DE2659109A1 - Schreibzeugstaender - Google Patents

Schreibzeugstaender

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DE2659109A1
DE2659109A1 DE19762659109 DE2659109A DE2659109A1 DE 2659109 A1 DE2659109 A1 DE 2659109A1 DE 19762659109 DE19762659109 DE 19762659109 DE 2659109 A DE2659109 A DE 2659109A DE 2659109 A1 DE2659109 A1 DE 2659109A1
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DE19762659109
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Hans Dipl Phys Vollkommer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • S C H R E I B Z E U G S T Ä N D E R Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine Vielzahl von verschiedenartigen Schreib-g Zeichen- oder Malgeräten, der vorzugsweise mit einem Vorratsbehälter für Schreibzeug verbunden sein kann, aber nicht muß, Zweck eines solchen Schreibzeugständers ist es, daß folgende Funktionen nach folgenden Bewertungskriterien gut ermöglicht werden sollen: Bestücken des Schreibzeugständers mit verschiedenartigen Schreibgeräten nach individuellen Gesichtspunkten eines Benutzers soll weitgehend nicht eingeschränkt auf eine bestimmte Art von Schreibgerät oder eine bestimmte unordnung der Schreibgeräte möglich sein. Ein Zugriff zu den in Bereitschaftsstellung befindlichen Schreibgeräten soll bequem sein.
  • Ein Ablegen von im Augenblick nicht mehr benutzt ein Schreibgerät soll sicher für Gerät und Benutzer und geordnet in Bereitschaftsstellung bequem erfolgen0 Ein Umbestücken des Schreibzeugständers mit anderen Schreibgeräten für wechselnde, aber wiederkehrende Anwendungen soll schnell erfolgen können, Ein Übergang vom Bereitschaftszustand in einen Aufbewahrungs austand und umgekehrt soll schnell vor sich gehen. Eine Aufbewahrung des Schreibzeugs samt Ständer soll raumsparend möglich sein0 Ein Transport von Schreibzeug und Ständer soll sicher, raum- und gewichtssparend erfolgen.
  • Es ist bekannt, daß Bereitschaftsaufnahmen, Aufbewahrungsaufnahmen und Verschlußkappen als Funktionselmente diese Funktionen mehr oder weniger gut ermöglichen. Aus der Patentliteratur sind Ausführungen bekannt, in denen ein aufklappbares Gerüst mit einem Schreibzeugetui verbunden ist, sodaß Löcher oder Schlaufen in oder an diesem GerÜst die Bereitschaftsaufnahmen bilden, während in üblicher Weise mit dem Etuiboden verbundene Gummibandschlaufen die Aufbewahrungsaufnahmen bilden. Im Handel befindlich und aus der Patentliteratur bekannt sind weiter Ausführungen, bei denen eine kleine mit Ausnehmungen versehene Flachbox aufklappbar mit dem Etuiboden verbunden ist und gleichzeitig die Bereitschafts- und die Aufbewahrungsaufnahmen darstellt, während einzelne Verschlußkappen auf entsprechende Schreibstifte gesteckt werden. Im Handel befindlich und in der Patentliteratur beschrieben sind weiter Ausführungen, in denen ein starrer Kappenverbund gleichzeitig Verschlußkappe, Aufbewahrungsaufnahme und in gewissem Maße auch Bereitschaftsaufnahme für eine größere Zahl gleichartiger Schreib- oder Malstifte bildet, In Handel befindlich und in der Patentliteratur beschrieben sind schließlich Ausffihrungen, in denen ein Verbund gegeneinander drehbarer Kappen gleichzeitig Verschlußkappe, Aufbewahrungsaufnahme und bequemere Bereitschaftsaufnahme bildet Fundstellen sind die deutschen Offenlegungsschriften mit den Nummern 2 250 208, 2 301 133 1 951 217, 2 051 784 Nachteile der bekannten Ausfiihrungen bestehen darin, daß keine der Ausffihrungen alle der als Zweck des Schreibzeugständers genannten Funktionen gleichzeitig gut ermöglicht: So ist zum Beispiel der uebergang vom Bereitschaftszustand in den Aufbewahrungszustand und umgekehrt in der Ausführung mit dem aufklapp~ baren Gerüst als Bereitschaftsaufnahme und separaten =t,ufbewahrungsaufnahmen in Form von Schlaufen relativ umständlich. Zugriff und Ablegen sind sowohl bei der Ausfiihrung mit dem aufklappbaren Gerüst als auch bei der mit der kleinen Flachbox mit Ausnehmungen dann nicht optimal bequem, wenn das zu greifende beziehungsweise abzulegende Schreibgerät wie in der Regel bei Folienschreibern erforderlich stets mit einer Verschlußkappe versehen sein muß, sobald nicht damit geschrieben wird. Dieser Nachteil wird bei den Ausführungen mit starrem Kappenverbund oder Verbund gegeneinander drehbarer Kappen vermieden, dafür aber die Freiheit des Benutzers zu individueller Bestückung mit verschiedenartigem Schreibgerät stark eingeschränkt.
