DE3339789C2 - Medizinische Leuchte - Google Patents

Medizinische Leuchte

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    • F21V9/04Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for filtering out infrared radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Leuchte, mit einem zweiteiligen Gehäuse, in welchem mindestens eine Lichtquelle mit elektrischen Zuleitungen, ein für Infrarotlicht durchlässiger Kaltlichtreflektor für das ausgestrahlte Licht und eine bodenseitige Abschlußscheibe untergebracht sind.
Eine derartige medizinische Leuchte ist aus der DE-AS 12 01 278 bekannt. Dabei geht es dort um die Problematik, unter Beibehaltung einer Strahlenquelle und ihrer Betriebsbedingungen den Anteil von sichtbarer Strahlung der auf dem Operationsfeld auftreffenden Gesamtstrahlung möglichst groß zu machen und die Abstrahlung von Infrarotlicht auf das Operationsfeld stark zu vermindern. Zu diesem Zweck werden Kaltlichtreflektoren sowie Infrarotspiegel verwendet. Nicht berücksichtigt wird in diesem Zusammenhang die Abführung der in der Leuchte im Betrieb entstehenden Wärme, die zwangsläufig zu einer Aufheizung der Leuchte führen wird. Daher muß bei der bekannten Leuchte mit relativ geringer Leistungsaufnahme gearbeitet werden, was zu niedriger Lichtausbeute führt. Anderenfalls besteht die Gefahr der zu starken Aufheizung der Leuchte, die eine Verbrennungsgefahr am Gehäuse der Leuchte mit sich bringt. Außerdem können derart stark aufgeheizte Leuchten im medizinischen Bereich das Wachstum von Keimen in unerwünschter Weise begünstigen.
Aus der DE-PS 8 61 090 ist eine medizinische Arbeitsleuchtt, insbesondere für zahnärztliche Zwecke bekannt, die eine gute Erhellung von Räumen bewirken soll. Allerdings finden sich dort keine Ausführungen über die Abführung von Infrarotstrahlung und die Reduzierung der Aufheizung der Leuchte. Diese in der Praxis so wichtige Problematik ist dort überhaupt nicht erkannt, vielmehr wird dort sogar eine Scheibe mit wärmeabsorbierenden Eigenschaften verwendet, die sich im Laufe der Zeit zwangsläufig aufheizen wird. Das Material des Schirmes der dort beschriebenen Leuchte besteht aus Milchglas, besitzt somit ein relativ hohes Gewicht und ist bruchanfällig. Der im Inneren der Leuchte angebrachte Reflektor besitzt eine vom Rand zum Scheitel hin abnehmende Verspiegelung, so daß in einigen Bereichen das gesamte von der Glühlampe ausgestrahlte Licht, einschließlich des Infrarotlichtes an der Vorderseite der Leuchte austreten kann, ohne daß darauf geachtet wird, das Arbeitsfeld von Wärmestrahlung freizuhalten.
In der. Zeitschrift Elektro-Technik 37 (1955). Nr. 18. Seilen 148 bis 152 sind verschiedene Anwendungen von Acrylglas in der Elektrotechnik beschrieben! Dabei wird darauf hingewiesen, daß die im Dauerbetrieb auftretenden hohen Temperaturen vor allem von geformten Teilen nicht immer vertragen werden. Im Zusammenhang mit einer Zahnarztleuchte wird daher empfohlen, durch passende Formgebung und Belüftung eine ausreichende Formbeständigkeit zu erreichen. Eine derartige Belüftung ist jedoch einerseits aufwendig, andererseits untcrstützt das Durchströmen von Luft durch die Leuchte eine unerwünschte Bakterienverteilung. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Abführung von Wärme von der Leuchte, ohne die Einsatzmöglichkeilcn der Leuchte zif beschränken, lassen sich dieser Druckschrift nicht cntnchmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Leuchte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch bei hoher Leistungsaufnahme der Lichtquelle eine geringe Außentemperatur der Leuchte gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daü das Gehäuse aus einem für Infrarotlicht durchlässigen Kunststoff von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
Die erfindungsgemäße Leuchte besitzt in vortcilhafter Weise ein geringes Gewicht, weist eine hohe Bruchfestigkeit auf und zeigt im Betrieb nur eine geringe Aufheizung, da die Infrarotstrahlung in wirksamer Weise nach außen abgeführt wird. Die Leuchte kann daher mit Glühlampen höherer Leistung, d. h. mit wesentlich höherer Beleuchtungsstärke bestückt werden, was eine besonders gute Lichtausbeute gewährleistet. Die Temperatur der Leuchte ist dennoch weitaus geringer als bei herkömmlichen Leuchten.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen medizinisehen Leuchte ist vorgesehen, daß zwischen dem Reflektor und dem deckenseitigen Teil des Gehäuses eine Trennwand aus dem das Gehäuse bildenden Kunststoff angeordnet ist. Dadurch wird ein Doppclfenstcrcffckt erreicht. Selbst wenn sich die Trennwand lokal stärker aufheizt, liegt ihre Temperatur in wenigen Zentimetern Entfernung erheblich niedriger, und zwar auch in dem an die Wand des Gehäuses angrenzenden Bereich. Dadurch bleibt die gewünschte geringe Außentemperatur gewährleistet.
