es Füllhalterstärder, di.e mit Wasser gefüllt werden, wobei für die Lagerung der tüllhalter mit den Spitzen nach unten, eine Art Köcher vorgesehen sind, die in das Wasser tauchen. Bei diesen Ständern kann aber bei ungewünschter Neigung Wasser austreten, was ein Nachteil ist.
  • ei einer anderen Ausführungsform besteht der unten gfschlozsenke Köcher aus einen: porösen Material und wird in einen @asserbehälter eingesetzt. Hier ist aber nach einiger Zeit. kein Feuchtklima mehr möglich, weil sich die poröse Oberflache schnell mit Staub oder anderen Verunreinigungen zusetzt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist der Rapidomat der Riepe-Werke in Hamburg. Hier wird durch ein wasserspeicherndes Material, z. B. ein Schwamm, das in einem Ständer lagert und Verdunstungsschlitzen an Köchern gegenüberliegt, ein Feuchtklima erzeugt. Dieses Gerät hat aber den Nachteil, daß man nur so viel Wasser einfüllen darf, wie das material speichern kann, das überschüssige Wasser würde bei einer unerwünschten Neigung ebenfalls auslaufen. Es muß also kontrolliert eingefüllt werden. Außerdem bedarf es einer ständigen Kontrolle, ob das Gerät noch einsatzbereit ist, ob also der Schwamm noch feucht ist, was von Hand vorgenommen werden muß, oder durch einen teuren Hygrometer erfolgen kann. Der Hygrometer hat eine Skalaeinteilung, Grün - Gelb - Rot. Bei Grün ist das Gerät gut einsatzbereit, bei Gelb noch und bei Rot muß nachgefüllt erden. Dies bedeutet, daß kein konstantes Feuchtklima vorhanden ist, sondern nur anfangs gut ist und dann immer schlechter wird. Um ständig ein gutes Klimazu haben, muß häufig nachgefüllt werden. Es onnt natürlich auch auf das Volumen des wasserspeichernden Materials an, was den weiteren Nachteil bringt, daß eine Anordnung, z. B. in Tuschefüllerkappen, in dener. nur ganz wenig Raum zur Verfügung steht, nicht möglich ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach dem Gebrauchs@uster 1901668. ist eine Kammer, die mit Wasser gefüllt ist, durch eine I;elnbran oder eine Diffusion zulassende Wandung abgeschlossen, so daß dns Wasser nur in Dampfform aus dieser iXammer austreten kann. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die praktische Verwirklichung wahrscheinlich nicht gegeben ist.
  • Ein Material, das Wasser nur in Dampfform (kalt) austreten läßt, das Wasser aber zurückhält, ist nicht vorstellbar.
  • Bei kaltem Wasserdampf (Nebel) sind kleine Wasserteilchen in Guft eingelagert. Das Wasser liegt aber direkt'an der Wandung, sci daß kein Dampf austreten kann, vielmehr muß Luft von außen nach innen treten, sich mit Wasser anreichern und wieder austreten. Bei der großen Kriechfähigkeit des Wassers, besonders bei entspanntem Fässer, werden durch den Wasserdruck auf die Diffusion zulassende Wandung, wenn die Kammer oben angeoranet ist, die Wasserteilchen austreten, sich zu Tropfen vereinigen und zu einem Wasserausfluß führen. Diese Gefahr besteht auch bei Schleuderbewegungen, wie sie bei Tuschefüllhaltern ständig ausgeführt werden um den Tuschefluß wieder einzuleiten. Ein weiterer Nachteil ist, daß immer eine Berührung des Wassers mit der Diffusion zulassenden Wandung gewährleistet sein muß, so daß die Anwendung als Standgerät nicht möglich ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Sinchteile möglichst beseitigt und die Forderungen, die an solche Geräte zu stellen sind, erfüllt werden, nämlich 1. konstantes Feuchtklima, 2. Bunktlonsbereitschaft über einen largen Zeitraum (onate) durch Speicheranordnung, 3. Anordnung des Speichers in beliebiger räumlicher Lage, ohne Gefahr eines Wassereusflusses, 4. leichte Feuchtigkeitskontrolle, 5. leichte Handhabung und Pflege, 6. wirtschaftliche Fertigungsmöglichkeit.