  • DSer erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle der als Zweck des Schreibzeugständers genannten Funktionen gleichzeitigt gut zu ermöglichen und darüberhinaus die Funktionen Zugriff und Ablage insbesondere für sofort zu verschließende Folienschreiber noch über den Stand der Technik hinaus bequemer zu machen, sodaß nur noch eine Hand des Benutzers dazu erforderlich ist, und zwar ohne daß dabei, wie nach dem Stand der Technik bei geringerem Gewinn an Zugriffabequemlichkeit üblich, die Freiheit des Schreibzeugbenutzers hinsichtlich der individuellen Bestückung eingeschränkt wird. Darüberhinaus soll in einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführung auch die Funktion des Umbestückens des Schreibzeugständers für wechselnde aber wiederkehrende Anwendungen über den Stand der Technik hinaus ohne Nachteil für die übrigen Funktionen erleichtert werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Formgebung, Elastizität und Oberflächenbeschaffenheit der Bereitschaftsaufnahmen zwischen diesen und Kappen von in sie gezwängten Schreibstiften eine Haftreibung oder/und Hakenwirkung entsteht, die größer ist als eine für eine Trennung von Kappe und Schreibstift ausreichende Kraft, und ein am Standereinhakbares Gummiband oder längenverstell bares Band oder verstellbare Haken vorhanden sind, womit Gegenstände nach Wahl eines Benutzers, insbesondere Bücher, unter dem Ständerboden festgeklemmt werden, oder aufschraubbare oder aufsteckbare oder abdeckbare Klebefllße an der Unterseite des Ständerbodens angebracht sinds und die Bereitschaftsaufnahmen aus einem stets gleichen Grundelement und einem oder mehreren dem zu halternden Schreibgerät angepaRten Übergangsstücken bestehen, die lösbar aber zug fest auf oder in das Grundelement gesteckt oder geschraubt werden, und ein periodisch stufenförmig oder stufenfXrmig berandetes flaches Auffächerungsanschlagteil entweder schwenkbar unter den in bekannter Weise scharnierartig gelagerten Bereitschaftsaufnahmen oder starr über sich in bekannter Weise federnd aufrichtenden Bereitschaftsaufnahmen oder deren Grundelementen angebracht ist, und mehrere Bereitschaftsaufnahmen oder deren Grundelemente Bestandteile eines Grupnenträgers sind, der durch eine bequem lösbare aber zugfeste Verbindung mit einem entsprechenden Stekker auf dem Ständerboden verbunden ist und einem Benutzer mehr Gruppenträger zur Verfügung stehen als der Ständerboden Stecker enthält.
  • Dadurch ergeben sich für den Benutzer folgende Vorteile Die Auslegung der Bereitschaftsaufnahmen als Kappenfesthalter ermöglicht ein vereinfachtes Greifen und Ablegen von mit eventuell unterschiedlichen Kappen versehenden Schreibgeräten. Die B -wendung von Band, Haken oder Klebefüßen ermöglichen es dem benutzergauch mit relativ festsitzenden Kappen versehene Schreibgeräte allein mit der Schreibhand schreibbereit zu greifen und der Transport des Schreibzeugständers bleibt trotzdem gewichtssparrend und problemlos.Die Kombination der Bereitschaftsaufnahmen aus Grundelement und Ubergangsstücken ermöglicht es dem Benutzer, den Schreibzeugständer mit besonderen Schreibgeräten und Schreibzeugzubehör wie y lfederhalter9Textmarkierer und Bleistift spitzer in beliebiger Anordnung zu bestücken und bringt zusätzlich fertigungstechnische Vorteile.Durch die stufenförmige Versetzung von Anschlagstellen des Auffächerungsanschlagteils fächern sich die Schreibstifte auf, wenn sie durch Schwenken des Anschlagteils gehoben und abgestützt werden oder sich federnd selber aufrichten,sodaß ein bequemer Zugriff in Schreibhaltung möglich ist0 Durch die Gruppenträger wird der Benutzer in die Lage versetzt, wechselnde Kombinationen von Gruppen von Schreibgeräten schnell wiederherzustellen, ohne daß er die einzelnen Geräte aus ihren Bereitschaftsaufnahmen entnehmen muß und aber dies erfolgt die Aufbewahrung von Schreibzeug, mit dem der Ständer gerade nicht bestiickt ist, im Gruppenträger geordnet und sicher Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Aussparungen in einem kautschukelastischen Material sind und einen Durchmesser von etwa acht Millimetern haben Solche Bereitschaftsaufnahmen eignen sich für die überwiegende Mehrzahl aller handelsüblichen Schreib- und Manstifte und halten deren Kappen durch Haftreibung fest Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bereitschaftsaufnahmen Klammern aus einem steiffedernden Material sind, die an ihrem oberen Ende eine hakenähnliche Verengung besitzen, an die der am offenen Ende einer Verschlußkappe befindliche Rand anschlägt0 Bei dieser Ausführungsform werden die Verschlußkappen überwiegend durch Hakenwirkung festgehaten.
