DE4338977A1 - Leuchte für medizinischen Einsatz - Google Patents

Leuchte für medizinischen Einsatz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für medizinischen Einsatz, insbesondere eine medizinische Untersuchungsleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Untersuchungsleuchten dieser Art sollen in Farbtem­ peratur und Farbwiedergabe Tageslichteigenschaften aufwei­ sen. Weiter sind hohe Beleuchtungsstärken bei minimaler IR- und UV-Abstrahlung gefordert. Aus hygienischen Gründen soll das Leuchtengehäuse geschlossen sein. Weiter muß das Leuch­ tengehäuse kompakt sein und darf während des Betriebes beim Anwender und Patienten im Falle von Berührung keine Verbren­ nungen hervorrufen. Es muß auch eine kostengünstige Herstel­ lung möglich sein.
Die Leuchte muß robust, stabil und sicher gebaut sein. Durch Beschädigungen dürfen keine Lackteile abplatzen und keine Beulen entstehen. Der Lampenwechsel muß einfach und leicht durchzuführen sein. Für die Gewährleistung gleichbleibender Lichtqualität sollen die Lampe und der Reflektor nach­ justierbar sein.
Bei den bekannten Untersuchungsleuchten ist es bisher nicht möglich gewesen, diese Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen. So ist es z. B. schwierig, einerseits hohe Licht­ leistungen zu erhalten und andererseits das Lampengehäuse auf niedrigen Außentemperaturen zu halten. Bei bekannten Operationsleuchten-Gehäusen werden daher häufig Lüftungs­ schlitze zur Kühlung angebracht, was jedoch aus Gründen der Hygiene unerwünscht ist. Es sind auch schon geschlossene Operationsleuchten bekannt, bei denen jedoch das Leuchtengehäuse sehr warm wird, so daß der Benutzer sich daran verbrennen kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leuchte für medizinischen Einsatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche in bezug auf die Hygiene absolut unproblematisch ist, eine hohe Beleuchtungsstärke aufweist und gleichzeitig ohne Verbrennungsgefahr vom Benutzer berührt werden kann.
Um diese widersprechenden Forderungen zu erfüllen, sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß eine durch hohe Lichtleistung und ein abgeschlossenes Lampengehäuse bedingte starke Erhitzung in Kauf genommen, jedoch dadurch unschädlich gemacht wird, daß die Wärmeleitfähigkeit zumindest der von einem Benutzer zu berührenden Stellen so gering gehalten wird, daß bei Berührung durch die Bedienungsperson zunächst von der Oberfläche des Lampengehäuses bzw. der Lichtdurchtritts­ platte so viel Wärme plötzlich abgeführt wird, daß die Temperatur dort entsprechend rasch so weit gesenkt wird, daß eine Verbrennung nicht mehr eintreten kann. Da gleichzeitig durch die hohe Wärmeisolation des Materials ein intensiver Wärmenachschub zur Berührungsstelle vermieden wird, kann insgesamt die Temperatur an der Berührungsstelle auf einem unter der Verbrennungsgrenze liegenden Wert gehalten werden. Mit anderen Worten wird im Falle einer Berührung die berührte Stelle am Lampengehäuse bzw. der Lichtdurchtritts­ platte durch die Haut des Benutzers selbst auf eine annehmbare Temperatur heruntergekühlt werden, da die Wärmenachführung über das wärmeisolierende Material langsamer verläuft als die Wärmeabfuhr über den Körper des Benutzers. Demnach wird die Kontakttemperatur wesentlich niedriger als die an sich sonst vorhandene Oberflächentem­ peratur des Materials gehalten. Für die Lichtdurchtrittsplat­ tenanordnung gelten diese Überlegungen nur dann, wenn diese ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeit ausgebildet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung darf das Lampen­ gehäuse bzw. die Lichtdurchtrittsplatte durchaus eine erheb­ liche Oberflächentemperatur von beispielsweise 70°C errei­ chen, wodurch in vorteilhafter Weise durch Wärmeabstrahlung eine intensive Kühlung erreicht wird, die eine zufriedenstel­ lende Abfuhr der durch die hohe Lichtintensität erzeugten Wärme gewährleistet. Gleichwohl wird durch die lokale Berüh­ rungskühlung eine Verbrennung des den Lampenkörper bzw. die Lichtdurchtrittsplatte berührenden Körperteils des Benutzers wirksam vermieden.