  • Gemäß der Erfindung ist der Klimabehälter in drei wichtige Bereiche aufgeteilt, erstens Flüssigkeitsspeicher, zweitens Ansaugaum, drittens Verdunstungs- oder Klimaraum, wobei ein schlauchförmigs, saugfähiges, Flüsaigkeit beförderndes und beim Saugvorgang sein Volumen etwas vergrößerndes material so angeordnet ist, daß es in den ganzen Bereich des Flüssigkeitsspeichers reicht, den rnsaugraum durchläuft und im Verdunstungsraum, bzw. gegenüber Verdunstungsöffnungen endet, wobei unmittelbar über diesem Verdunstungsraum ein Steckelement zur Halterung des Tuschefüllers angeordnet ist und zwar derart, daß die Röhrchenspitze sicher in den Verdunstungsraum ragt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der vorzugsweise als zylindrischer Schacht ausgebildete Ansaugraum so bemessen, daß er von dem saugfähigen Material volu@enmäßig gut ausgefüllt ist.
  • ch einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Steckelement zur Aufnahme der Tuschefüller so ausgebildet, daß es zugleich in Verbindung mit der Außenwandung den Ansaugraum bildet und die Verdunstungsöffnungen aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Klimabehälter als Kappe für einen Tuschefüller ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Flüssigkeitsspeicher mit einem Fenster vera ehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Steckelement durch einen Stopfen mit Beschriftung der Strichdicke bei Dichteinsatz verschlossen.
  • Vorteilhafterweise ist für die Klimabehälter ein Ständer vor-' gesehen, der mehrere Klimabehälter auch in Kappenform auf nimmt und eine zusätzliche Steckmöglichkeit für die beschrifteten Stopfen bietet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
  • Es bedeuten Fig. 1 eine Schnittdarstellung mit großer Verdunstungsfläche und Stopfen, Fig. 2 eine Schnittdarstellung mit t Verdunstungsöffnungen -Stopfen im Ständer -Fig. 3 eine Schnittdarstellung mit einem anderen Steckelement und eingestecktem Füller Rig. 4 perspektivische Darstellung des Ständers, Fig. 5 Schnittdarstellung als Füllerkappenausführung.
  • Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, besteht der Klimabehälter aus einem Rohrstück (1) mit Boden (2), der als Fenster ausgebildet ist. Das Rohrstück ist mit einem Steckelement () zur Aufnahme der Tuschefüller (4) abgeschlossen. Das Einsatzstück (5) ist einmal so gestaltet, daß eine große Verdunstungsfläche (6) des saugfähigen Materials (7) verbleibt, ein andermal so (8), daß nur Verdunstungsdffnungen (9) verbleiben. Eine Stütze (10) verhindert in beiden Pällen zu weites Eindrücke der Einsatzstücke (5) (8). Der Klimabehälter besteht also aus drei Bereichen: dem Flüssigkeitsspeicher (11) im Bereich. (a), dem Ansaugraum (12) im. Bereich (b), den Verdunstungsflächen (6) (9) im Bereich (c). Der Stopfen (17) verschließt den Kilmabehälter bei Nichteinsatz und ist mit der Strichdickenaufschrift (18) versehen.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Aus@ührungsform. Das Einsatzstück (5) bzw. (8) ist mit dem Steckeleinent (3) vereinigt, so den die Stützen (10) entfallen können. Es entsteht das Steckelement (13).
  • Fig. 4 zeigt einen Ständer (14) zur Aufnahme mehrerer Steckelemente durch die Öffnungen (15), sowie zur Aufnahme der Stopfen (17) als Sichtmarken in den Öffnungen (16).
  • Iig. 5 zeigt eine Ausführungsform als Tuschefüllerkappe.
  • Das Rohrstück (19), sowie das Steckelement (20) sind natürlich anders geformt wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1...3.