  • Eine weitere Äusfiihrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Åussparungen von etwa acht Millimeter Durchmesser in einem kautschukelastischen Material sind und die unteren Enden der Übergangsstiicke etwa zylindrisch mit einem größeren Durchmesser geformt sindeIn dieser Form reichen die Grundelemente bereits als Bereitschaftsaufnahmen für die überwiegende Mehrzahl aller Schreibgeräte aus und Übergangsstücke werden nur für wenige Geräte, etwa Fiillfederhalter, benötigt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen als steife Zapfen mit einer Verdickung am freien Ende ausgebildet. sind und die Übergangsstücke aus elastischem material eine durchgehende Aussparung enthalten, die etwas schmäler ist als die Verdickung der Zapfen.In dieser Ausführungsform werden die Übergangsstücke überwiegend durch Hakenwirkung von den Grundelementen festgehalten. Die ausbildung der Grundelemente als steife Zapfen ist besonders dann angezeigt, wenn die Bereitschaftsaufnahmen einzeln schwenkbar auf einem Gruppenträger vereinigt sein sollen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen Aussparungen in einem steifer material sind und die Übergangsstücke aus elastischem Material einen Ansatz haben, der etwas breiter ist als die das Grundelement bildende Aussparung.Diese Ausführungsform ist fertigungstechnisch besonders einfach.
  • Schließlich besteht eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung darin, daß der Schreibzeugständer mit einem Schreibzeugbehälter, einer Schreibunterlage, mit einem Schreibtisch oder einem Tageslichtprojektor verbunden ist.
  • Vier Ausführungsbeispiele a), b), c) und d), von denen die ersten drei nur einen Teil der erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen, werden im folgenden mit Hinweisen auf die Zeichnung beschriebenO Es zeigen Ausführungsbeispiel a) Fig. 1. : Eine perspektivische Ansicht, Fig. 2. : das Wesentliche eine Schnitts von Fig.1. längs der Schnittlinie II, Fig. 3. : das Wesentliche eine Schnitts von Fig.1. längs der Schnittlinie III.
  • Ausführungsbeispiel b) Fig. 4c : Eine perspektivische Ansicht, Fig. 5. einen Schnitt von Fig.4. längs der Schnittlinie V.
  • Ausführungsbeispiel c): Fig. 6e : Eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile, Fig. 7. : einen Schnitt von Fig.6. längs der Schnittlinie VII, Fig. 8. : eine perspektivische Ansicht eines der in Fig.6. verwendeten Übergangsstiicke.
  • Ausführungsbeispiel d).
  • Fig. 9. : Eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile, Fig. 10.: Einen vereinfachten Schnitt von Fig.9. längs Linie X.
  • Die mehrfach wiederkehrenden Funktionselemente sind dabei mit den gleichen Ziffern bezeichnet. Es bedeuten: 1 Ständerboden 2 auf dem Ständerboden befestigte Stecker für Gruppenträger(Fige9) 3 Gruppenträger (Fig. 9.) 4 Grundelemente als im Gruppenträger enthaltene Stecker fiir Übergangsstücke 5 Übergangsstücke 6 Auffächerungsanschlagteil (Fig. 6. , Beige 9ç) In Ausführungsbeispiel a) (Fig. 1.,Fig. 2.,Fig0 3.)besteht ein Ständerboden laaus einem steifen, rechteckigen Stück Flachmaterial, das etwa v-förmig gebogen und mit zwei schlitzförmigen Ausnehmungen 7 und einer Reihe kreisförmiger Ausnehmungen 8 versehen ist. In die Ausnehmungen 7 ist ein an beiden Enden mit Haken versehenes Gummiband 9 eingehakt, sodaß der Schreibzeugständer mit dem Buch 10 beschwert ist. In die Ausnehmungen 8 ragen zylindrische Verdickungen eines ansonsten flachen Stückes 11 aus kautschukelastischem Material, das auf dem Ständerboden 1 aufgeklebt ist Durchgehende zylindrische Ausnehmungen 4ain den Verdickungen sind Bereitschaftsaufnahmen für eine große Mehrzahl von Schreibstiften und zugleich Stecker für Übergangsstücke, von denen ein Übergangsstück Safür einen Füllfederhalter gezeichnet ist, das im Wesentlichen aus einem Rohr mit einem Querloch ähnlich dem Griffloch einer Flöte besteht, in das der Klemmbügel des Füllfederhalters gesteckt wird0 Durch Haftreibung als Folge von elastischem Druck werden Kappen von Schreibstiften und Übergangsstroke in den Ausnehmungen 43festgehalten.
