DE2441610A1 - Fuellhalter, insbesondere patronenfueller - Google Patents
Fuellhalter, insbesondere patronenfuellerInfo
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Description
15.110/1 10/ei
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU
Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NÜRNBERG
8500 NÜRNBERG
KESS L£ RHLATZ 1
Herr Erwin KREUZER, 5300 Bonn-Röttgen, Am Schlossbach 4
Füllhalter, insbesondere Patronenfüller
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllhalter, insbesondere Patronenfüller, mit einer aus einer rückwärtigen Öffnung des Haltergehäuses herausragenden, mit einer Kappe
abdeckbaren Auftragsspitze für eine Flüssigkeit oder Paste, die sich in einem im rückwärtigen Teil des Haltergehäuses
untergebrachten Behälter befindet.
Ein solcher Füllhalter bringt den Vorteil mit sich, dass an ihm das eigentliche Tinten-Auftragsorgan des Füllhalters,
nämlich die Feder, mit einem am anderen Ende vorgesehenen andersartigen Auftragsorgan vereinigt ist. Dieses
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zweite Auftragsorgan kann beispielsweise als Kapillarkörper (Faserspitze), Kugel, Röhrchen oder dergleichen ausgebildet
sein, wobei diese Ausbildung von dem Medium abhängt, das auf eine Unterlage aufgetragen werden soll. Handelt es sich
hierbei um eine Schreibpaste, wird man zweckmässigerweise eine Kugel als Auftragsorgan verwenden. Bei einer sogenannten
Radierflüssigkeit, wie sie beispielsweise in der DOS 2 216 951 beschrieben ist, oder bei einer Tinte bietet sich
ein Kapillarkörper bzw. eine Faserspitze als zweckmässiges Auftragsorgan an.
Ein Füllhalter der oben bezeichneten Art bringt den Vorteil mit sich, dass er im Hinblick auf die an ihm vorgesehenen,
zwei unterschiedlich ausgebildeten Auftragsorgane für mehrere
Zwecke einsetzbar ist, für die sonst mehrere Geräte zur Verfügung gehalten werden müssen.
Da bereits ein Patronenfüller bekannt ist, der an seinem
rückwärtigen Ende ein als Röhrchen ausgebildetes Auftragsorgan für eine Radierflüssigkeit besitzt, die sich in einem
besonderen Behälter innerhalb des Füllhaltergeäuses befindet, wird die Erfindung, die auf eine Verbesserung des
bekannten Füllhalters abzielt, nachfolgend an einem Beispiel beschrieben, bei dem das neben der Feder vorhandene
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Auftragsorgan für das Aufbringen einer Radierflüssigkeit bestimmt ist. Hiermit wird jedoch der Erfindungsgedanke
in keiner Weise eingeschränkt. Dieser bezieht sich vielmehr grundsätzlich darauf, dass neben der Feder des Füllhalters
an dem rückwärtigen Ende ein von der Feder verschiedenes Auftragsorgan für das Aufbringen irgendeines
Mediums auf eine Unterlage vorhanden ist.
Bei dem bekannten Patronenfüllhalter mit einem zweiten Auftragsorgan für die Radierflüssigkeit ist neben der üblichen
Abdeckkappe, welche bei Nichtbenutzung des Füllhalters
die Feder abdeckt und während des Schreibens auf das rückwärtige Halterende aufgesteckt werden kann, eine weitere
Kappe vorgesehen, welche mit dem rückwärtigen Kappenende verschraubbar ist und dadurch die Auftragsspitze für
die Radierflüssigkeit abdeckt. Diese Kappe bildet somit einen integrierenden Bestandteil des Füllhalters. Sie kann
also vor dem Einsetzen des die Radierflüssigkeit enthaltenden Behälters nicht zur Abdeckung von dessen Auftragsspitze
verwendet werden, falls dieser eine selbständige Verkaufseinheit bildet. In diesem Falle'muss für die Abdeckung
der Auftragsspitze des Behälters vor dessen Einsetzen in das Haltergehäuse eine besondere Kappe verwendet
werden. Dies bringt eine Verteuerung für die eine
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selbständige Verkaufseinheit bildenden Behälter mit der
Radierflüssigkeit mit sich. Ein weiterer Wachteil der bekannten Füllhalterausführung und der in diesen einsetzbaren
Behälter mit der Radierflüssigkeit besteht darin, dass sich der Behälter nicht wahlweise gegen eine Reserve-Tintenpatrone
austauschen lässt. Es kann jedoch manchmal vorkommen, dass dem Einsetzen einer Reserve-Tintenpatrone
in den Füllhalter der Vorzug gegeben wird vor der Verwendung eines eine Radierflüssigkeit enthaltenden Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzung
dafür zu schaffen, dass die Kosten für einen Füllhalter der vorbezeichneten Art bzw. für einen in diesen einsetzbaren
Behälter mit einem auf eine Unterlage aufzubringenden Medium (Flüssigkeit, Paste) im Vergleich zu der bekannten
Ausführung gesenkt werden können und dass gegenüber dieser der neue Füllhalter einen höheren Gebrauchswert
dadurch erhält, dass sich z.B. in ihm wahlweise ein Behälter mit Radierflüssigkeit oder eine Tinten-Reservepatrone
verwenden lässt.
