DE3342083A1 - Baerfuehrung eines schmiedehammers - Google Patents

Baerfuehrung eines schmiedehammers

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DE3342083A1
DE3342083A1 DE19833342083 DE3342083A DE3342083A1 DE 3342083 A1 DE3342083 A1 DE 3342083A1 DE 19833342083 DE19833342083 DE 19833342083 DE 3342083 A DE3342083 A DE 3342083A DE 3342083 A1 DE3342083 A1 DE 3342083A1
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DE19833342083
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Hellmut Dipl Ing Langenstein
Karl Trissnak
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Langenstein and Schemann GmbH
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Langenstein and Schemann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Titel: Bärführung eines Schmiedehammers
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verstellbaren Führung des Bären eines Schmiedehammers, bei der an einem Ständer des Schmiedehammers ein mit Führungsbahn versehener Führungsträger rechtwinkelig zur Bärbewegung verstellbar geführt ist, bei der mit Stelleinrichtung versehene Zugstangen den Führungsträger am Ständer halten und diesen in Verstellrichtung durchdringen und bei der zwischen Führungsträger und Ständer und/oder zwischen Führungsträger und die Führungsbahnen bildenden, mittels Zugstangen gehaltenen Führungsleisten eine Zwischenlage änderbarer Dicke vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten (US-PS 14 05 799) Vorrichtung dieser Art ist die Zwischenlage von zwei massiven Keilen zwischen Ständer und Führungsträger gebildet, die rechtwinkelig zur Bärbewegung und zur Führungsträger-Verstellung mittels Schraube verschiebbar sind, und greift jede Zugstange an einem Keilklotz an, der an einem der beiden Enden des Führungsträgers angreift. Um das Führungsspiel des Bären zwischen den Führungsbahnen der Führungsträger zu verstellen, müssen die Schrauben der beiden Keile und Schrauben zweier Zugstangen betätigt werden, um den Führungsträger zu verstellen. Diese umständliche und zeitraubende Betätigung muß auch erfolgen, wenn es nur darum geht, die Führung am unteren Ende des Führungsträgers, im Bereich des Bäraufschlages zu verstellen. Ist der Bär beim Schmiedenmit sehr kleinen Toleranzen verklemmt, dann ist die Lösung der Bärverklemmung zeitraubend und umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Wahrung der Feinfühligkeit der Verstellung-eine beachtiich rachere Verstellung zuläßt, d.h. den für die Verstellung nötigen Zeitaufwand verringert. Die Erfindung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage elastisch zusammendrückbar ist und die Zugstangen am Führungsträger angreifend die Zwischenlage unter Vorspannung halten.
  • Wenn das Bärspiel verringer-t werden sqll, werden die Zugstangen mittels der Stelleinrichtung nachgelassen. Um das Bärspii zu vergrößern oder eine Bärverklemmung zu beseitigen, werden die Zugstangen mittels der Stelleinrichtungt angezogen. Die erfindungsgemäße Gestaltung ist nicht nur in der Bedienung zeitsparender, sondern auch in der Hers-l;ellung einfacher und wird wegen der einfachen Beseitigung ein tärverk1e'mmung insbesondere bei Schmiedehämmern mit einteiligem Hammergestell angewendet.
  • Die elastische Zwischenlage ist z.B..unter den Führungsschenen vorgesehen, deren "Zugstangen" als Schrauben ausgebildet sind. Da diese Schrauben bei festgefressenem'Bär.nicht zugänglich sind, ist es besser, die elastische Zwischenlage unter den Führungsträgern vorzusehen.
  • Die elastische Zwischenlage ist z.B. als hydraulisches Kissen ausgebildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Zwischenlage eine gelochte Gummiplatte ist.
  • Die Gummiplatte ist am Ständer und am Führungsträger flächig abgestützt und arbeitet nicht an deren Material.
  • Es ist denkbar, als elastische Zwischenlage Tellerfedern vorzusehen, die sich nicht mit der Zeit setzen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Zwischenlage eine gewellte Blattfeder ist. Die gewellten Blattfedern ergeben bei einfacher Ausbildung eine Vielzahl von Auflagestellen am Ständer und am Führungsträger, ohne an deren Material allzuviel zu arbeiten. Sie setzen sich auch nicht mit der Zeit.
