DE19702617C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten von Schreib- oder Markiergeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten von Schreib- oder MarkiergerätenInfo
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- DE19702617C2 DE19702617C2 DE1997102617 DE19702617A DE19702617C2 DE 19702617 C2 DE19702617 C2 DE 19702617C2 DE 1997102617 DE1997102617 DE 1997102617 DE 19702617 A DE19702617 A DE 19702617A DE 19702617 C2 DE19702617 C2 DE 19702617C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und
Halten von Schreib- oder Markiergeräten.
Unter "Schreib- oder Markiergeräten" im Sinne der
vorliegenden Erfindung sind jegliche Art von Schreib-,
Zeichen-, Mal-, Auftrags- oder Markierungsgeräten zu
verstehen, die ein flüssiges Schreib- oder Markiermedium
aufweisen. Mit "Aufnehmen und Halten" soll auch
Aufbewahren und Anordnen, beispielsweise an Schreibtafeln,
Flipcharts oder Tageslicht-Projektoren, zu
verstehen sein.
Derartige Vorrichtungen sind prinzipiell bekannt.
So gibt es im Handel seit langem Halter für Schreibgeräte,
deren Träger an Tafeln angebracht werden können und die zur
Aufnahme von mehreren, häufig vier bis sechs, Schreibgeräten
geeignet sind. Derartige Vorrichtungen werden in der DE-GM 72 06 050
und US-PS 2 957 270 gezeigt und beschrieben.
Nachteilig hierbei ist es bei diesen, auch als
"Arbeitsständer" bezeichenbaren Haltern, dass die Stifte
austrocknen können, wenn sie beispielsweise nicht immer
wieder ordnungsgemäß mit der zugehörigen Kappe verschlossen
werden.
Darüber hinaus sind z. B. auch DE-AS 15 11 474, DE-OS 20 37 665,
US-PS 3 862 683 und DE-GM 19 69 527 Halter bzw. Ständer
für Röhrchenschreiberspitzen bekannt, bei denen das
Unterteil mit einem wassergetränkten Schwamm ausgestattet
ist. Dieser nasse Schwamm soll das Eintrocknen der Tusche in
den Schreibspitzen verhindern. Zudem können bei einigen
Ausführungen auch die Verschlusskappen der Zeichenspitzen in
speziellen Aufnahmen abgelegt werden.
Wenn hierbei auch bereits in bestimmten Grenzen die
Funktionsbereitschaft der eingesetzten Zeichenspitzen
sichergestellt wird, so ist ein derartiger Halter doch
spätestens dann wirkungslos, wenn die Schreibspitze nicht
ordnungsgemäß eingesetzt wird, wenn keine
Verdunstungsflüssigkeit mehr vorhanden ist, oder wenn das
Schreibmedium in der Spitze bzw. im Schreibgerät zur Neige
geht bzw. endgültig verbraucht ist.
Weiter sind aus der WO 94/25293 A1 und DE 44 10 919 A1
Nachfüllstationen für Schreibgeräte bekannt.
Derartige Einzelnachfüllstationen sind nur zur
Bereitstellung auf Arbeitsflächen von Schreibtischen
gedacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese
Nachteile zu vermeiden bzw. abzustellen und insbesondere
eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Schreib-, Zeichen-, Mal-,
Auftrags- oder Markiergeräte zu schaffen, in der diese
variabel an Arbeitsflächen aufbewahrt werden können und die
deren langzeitige Funktionsbereitschaft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in
den weiteren Ansprüchen umfasst.
