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S C H R E I B Z E U G S T Ä N D E R
Die Erfindung
betrifft einen Ständer für eine Vielzahl von verschiedenartigen Schreib-g Zeichen-
oder Malgeräten, der vorzugsweise mit einem Vorratsbehälter für Schreibzeug verbunden
sein kann, aber nicht muß, Zweck eines solchen Schreibzeugständers ist es, daß folgende
Funktionen nach folgenden Bewertungskriterien gut ermöglicht werden sollen: Bestücken
des Schreibzeugständers mit verschiedenartigen Schreibgeräten nach individuellen
Gesichtspunkten eines Benutzers soll weitgehend nicht eingeschränkt auf eine bestimmte
Art von Schreibgerät oder eine bestimmte unordnung der Schreibgeräte möglich sein.
Ein Zugriff zu den in Bereitschaftsstellung befindlichen Schreibgeräten soll bequem
sein.
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Ein Ablegen von im Augenblick nicht mehr benutzt ein Schreibgerät
soll sicher für Gerät und Benutzer und geordnet in Bereitschaftsstellung bequem
erfolgen0 Ein Umbestücken des Schreibzeugständers mit anderen Schreibgeräten für
wechselnde, aber wiederkehrende Anwendungen soll schnell erfolgen können, Ein Übergang
vom Bereitschaftszustand in einen Aufbewahrungs austand und umgekehrt soll schnell
vor sich gehen. Eine Aufbewahrung des Schreibzeugs samt Ständer soll raumsparend
möglich sein0 Ein Transport von Schreibzeug und Ständer soll sicher, raum- und gewichtssparend
erfolgen.
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Es ist bekannt, daß Bereitschaftsaufnahmen, Aufbewahrungsaufnahmen
und Verschlußkappen als Funktionselmente diese Funktionen mehr oder weniger gut
ermöglichen. Aus der Patentliteratur sind Ausführungen bekannt, in denen ein aufklappbares
Gerüst mit einem Schreibzeugetui verbunden ist, sodaß Löcher oder Schlaufen in oder
an diesem GerÜst die Bereitschaftsaufnahmen bilden, während
in
üblicher Weise mit dem Etuiboden verbundene Gummibandschlaufen die Aufbewahrungsaufnahmen
bilden. Im Handel befindlich und aus der Patentliteratur bekannt sind weiter Ausführungen,
bei denen eine kleine mit Ausnehmungen versehene Flachbox aufklappbar mit dem Etuiboden
verbunden ist und gleichzeitig die Bereitschafts- und die Aufbewahrungsaufnahmen
darstellt, während einzelne Verschlußkappen auf entsprechende Schreibstifte gesteckt
werden. Im Handel befindlich und in der Patentliteratur beschrieben sind weiter
Ausführungen, in denen ein starrer Kappenverbund gleichzeitig Verschlußkappe, Aufbewahrungsaufnahme
und in gewissem Maße auch Bereitschaftsaufnahme für eine größere Zahl gleichartiger
Schreib- oder Malstifte bildet, In Handel befindlich und in der Patentliteratur
beschrieben sind schließlich Ausffihrungen, in denen ein Verbund gegeneinander drehbarer
Kappen gleichzeitig Verschlußkappe, Aufbewahrungsaufnahme und bequemere Bereitschaftsaufnahme
bildet Fundstellen sind die deutschen Offenlegungsschriften mit den Nummern 2 250
208, 2 301 133 1 951 217, 2 051 784 Nachteile der bekannten Ausfiihrungen bestehen
darin, daß keine der Ausffihrungen alle der als Zweck des Schreibzeugständers genannten
Funktionen gleichzeitig gut ermöglicht: So ist zum Beispiel der uebergang vom Bereitschaftszustand
in den Aufbewahrungszustand und umgekehrt in der Ausführung mit dem aufklapp~ baren
Gerüst als Bereitschaftsaufnahme und separaten =t,ufbewahrungsaufnahmen in Form
von Schlaufen relativ umständlich. Zugriff und Ablegen sind sowohl bei der Ausfiihrung
mit dem aufklappbaren Gerüst als auch bei der mit der kleinen Flachbox mit Ausnehmungen
dann
nicht optimal bequem, wenn das zu greifende beziehungsweise abzulegende Schreibgerät
wie in der Regel bei Folienschreibern erforderlich stets mit einer Verschlußkappe
versehen sein muß, sobald nicht damit geschrieben wird. Dieser Nachteil wird bei
den Ausführungen mit starrem Kappenverbund oder Verbund gegeneinander drehbarer
Kappen vermieden, dafür aber die Freiheit des Benutzers zu individueller Bestückung
mit verschiedenartigem Schreibgerät stark eingeschränkt.