  • In Ausführungsbeispiel b) ( Fig. 4., Fig. 5.)auf einem Ständerboden ibals Bereitschaftsaufnahmen Klammern 4b in Form von aufgeschlitzten Hülsen mit einer Verengung 12 am freien Ende befestigt, die aus federnd elastischem Material bestehen und deshalb eine Einführung von Stiften mit Kappen gestatten, deren größter Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Verengung in nicht elastisch verformtem Zustand, Beim Herausziehen der Stifte wird die Kappe von der Verengung durch Hakenwirkung festgehalten. An der Unterseite des Ständerbodens befindet sich eine Klebeschicht 13 , die durchs eine Kappe 14 abgedeckt werden kann.
  • In Ausführungsbeispiel c) ( Fig. 6., Fig. 7., Fig. 8. ) sind eine Reihe von zapfenförmigen Grundelementen le sdie als Stecker für Übergangsstiicke SCdienen, zusammen mit einem periodisch stufenförmigen Auffächerungsanschlagteil 6c aus einem Stück Plachmaterial eines steifen aber tähen Kunststoffs gestanzt, das längs der Linien 16 und 17 geknickt un damit gereckt worden ist, sodaß die einzelnen Grundelemente 4c und das Auffächerungsanschlagteil 6c unabhängig voneinander scharnierartig schwenkbar sind0 Dieses Stück wird mit einem nicht gezeichneten Ständerboden verbunden.
  • Die Übergangsstücke 5C sind zylindrische Stücke aus kautschukelastischem Material und enthalten eine schlitzförmige Ausspax rung 18 , in die die zapfenförmigen Grundelemente 4C gesteckt werden, sowie eine rundzylindrische Aussparung 19, die zur Aufnahme von Schreibstiften oder weiteren Übergangsstücken diente Zieht der Benutzer am Greifende eines Schreibstiftes, dessen Kappe in die Aussparung 19 eingedrückt wurde, so hält das Übergangsstück 5c die Kappe durch Haftreibung fest, während der am freien Ende verbreiterte Zapfen 4C das Übergangs stück 5c durch Hakenwirkung festhält.
  • In AusführungsbeisPiel d) ( Fig. 9., Fig. 10. ) sind auf einem schematisch gezeichneten Ständerboden id geringfügig elastisch verformbare Stecker 2d befestigt, die eine lösbare aber zugfeste Verbindung von Gruppenträgern 3d mit dem Ständerboden ermöglichen. Die Gruppenträger 3d sind scharnierartig zusammenklappbar und enthalten als Grundelemente jeweils eine Reihe von schlitzformigen Ausnehmungen 4d , die als Stecker fiir Übergangsstücke 5d dienen. Die Übergangsstücke 5d haben die Form eines Hohlzylinders mit einem längs einer Mantellinie angel setzten Halbzylinder kleineren Durchmessers0 Sie bestehen aus kautschukelastischem Material, sodaß der Halbzylinder durch die Schlitze 4d gezwängt werden kann, wobei eine lösbare aber in Schlitzrichtung zugfeste Verbindung zwischen Gruppenträger 3d und Übergangsstück 5d entsteht, sodaß in den Hohlzylinder gezwängte Kappen von Schreibstiften oder weitere Ubergangsstücke durch Haftreibung festgehalten werden. Einer der Gruppenträger 3d ist in aufgeklappter Bereitschaftslage gezeichnet, die beiden anderen in Aufbewahrungs- und Transportlage.
