DE2144345A1 - Füllfeder - Google Patents

Füllfeder

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DE2144345A1
DE2144345A1 DE19712144345 DE2144345A DE2144345A1 DE 2144345 A1 DE2144345 A1 DE 2144345A1 DE 19712144345 DE19712144345 DE 19712144345 DE 2144345 A DE2144345 A DE 2144345A DE 2144345 A1 DE2144345 A1 DE 2144345A1
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ventilation
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Der Anmelder Ist
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Bok, Edward, Amsterdam
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Beanspruchte Priorität: Niederlande 8. 9.1970 Ansprüche 1 - 4 Nr. 7 013 334 @ 3.11.1970 Ansprüche 19 - 31 Nr. 7 016 066 @ 14.12.1970 Ansprëche 14 - 16 Nr. 7 018 180 26. 1.1971 AnsprAche 41, 42 Nr. 7 101 029 / 16. 6.1971'Anspruch 32 Nr. 7 108 297 23. 6.1971 Ansprüche 5-13,17,18 Nr. 7 108 645 @ 23. 6.1971 Ansprüche 27 - 28 Nr. 7 108 646 @ 13. 8.1971 Ansprüche 20-26,29,30 Nr. 7 111 159@ 19. 8.1971 Ansprllche 33 - 40 Nr. 71 114 33 Titel: Füllfeder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllfeder mit auswechselbarem Tinten-Behälter, Feder und Federstift und einem sich nach oben erstreckenden Ventilazionssystem.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. Dabei wird ein Verdampfer benutzt, der in dem sich nach oben erstreckenden Ventilationssystem aufgenommen ist. Durch die Tatsache das während der Ventilation des Inhaltes einer derartigen Feder Dampf verloren geht, ist eins periodische Nachfullung oder Auswechselung eines derartigen Verdampfers erwünscht um ein Eintrocknen von in diesen Ventilationssystem gelangter Tinte zu vermeiden.
  • Die Erfindung beabsichtigt die Benutzung der in dem Tintenbehälter vorhandenen Tinte flir die Lieferung des benötigten Dampfes. Da der Inhalt dieses Tintenbehälters bei einem erfindungsgemässen Füllfeder verhältnismässig gross gewählt werden kann, ist die Entziehung des ben5tigten Dampfes daraus ohne weiteres zulässig.
  • Dabei wird Vorteilhaft von einem mehrkanaligen Puffer in dem unteren Teil der Füllfeder mit einer möglichst grossen effektiven Verdampfungsober fläche Gebrauch gemacht durch die Anwendung einer grossen Anzahl Pufferkanäle.
  • Die Tinte, welche während den Ventilation in diese Kanäle gelangt, wird in zweckmässiger Weise durch die Kanalwanden in diesen Kanälen festgehalten.
  • Es ist ferner von grosser Bedeutung, dass während der Ventilation die Tintenabfuhr aus dem Tintenbehalter nach diesen Kanälen möglichst gering ist, da die in den Ventilationskanalen vorhandene Tintensäule eine zusätzliche nach unten gerichtete Kraft auf die sich in dem Tintendurchgang des Feder-Stiftes befindliche Tinte ausgibt.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Fffllfeder ist, dass ein zentralen Zufuhrkanal benutzt wird, der unter dem Puffer liegt, und welcher Kanal über einen sich in radiale Richtung erstreckenden Verbindungskanal an Jeden der Pufferkanäle angeschlossen ist.
  • Ferner ist dazu dieser zentrale Ventilationskanal wenigstens in umgekehrter Lage der Füllfeder abschliessbar mit Hilfe eines Ventils, wobei, wenn in der Feder ein Reinigungsnadel flir das Reinhalten des Tintendurchganges des Federstiftes benutzt wird, das damit verbundene Nadelgewicht gleichzeitig als Ventil arbeitet.