Die Wärmeleitzahl der menschlichen Haut kann mit 0,5 bis 0,6 W/m·°K angenommen werden. Unter dieser Voraussetzung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Material an den Stellen, wo es vom Benutzer berührt werden kann, eine Wärmeleitzahl von 0,15 bis 0,25 W/m·°K besitzt. Eine derartige Wärmeleitzahl verhindert zum einen einen so intensiven Wärmenachschub zur Berührungsstelle, daß eine Verbrennungsgefahr auftritt, reicht aber andererseits noch aus, um die von der Lampe erzeugte Wärme und die Wärme der Filter, die durch absorbierte IR- und UV-Strahlung hervorgerufen wird, ab zuführen.
Erfindungsgemäß wird also eine erhöhte Temperatur im Innen­ raum der Leuchte bewußt akzeptiert. Aufgrund der Wärmeübertragungsbedingungen bleibt dabei die Außentemperatur nahezu unverändert. Im Kontaktfall führt die Haut mehr Wärme ab, als durch den Gehäusewerkstoff nachgeführt wird. Die Kontakttemperatur sinkt deswegen erheblich.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 3 bis 5 gewährlei­ sten eine problemlose Zugänglichkeit des Innenraumes des Lampengehäuses.
Eine einfache Schwenkverstellung des Lampengehäuses ist aufgrund der Merkmale der Ansprüche 6 bis 11 möglich.
Aufgrund der Merkmale der Ansprüche 10 bis 12 ist ein einfacher Lampenwechsel möglich, und die Lampe sowie der Gegenreflektor können optimal justiert werden.
Weiter vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Patentansprüche 13 bis 19 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Operationsleuchte,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und die
Fig. 4-6 verschiedene Anordnungen von erfindungsgemäß ausgebildeten Lampengehäusen an Gestängen jeweils in einer schematischen Seitenan­ sicht.
Nach Fig. 1 ist ein Lampengehäuse 11 an einem horizontalen Schwenkarm 58 angeordnet. Es weist unten eine Öffnung auf, in welcher durchgehend eine Lichtdurchtrittsplatte 13 angeordnet sein kann, die mit einer Filterfolie 55 beschich­ tet ist. Eine derartige Anordnung der Lichtdurchtrittsplatte 13 ist links von der Mittelachse 31 dargestellt. Rechts von der Mittelachse 31 ist eine andere Ausführungsform mit zwei übereinander angeordnete Lichtdurchtrittsplatten 13′, 13′′ eingezeichnet, von denen die obere Filtereigenschaften aufweisen kann. Die Lichtdurchtrittsplatten 13, 13′, 13′′ können aus Glas oder Kunststoff bestehen. Rund um die auf einem radial inneren Ringvorsprung 27 aufliegende Lichtdurchtrittsplatte 13 bzw. 13′ ist der Rand 16′ eines parabolspiegelartigen Reflektors 16 auf Abstandsstücken 28 gelagert, die von Stehbolzen 29 durchdrungen sind, auf die Federmuttern 30 aufgesteckt sind, um den Rand 16′ am Lampengehäuse 11 festzulegen.