  • Rin Übergang zwischen beiden Lagen wird durch Aufklappen eines Auffächerungsanschlagteils 6d bewirkt, dessen von Gruppenträgern 3d teilweise verdeckte Kanten in durchbrochenen Linien gezeichnet sinda L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) | Ständer für eine Vielzahl von Schreib-, Zeichen- oder Mal-~ geräten mit je einer Bereitschaftsaufnahme für je ein Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß durch Formgebung, Elastizität und Oberflächenbeschaffenheit der Bereitschaftsaufnahmen ( 4a,bFig. 1. bis Fig. 5,. 5c4Fig. 6. bis Fig. 10o ) zwischen diesen und Kappen von in sie gezwängten Schreibstiften eine Haftreibung (Fig. 1. bis Fig. 3., Fig. 6. bis Fig. 10) oder/und Hakenwirkung ( Fig; 40 bis Fig. 5o) entsteht, die größer ist als eine für eine Trennung von Kappe und Schreibstift ausreichende Kraft, daß ein am Ständer einhakbares Gummiband oder längenverstellbares Band (9 Pig. 1.) oder verstellbare Haken vorhanden sind, womit Gegenstände nach Wahl eines Benutzers, insbesondere Bücher, unter dem Ständerboden festgeklemmt werden, oder aufschraubbare oder aufsteckbare oder abdeckbare Klebefüße ( 13 Fig. 4. ) an der Unterseite des Ständerbodens angebracht sind, daß die Bereitschaftsaufnahmen aus einem stets gleichen Grundelement (4 ) und einem oder mehreren dem zu halternden Schreibgerät angepaßten Übergangs stücken ( 5 ) bestehen, die lösbar aber zugfest auf oder in das Grundelement gesteckt oder geschraubt werden, daß ein periodisch stufenförmig oder stufenförmig berandetes Äuffächerungsanschlagteil ( 6c,d Fig. 6 bis Fig. 9.) entweder schwenkbar unter den in bekannter Weise scharnierartig gelagerten Bereitschaftsaufnahmen oder starr über sich in bekannter Weise federnd aufrichtenden Bereitschaftsaufmahmen oder deren Grundelementen angebracht ist, daß mehrere Bereitschaftsaufnahmen oder deren Grundelemente Bestandteile eines Gruppenträgers ( 3d Fig.90, Fig. 10.) sind, der durch eine bequem lösbare aber zugfeste Verbindung mit einem entsprechenden Stecker (2d Fig.9.
    Fig. 100) auf dem Ständerboden verbunden ist und einem Benutzer mehr Gruppenträger zur Verfijgung stehen als der Ständerboden Stecker enthält.
  2. 2) Schreibzeugständer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Aussparungen ( 4a Fig. 1. bis Fig. 3., 19 Fig, 80 ) in einem kautschukelastischen Material sind (11 Fig. 1. bis Fig. 3. , 5c,d Fig. 6 bis Fig. 10.) sind und einen Durchmesser von etwa acht Millimetern haben.
  3. 3) Schreibzeugständer nach Anspruch 1) , dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftsaufnahmen Klammern (4b Fig. 4., Fig, 5.) aus einem steiffedernden Material sind, die an ihrem oberen Ende eine hakenähnliche Verengung ( 12, Bigo40 Fig. 5.) besitzen, an die der am offenen Ende einer Verschlußkappe befindliche Rand anschlägt.
  4. 4) Schreibzeugständer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen zylindrische Aussparungen ( 4a Fige 1 bis Fig. 3;) von etwa acht Millimeter Durchmesser in einem kautschukelastischen Material sind und die unteren Enden der Übergangsstücke etwa zylindrisch mit einem größeren Durchmesser geformt sind.
  5. 5) Schreibzeugständer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen als steife Zapfen ( 4c Fig. 6.,Fig0 70) mit einer Verdickung am freien Ende ausgebildet sind und die Übergangsstücke aus elastischem Material eine durchgehende Aussparung ( 18 Fig. 8.) enthalten, die etwas schmäler ist als die Verdickung der Zapfen.
  6. 6) Schreibzeugständer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente der Bereitschaftsaufnahmen Aussparungen ( 4d Fig. 9. ,Fig. 10.) in einem steifen Material sind und die Übergangsstücke ( 5d Fig. 9. ,Fig. 10.) aus elastischem Material einen Ansatz haben, der etwas breiter ist als die das Grundelement bildende hussparunge 7) Schreibzeugständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz--eichnet, daß der Schreibzeugständer mit einem Schreibzeugbehälter, mit einer Schreibunterlage, mit einem Schreibtisch oder einem Tageslichtprojektor verbunden ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111483263A (zh) * 2020-04-08 2020-08-04 杭州伟洛科技有限公司 一种基于力的按压原理对笔进行固定的笔筒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111483263A (zh) * 2020-04-08 2020-08-04 杭州伟洛科技有限公司 一种基于力的按压原理对笔进行固定的笔筒

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