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DSer erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle der als Zweck des
Schreibzeugständers genannten Funktionen gleichzeitigt gut zu ermöglichen und darüberhinaus
die Funktionen Zugriff und Ablage insbesondere für sofort zu verschließende Folienschreiber
noch über den Stand der Technik hinaus bequemer zu machen, sodaß nur noch eine Hand
des Benutzers dazu erforderlich ist, und zwar ohne daß dabei, wie nach dem Stand
der Technik bei geringerem Gewinn an Zugriffabequemlichkeit üblich, die Freiheit
des Schreibzeugbenutzers hinsichtlich der individuellen Bestückung eingeschränkt
wird. Darüberhinaus soll in einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführung auch die
Funktion des Umbestückens des Schreibzeugständers für wechselnde aber wiederkehrende
Anwendungen über den Stand der Technik hinaus ohne Nachteil für die übrigen Funktionen
erleichtert werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
Formgebung, Elastizität und Oberflächenbeschaffenheit der Bereitschaftsaufnahmen
zwischen diesen und Kappen von in sie gezwängten Schreibstiften eine Haftreibung
oder/und Hakenwirkung entsteht, die größer ist als eine für eine Trennung von Kappe
und Schreibstift ausreichende Kraft,
und ein am Standereinhakbares
Gummiband oder längenverstell bares Band oder verstellbare Haken vorhanden sind,
womit Gegenstände nach Wahl eines Benutzers, insbesondere Bücher, unter dem Ständerboden
festgeklemmt werden, oder aufschraubbare oder aufsteckbare oder abdeckbare Klebefllße
an der Unterseite des Ständerbodens angebracht sinds und die Bereitschaftsaufnahmen
aus einem stets gleichen Grundelement und einem oder mehreren dem zu halternden
Schreibgerät angepaRten Übergangsstücken bestehen, die lösbar aber zug fest auf
oder in das Grundelement gesteckt oder geschraubt werden, und ein periodisch stufenförmig
oder stufenfXrmig berandetes flaches Auffächerungsanschlagteil entweder schwenkbar
unter den in bekannter Weise scharnierartig gelagerten Bereitschaftsaufnahmen oder
starr über sich in bekannter Weise federnd aufrichtenden Bereitschaftsaufnahmen
oder deren Grundelementen angebracht ist, und mehrere Bereitschaftsaufnahmen oder
deren Grundelemente Bestandteile eines Grupnenträgers sind, der durch eine bequem
lösbare aber zugfeste Verbindung mit einem entsprechenden Stekker auf dem Ständerboden
verbunden ist und einem Benutzer mehr Gruppenträger zur Verfügung stehen als der
Ständerboden Stecker enthält.
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Dadurch ergeben sich für den Benutzer folgende Vorteile Die Auslegung
der Bereitschaftsaufnahmen als Kappenfesthalter ermöglicht ein vereinfachtes Greifen
und Ablegen von mit eventuell unterschiedlichen Kappen versehenden Schreibgeräten.
Die B -wendung von Band, Haken oder Klebefüßen ermöglichen es dem benutzergauch
mit
relativ festsitzenden Kappen versehene Schreibgeräte allein mit der Schreibhand
schreibbereit zu greifen und der Transport des Schreibzeugständers bleibt trotzdem
gewichtssparrend und problemlos.Die Kombination der Bereitschaftsaufnahmen aus Grundelement
und Ubergangsstücken ermöglicht es dem Benutzer, den Schreibzeugständer mit besonderen
Schreibgeräten und Schreibzeugzubehör wie y lfederhalter9Textmarkierer und Bleistift
spitzer in beliebiger Anordnung zu bestücken und bringt zusätzlich fertigungstechnische
Vorteile.Durch die stufenförmige Versetzung von Anschlagstellen des Auffächerungsanschlagteils
fächern sich die Schreibstifte auf, wenn sie durch Schwenken des Anschlagteils gehoben
und abgestützt werden oder sich federnd selber aufrichten,sodaß ein bequemer Zugriff
in Schreibhaltung möglich ist0 Durch die Gruppenträger wird der Benutzer in die
Lage versetzt, wechselnde Kombinationen von Gruppen von Schreibgeräten schnell wiederherzustellen,
ohne daß er die einzelnen Geräte aus ihren Bereitschaftsaufnahmen entnehmen muß
und aber dies erfolgt die Aufbewahrung von Schreibzeug, mit dem der Ständer gerade
nicht bestiickt ist, im Gruppenträger geordnet und sicher Eine weitere Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß die Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Aussparungen
in einem kautschukelastischen Material sind und einen Durchmesser von etwa acht
Millimetern haben Solche Bereitschaftsaufnahmen eignen sich für die überwiegende
Mehrzahl aller handelsüblichen Schreib- und Manstifte und halten deren Kappen durch
Haftreibung fest Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
die
Bereitschaftsaufnahmen Klammern aus einem steiffedernden Material sind, die an ihrem
oberen Ende eine hakenähnliche Verengung besitzen, an die der am offenen Ende einer
Verschlußkappe befindliche Rand anschlägt0 Bei dieser Ausführungsform werden die
Verschlußkappen überwiegend durch Hakenwirkung festgehaten.