Im Scheitel weist der Reflektor 16 eine zentrale Öffnung 48 auf, durch welche hindurch sich der Sockel 32 für eine im Inneren des Reflektors angeordnete Lampe 12 erstreckt. Oben am Sockel 32 ist eine Tragstange 24 koaxial zur Mittelachse 31 befestigt, welche sich durch eine Buchse 33 hindurch­ erstreckt, die an einer plattenartigen Lampenhalterung 23 befestigt ist. Mittels einer radial in die Buchse 33 eingedrehten Madenschraube 34 kann die Tragstange 24 in verschiedenen Höhenpositionen an der Lampenhalterung 23 festgelegt werden.
Die Lampenhalterung 23 ist ihrerseits über Rändelschrauben 35 lösbar am Scheitel des Reflektors 16 befestigt.
Unterhalb der Lampe 12 befindet sich in umgekehrter Anord­ nung wie der Reflektor 16 ein wesentlich kleiner ausgebilde­ ter Gegenreflektor 25, der mittels einer sich nach unten erstreckenden Tragstange 26 in einer Buchse 36 vertikal gleitend und mittels einer nicht dargestellten dauerelasti­ schen Schraubensicherung verstellbar angeordnet ist. Die Buchse 36 ist auf der Oberseite der Lichtdurchtrittsplatte 13 bzw. 13′′ befestigt.
Die Lampe 12 strahlt über den Reflektor 16 ihr Licht in ein unter der Lichtdurchtrittsplatte 13 bzw. 13′, 13′′ befindliches Beleuchtungsfeld 14 ab.
Oberhalb des Reflektors 16 befindet sich eine Abdeckhaube 15, die auf einer Seite um eine Achse 37 schwenkbar an einem Basiskörper 59 befestigt ist, in dem das eine Ende des Schwenkarmes 58 angebracht ist. Auf der diametral gegenüber­ liegenden Seite ist unten am Rand der Abdeckhaube 15 auf der Innenseite des Lampengehäuses 11 eine sich vertikal erstreckende Federzunge 38 angeordnet, die unten einen radial nach außen weisenden Entriegelungsknopf 17 aufweist, der durch die Federzunge 38 federnd in eine radiale Riegelbohrung 39 des Lampengehäuses 11 eingreift. Unmittelbar radial innen von der Federzunge 38 erstreckt sich vertikal eine am Lampengehäuse 11 abgestützte Aufstellfeder 18, die von unten am Rand der Abdeckhaube 15 unter Vorspannung angreift.
Das andere Ende des Schwenkarmes 58 ist in einer Gasfederge­ lenkanordnung 20 befestigt, welche einen im wesentlichen horizontalen, um ein Gelenk 21 nach oben und unten schwenk­ baren Hebelarm 56 und einen im wesentlichen vertikal angeord­ neten feststehenden Hebelarm 57 aufweist, der beispielsweise über eine Stange 60 an der Decke 51 eines Raumes befestigt sein kann. Der Schwenkarm 58 und der Hebelarm 56 könnten auch einstückig ausgebildet sein.
Am Hebelarm 56 ist das eine Ende 61 einer Gasfeder 53 in deutlichem Abstand vom Gelenk 21 angelenkt. Von diesem Anlenkpunkt erstreckt sich die Gasfeder 53 nach Fig. 1 schräg zur Längsachse des Hebelarmes 56 nach unten, wo sie mit ihrem anderen Ende 62 zur Bildung eines Kurbelgestänges 40 an einem sich vom Gelenk 21 etwa senkrecht zur Längser­ streckung der Gasfeder 53 wegerstreckenden Hebel 63 ange­ lenkt ist, der nach Fig. 2, 3 eine zum Gelenk 21 konzentri­ sche Bohrung 73 aufweist und über einen in der Bohrung 73 angeordneten Verbindungsschaft 72 drehfest mit dem festste­ henden Hebelarm 57 verbunden ist. Erfindungsgemäß kann der Hebel 63 in verschiedenen Winkelpositionen in Bezug auf die