Grundsätzlich soll somit gleichzeitig beim "Parken", d. h.,
beim Aufnehmen und Halten, auch das Nachfüllen der Schreib-
oder Markiergeräte ermöglicht und dadurch deren ständige
Funktionsbereitschaft sicherstellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen
nachfolgend näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer vorschlagsgemäßen
Vorrichtung aus zwei Modulkörpern,
Fig. 2 ein Modul einer weiteren Vorrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Modul,
Fig. 4 ein Modul im Schnitt und
Fig. 5 eine Wandtafel mit angebrachter Vorrichtung
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Aufnehmen und
Halten von Schreib- oder Markiergeräten 2, bzw. von
Schreib-, Zeichen-, Mal-, Auftrags- oder Markierungsgeräten
aller Art 21, 22, 23, 24 ist insbesondere zu deren Halten
und Aufbewahren an Arbeitsflächen 5, wie z. B. an Tafeln,
Flipcharts oder Tageslicht-Projektoren, oder auch auf
Schreibtischen vorgesehen. Sie besteht aus zwei - als
Modulkörper gestalteten - zusammengesetzten Trägern 10, 10',
die mittels einem in einer Kupplungsnut 42 lösbar
befestigten Kupplungsansatz 43 formschlüssig miteinander
verbunden sind. Die Träger 10, 10' sind insgesamt mit vier
gleichen Aufnahmeöffnungen 15, zum Aufnehmen von vier
Tintenbehältern 3, 3', 3" für vier Schreib- oder
Markiergeräten 2 bzw. 21, 22, 23 und 24 versehen.
Hierbei sind die Aufnahmeöffnungen 15 mit jeweils einem
Tintenbehälter 3, 3', 3" lösbar verbunden.
Alternativ können die Tintenbehälter aber auch direkt an den
Trägern 10, 10' bzw. an dessen Deckfläche 13, angeformt
ausgebildet sein.
Die Träger 10, 10' sind U-förmig geformt und bestehen somit
im wesentlichen aus einem Boden 11, einer Rückwand 12 und
einer Deckfläche 13, die mit den durch einen Steg 17
getrennten Aufnahmeöffnungen 15 versehen ist, während die
Stirnseite 14 im wesentlichen durchgehend offen ist, zum
lösbaren Einsetzen der mit ggf. unterschiedlichen Tinten 35,
35', 35" gefüllten Tintenbehälter 3, 3', 3".
Diese Vorrichtung 1 eignet sich somit zur Verwendung sowohl
als Aufnahme und Halter für die Schreib- oder Markiergeräte
2, 21, 22, 23, 24, als auch als deren Nachfüllstation.
Die Nachfüllflaschen sind damit gleichzeitig auch an dem Ort
vorhanden, an dem Sie jeweils benötigt werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der bzw. die
Tintenbehälter 3, 3', 3" lösbar in der bzw. den
Aufnahmeöffnung(en) 15 angeordnet ist bzw. sind, da dann
auch die Tintenbehälter 3, 3', 3" leicht ausgetauscht werden
können, wenn sie leer sind oder wenn Behälter mit anderen
Tinten oder für andere Schreib- oder Markiergeräte
erforderlich sind.
Zweckmäßig und sinnvoll ist es grundsätzlich, dass der bzw.
die Tintenbehälter 3, 3', 3" mit einer Tinte 35, 35', 35"
gefüllt ist bzw. sind, die der Tinte des jeweils
einzusetzenden Schreib- oder Markiergerätes 2, 21, 22, 23,
24 entspricht.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen als Vorrichtung 1 ein mit einer
Kupplungsnut 42 und mit einem Kupplungsansatz 43 versehenes
Modul eines Trägers 10 mit zwei Aufnahmeöffnungen 15, in die
zwei Tintenbehälter 3 und 3' eingesetzt sind. In die
Einstecköffnung 32 des offenen Tintenbehälters 3' gem. Fig. 3
ist in Fig. 2 ein Schreibgerät 21 eingesteckt und die
Verschlusskappe 36 ist quergerichtet in den in Fig. 3
ersichtlichen Haltemitteln 18 und 18' befestigt.
Die Deckfläche 13 weist - eine Durchbrechung bildende -
Engstellen 16 und 16' auf, durch die von der Stirnseite 14
her die Tintenbehälter 3, 3' in die durch den Steg 17
getrennten Aufnahmeöffnungen 15 eingeschoben werden. Zudem
ist die Deckfläche 13 (gemäß Fig. 2) mit einer Ablage 44
bzw. (gem. Fig. 3) mit Bohrungen 45 versehen, zur
zusätzlichen Aufnahme weiterer, nicht zu befüllender
Schreibgeräte oder von Geräteteilen.