Zweckmäßigerweise wird als Kunststoff für die erfindungsgemäße medizinische Leuchte Polymethacrylat. Polyetherimid oder Polycarbonat verwendet. Der Kunststoff kann hierbei eingefärbt oder lackiert sein, sofern dadurch die Durchlässigkeit für Infrarotlicht nicht erheblich gemindert wird. Auch können handelsübliche Materialien verwendet werden, die eine leichte und gleichwohl robuste Bauweise der medizinischen Leuchte ermöglichen. In vorteilhafter Weise können auch mehrere medizinische Leuchten der vorstehend beschriebenen Art in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden, das aus einem für Infrarotlicht durchlässigen Kunststoff von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus-
b5 führungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die ein/ige Figur der Zeichnung erläutert. Sie zcigi cine schematische Seitenansicht einer Ausführungsionn der medizinischen Leuchte iniTeilschnilt.
Die medizinische Leuchte 10 weist eine mit einer mit Glühwendel 13 versehene Glühlampe IZ die in einer Fassung 14 sitzt und an einer Halterung befestigt ist auf. Die Glühlampe 12 befindet sich im Inneren eines Gehäuses, das im vorliegenden Falle aus einem Oberteil 30 und einem Unterteil 32 besteht. Das deckenseitige Teil 46 des Gehäuses ist einstückig mit dem Oberteil 30 des Gehäuses ausgebildet
Das Oberteil 30 und das Unterteil 32 des Gehäuses stehen über eine rasch lösbare Verbindung 34 ml'einander in Ehigriff, wobei es sich z. B. um einen Schnappverschluß, einen Bajonettverschluß oder einen Schraubverschluß handeln kann. Das Oberteil 30 und das Unterteil 32 des Gehäuses bestehen aus einem für Infrarotlicht durchlässigen Kunststoff von geringer Wärmeleitfähigkeil, so daß die im Betrieb der Glühlampe 12 erzeugte Wärme in Form der Infrarotstrahlung an die Umgebung abgegeben wird.
Im Innenraum des Gehäuses ist ein Kaltlichtreflektor 40 vorgesehen, der als Kugelspiegel, Parabolspiegel oder Ellipsoidspiegel ausgebildet sein kann und sichtbares Licht zur bodenseitigen Abschlußscheibe 28 der medizinischen Leuchte 10 reflektiert, jedoch Infrarotlicht zum größten Teil hindurchläßt. Der Kaltlichtreflektor 40 liegt auf einem Auflager 36 an der Wand des Oberteiles 30 auf und ist mit einem Andruckteil 38 fixiert. Zwischen dem Kaltlichtreflektor 40 und dem deckenseitigen Teil 46 des Oberteiles 30 erkennt man eine Trennwand 42, die mit ihrer Außenkante auf einem Vorsprung 48 des Oberteiles 30 des Gehäuses aufsitzt und mit einem Klippverschluß 50 in ihrer Stellung fixiert ist. Diese Trennwand 42 besteht ebenfalls aus einem für Infrarotlicht durchlässigen Kunststoff und bewirkt einen Doppclfcnstcreffekt. Die Trennwand 42 kann entweder flach ausgebildet sein oder aber eine stärkere Krümmung aufweisen, wie sie etwa der Kaltlichtreflektor 40 besitzt. Die Position der Trennwand 42 zwischen dem Kaltlichlrcflektor 40 und dem deckenseitigen Teil 46 kann ungefähr in der Mitte oder in sonst geeigneter Weise gewählt werden, um eine optimale Abstrahlung der Infrarotstrahlung zu erreichen und eine Aufheizung des äußeren Gehäuses zu verhindern.
