DE3344339C2 - - Google Patents

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DE3344339C2
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Helmut Meibes
Alfred 3004 Isernhagen De Meibes
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/087Arrangement of venting valves for central heating radiators automatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückflußverhinderer mit einem sich bei einer Rückströmung gegen einen Sitz in einem Ventilgehäuse anlegenden Verschlußstück und einer Öff­ nung in dem Verschlußstück, durch welche im Bedarfsfall im Strömungsmittel eingeschlossene Luft entweichen kann.
Derartige Armaturen für den Einbau in hydraulische Leitungen sind bekannt. Das Verschlußstück ist beispielsweise als Klappe, Kugel oder als federbelasteter Teller ausgebildet. Bei Anströmen zum Beispiel durch den Pumpendruck von einer Seite her kommt das Verschlußstück in die Öffnungslage und der Förderstrom wird freigegeben. Bei Stillstand des Förderstromes, zum Beispiel durch Abschalten der Förderpumpe, wird eine Rückzirkulation bzw. eine Schwerkraft­ zirkulation dadurch verhindert, daß die Feder und das Medium oder die Feder allein das Verschlußstück gegen den Sitz in dem Ventilgehäuse drückt.
In Heizungsanlagen sammelt sich Luft oberhalb der Pumpe an, welche durch den Rückflußverhinderer nicht mehr entweichen kann. Wenn die dadurch entstehende Luftblase groß genug ist, kann die Pumpe nur noch teilweise oder gar nicht mehr fördern. Die so entstehenden Zirkulationsstörungen sind erheblich, und der Aufwand zur Entlüftung oder sogar für den Austausch einer durch das Trockenlaufen beschädigten Pumpe sind häufig sehr hoch.
Aus dem DE-GM 19 54 246 ist ein Rückflußverhinderer der eingangs genannten Art für hydraulische Anlagen bekannt, bei der in dem Verschlußstück eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche eine automatische Entlüftung des Hydraulikmediums möglich ist. Nachteilig ist jedoch, daß die Öffnung in dem Verschlußstück ständig offen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückflußver­ hinderer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welcher selbsttätig nach dem Entlüften eine Rückzirkulation total unterbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung in dem Verschlußstück ihrerseits durch ein Verschlußteil absperrbar ist. Das Verschlußteil ermöglicht ein Entweichen der Luft, legt sich aber bei der geringsten Rückströmung wieder vor die Öffnung in dem Verschlußstück und verschließt diese wieder, so daß keine Rückströmung erfolgen kann. Somit wird durch die Erfindung eine automati­ sche Entlüftungsvorrichtung geschaffen. Das Material des Verschlußteils weist dabei ein spezifisches Gewicht von annähernd 1 auf.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt, welche nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Rückflußverhinderer mit automatischer Entlüf­ tungsvorrichtung, bei der die Öffnung in dem Verschlußstück als Ventilsitz und das Verschlußteil als Kugel ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Rückflußverhinderer, bei dem das Verschlußteil als Stift ausgebildet ist, der in einer Öffnung des Verschlußstücks geführt ist,
Fig. 3 einen Rückflußverhinderer, bei dem die Öffnung in dem Verschlußteil durch eine gefederte oder lose ausgehängte Klappe verschließbar ist.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ventilgehäuse 1 eines Rückflußverhinderers, welcher in eine hydraulische Leitung einbaubar ist. Das Ventilgehäuse weist einen Ventilsitz und ein Verschlußstück 2 auf, welches gemäß Fig. 1 als Ventilteller 2 ausgebildet ist, der durch eine in Richtung der Rückströmung wirkende Feder 3 gegen den Sitz anliegt. In dem Verschlußstück 2 ist eine als Bohrung 4 ausgebildete Öffnung vorgesehen, welche durch ihre Formgebung als Ventilsitz ausgebildet ist. Diese Öffnung ist ihrerseits durch ein Verschlußteil absperrbar, welches bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 als Kugel 5 ausgebil­ det ist, die in ihrem Öffnungsweg durch eine als Anschlag wirkende Sperre 6 begrenzt ist, und die sich bei geringster Rückströmung (entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach unten gerichtet) wieder vor die Öffnung (4) legt.
Bei den nachfolgenden Figuren wird lediglich der Bereich des Verschlußteils beschrieben. So ist bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 die Öffnung in dem Verschlußstück durch ein als Ventilstift 7 ausgebildetes Verschlußteil verschließbar. Der Öffnungsweg des Ventilstiftes 7 ist durch eine Sperre begrenzbar.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Verschluß­ teils als Klappe 8, und zwar kann die Klappe gefedert oder lose aufgehängt sein.
Der Rückflußverhinderer ermöglicht es, daß störende Luftein­ schlüsse im Bereich der Pumpe eines hydraulischen Leitungssy­ stems in das Rohrnetz abgeführt werden können, und daß damit die Ursache vieler Pumpenstörungen behoben werden kann.

Claims (4)

1. Rückflußverhinderer mit einem sich bei einer Rückströ­ mung gegen einen Sitz in einem Ventilgehäuse anlegenden Verschlußstück und einer Öffnung in dem Verschlußstück, durch welche im Bedarfsfall im Strömungsmittel einge­ schlossene Luft entweichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) in dem Verschlußstück (2) ihrerseits durch ein Verschlußteil (5 bzw. 7 bzw. 8) absperrbar ist.
2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (4) in dem Verschlußstück als Ventilsitz ausgebildet ist, und daß das Verschlußteil als Kugel (5) ausgebildet ist, deren Öffnungsweg durch eine als Anschlag wirkende Sperre (6) begrenzt ist.
3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung in dem Verschlußstück als Ventil­ sitz ausgebildet ist, und daß das Verschlußteil als Stift (7) ausgebildet ist, dessen Öffnungsweg durch eine als Anschlag wirkende Sperre begrenzt ist.
4. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußteil der Öffnung als federnde oder lose aufgehängte Klappe (8) ausgebildet ist.
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