Am Boden 11 (bei Fig. 2) bzw. an der Rückwand 12 (gem. Fig.
3) sind Haltewinkel 41, 41' bzw. Klammern zum Befestigen der
Vorrichtung 1 an einem anderen Gegenstand angebracht.
Die Träger 10, 10' sollen jeweils mehrere Aufnahmeöffnungen
15 bzw. mehrere - vorzugsweise mindestens zwei je
Modulkörper - Tintenbehälter 3, 3', 3" aufweisen, wobei
zweckmäßigerweise jeder Tintenbehälter 3, 3', 3" eine
andere, in der Regel eine jeweils anders gefärbte, Tinte 35,
35', 35" enthält.
Besonders vorteilhaft ist es - wie hier dargestellt - wenn
jeder Träger 10, 10' als Modulkörper mit jeweils mindestens
zwei Aufnahmeöffnungen 15 bzw. mit jeweils mindestens zwei
Tintenbehältern 3, 3' ausgebildet ist und als Verbindungs-
oder Kopplungselemente jeweils mindestens eine Kupplungsnut
42 und einen hierzu komplementären Kupplungsansatz 43
aufweist. Hierdurch lassen sich beliebig große
Gesamtvorrichtungen erstellen, wenn z. B. die Kupplungsnut
42 eines ersten Trägers 10 mit dem zugehörigen
Kupplungsansatz 43 eines weiteren Trägers 10' verbunden wird
und formschlüssig ineinander greift usw., wie ansatzweise in
Fig. 1 gezeigt.
Wenn der Träger 10, 10' als Aufstell- und/oder
Befestigungsteil - vorzugsweise U-förmig - ausgebildet ist
und einen Haltewinkel 41, 41', ggf. eine Klammer oder einen
sonstigen Befestigungskörper aufweist, zur vorzugsweise
abgewinkelten Anbringung der Vorrichtung an einer
Arbeitsfläche 5 bzw. an einer Tafel, an einem
Projektionsgerät und/oder an sonstigen Anlagen oder Geräten
oder zum Abstellen auf einem Schreibtisch oder auf einem
sonstigen Arbeitsplatz, dann ist die Vorrichtung universell
und optimal einsetzbar.
Alternativ kann der Träger 10, 10' aber auch ein flacher
Befestigungskörper sein, zur vorzugsweise senkrechten
Anbringung oder Abstellung der Vorrichtung an oder auf einem
Schreib- oder Arbeitstisch.
Der Träger 10, 10' kann auch insgesamt als Klammer oder
Zwinge ausgebildet sein oder derartige Befestigungsmittel
zusätzlich aufweisen, zur Befestigung der Vorrichtung 1 bzw.
der Tintenbehälter 3, 3', 3" und/oder zur sicheren
Anbringung an einer Arbeitsfläche 5, wie einer Tafel oder an
einer sonstigen Vorrichtung.
Jeder Tintenbehälter 3, 3', 3" ist zweckmäßigerweise mit
einer Verschlusskappe 36 versehen, damit sowohl einzeln als
auch insgesamt ein sicherer Transport der Vorrichtung
und/oder der einzelnen Behälter möglich ist.
Zur noch besseren Sicherung kann jeder Tintenbehälter 3, 3',
3" auch noch mit einem selbsttätigen Verschlusselement
versehen sein.
Zur Aufbewahrung der Verschlusskappen 36 des jeweiligen
Tintenbehälters 3, 3', 3" und/oder der Kappen des
eingesetzten Schreib- oder Markiergerätes 2, 21, 22, 23, 24
soll der Träger 10, 10' zusätzliche Haltemittel 18, 18' für
die zugehörige Verschlusskappe 36 und/oder für die Kappe des
einzusetzenden Schreibgerätes 2, 21, 22, 23, 24 aufweisen.