Achse des Drehgelenks 21 am Hebelarm 57 festgelegt werden. Die winkelveränderliche Befestigung des Hebels 63 am Hebel­ arm 57 kann nach Fig. 2 und 3 über eine verschiedene Winkel­ positionen ermöglichende Verstiftung 64 zwischen dem Hebel 63 und dem seine Bohrung 73 durchgreifenden Verbindungs­ schaft 72 erfolgen. Der Verbindungsschaft 72 erstreckt sich von der Bohrung 73 in eine damit ausgerichtete Sackbohrung 74 eines Blockes 71, an dem der zweite Hebelarm 57 in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise befestigt ist, und ist dort ebenfalls mittels einer Querverstiftung 75 befestigt.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist der Hebelarm 56 von einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 69 umgeben, welches mit einer seitlichen Öffnung 70 die dem Hebel 63 zugewandte Stirnseite des Blockes 71 in Gleitverbindung umgibt. Der Block 71 ist also im Bereich des Gelenkes 21 neben dem dortigen Ende des Hebelarmes 56 angeordnet, welches in diesem Bereich als U-Profil ausgebildet und mittels Bohrungen 76 drehbar auf dem Verbindungsschaft 72 angeordnet ist. Der in Fig. 2 obere und in Fig. 3 rechte Schenkel am Ende des Hebelarmes 56 liegt also in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise zwischen dem Hebel 63 und dem Block 71.
Nach Fig. 1 ist nahe dem Gelenk 21 ein Stromanschluß 54 am Gehäuse 69 vorgesehen, durch den die nicht dargestellten elektrischen Zuleitungen für den Betrieb der Leuchte verlegt werden können.
Die Kraft der Gasfeder 53 ist so gewählt, daß das auf den Arm 56 nach oben wirkende Drehmoment in etwa im Gleichge­ wicht mit dem Gewicht des Lampengehäuses 11 einschließlich der an ihm befestigten Bauelemente steht. Hierzu weist die Gasfedergelenkanordnung 20 eine Sinuscharakteristik derart auf, daß das beim Hoch- und Niederschwenken des Lampengehäu­ ses 11 sich verändernde Gewichtsdrehmoment in jedem Fall von der Gasfeder 53 kompensiert wird.
Am Schwenkgelenk 21 zwischen den beiden Hebelarmen 56, 57 ist nach Fig. 2 und 3 eine Reibungsbremse 22 angeordnet, welche aus auf dem Verbindungsschaft 72 drehbar bzw. drehfest angeordneten Bremsscheiben 41, 41′, Tellerfedern 42 und einer auf eine Achse 43 aufgeschraubten Sechskantmutter 44 besteht, wodurch die Bremsscheiben 41, 41′ mit einer wohldefinierten Axialkraft gegeneinander gedrückt werden können. Die in Fig. 3 rechte Bremsscheibe 41 ist am in Fig. 2 unteren und in Fig. 3 linken Schenkel des U-förmigen Endes des Hebelarm 56 ausgebildet, also drehfest mit dem Hebelarm 56 verbunden, während die linke Brems­ scheibe 41′ drehfest auf dem Verbindungsschaft 72 angeordnet ist.
Hierdurch wird eine definierte Haft- und Gleitreibung erzeugt, die eine exakte und komfortable Fixierung der Gasfedergelenkanordnung 20 in jeder gewünschten Position gewährleistet. Durch die Reibungsbremse 22 werden auch geringfügige Ungleichgewichte zwischen dem Lampengehäuse 11 und dem an ihm befestigten Bauelementen einerseits und der Gasfedergelenkanordnung 20 andererseits ausgeglichen.
Zur Steifigkeitserhöhung ist das Lampengehäuse 11 mit vertikalen Stützen 45 und die Abdeckhaube 15 mit Rippen 46 versehen.