  • Es ist unvermeidlich, dass unter extremen Umstanden in beschränktem Masse Tintendurchschlag durch die PufferkanEle stattfindet.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemässen wellfeder ist, dass darin in dem Ventilationssystem über dem Puffer ein Tintensaugelement aufgenommen ist, in dem die durchgeschlagene Tinte aufgefangen wird und wobei doch durch einen oder mehrere Ventilationskanäle seitlich dieses Elementes die Yentilationsluft einen freien Durchgang hat. Dadurch ist es gleichzeitig unmöglich, dass diese Tinte eine zusatzliche Staukraft für die Tinte in dem Tinten-Durchgang des Federstiftes liefert. Ein solches Saugelement kann dabei vor der Benutzung desselben mit einer unter Z@mmertemperatur verdampfbaren Flüssigkeit versehen sein, welche dazu mitwirkt ein Eintrocknen der Tinte in dem Ventilationssystem entgegen zu wirken.
  • Ferner ist die Füllfeder nach der Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, dsss das Puffer- und Saugelement von einem auswechselbaren Puffereinsatz teil ausmachen.
  • Dabei ist ein Warnungssystem erwünscht um feststellen zu kennen wann ein solches Saugeleent vollständig geftillt ist mit in nehr oder weniger Masse eingedickter Tinte und ein weiterer Durchschlag von Tinte nach dem Oberteil des Ventilationssystemes anfãngt. Dazu ist in dea Puffereinsatz fieber dem Tintensaugelement eine Durchschlagsicherung vorgesehen, welche hauptsächlich aus einer Anzahl sehr enger Ventilationskansle besteht. Tinte, welche in diesen Kanäle gelangt, schliesst dabei den unterliegenden Dampferzeuger von dem Oberteil des Yentiletionqsystemes ab, so dass durch Eintrocknen von Tinte in diesen Kanälen eine vollständige hbschliessung der Ventilation erreicht wird.
  • Dadurch dass der Hauptteil des Ventilationssystemes im Unterteil der Füllfeder konzentriert ist, ist ein auswechselbarer Tintenbehälter m8glich geworden, welcher Behälter gleichzeitig den Oberteil des Ventllationssystemes mit einer darin aufgenommenen Abschliessvorrichtung enthält.
  • Die Erfindung wird untenstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden, wobei gleichzeitig weitere Einzelheiten angegeben werden werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschinitt einer Füllfeder nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Ebene 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt des Oberteiles der Fullfeder nach Fig. 1 mit aufgesteckter Schutzkappe, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Ebene 4-4 in Fig. 3, Fig, 5 eine Seitenansicht, zum Teil in Langsschnitt, des auswechselbaren Tintenbehälters der Füllfeder nach Fig. 1, Fig. 6 eine Einzelheit welche die Abschliessung des Federstiftes einer Zeichenfüllfeder nach der Erfindung darstellt, und Fig. 7 eine Einzelheit, welche die Abschliessung einer Feder mit faserigem Federstift darstellt.
  • In der Zeichnung ist die Ffillfeder im allgemeinem mit 10 angedeutet.
  • Diese Füllfeder besteht dabei im wesentlichen aus dem Unterhalter 12 mit Feder 14 und Federstift 16, der auf diese Halter aufgeschraubten Tintenpatrone 1S, dem Ventilationssystem 20 und der Schutzkappe 22.
  • Das Ventilationssystem 20 ist unterteilt und besteht aus der Pufferpatrone 24, welche klemmend in dem Unterhalter 12 befestigt ist und dem Ventilationsrohrteil 26 mit Abschliesskappe 28, welche Kombination von der Tinten-Patrone 18 Teil ausmacht.
  • Die Pufferpatrone 24 besteht aus dem Puffer 30 mit den darin aufgenom menen Pufferkanälen 32, wie auch aus der Figur 2 hervorgeht, dem darsuf befestigten Boden 34 mit dem zentralen Ventilationskanal 36, den Saugelement 38 zum Aufsaugen von durch die Pufferkanäle 32 durchgeschlagener Tinte 40 und der Durchschlag sicherung 42 mit darin aufgenommenen engen Kanälen 44. Nit Hilfe dieser Pufferpatrone 24 ist die Keinigungsnadel 46 mit dem darauf angeordneten Nadelgewicht 48 in der Federkammer 50 verstellbar eingeschlossen.
  • Die Nadel ist dabei in dem Tintendurchgang 52 des Federstiftes 16 verstellbar und trägt das Verschlussventil 54, das beim Aufliegen auf dem Federboden 56 fnr eine Abdichtung des Tintendurchganges 52 Sorge tragt.