Diese Voraussetzung wird erfindungsgemäss dadurch geschaffen, dass die Kappe für das Abdecken der Auftragsspitze des *
als in das rückwärtige Haltergehäuse einsteckbares und auf
♦Behälters
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den Behälter aufsteckbares Teil ausgebildet ist. Die Kappe bildet somit nicht mehr, wie bei der bekannten Halterausführung,
einen Teil des Haltergehäuses. Sie gehört vielmehr zu dem z.B. die Radierflüssigkeit enthaltenden Behälter
und kann deshalb die ihr hinsichtlich der Auftragsspitze zugedachte Abdeck- bzw. Schutzfunktion auch schon
vor dem Einsetzen des Behälters in das Gehäuse erfüllen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn der Behälter mit dem
Tintenbehälter vergleichbar als Patrone und zusammen mit der Kappe als eine Verkaufseinheit ausgebildet ist, die in das
Haltergehäuse einsetzbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auftragsspitze als ein an sich bekanntes,
kapillare Hohlräume umschliessendes Organ, vorzugsweise als sogenannte Faserspitze ausgebildet.
Die erfindungsgemäss angestrebte Erhöhung des Gebrauchswertes eines Füllhalters der eingangs bezeichneten Art wird
dadurch erreicht, dass die Patrone für das betreffende Medium in ihrer Ausbildung der in dem Füllhalter verwendeten
Tintenpatrone so angepasst ist, dass sie in dem Füllhalter wahlweise gegen eine Tinten-Reservepatrone austauschbar
ist. Diese Anpassung erstreckt sich auch auf die Ausbildung einer Anschlagkante, an welcher sich die
Patrone mit dem Medium an einem auf der Innenseite des
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Haltergehäuses ausgebildeten Anschlag ebenso abstützt, wie dies von der Verwendung von Tinten-Reservepatronen her bekannt
ist. Auf diese Weise wird letztlich ein Widerlager für die im Gebrauch befindliche Tintenpatrone geschaffen, die
sich mit ihrem Boden gegen den Boden der im rückwärtigen Gehäuseteil befindlichen Patrone abstützt, unabhängig davon,
ob es sich nun hierbei um eine Patrone mit einer Radierflüssigkeit oder mit einem Reservetintenvorrat handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Füllhalters,
wobei zur Verdeutlichung die beiden Kappen für die Abdeckung der Feder und der Auftragsspitze für die Radierflüssigkeit abgezogen
sind;
Figur 2 die Anordnung des Behälters mit der Radierflüssigkeit innerhalb des strich-punktiert
dargestellten Haltergehäuses bei aufgesteckter Kappe für die Auftragsspitze;
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Figur 3 eine Gegenüberstellung einer Tinten-Reservepatrone (Figur 3 oben) mit einer - im
Schnitt dargestellten - Patrone für die Radierflüssigkeit mit aufgesteckter Kappe
und
Figur 4 den rückwärtigen Teil des Piillhaltergenaus.es
im Schnitt.
Das Haltergehäuse besteht aus den Teilen 1, 2, die in der
üblichen Weise durch Verschraubung miteinander verbunden sind (vgl. Gewinde 3 in Figur 4). Die Halterung der Feder
4 und deren Anschluss an eine Tintenpatrone 5, wie sie in Figur 3 oben dargestellt ist, ist bekannt, so dass hierauf
nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
Im rückwärtigen Gehäuseteil 1 ist ein Behälter (Patrone) 6 angeordnet, in dem sich eine Radierflüssigkeit befindet,
die mit einem kapillare Hohlräume umschliessenden Auftragsorgan
7 auf eine Unterlage aufgebracht werden kann. Neben dem eigentlichen Vorratsraum für die Radierflüssigkeit
besitzt die Patrone 6 an ihrem einen Ende einen aus den Abschnitten 6' und 611 bestehenden Ansatz, durch welchen sich das Auftragsorgan 7 hindurch erstreckt, wobei
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dessen eines Ende in das Innere des Vorratsraumes hineinragt und dessen anderes Ende unter Bildung einer Auftragsspitze
aus dem Ansatz herausragt. Die Abschnitte 61 und
6'' sind durch eine unterschiedliche Bemessung ihres Aussendurchmesser
s stufenförmig gegeneinander abgesetzt. Dabei bildet die Aussenflache des Abschnittes 6' mit dem
grösseren Aussendurchmesser die Aufsteckfläche für die Kappe 8, vermittels derer die Spitze des Auftragsorganes 7
entweder bei Nichtgebrauch des Füllhalters für das Aufbringen der Radierflüssigkeit auf eine Unterlage oder aber
auch bereits vor dem Einsetzen der Patrone 6 in den Halter abgedeckt werden kann. Die Kappe 8, die ebenso wie die Patrone
6 aus Kunststoff bestehen kann, 1st, wie in Figur 2 veranschaulicht, in eine am rückwärtigen Ende des Halterteiles
1 vorgesehene Öffnung 9 (vgl. Figur 4) einsteckbar.