Im Innenraum 68 (Fig. 2) des Gehäuses 69 können außer der Gasfeder 53 selbst noch weitere Bauelemente, z. B. das Netzteil für die Lampe 12 untergebracht sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Operationsleuchte ist wie folgt:
Zur Durchführung eines Lampenwechsels wird der Druckknopf 17 betätigt, wodurch er außer Eingriff mit der Riegelbohrung 39 kommt und die Aufstellfeder 18 die Abdeckhaube 15 um ein kleines Stück nach oben schwenken kann. Nunmehr kann die Bedienungsperson unter den freigelegten Rand der Abdeckhaube 15 greifen und diese vollständig nach oben und in Fig. 1 rechts klappen.
In diesem Zustand können die Rändelschrauben 35 abgeschraubt werden, wodurch die Lampenhalterung 23 mit dem Sockel 32 und der Lampe 12 zwecks Lampenwechsels entfernt werden kann. In umgekehrter Weise wird die Lampenhalterung 23 nach Auswechs­ lung der Lampe 12 wieder eingesetzt, wobei durch Lösen der Madenschraube 34 und Axialverschiebung der Tragstange 24 eine geeignete Axialjustierung der Lampe 12 durchgeführt werden kann. Der Gegenreflektor 13 kann durch Vertikalver­ stellung der Tragstange 26 innerhalb der Buchse 36 nun ebenfalls in die optimale Justierstellung gebracht werden. Statt der Befestigung einer glatten Tragstange 26 mit einer Madenschraube kann die Tragstange 26 auch als Gewindebolzen ausgebildet sein, der in einer mit Innengewinde versehenen Buchse 36 angeordnet ist. In diesem Fall kann die Höhenver­ stellung des Gegenreflektors 25 einfach durch Verdrehen des Gegenreflektors 25 in der einen oder anderen Richtung erfolgen.
Zum Justieren des Gegenreflektors 25 wird die Abdeckhaube 15 aufgeklappt und die Lampenhalterung 23 mit dem Lampensockel 32 und der Lampe 12 entfernt. Die Justierung wird dann durch die Öffnung 48 im Scheitel des Reflektors 16 vorgenommen. Diese Justierung erfolgt bereits im Herstellungsbetrieb und wird später im allgemeinen beibehalten.
Nach erfolgter Justierung des Gegenreflektors 25 wird die Lampenhalterung 23 mit dem Sockel 32 und der Lampe 12 montiert und die Lampe 12 durch Verstellung der Tragstange 24 in Vertikalrichtung ebenfalls justiert.
Beim normalen Gebrauch wird ein am Basiskörper 59 vorgese­ hener und nach unten vorstehender Handgriff 49 ergriffen, und die Bedienungsperson kann nun durch Auf- und Abbewegen des Handgriffs 49 nach links oder rechts das Lampengehäuse 11 in die gewünschte Schwenkposition bringen. Die Gasfeder­ gelenkanordnung 20 sorgt hierbei dafür, daß diese Schwenkbe­ wegung weitgehend kraftlos durchgeführt werden kann, während die Reibungsbremse 22 dafür sorgt, daß nach erfolgter Ver­ stellung das Lampengehäuse 11 die erreichte Position beibehält.
Nach Fig. 4 ist das mit dem Handgriff 49 ausgestattete Lampengehäuse 11 über zwei durch Gelenke 66 miteinander und mit dem Lampengehäuse 11 verbundene Schwenkarme 58 an dem Hebelarm 56 der erfindungsgemäßen Gasfedergelenkanordnung 20 befestigt, deren feststehender Arm 57 an einem auf dem Boden 50 eines Raumes fahrbaren Stativ 65 angebracht ist. Auf diese Weise wird ein das Lampengehäuse 11 tragendes Gestänge 19 geschaffen, welches an einen gewünschten Einsatzort verfahren werden kann. Die Gelenke 66 zwischen dem Lampengehäuse 11 und dem einen Schwenkarm 58 bzw. zwischen den beiden Schwenkarmen 58 sollen wären des normalen Gebrauchs festgestellt sein, so daß beim Ergreifen des Handgriffes 49 eine Schwenkung des Lampengehäuses 11 nur um das Gelenk 21 der erfindungsgemäßen Gasfedergelenkanordnung 20 möglich ist.