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Eine weitere Äusfiihrungsform der Erfindung besteht darin, daß die
Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Åussparungen von etwa acht
Millimeter Durchmesser in einem kautschukelastischen Material sind und die unteren
Enden der Übergangsstiicke etwa zylindrisch mit einem größeren Durchmesser geformt
sindeIn dieser Form reichen die Grundelemente bereits als Bereitschaftsaufnahmen
für die überwiegende Mehrzahl aller Schreibgeräte aus und Übergangsstücke werden
nur für wenige Geräte, etwa Fiillfederhalter, benötigt.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die
Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen als steife Zapfen mit einer Verdickung
am freien Ende ausgebildet. sind und die Übergangsstücke aus elastischem material
eine durchgehende Aussparung enthalten, die etwas schmäler ist als die Verdickung
der Zapfen.In dieser Ausführungsform werden die Übergangsstücke überwiegend durch
Hakenwirkung von den Grundelementen festgehalten. Die ausbildung der Grundelemente
als steife Zapfen ist besonders dann angezeigt, wenn die Bereitschaftsaufnahmen
einzeln schwenkbar auf einem Gruppenträger vereinigt sein sollen.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die
Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen Aussparungen in einem steifer material
sind und die Übergangsstücke aus elastischem
Material einen Ansatz
haben, der etwas breiter ist als die das Grundelement bildende Aussparung.Diese
Ausführungsform ist fertigungstechnisch besonders einfach.
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Schließlich besteht eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung darin,
daß der Schreibzeugständer mit einem Schreibzeugbehälter, einer Schreibunterlage,
mit einem Schreibtisch oder einem Tageslichtprojektor verbunden ist.
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Vier Ausführungsbeispiele a), b), c) und d), von denen die ersten
drei nur einen Teil der erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen, werden im folgenden
mit Hinweisen auf die Zeichnung beschriebenO Es zeigen Ausführungsbeispiel a) Fig.
1. : Eine perspektivische Ansicht, Fig. 2. : das Wesentliche eine Schnitts von Fig.1.
längs der Schnittlinie II, Fig. 3. : das Wesentliche eine Schnitts von Fig.1. längs
der Schnittlinie III.
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Ausführungsbeispiel b) Fig. 4c : Eine perspektivische Ansicht, Fig.
5. einen Schnitt von Fig.4. längs der Schnittlinie V.
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Ausführungsbeispiel c): Fig. 6e : Eine perspektivische Ansicht der
wesentlichen Teile, Fig. 7. : einen Schnitt von Fig.6. längs der Schnittlinie VII,
Fig. 8. : eine perspektivische Ansicht eines der in Fig.6. verwendeten Übergangsstiicke.
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Ausführungsbeispiel d).
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Fig. 9. : Eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile, Fig.
10.: Einen vereinfachten Schnitt von Fig.9. längs Linie X.
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Die mehrfach wiederkehrenden Funktionselemente sind dabei mit den
gleichen Ziffern bezeichnet. Es bedeuten: 1 Ständerboden 2 auf dem Ständerboden
befestigte Stecker für Gruppenträger(Fige9) 3 Gruppenträger (Fig. 9.) 4 Grundelemente
als im Gruppenträger enthaltene Stecker fiir Übergangsstücke 5 Übergangsstücke 6
Auffächerungsanschlagteil (Fig. 6. , Beige 9ç) In Ausführungsbeispiel a) (Fig. 1.,Fig.