Diese zusätzlichen Haltemittel 18, 18' am Träger 10, 10'
sollen bevorzugt derart gestaltet und bemessen sein, dass
die zugehörige Verschlusskappe 36 und/oder die Kappe des
einzusetzenden Schreibgerätes 2, 21, 22, 23, 24 unter
Federspannung gehalten wird bzw. werden.
Zur sicheren Befestigung und zum dennoch leichten
Auswechseln der Tintenbehälter 3, 3', 3", können die
Aufnahmeöffnungen 15 vorteilhaft zwischen zwei Engstellen
16, 16' angeordnete Durchbrechungen aufweisen, die zusammen
mit der Aufnahmeöffnung 15 derart gestaltet und bemessen
sind, dass der jeweils zugehörige Tintenbehälter 3, 3', 3"
unter Federspannung eingeschoben und gehalten wird.
Zur Transportsicherung sollen zudem die Aufnahmeöffnungen 15
und die zwischen den Engstellen 16, 16' angeordneten
Durchbrechungen in Bezug auf den jeweils zugehörigen
Tintenbehälter 3, 3', 3", besonders hinsichtlich ihrer
Durchmesser und der sonstigen Abmessungen, derart gestaltet
und bemessen sein, dass der jeweils eingesetzte
Tintenbehälter 3, 3', 3", in mit der Verschlusskappe 36
verschlossenem Zustand, sicher in der Aufnahmeöffnung 15
gehalten wird und nicht aus dieser entnommen werden kann.
Hierbei soll der Deckel auch in eingesetztem Zustand des
Tintenbehälter 3, 3', 3" - wenn diese als Nachfüllflaschen
in dem Träger 10, 10' untergebracht sind - aufgeschraubt
sein.
Wenn der Träger 10, 10' zusätzliche Ablagen 44 oder
Aufnahmen 45 als Haltemittel aufweist, dann ist er auch zur
sicheren Halterung von solchen Schreibgeräten geeignet, die
bereits gefüllt sind oder die aus anderen Gründen keiner
Nachfüllung bedürfen.
In Fig. 4 ist ein Modul im Schnitt dargestellt, wobei in
die Einstecköffnung 32 der Vorrichtung 1 ein Schreibgerät 2
eingesetzt ist, dessen Schreibspitze auf einem von einer
Feder 34 axial bewegten Saugdocht 33 aufsitzt, der so
gestaltet ist, dass er stets mit der im Gehäuse 31
enthaltenen Tinte 35" in Verbindung steht, um allzeit eine
kapillare Wirkverbindung zwischen der Tinte 35" und dem
Schreibgerät 2 aufrecht zu erhalten.
Der im wesentlichen aus dem Boden 11, der Rückwand 12 und
der Deckfläche 13 gebildete U-förmige Träger 10, hält den
von der Stirnseite 14 her zwischen den Engstellen 16 und 16'
in die Aufnahmeöffnung 15 eingeschobenen Tintenbehälter 3
federnd geklemmt fest.
Zur Handhabung der Vorrichtung und insbesondere zum
Nachfüllen, soll die Schreibspitze oder ein anderes
Nachfüllorgan des Schreibgerätes 2, 21, 22, 23, 24 nach
dessen Einsetzen in den jeweiligen Tintenbehälter 3, 3', 3"
in kapillarer Wirkverbindung mit der Tinte 35, 35', 35" im
Tintenbehälter 3, 3', 3" stehen und eine ständige bzw.
automatische Nachfüllung des Schreibgerätes 2, 21, 22, 23,
24 bzw. dessen Speichers bewirken.
Von Vorteil ist es auch, wenn jeder Tintenbehälter 3, 3', 3"
mindestens eine saugfähige Einlage aufweist und wenn diese
Einlage bei eingesetztem Schreibgerät 2, 21, 22, 23, 24 mit
dessen Schreibspitze bzw. mit einem sonstigen Nachfüllorgan
in Kontakt steht, um hierdurch die kapillare Wirkverbindung
mit der Tinte zu gewährleisten.