  • Der Federstift 16, der einen Teil der Feder 14 aus Kunststoff bildet, enthält ein Paar Abschliessilanschrander 58 und 60, wobei, wenn die Schutz-Kappe 22 auf dem Unterhalter 12 aufgeschraubt worden ist, der Federstift 16 in der Kammer 52 der Kappe 22 liegt, unter Abdichtung dieser Kammer mit Hilfe der Flanschrander 58 und 60, welche gegen die Wand 64 der Kammer 62 anliegen.
  • Gleichzeitig wird durch die Anpressung des Abdichtungsrandes 5S der Kappe 22 gegen die Unterseite 68 des Unterhalters 12 eine zweite Abdichtung erhalten, wodurch, wenn die Fulifeder nicht benutzt wird, eine einwandfreie, leckfreie Abschliessung des Federstiftintendurchg&nges 52 erhalten wird.
  • Die Tintenpatrone 18 enthält ferner den Bodenteil 7", der nach oben verstellbar ist nber das Ventilationsrohr 26, wie auch aus Figur 5 hervorgeht.
  • Diese Verstellung geschieht mit Hilfe des Oberendes 72 der Pufferpatrone 24, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen diesem Bodenteil 70 und der Seiten-Wand 74 der Patrone 18 aufgehoben wird unter Herstellung einer Kommunikation zwischen der Unterpatrone 18 und der Unterhalter 12, wie in Figur 1 angegeben worden ist.
  • Die Verschliesskappe 28 besteht aus biegsamen Material und in dieser Kappe ist die Perforation 76 vorgesehen.
  • Die Schutzkappe 22 enthalt ferner den Ventilationsstift 78 mit dem darin aufgenommenen Ventilationskanal 0, wie auch in Figur 4 dargestellt, und den Mantel 82, mit dem diese Kappe auf dem Oberende der Tintenpatrone 18 aufgesetzt werden kann, wie in Figur 3 dargestellt. In dieser Lage der Kappe welche wahrend der Benutzung der Flllfeder auftritt, ist der Ventilationsstift 78 durch die Perforierung 76 hindurch geführt, wobei das Innere der Füllfeder 10 dann iiber die Pufferpatrone 24, das Ventilationsrohr 26, den Ventilations-Kanal 80 des Stiftes 78 und die in der Seitenwand 84 der Kappe aufgenommenen Oeffnungen 86 in offener Verbindung mit der Aussenluft steht. Sarmit sind in einfacher Weise mit der gleichen Kappe zwei notwendige Funktionen erfüllbar.
  • In Fig. 6 ist der Federstift 16' ein Teil einer Zeichenfüll@eder und dabei bilden die Abdichtungsränder 58' und 60' einen Teil der Feder 14'.
  • In Fig. 7 ist der Federstift 16" als ein Tinte durchlassender faseriger Körper ausgebildet, aber innerhalb des Rahmens der Erfindung ist jede andere Federstift ebenfalls anwendbar.

Claims (42)

A n s p r ü c h e.
1. Füllfeder mit auswechselbarem Tintenbehälter, Feder und Federstift und einem sich nach oben durch den Halter erstreckenden Ventilat@onssystem, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t, dass in dem Ventilationssystem ein Puffer aufgenommen ist, in dem aus dem Tintenbehälter herrührende Tinte gesammelt werden kann.
2. Ftlllfeder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, dass der^Puffer eine grosse Anzahl enge Kanäle enthält, welche unteneinander getrennt sind.
3. Füllfeder nach den Ansprtlchen 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass diese Kanal parallel in dem Puffergehäuse liegen.
4. E111lfeder nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der grösste Querschnitt des Puffergehäuses nahezu dem Innerdurchmesser des Efllfederhalters gleich ist.
5. Wellfeder nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass sich in dem Ventilationssystem über dem Puffer ein Tintensaugelement befindet.
6. Füllfeder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dieses Saugelement eine grosse Anzahl enger Saugkanäle enthalt.
7. Ftlllfeder nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich zwischen dem Puffer und dem Tintensaugelement ein Verbindungsraum befindet.
