DE222357C - - Google Patents
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- DE222357C DE222357C DENDAT222357D DE222357DA DE222357C DE 222357 C DE222357 C DE 222357C DE NDAT222357 D DENDAT222357 D DE NDAT222357D DE 222357D A DE222357D A DE 222357DA DE 222357 C DE222357 C DE 222357C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
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- Water Supply & Treatment (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sinkkasten für Kellerräume o. dgl., der in bekannter
Weise durch einen Hahn gegen die Abfluß leitung verschließbar ist, dabei aber als neu
eine Rückschlagklappe besitzt, die. das Rücktreten von Hochwasser in die Kellerräume
selbsttätig verhindert. Hahnverschlüsse allein haben den Nachteil, daß sie nur im geschlossenen
Zustande einen Rückfluß durch den Sinkkasten mit Sicherheit verhindern. Wird das
Verschließen des Hahnes vergessen, so steht dem rückfließenden Wasser die volle Hahnöffnung
zur Verfügung.
Die Rückschlagklappe wird in dem Küken des Verschlußhahnes zweckmäßig wagerecht
angeordnet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in
Fig. ι im senkrechten Längsschnitt, in
Fig. 2 im senkrechten Querschnitt, in
Fig. 2 im senkrechten Querschnitt, in
Fig. 3 im wagerechten Querschnitt und in Fig. 4 im Grundriß dargestellt.
Mit dem Sinkkasten α ist das Hahngehäuse b verbunden, in dem das Küken c mit der in
der Nähe seines unteren Durchflußendes angebrachten Rückschlagklappe d drehbar ist.
Da die Klappe im Vergleich zum Sinkkastenboden hoch liegt, so üben die auf letzterem
sich lagernden Schmutzteile keinen nachteiligen Einfluß auf die Abschließfähigkeit der
ersteren aus. Auf die wagerecht liegende Klappe wirkt eintretendes Hochwasser kräftiger
als auf die üblichen senkrechten Abschlußklappen, die in unmittelbarer Verbindung mit
Sinkkasten ohne Hahnverschluß gebraucht werden.
Der Aufsitzrand für die Verschlußklappe d ist in der eigentlichen Bahn des ein- und ausfließenden
Wassers ausgespart, so daß das letztere auf seinem Wege so wenig Widerstand als möglich findet. Die Klappe kann nach
Losschrauben der Deckelmutter e und Herausnehmen des Hahnkükens gereinigt werden.
Claims (3)
1. Sinkkasten mit Hahnverschluß gegen die Ableitung, gekennzeichnet durch eine
Rückschlagklappe (d) in der Durchgangsöffnung des Hahnkükens.
2. Sinkkasten nach Anspruch 1 mit unten offenem, hohlem Hahnküken, gekennzeichnet
durch die liegende Anordnung der Rückschlagklappe (d).
3. Sinkkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsitzrand
des Hohlkükens für die Klappe (d) an der Abflußseite ausgespart ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE222357C true DE222357C (de) |
Family
ID=483259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT222357D Active DE222357C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE222357C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311896A1 (fr) * | 1975-05-21 | 1976-12-17 | Kessel Bernhard | Dispositif anti-refoulement a double obturation |
-
0
- DE DENDAT222357D patent/DE222357C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311896A1 (fr) * | 1975-05-21 | 1976-12-17 | Kessel Bernhard | Dispositif anti-refoulement a double obturation |
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