Zur stabilen Aufnahme und Halterung des jeweils
einzusetzenden Schreib- oder Markiergerätes 2, 21, 22, 23,
24, soll jeder Tintenbehälter 3, 3', 3" eine derart geformte
und angeordnete Einstecköffnung 32 aufweisen, dass hierin
das jeweilige Schreib- oder Markiergerät sicher gehalten
wird.
Die Einstecköffnungen 32 jedes Tintenbehälters 3, 3', 3"
sollen vorzugsweise derart bemessen und gestaltet sein, dass
sogenannte "Whiteboard-Marker" 21, "Flipchart-Marker" 22,
"Highlighter" 23 und/oder Overhead-Projektionsschreiber 24
eingesetzt werden können, wobei bevorzugt für jeden
Gerätetyp gesonderte Tintenbehälter vorgesehen sein sollten.
Wenn die Einstecköffnung 32 derart geformt und bemessen ist,
dass hierdurch das Einstecken des Schreib- oder
Markiergerätes 2, 21, 22, 23, 24 stets nur mit nach unten
gerichteter Schreibspitze möglich ist, dann wird
sichergestellt, dass die Befüllung des Tintenspeichers über
die Schreibspitze zwangsläufig erfolgt. Außerdem bleibt dann
auch bei verbrauchter Nachfülltinte im Tintenbehälter die
Funktionsbereitschaft des Schreib- oder Markiergerätes
länger erhalten, da sich die Resttinte des Tintenspeichers
im Schreibgerät in der Schreibspitze sammelt.
Fig. 5 zeigt nochmals eine vorschlagsgemäße Vorrichtung 1
an einer als Arbeitsfläche 5 dargestellten Tafel, die eine
zusätzliche Aufnahmeschale 51 aufweist, zum Halten weiterer
Schreibgeräte oder auch zum Befestigen zusätzlicher
Vorrichtungen 1 z. B. mittels am Boden 11 angebrachter
Klammern oder Haltewinkel gemäß Fig. 2.
Das dargestellte Doppelmodul aus den Trägern 10 und 10' ist
mit unterschiedlichen Schreibgeräten 2, wie beispielsweise
mit Markern 21 und 22, mit einem Highlighter 23 und mit
einem Projektionsschreiber 24 bestückt, insbesondere, um die
Vielfältigkeit der Kombinations- und
Gestaltungsmöglichkeiten darzustellen.
In der Praxis werden vorzugsweise meist gleichartige
Schreib- oder Markierungsgeräte 2 in jeweils einer
Vorrichtung 1 zusammengefasst sein.
Das Grundprinzip der vorgeschlagenen Vorrichtung ist somit
darin zu sehen, dass der oder die Tintenbehälter 3, 3', 3"
als Nachfüllflasche(n) in den jeweils als Halterung
dienenden Träger 10, 10' geklemmt wird bzw. werden und dass
das oder die Schreib- oder Markiergerät(e) 2, 21, 22, 23, 24
in die Nachfüllflasche bzw. in die Einstecköffnung 32 des
jeweiligen Tintenbehälters 3, 3', 3" geklemmt wird, so dass
eine Benutzung der Nachfüllflaschen als Arbeitsständer
erfolgt.
Hierbei können mehrere Halterungen aneinander gereiht
werden. Da das Schreib- oder Markiergerät 2, 21, 22, 23,
24 vorzugsweise mit der Spitze nach unten in dem
Tintenbehälter 3, 3', 3" angeordnet ist und ständig mit der
Schreibflüssigkeit in Berührung steht, bestehen auch
keinerlei Anschreibschwierigkeiten.
Die Träger 10, 10' können auch mittels doppelseitigem
Klebeband an der vorgesehenen Arbeitsfläche befestigt
werden.