8. Fällfeder nach Anspruch 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich tiber dem Tintensaugelement ein zweiter Verbindungsraum befindet, wobei die beiden Verbindungsräume durch wenigstens einen Ventilationskanal liteinander in Verbindung stehen.
9. Füllfeder nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass wenigstens ein Teil der Saugkanäle des Saugelementes in einen solchen Ventilationskanal einmünden.
10. Fflufeder nach den Ansprechen 1 - 9, d a durch g e k e n n -z e i c h n e t, dass in dem Federhalter ein Anzeigemittel aufgenommen ist, das bei vollständig geflilltem Saugelement dies durch eine gestõrte Tinten-Abfuhr tiber den Federstift angibt.
11. Füllfeder nach einem der vorangehenden Ansprllche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Puffer und das Tintensaugelement Teile einer auswechselbaren Pufferpatrone bilden, welche mit ihrem Oberende leckfrei auf den darliber liegenden Ventilationakanal des Ventilationssystemes festgesetzt werden kann.
12. Füllfeder nach Anspruch 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dase die Ventilationskanäle zwischen den beiden Verbindungsräumen sich wenigstens zum Teil seitlich des Tintensaugelementes befinden.
13. Füllfeder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Puffer mit eine untenliegenden Boden mit einem dadurch gebildeten, sich in radiale Richtung erstreckenden Ventilationskanal versehen ist, der sämtliche Fufferkanäle mit einem ii Boden aufgenommenen zentralen V entilationskanal mit einem geringen Durchlassquerschnitt verbindet.
14. Füllfeder nach einem der vorangehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in dem Ventilationssystem über dem zweiten Verbindungsraum eine Tintendurchschlagsicherung aufgenommen ist.
15. Füllfeder nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass diese Sicherung aus wenigstens einem sehr engen Ventilations-Kanal besteht.
16. Füllfeder nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Durchschlagsicherung in einem Oberteil aufgenommen ist, dass leckfrei auf dem Puffergehäuse befestigt ist.
17. Füllfeder mit auswechselbarer Pufferpatrone nach den Anspruche 1 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie wenigstens den Puffer, den Boden unter diesem Puffer, in dem der zentrale Ventilationskanal vorgesehen ist, und das Tintensaugelement enthält.
ie. Füllfeder nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Tintensaugelement eine bei Zimmertemperatur verdampfbare Fltlssigkeit enthält und das es in einer luftdichten Verpackung aufgenommen ist.
19. Füllfeder nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass oben in dem Ventilationssystem eine Abschliessvorrichtung vorgesehen ist.
20. Füllfeder nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, dass sie auch einen Oberhalter umfasst, der auf dem Unterhalter festgestellt werden kann und einem teilbaren Ventilationssystem und der Oberhalterteil von einem selbständigen Tintenbehälter gebildet wird.
21. FUllieder nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Oberhalter als Tintenbehälter mit einer derartigen Bodenteil versehen ist, das derselbe die Tintenabfuhr nach dem Inneren des Unterhalters freigibt wenn der Oberhalter auf dem Unterhalter befestigt ist.
22. Füllfederoberhalter mit einem hindurchgehenden Ventilationskanal, der einen Teil einer Füllfeder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dieser Halter als Tintenbehälter mit Tinte gefflllt ist und ferner mit einem Boden-Teil als zerbrechbare Abschlisssung versehen ist.
23. Fullfederoberhalter nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Ventilationskanal der in ein Ventilationsrohr aufgenommen ist, durch den Bodenteil nach unten hinruchgeflihrt ist.
24. Füllfederoberhalter nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Verbindung zwischen dem Bodenteil und der Halters eitenwand örtlich zerbrechbar ist.
25. Füllfederoberhalter nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Bodenteil gleichzeitig wenigstens brtlieh über das Ventilationsrchr verstellbar ist.
26. Füllfederoberhalter nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Unterende desselben als Verschlussrand einen geringeren Durchmesser als den darin liegenden Halterteil aufweist und der Bodenteil so weit 1Sber den Verschlusarand nach oben verschiebar ist, dass bei auf dem Unterhalter montierte Oberhalter, der Bodenteil von diesem Verschlussrand abbewegt ist.