Fig. 5 zeigt eine Deckenbefestigung für die erfindungsge­ mäße Leuchte. Hierzu erstreckt sich von der Decke 51 eines Raumes - wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - eine Stange 60 nach unten zum aufrecht stehenden zweiten Hebelarm 57, der Gasfedergelenkanordnung 20, mit dem sie fest verbun­ den ist. Der zweite Hebelarm 56 der Gasfedergelenkanordnung 56 verläuft wieder im wesentlichen horizontal und ist über zwei Schwenkarme 58 und feststellbare Gelenke 66 mit dem Lampengehäuse 11 verbunden. Die Stange 60, die Gasfederge­ lenkanordnung 20 sowie die Schwenkarme 58 bilden ein das Lampengehäuse 11 an der Decke 51 des Raumes haltendes Gestänge 19′.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Lampengehäuse 11 einen zentralen Zapfen 49′ als Handhabe aufweist. In diesem Fall ist das Lampengehäuse 11 über einen Schwenkarm 58 unmittelbar am schwenkbaren Hebelarm 56 der Gasfedergelenkanordnung 20 befestigt, deren feststehender Hebelarm 57 über eine Stangenanordnung 67 an der Wand 52 eines Raumes befestigt ist. Auf diese Weise ist das Lampengehäuse 11 nach oben und unten leicht verschwenkbar über ein Gestänge 19′′ an der Wand 52 eines Raumes angebracht.
Bezugszeichenliste
11 Lampengehäuse
12 Lampe
13 Lichtdurchtrittsplatte
13′ Lichtdurchtrittsplatte
13′′ Lichtdurchtrittsplatte
14 Beleuchtungsfeld
15 Abdeckhaube
16 Reflektor
17 Riegelmechanismus
18 Rückstellfeder
19, 19′, 19′′ Schwenkarm
20 Gasfedergelenkanordnung
21 Drehgelenk
22 Reibungsbremse
23 Lampenhalterung
24 Tragstange
25 Gegenreflektor
26 Tragstange
27 Ringvorsprung
28 Abstandsstück
29 Stehbolzen
30 Mutter
31 Mittelachse
32 Sockel
33 Buchse
34 Madenschraube
35 Schraubbolzen
36 Buchse
37 Achse
38 Federzunge
39 Riegelbohrung
40 Kurbelgestänge
41 Bremsscheibe
42 Tellerfeder
43 Achse
44 Sechskantmutter
45 Stütze
46 Rippen
47 Spreizdübelanordnung
48 Öffnung
49 Handgriff
50 Boden
51 Decke
52 Wand
53 Gasfeder
54 Stromanschluß
55 Folie
56 Hebelarm
57 Hebelarm
58 Schwenkarm
59 Basiskörper
60 Stange
61 Ende
62 Ende
64 Verstiftung
65 Stativ
66 Gelenk
67 Stangenanordnung
68 Innenraum
69 Gehäuse
70 Öffnung
71 Block
72 Verbindungsschaft
73 Bohrung
74 Sackbohrung
75 Querverstiftung
76 Bohrung

Claims (19)

1. Leuchte für medizinischen Einsatz, insbesondere medizinische Untersuchungsleuchte mit einem Lampenge­ häuse (11), wenigstens einer darin angeordneten Lampe (12), einem im Lampengehäuse (11) angeordneten, die Lampe (12) umgebenden Reflektor (16) und einer das Lampengehäuse (11) zum Beleuchtungsfeld (14) hin abschließenden Lichtdurchtrittsplattenanordnung (13; 13′, 13′′), dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (11) nach außen derart abgeschlossen ist, daß keine Kühlluft-Konvektionsöff­ nungen, insbesondere keine Kühlschlitze daran vorgesehen sind, und zumindest an den Stellen, wo eine Berührung durch die Bedienungsperson in Betracht kommt, aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als die der menschlichen Haut ausgeführt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Wärmeleitfähigkeit von 0,15 bis 0,25 W/m·°K besitzt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (11) eine hochschwenkbare Abdeckhaube (15) aufweist, die den Reflektor (16) von oben und teilweise auch von der Seite abdeckt, wobei die Abdeckhaube (15) vorzugsweise so weit nach oben schwenkbar ist, daß die Lampenhalterung (23, 24, 32, 33, 34, 35) zugänglich wird und dadurch die Lampe (12) bei hochgeklappter Abdeckhaube ausgewechselt werden kann.