  • Es ist denkbar-, die Zwischenlage balkenartig dick zu gestalten. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch., wenn die elastische Zwischenlage flach gestaltet ist. Eine Dicke, die gegenüber der Länge und Breite der Zwischenlage gering ist, genügt, da es nur darum geht, die Feineinstellung des Führungsspieles durchzuführen. Die Dicke der Zwischenlage beträgt z.B. 8 - 10 mm.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Gestaltung kann der FUhrungsträger in einer Tasche bzw. Ausnehmung des Ständers angeordnet sein, welche die Verstellführung bildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die elastische Zwischenlage beiderseits einer mittig zum Führungsträger angeordneten Verstellführung vorgesehen ist, bei der ein Ineinandergreifen von Führungsträger und Ständer-mittels Vorsprung und Ausnehmung vorgesehen ist. Der Ständer ist nicht durch'eine große Tasche geschwächt und der Führungsträger ist entlang seinen beiden Längsseiten frei von Führungsgebilden.
  • Die elastische Zwischenlage wird z.B. unter einer Vorspannung von 100 kNewton gehalten und ist z.B. nur in einem oberen Bereich und in einem unteren Bereich des Führungsträgers vorgesehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die elastische Zwischenlage über die Länge des Führungsträgers verteilt vorgesehen ist. Hierbei werden starke Biegebeanspruchungen des Führungsträgers vermieden.
  • Die Zwischenlage ist in der Regel weder am Führungsträger noch am Ständer befestigt und ist in der Regel in eine Ausnehmung bzw. Vertiefung im Führungsträger eingesetzt. Der Führungsträger ist z.B. mit Gleitschienen bestückt, die-die Führungsbahnen bilden, oder bildet die Führungsbahnen selbst.
  • Die Stelleinrichtung der Zugstange kann eine Kolben-Zylinder-Einrichtung sein, ist aber in der Regel eine Verschraubung.
  • Pro Führungsträger sind in der Regel -nur zwei Zugstangen vorgesehen, von denen eine beim oberen Ende und die andere beim unteren Ende des Führungsträgers angeordnet ist; es sind un-Ler Urnstanderl auch drei Zugstangen pro Führungstrager deiikbar. Es'ist möglich, die Zugstangen in den Führungsträger zu schrauben und die Verstellung durch diese Verschraubung zu bewirken. Häufig sind die Zugstangen aber auch an dem Fühnzypträger starr befestigt.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 einen yertikalen Schnitt einer Bärführung eines Sciniedehammers, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt einer weiteren Bärführung eines Schmiedehammers, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenlage der Bärführung gemäß Fig. 1 oder 3.
  • Die beiden Bärführungen gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 sind jeweils an einem Ständer 1 eines nicht näher gezeigten Schmiedehammers vorgesehen, der auf einem Amboß 2 zwei derartige Ständer aufweist. Die beiden Ständer und der Amboß bilden ein einstückiges, gegossenes Gestell und zwischen den beiden Ständern ist ein Bär auf und ab bewegbar geführt. Die Bärführung ist in der unteren Hälfte des Ständers vorgesehen, der sich im Querschnitt vom Hammerinneren nach außen hin verbreitert.
  • Die beiden Bärführungen weisen jeweils einen länglichen Führungsträger 7 auf, der an der Innenseite des Ständers.vorgesehen ist und sich von innen nach außen im Querschnitt verbreitert. Der Führungsträger 3 ist nach innen gerichtet mit zwei Führungsleisten 4 bestückt, die angeschraubt sind. Zwischen den Führungsleisten 4 und dem Führungsträger sind in nicht näher gezeigter Weise Stahlfolien zur Grobeinstellung des Führungsspieles bei der Montage vorgesehen.
  • Der Führungsträger 3 ist relativ zum Ständer 1 nur rechtwinkelig zur Längserstreckung in Richtung zum Hammerinneren hin und her verstellbar, nicht aber in Längserstreckung. Hierzu ist er in seinem mittleren Bereich mit Ausnehmung 5 versehen, in die ein vom Ständer herkommender Vorsprung 6 ragt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erstrecken sich Ausnehmung 5 und Vorsprung 6 als Nut und Feder über die Länge des Führungs'-trägers und ist der Vorsprung vom Ständer 1 gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist im oberen Bereich des Führungsträgers eine Ausnehmung 5 und im unteren Bereich eine Ausnehmung gebildet, in denen jeweils als Vorsprung eine Buchse sitzt, die anderenends in eine Ausnehmung des Ständers ragt. Die ersterwähnte Ausführungsform schwächt den Ständer weniger und ist einfacher herzustellen.