1
Haltevorrichtung
10
,
10
' Träger
11
Boden
12
Rückwand
13
Deckfläche
14
Stirnseite
15
Aufnahmeöffnung
16
,
16
' Engstelle
17
Steg
18
,
18
' Haltemittel
2
Schreibgerät
21
Marker
1
22
Marker
2
23
Highlighter
24
Projektions-
Schreiber
3
,
3
',
3
" Tintenbehälter
31
Gehäuse
32
Einstecköffnung
33
Saugdocht
34
Feder
35
,
35
',
35
" Tinte
36
Verschlußkappe
4
Befestigungsmittel
Behälterbefestigung
Trägerbefestigung
Behälterbefestigung
Trägerbefestigung
41
,
41
' Haltewinkel,
Klammer
42
Kupplungsnut
43
Kupplungsansatz
44
Ablage(n)
45
Bohrung(en)
5
Arbeitsflächen
Tafel
Flipchart
Projektor
Schreibtisch
Arbeitsplatte
Tafel
Flipchart
Projektor
Schreibtisch
Arbeitsplatte
51
Aufnahmeschale
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Schreib-, Zeichen-, Mal-,
Auftrags- oder Markierungsgeräten (2, 21, 22, 23, 24)
aller Art, zum Halten und Aufbewahren an Arbeitsflächen
(5), wie Tafeln, Flipcharts oder Tageslicht-
Projektoren, bestehend aus mindestens einem Träger (10,
10') und mindestens einem Tintenbehälter (3, 3', 3")
für freie Tinte, wobei jeder Tintenbehälter (3, 3', 3")
austauschbar in eine jeweilige Aufnahmeöffnung (15) des
Trägers (10, 10') einsetzbar ist, wobei die jeweiligen
Schreibgeräte (2, 21, 22, 23, 24) in Einstecköffnungen
(32) der Tintenbehälter (3, 3', 3") einsetzbar sind und
hierin lösbar gehalten werden und wobei jeder
Tintenbehälter (3, 3', 3") als Nachfüllstation
ausgebildet und mit einer Tinte gefüllt ist, die der
Tinte des jeweils hierin einzusetzenden Schreibgerätes
(2, 21, 22, 23, 24) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schreibspitze oder ein anderes Nachfüllorgan des Schreibgerätes (2, 21, 22, 23, 24) nach dessen Einsetzen in den jeweiligen Tintenbehälter (3, 3', 3") in kapillarer Wirkverbindung mit der Tinte (35, 35', 35") im Tintenbehälter (3, 3', 3") steht
und dass dadurch eine ständige bzw. automatische Nachfüllung des Schreibgerätes (2, 21, 22, 23, 24) bzw. dessen Speichers erfolgt.
dass die Schreibspitze oder ein anderes Nachfüllorgan des Schreibgerätes (2, 21, 22, 23, 24) nach dessen Einsetzen in den jeweiligen Tintenbehälter (3, 3', 3") in kapillarer Wirkverbindung mit der Tinte (35, 35', 35") im Tintenbehälter (3, 3', 3") steht
und dass dadurch eine ständige bzw. automatische Nachfüllung des Schreibgerätes (2, 21, 22, 23, 24) bzw. dessen Speichers erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") mindestens einen
Saugdocht (33) oder eine sonstige saugfähige Einlage
aufweist der bzw. die bei eingesetztem Schreibgerät (2,
21, 22, 23, 24) mit dessen Schreibspitze bzw. sonstigem
Nachfüllorgan in kapillarem Kontakt steht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") eine derart geformte und angeordnete Einstecköffnung (32) aufweist,
dass hierin das Schreibgerät (2, 21, 22, 23, 24) sicher gehalten wird.
dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") eine derart geformte und angeordnete Einstecköffnung (32) aufweist,
dass hierin das Schreibgerät (2, 21, 22, 23, 24) sicher gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') mehrere Aufnahmeöffnungen (15) bzw. mehrere Tintenbehälter (3, 3', 3") aufweist
und dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") eine andere, vorzugsweise eine anders gefärbte, Tinte (35, 35', 35") enthält.