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Abdeckhaube (15) in der geschlossenen Position ein handbetätigter Riegelmechanismus (17) vorgesehen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (15) in der geschlossenen Lage unter einer in Öffnungsrichtung wirkenden Federkraft (18) steht, die die Abdeckhaube (15) bei Entriegelung des Riegelmechanismus (17) um ein vorbestimmtes kleines Stück anhebt, derart, daß die Abdeckhaube (15) anschließend bequem ergriffen und weiter geöffnet werden kann.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Lampengehäuse (11) über ein Gestänge (19, 19′, 19′′) am Boden (50), der Decke (51), der Wand (52) eines Raumes oder einem sonstigen Gegenstand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (19, 19′, 19′′) eine Gasfedergelenk­ anordnung (20) derart eingeschaltet ist, daß das Lampengehäuse (11) um das Drehgelenk (21) der Gasfederge­ lenkanordnung (20) schwenkbar und durch wenigstens eine darin angeordnete Gasfeder (53) bezüglich des Drehge­ lenkes (21) wenigstens annähernd im Gleichgewicht ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (56) der Gasfedergelenkanordnung (20) eine im wesentlichen horizontale Normallage hat und um diese herum nach oben und unten vorzugsweise bis zu einem Winkel von ± 45°, insbesondere ± 60° schwenkbar ist.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfedergelenkanordnung (20) eine Sinuscharak­ teristik besitzt, derart, daß unabhängig von ihrer Schwenkposition stets zumindest im wesentlichen ein Gleichgewicht zwischen dem durch das Lampengehäuse (11) und die an ihm befestigten Teile und die Gasfedergelenk­ anordnung (20) ausgeübten Drehmomente um das Drehgelenk (21) besteht.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenk (21) der Gasfedergelenkanordnung (20) eine vorzugsweise einstellbare Reibungsbremse (22) vorgesehen ist, wobei die Bremskraft nur so groß sein soll, daß das Lampengehäuse (11) noch mit geringen Kräften um das Gelenk (21) schwenkbar ist und etwaige trotz der Einschaltung der Gasfedergelenkanordnung (20) noch verbleibende Ungleichgewichte von der Reibungsbremse (22) aufgenommen werden.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (23) von oben lösbar am Reflektor (16) angebracht ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (23) über eine in Lichtaustrittsrichtung (L) verstellbare Tragstange (24) die Lampe (12) trägt.
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lampe (12) ein im Verhältnis zum Reflektor (16) kleiner Gegenreflektor (25) vorzugsweise in Lichtaustrittsrichtung (L) verstellbar angeordnet ist.
13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (11) aus Kunststoff besteht.
14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchtrittsplattenanordnung aus einer einzigen lichtdurchlassenden Platte (13) besteht.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchtrittsplattenanordnung aus zwei vorzugsweise parallel zueinander und insbesondere im Abstand voneinander angeordneten lichtdurchlassenden Platten (13′, 13′′) besteht.
16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchtrittsplattenanordnung (13, 13′, 13′′) aus Kunststoff oder Glas besteht.
17. Leuchte nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtdurchtrittsplatte (13′′) - vorzugsweise die obere - ein IR-Filter ist.
18. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtdurchtrittsplatte (13) mit einer Folie (55) beschichtet ist.
19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Folie (55) eine Konversions- und/oder Filterfolie ist.
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