Wach dem Einsetzen der Patrone 6 für die Radierflüssigkeit in den Halterteil 1 stützt sich die Patrone mit der an ihr
ausgebildeten Ringschulter 11 gegen die auf der Innenseite des Halterteiles 1 ausgebildeten Ringschulter 12 ab, die
auch ein Widerlager für eine in dem Halterteil 1 aufbewahrte Reserve-Tintenpatrone 5 bilden kann, an der entsprechend
der Ringschulter 11 an der Patrone 6 für die Radierflüssigkeit eine Anschlagkante 13 ausgebildet ist. Da,
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wie aus Figur 3 hervorgeht, der Abstand zwischen dem Boden 6''' der Patrone 6 und deren Ringschulter 11 dem Abstand
zwischen dem Boden 5111 der Tintenpatrone 5 und deren Anschlagkante
13 entspricht, lässt sich in den Halterteil 1 wahlweise eine der Patronen 5 oder 6 einsetzen bzw. die
eine gegen die andere austauschen. In jedem Falle ist zufolge der Abstimmung in den Abmessungen der beiden Patronen
gewährleistet, dass sich die die Feder 4 mit Tinte versorgende Patrone 5 gegen den Boden entweder von der
Patrone mit der Radierflüssigkeit oder von der Reserve-Tintenpatrone
abstützen kann (vgl. Figur 2).
In der Schreibstellung kann die das Auftragsorgan 7 abdeckende Kappe 8 ihrerseits durch die Kappe 10 abgedeckt
werden, die in der Ruhestellung die Feder 4 abdeckt.
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Claims (11)
1.) Füllhalter, insbesondere Patronenfüller, mit einem aus
einer rückwärtigen Öffnung des Haltergehäuses herausragenden, mit einer Kappe abdeckbaren Auftragsorgan für
eine Flüssigkeit oder Paste, die sich in einem im rückwärtigen Teil des Haltergehäuses untergebrachten Behälter
befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe als in die rückwärtige Gehäuseöffnung (9) einsteckbares
und auf den Behälter (6) aufsteckbares Teil (8) ausgebildet
2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Auftragsorgan (7) abdeckende Kappe (8)
ihrerseits durch eine in der Ruhestellung die Feder (4) abdeckende Aufsteckkappe (10) abdeckbar ist.
3. Füllhalter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
(6) durch eine Tinten-Reservepatrone (5) austauschbar
ist.
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244161 G
4. Als Patrone ausgebildeter Behälter zur Verwendung bei
einem Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Patrone (6) mit der Kappe (8) eine in das Haltergehäuse einsetzbare Verkaufseinheit bildet.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Auftragsorgan (7) kapillare Hohlräume umsehliesst, vorzugsweise als Faserspitze ausgebildet ist.
6. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsorgan eine Kugel ist.
7. Patrone nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie in
ihrer Ausbildung der in dem Füllhalter verwendeten Tintenpatrone so angepasst ist, dass sie in dem Füllhalter wahlweise gegen eine Tinten-Reservepatrone austauschbar ist.
8. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
an ihr eine Schulter (11) als Anschlag für das Einsetzen der Patrone in das Haltergehäuse ausgebildet
ist.
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9. Patrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (11) im Anschluss an die Aufsteckfläche
für die Kappe (8) ausgebildet ist.
10. Patrone nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 8 und 9f dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
zwischen dem Boden der Patrone (6) und dem Anschlag (11) dem Abstand zwischen den entsprechenden
Teilen der Tintenpatrone (5) entspricht.
11. Patrone nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone einen die Führung und Halterung für das Auftragsorgan
(7) bildenden Ansatz mit stufenförmig gegeneinander abgesetzen Abschnitten (6·, 61·) aufweist,
wobei der Abschnitt (61) mit dem grösseren
Aussendurchmesser an dem Vorratsraum der Patrone (6) anschliesst und die Aufsteckfläche für die Kappe (8) bildet.
Aussendurchmesser an dem Vorratsraum der Patrone (6) anschliesst und die Aufsteckfläche für die Kappe (8) bildet.
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- 1975-08-20 FR FR7525799A patent/FR2283014A1/fr active Granted
- 1975-08-29 IT IT2670675A patent/IT1042148B/it active
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EP0375890A2 (de) * | 1988-12-07 | 1990-07-04 | Pelikan GmbH | Patronenfüllhalter |
EP0375890A3 (en) * | 1988-12-07 | 1990-11-14 | Pelikan Aktiengesellschaft | Pen with an ink cartridge |
US4979840A (en) * | 1988-12-07 | 1990-12-25 | Pelikan Aktiengesellschaft | Fountain pen with correction-cartridge receiver |
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