dass der Träger (10, 10') mehrere Aufnahmeöffnungen (15) bzw. mehrere Tintenbehälter (3, 3', 3") aufweist
und dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") eine andere, vorzugsweise eine anders gefärbte, Tinte (35, 35', 35") enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') als Modulkörper mit jeweils
mindestens zwei Aufnahmeöffnungen (15) bzw. mit jeweils
mindestens zwei Tintenbehältern (3, 3', 3") ausgebildet
ist und als Verbindungs- oder Kopplungselemente jeweils
mindestens eine Kupplungsnut (42) und einen hierzu
komplementären Kupplungsansatz (43) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') als Aufstell- und/oder
Befestigungsteil - vorzugsweise U-förmig - ausgebildet
ist und einen Haltewinkel (41, 41'), eine Klammer oder
einen sonstigen Befestigungskörper aufweist, zur
vorzugsweise abgewinkelten Anbringung der Vorrichtung
an einer Arbeitsfläche (5) bzw. an einer Tafel, an
einem Projektionsgerät und/oder an sonstigen Anlagen
oder Geräten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') ein flacher
Befestigungskörper ist, zur vorzugsweise senkrechten
Anbringung oder Abstellung der Vorrichtung an oder auf
einem Schreib- oder Arbeitstisch.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') eine Klammer oder Zwinge ist
oder aufweist, zur Befestigung der Vorrichtung (1) bzw.
der Tintenbehälter (3, 3', 3") und/oder zur sicheren
Anbringung an einer Arbeitsfläche (5) wie einer Tafel
oder an einer sonstigen Vorrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Tintenbehälter (3, 3', 3") mit einer
Verschlusskappe (36) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Tintenbehälter (3) mit einem selbsttätigen
Verschlusselement versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') zusätzliche Haltemittel (18,
18') für die zugehörige Verschlusskappe (36) und/oder
für die Kappe (25) des einzusetzenden Schreibgerätes
(2) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das oder die zusätzliche(n) Haltemittel (18, 18')
am Träger (10, 10') derart gestaltet und bemessen ist
bzw. sind, dass die zugehörige Verschlusskappe (36)
und/oder die Kappe (25) des einzusetzenden
Schreibgerätes (2) unter Federspannung gehalten wird
bzw. werden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeöffnungen (15) zwischen zwei
Engstellen (16, 16') angeordnete Durchbrechungen
aufweist, die derart gestaltet und bemessen sind, dass
der jeweils zugehörige Tintenbehälter (3, 3', 3") unter
Federspannung gehalten wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeöffnungen (15) und die zwischen den
Engstellen (16, 16') angeordneten Durchbrechungen in
Bezug auf den jeweils zugehörigen Tintenbehälter (3,
3', 3") derart gestaltet und bemessen sind, dass der
jeweils zugehörige Tintenbehälter (3, 3', 3") in mit
der Verschlusskappe (36) verschlossenem Zustand sicher
gehalten wird und nicht entnommen werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstecköffnungen (32) jedes Tintenbehälters (3, 3', 3") derart bemessen und gestaltet sind,
dass sogenannte "Whiteboard-Marker" (21), "Flipchart- Marker" (22), "Highlighter" (23) und/oder Overhead- Projektionsschreiber (24) eingesetzt werden können.
dass die Einstecköffnungen (32) jedes Tintenbehälters (3, 3', 3") derart bemessen und gestaltet sind,
dass sogenannte "Whiteboard-Marker" (21), "Flipchart- Marker" (22), "Highlighter" (23) und/oder Overhead- Projektionsschreiber (24) eingesetzt werden können.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstecköffnung (32) derart geformt und
bemessen ist, dass hierdurch das Einstecken des
Schreib- oder Markiergerätes (2, 21, 22, 23, 24) stets nur mit nach unten
gerichteter Schreibspitze möglich ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10, 10') zusätzliche Ablagen (44) oder
Aufnahmen (45) als Haltemittel aufweist, zur sicheren
Halterung von Schreibgeräten, die bereits gefüllt sind
oder die aus anderen Gründen keiner Nachfüllung
bedürfen.
Priority Applications (1)
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DE1997102617 DE19702617C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten von Schreib- oder Markiergeräten |
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DE1997102617 DE19702617C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten von Schreib- oder Markiergeräten |
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Family
ID=7818309
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1997
- 1997-01-25 DE DE1997102617 patent/DE19702617C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
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