Als Material für den Kaltlichtreflektor 40 wird beispielsweise Glas oder Polyetherimid verwendet, das ferner in geeigneter Weise, z. B. durch Galvanisieren oder Bedampfen zur Verbesserung seiner Reflexionseigenschaften beschichtet sein kann. Das Oberteil 30 und das Unterteil 32 des Gehäuses, sowie die Trennwand 42 bestehen aus geeigneten Kunststoffen, wie z.B. Polymethacrylat, Polyetherimid oder Polycarbonat. Versuehe haben gezeigt, daß diese Kunststoffe die erforderliche Festigkeit und Haltbarkeit im Betrieb besitzen, ein geringes Gewicht aufweisen und eine geringe Aufhellung des Gehäuses bewirken und auch dann eine einwandfreie Funktion mit guter Wärmeabführung ge- >5 wuiirleisten. wenn sich diese Kunststoffe im Laufe der Zeit verfärben.
Selbst wenn die Trennwand 42 etwa im Bereich der Mittelachse 44, also an ihrer höchsten Stelle, sich während eines Versuchs lokal stärker aufheizte lag die Teinperalur der Trennwand 42 in einem Abstand von wenigen Zentimetern von der Mittelachse 44 erheblich niedriger. Diis gleiche gilt für die Temperatur des Gehäuses. mi daß die sonst so gefürchlete Aufheizung des Gehäuses bei der medizinischen Leucine nicht eintrat. t>5
Im linieren Bereich der medizinischen Leuchte 10 erkcnni man eine bodenseilige Abschlußscheibe 28, die auf einem Lauer S2 am Unterteil 32 des Gehäuses aufliegt und mil einer Klemm- oder Schraubverbindung 66 befestigt ist. Diese Abschlußscheibe 28 trägt bei der gezeigten Anordnung mehrere Blendschutzringe 26. die aus lichtundurchlässigen Material besiehen und dafür sorgen, daß der Benutzer möglichst nicht geblendet wird, wenn er nach oben in die medizinische Leuchte 10 hineinblickt An ihrer Oberseite tragen die Blendschutzringe 26 ein Wärmeschutzfilter 24 in Form einer Scheibe, die Infrarotstrahlung von der Glühlampe 12 in den rückwärtigen Bereich der medizinischen Leuchte 10 zurückstrahlt und damit für den Durchgang von sog. Kaltlicht zur Vorderseite der medizinischen Leuchte 10 sorgt
Der äußere Blendschutzring 26 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit elastischen Federarmen 58 versehen, mit denen das Wärmeschutzfilter 24 gehalten ist Ferner erkennt man schematisch angedeutete Zuleitungen 22 im vorderen Bereich der medizinischen Leuchte 10 für die elektrische Versorgung der Glühlampe 12. Sowohl die Abschlußscheibe 28 als auch das Wärmeschutzfiiter 24 können aus durchsichtigem Kunststoff, wie z. B. Polymethacrylat, Polyetherimid oder Polycarbonat bestehen und gegebenenfalls als Sammeloder Streulinse für das austretende sichtbare Licht ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Medizinische Leuchte, mit einem zweiteiligen Gehäuse (30,32), in welchem mindestens eine Lichtquelle mit elektrischen Zuleitungen (22), ein für Infrarotlicht durchlässiger Kaltlichtreflektor (40) für das ausgestrahlte Licht und eine bodenseitige Abschlußscheibe (28) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30,32) aus einem für Infrarotlicht durchlässigen Kunststoff von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht
2. Medizinische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (40) und dem deckenseitigen Teil des Gehäuses (30) eine Trennwand (42) aus dem das Gehäuse bildenden Kunststoff angeordnet ist
3. Medizinische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polymethacrylat Polyetherimid oder Polycarbonat verwendet wird.
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