27. Pt111federoberhalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprllche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der darin aufgenommene Ventilationssystemteil am Oberende mit einer Kappe aus biegsamem Material abgeschlossen ist und sich in dieser Kappe eine Perforation befindet, welche sich in LEngsrichtung des Halters erstreckt und ferner derart ist, dass die normal unter eigener Federwirkung des biegsamen Materials geschlossen ist.
28. Fijilfederoberhalter nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Verschlusskappe und die Perforation derartige Abmessungen aufweisen, dass bei darin eingebrachtem Ventilationsstift diese Perforation zum Durchlassen von Ventilationsluft geöffnet ist.
29. Füllfeder, mit einem Oberhalter nach eina oder mehreren der vorangehenden Ansprflche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Oberteil des Ventilationssystemes, das in dem Unterhalter aufgenomten ist, einen derartigen Innendurchmesser hat, dass dieser Oberteil tiber das Ventilationsrohr des Oberhalters verschiebbar ist.
30. Füllfeder nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Länge und Lege des Oberteiles des unteren Ventilationssystemsteiles ferner so ist, dass bei montiertem Oberhalter dieser Oberteil den bodenteil soweit nach oben verlegt hat, dass eine offene Verbindung zwischen derl Inneren des Oben- und Unterhalters bewirkt wird.
31. Füllfeder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in dem Tintendurchgang der Feder eine Reinigungsnadel in Längsrichtung dieser Feder verstellbar ist und die Lage des mit der Nadel verbundenen Nadelgewichtes derart ist, dass es in seiner Hõchstlage gegen den Boden der Pufferpatrone anliegt.
32. Füllfeder nech Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass das Unterende des Nadelgewichtes ein Verschlussventil bildet, das in der unteren Lage den Tintendurchgang der Feder abschliessen kann.
33. Füllfeder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schutzkappe eine Trennungswand enthält welche die Schutzkappe in zwei getrennte Hülsenteile unterteilt, wobei der eine Hülsenteil zum Festsetzen der Kappe auf dem Unterende der Füllfeder dient und der andere Hülsenteil zum Schützen eines auf diese Wand vorgesehenen Ventilationsstiftes dient.
34. Füllfeder nach Anspruch 33, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lunge des zweiten Hülsenteils wenigstens der Länge des Ventilationsstiftes gleich ist.
35. Füllfeder nach Anspruch 34, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Aufbau der Schutzkappe ferner so ist, dass in auf dem Oberende der Füllfeder angebrachter Lage eine mit Hilfe des durch die Perforation der Verschlusskappe hindurchgehenden Ventilationsstiftes im Inneren der Füllfeder eine offene Verbindung mit der Aussenluft bewirkt wird.
36. Füllfeder nach Anspruch 35, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der zweite Hülsenteil der Schutzkappe einen solchen Durchmesser hat, dass dieser Hülsenteil in auf dem Oberende der Füllfeder befestigter Lage der Kappe wenigstens zum Teil über dieses Oberende liegt.
37. rrm9eder nach Anspruch 36, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Innendurchmesser des zweiten Hülsenteils so ist, dass die Kappe mit Hilfe dieser Hülse auf das Oberende der Füllfeder festsetzbar ist.
3g. Wellfeder nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass in dem zweiten Hfllsenteil der Schutzkappe wenigstens eine Ventilations8ffnung vorgesehen ist.
39. Fililfeder nach Anspruch 35, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Stift der Schutzkappe wenigstens eine sich in Längsrichtung desselben erstreckende Ventilationsnut aufweist.
40. Füllfeder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im ersten Hülsenteil eine zentrale Hülse auf der Zwischenwand angeordnet ist, welche einen solche Innendurchmesser hat, dass bei auf dem Unterende der Efllfeder aufgesetzter Schutzkappe diese Innenhilise das Unterende der Feder luftdicht umschliesst.
41. Füllfeder nach Anspruch 40, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n a t, dass auf dem Untersnde der Federseitenwand wenigstens einen Abschlussflanschrand vorgesehen ist, der sich ringsum in radialer Richtung erstreckt.
42. Füllfeder nach Anspruch 40, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die zentrale Hülse auf der Trennwand im ersteren Hülsenteil solche Abmessungen hat, dass dadurch eins Abdichtung des Tintendurchganges des Federstiftes bewirkt werden kann.
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