  • In der nach außen gerichteten Seite des Führungsträgers 3 ist beiderseits der führenden Ausnehmung 5 jeweils eine flache Vertiefung 7 vorgesehen, in der eine elastisch zusammendrückbare Zwischenlage 8 sitzt, die aus der Vertiefung 7 herausragt und an der nach innen gewendeten Seite des Ständers 1 anliegt. Die dünne Zwischenlage 8 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Führungsträgers 3 und ist gemäß Fig. 5 eine gewellte Blattfeder. Die Blattfeder bildet an jedem Wellenkamm einen über seine Breite planen bzw. ebenen Auflagestreifen 9 und es ist etwa alle 100 mm solch ein Auflagestreifen vorgesehen.
  • Bei beiden Bärführungen ist im oberen Bereich und im unteren Bereich des Führungsträgers 3 jeweils eine Zugstange 10 in Form einer Schraube vorgesehen, die eine Bohrung des Ständers 1 durchdringt. Der Kopf der Schraube ist an der Außenseite des Ständers zur Betätigung zugänglich und das Ende der Schraube ist in den Führungsträger 3 geschraubt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 durchdringt die Zugstange 10 auch die Buchse, die als führender Vorsprung 6 dient. Es genügt häufig schon, nur die untere Zugstange 10 nachzustellen, um das erwünschte Bärspiel einzustellen. Die in der Praxis erforderliche Nachstellung liegt bei maximal ca. 0,) mm je Führungsträger.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur verstellbaren Führung des Bären eines Schmiedehammers, bei der an einem Ständer des Schmiedehammers ein mit Führungsbahn versehener Führungsträger rechtwinkelig zur Bärbewegung verstellbar geführt ist, bei der mit Stelleinrichtung versehene Zugstangen den Führungsträger am Ständer halten und diesen in Verstellrichtung durchdringen und bei der zwischen Führungsträger und Ständer und/oder zwischen Führungsträger und die Führungsbahnen bildenden, mittels Zugstangen gehaltenen Führungsleisten eine Zwischenlage änderbarer Dicke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenlage (8) elastisch zusammendrückbar ist und die Zugstangen (10) am Führungsträger (3) angreifend die Zwischenlage unter Vorspannung halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (8) eine gelochte Gummiplatte ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (8) eine gewellte Blattfeder ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage (8) flach gestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage (8) beiderseits einer mittig zum Führungsträger (3) angeordneten Verstellführung vorgesehen ist, bei der ein Ineinandergreifen von Fuhrungsträger und Ständer (1) mittels Vorsprung (6) und Ausnehmung (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage (8) über die Länge des Führungsträgers (3) verteilt vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Blattfeder (8) an der Außenseite jedes Wellenkammes einen planen Auflagestreifen (9) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellführung der Vorsprung (6) eine Feder am Ständer (1) ist und die Ausnehmung (5) als Nut im Führungsträger (3) vorgesehen ist.
DE19833342083 1983-11-22 1983-11-22 Baerfuehrung eines schmiedehammers Granted DE3342083A1 (de)

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DE3342083C2 DE3342083C2 (de) 1989-12-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204891A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Beche & Grohs Gmbh Fuehrungsanordnung
CN110370716A (zh) * 2019-07-10 2019-10-25 荣成华东锻压机床股份有限公司 机械压力机拉伸垫滚动导轨装置

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US1405799A (en) * 1920-10-04 1922-02-07 Paul Stephen Adjustable guide for hammers
GB943407A (en) * 1959-08-31 1963-12-04 Loewy Eng Co Ltd Improvements in and relating to presses

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