  • Wirkungsweise Die Steckelemente (3) (13) (20) werden ab- bzw. die Einsatzstücke (5) (8) herausgenonumen und der i'lüssigkeitsspeicher (11) mit Wasser gefüllt. Die Wassermenge braucht nicht dosiert zu werden, da der Uberschuß beim Eindrücken der Steckelemente bzw. der Einsatzstücke von selbst austritt und abgeschüttet werden kann. Das Wasser wird nun durch das saugfähige Material (7) durch den Ansaugraum (12) (b) nach oben in den Verdunstungsraum im Bereich (c) befördert. Dadurch, daß das saugfähige Material (7) beim Saugvorgang sein Volumen vergrößert, wird der Flüssigkeitsspeicher (11) im Bereich (b) des Ansaugraumes (12) gegen den Verdunstungaraum (c) so gut abgedichtet, daß auch bei einer Schleuderbewegung kein Wasser austreten kann. Das saugfähige Material reicht über den ganzen Bereich (a) in den Flüssigkeitsspeicher (11). Damit ist gewährleistet, daN, solange Wasser im Flüssi gkeitsspeicher ist, im Verdunstungsraum (c) ein konstantes Feuchtklima vorhanden ist. Der Flüssigkeitsspeicher kann so ausgelegt werden, daß eine Funktionsbereitschaft für Monate gesichert ist. Durch das Fenster im Boden (2) ist leicht feststellbar, ob sich im Speicher noch Wasser befindet und damit eine leichte Funktionskontrolle möglich.
  • Durch die Abdichtung im Ansaugraum mit Hilfe des saugfähigen Materials kann der Klimabehälter auch in einer Füllerkappe untergebracht werden, weil die räumliche Lage des Flüssigkeitsspeichers ohne Bedeutung ist. Im praktischer Einsatz müssen die TuschefQller immer griffbereit sein, was durch einen Ständer (14) gewährleistet ist. Außerdem können die Stopfen (17) im Ständer (16) angeordnet, als Sichtmarken (18) dienen und ermöglichen somit ein schnelles Erkennen der einzelnen Strichdicken.
  • 8 Patentansprüche 5 figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klimabehälter zur Verhinderung des Austrocknens von Tusche im Federn- bzw. Röhrchensystem vpn Tusche-Füllhaltern mit in zylindrischen Halteelementen angeordneten Verdunstungsöffnungen. hinter denen ein wasseraufsaugendes aterial angeordnet ist#, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges, saugfähiges, also Flüssigkeit beförderndes, beim Saugvorgang sein Volumen etwas vergrößerndes Material (7) im Klimabehälter drei Bereiche ausfüllt und zwar den Flüssigkeitsspeicher (11) im Bereich (a), den Ansaugraum (12) im Bereich (b), der vorzugsweise als zylindrischer Schacht ausgebildet. ist, und den Verdunstungsraum (6) (9) im Bereich (c).
  2. 2. Klimabehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckelement (3) (13) für die Aufnahme der Tusche-Füllhalter (4) vorgesehen ist, das so gestaltet ist. daß die Federn bzw. Röhrchen in den Yerdunstungsraurn (6) (9) im Bereich (c) ragen.
  3. 3. Klimabehälter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (13) (19) zur Aufnahme der Tusche-Füllhalter (4) so ausgebildet ist, daß es zugleich die Funktion der Einsatzstücke (5) (8) übernimmt, also Verdunstungsöffnungen aufweist und mit dem unteren Teil in Zusammenwirkung mit deren Rohrstück (d) ) den Ansaugraum (12) im Bereich (c). bildet.
  4. 4. Klimabehälter nach Anspruch 1...3 dadurch gekennz@ichnet, daß der Boden (2) des Rohrstüches (1) transparent also als Fenster ausgebildet ist.
  5. 5. Klimabehälter nach Anspruch 1...4 dadurch gekenrzeichnet, daß der Ansaugraum (12) volumenmäßig so bemessen ist, daß er von saugfähigen @aterial (7) gut ausgefüllt wird.
  6. 6. Klimabehälter nach Arspruch 1...5 dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (3) (13) bei hichteinsatz mit Hilfe eines Stopfens (17) luftdicht verschlossen ist, der gleichzeitig als Sichtmarke (18) ausgebildet sein kann.
  7. 7. Klimabehälter nach Anspruch 1...5 dadurch gekennzeichnet, daß der Klimabehälter in einer Tusche-Füllhalterkappe Fig. 5 untergebracht ist.
  8. 8. hlimabehälter dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Klimabehälter ein Ständer (14) vorgesehen ist, der gleichzeitig bei (16) die Stopfen (17) aufnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294365A (en) * 1979-11-06 1981-10-13 Henderson Ellsworth S Combined dart rack and safety depository
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US5788194A (en) * 1996-07-10 1998-08-04 Van Den Berg; Henry J. Method and apparatus for sealing a tubular dispenser

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