2.,Fig0 3.)besteht ein Ständerboden laaus einem steifen, rechteckigen Stück Flachmaterial,
das etwa v-förmig gebogen und mit zwei schlitzförmigen Ausnehmungen 7 und einer
Reihe kreisförmiger Ausnehmungen 8 versehen ist. In die Ausnehmungen 7 ist ein an
beiden Enden mit Haken versehenes Gummiband 9 eingehakt, sodaß der Schreibzeugständer
mit dem Buch 10 beschwert ist. In die Ausnehmungen 8 ragen zylindrische Verdickungen
eines ansonsten flachen Stückes 11 aus kautschukelastischem Material, das auf dem
Ständerboden 1 aufgeklebt ist Durchgehende zylindrische Ausnehmungen 4ain den Verdickungen
sind Bereitschaftsaufnahmen für eine große Mehrzahl von Schreibstiften und zugleich
Stecker für Übergangsstücke, von denen ein Übergangsstück Safür einen Füllfederhalter
gezeichnet ist, das im Wesentlichen aus einem Rohr mit einem Querloch ähnlich dem
Griffloch einer Flöte besteht, in das der Klemmbügel des Füllfederhalters gesteckt
wird0 Durch Haftreibung als Folge von elastischem Druck werden Kappen von Schreibstiften
und Übergangsstroke in den Ausnehmungen 43festgehalten.
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In Ausführungsbeispiel b) ( Fig. 4., Fig. 5.)auf einem Ständerboden
ibals Bereitschaftsaufnahmen Klammern 4b in Form von aufgeschlitzten Hülsen mit
einer Verengung 12 am freien Ende befestigt, die aus federnd elastischem Material
bestehen und deshalb eine Einführung von Stiften mit Kappen gestatten, deren größter
Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Verengung in nicht elastisch verformtem
Zustand, Beim Herausziehen der Stifte wird die Kappe von der Verengung durch Hakenwirkung
festgehalten. An der Unterseite des Ständerbodens befindet sich eine Klebeschicht
13 , die durchs eine Kappe 14 abgedeckt werden kann.
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In Ausführungsbeispiel c) ( Fig. 6., Fig. 7., Fig. 8. ) sind eine
Reihe von zapfenförmigen Grundelementen le sdie als Stecker für Übergangsstiicke
SCdienen, zusammen mit einem periodisch stufenförmigen Auffächerungsanschlagteil
6c aus einem Stück Plachmaterial eines steifen aber tähen Kunststoffs gestanzt,
das längs der Linien 16 und 17 geknickt un damit gereckt worden ist, sodaß die einzelnen
Grundelemente 4c und das Auffächerungsanschlagteil 6c unabhängig voneinander scharnierartig
schwenkbar sind0 Dieses Stück wird mit einem nicht gezeichneten Ständerboden verbunden.
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Die Übergangsstücke 5C sind zylindrische Stücke aus kautschukelastischem
Material und enthalten eine schlitzförmige Ausspax rung 18 , in die die zapfenförmigen
Grundelemente 4C gesteckt werden, sowie eine rundzylindrische Aussparung 19, die
zur Aufnahme von Schreibstiften oder weiteren Übergangsstücken diente Zieht der
Benutzer am Greifende eines Schreibstiftes, dessen Kappe in die Aussparung 19 eingedrückt
wurde, so hält das Übergangsstück 5c die Kappe durch Haftreibung fest, während der
am
freien Ende verbreiterte Zapfen 4C das Übergangs stück 5c durch
Hakenwirkung festhält.
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In AusführungsbeisPiel d) ( Fig. 9., Fig. 10. ) sind auf einem schematisch
gezeichneten Ständerboden id geringfügig elastisch verformbare Stecker 2d befestigt,
die eine lösbare aber zugfeste Verbindung von Gruppenträgern 3d mit dem Ständerboden
ermöglichen. Die Gruppenträger 3d sind scharnierartig zusammenklappbar und enthalten
als Grundelemente jeweils eine Reihe von schlitzformigen Ausnehmungen 4d , die als
Stecker fiir Übergangsstücke 5d dienen. Die Übergangsstücke 5d haben die Form eines
Hohlzylinders mit einem längs einer Mantellinie angel setzten Halbzylinder kleineren
Durchmessers0 Sie bestehen aus kautschukelastischem Material, sodaß der Halbzylinder
durch die Schlitze 4d gezwängt werden kann, wobei eine lösbare aber in Schlitzrichtung
zugfeste Verbindung zwischen Gruppenträger 3d und Übergangsstück 5d entsteht, sodaß
in den Hohlzylinder gezwängte Kappen von Schreibstiften oder weitere Ubergangsstücke
durch Haftreibung festgehalten werden. Einer der Gruppenträger 3d ist in aufgeklappter
Bereitschaftslage gezeichnet, die beiden anderen in Aufbewahrungs- und Transportlage.
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Rin Übergang zwischen beiden Lagen wird durch Aufklappen eines Auffächerungsanschlagteils
6d bewirkt, dessen von Gruppenträgern 3d teilweise verdeckte Kanten in durchbrochenen
Linien gezeichnet sinda
L e e r s e i t e