DE919067C - Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten

Info

Publication number
DE919067C
DE919067C DEQ236A DEQ0000236A DE919067C DE 919067 C DE919067 C DE 919067C DE Q236 A DEQ236 A DE Q236A DE Q0000236 A DEQ0000236 A DE Q0000236A DE 919067 C DE919067 C DE 919067C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting device
lighting
light sources
light
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEQ236A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Herma Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quarzlampen GmbH filed Critical Quarzlampen GmbH
Priority to DEQ236A priority Critical patent/DE919067C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919067C publication Critical patent/DE919067C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungsvorrichtung für zahnärztliche Arbeiten Eine Beleuchtungsvorrichtung für zahnärztliche Arbeiten hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Sie soll einerseits die Mundhöhle und andererseits auch die übrigen Arbeitsstellen im Behandlungsraum beleuchten.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Beleuchtungsvorrichtung, bei der in der Frontplatte eines rechteckigen Gehäuses zwei oder mehr Scheinwerfer eingebaut sind, von denen jeder einen annähernd parallelen Lichtstrahl für die Beleuchtung der Mundhöhle liefert, während die Raumbeleuchtung durch mehrere Lichtquellen erfolgt, die an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses angebracht sind. Als Lichtquelle verwendet man vorzugsweise Leuchtstofflampen, die parallel zu der betreffenden Seitenfläche angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Raumbeleuchtungslampen das Licht vorzugsweise senkrecht zur Scheinwerferachse bzw. parallel zur Ebene der Frontplatte aussenden. Dieses Licht gelangt also vorzugsweise auf die etwa unterhalb der Lampe befindliche Arbeitsstelle bzw. an die Decke des Raumes und nur zum kleineren Teil zu dem Zahnarzt, weil dieser sich unmittelbar neben dem Lichtbündel der Scheinwerfer aufhält.
  • Somit wird das Auge des Zahnarztes durch die Raumbeleuchtung wenig gestört.
  • Die Anbringung der Leuchtröhre für die Raumbeleuchtung hat den Vorteil zur Folge, daß die zwei Seitenflächen für die Aufhängung mit Schwenkbarkeit zur Verfügung stehen.
  • Es ist bekannt, bei einer Dentalleuchte einen Einzeischeinwerfer für die Beleuchtung der Mundhöhle vorzusehen, wobei das Gehäuse für diesen Scheinwerfer von einer kreisförmigen Leuchtröhre umgeben ist. Diese dient der Raumbeleuchtung. Die bekannte Lampe hat weder die plastische und schattenfreie Mundbeleuchtung, noch erlaubt sie durch die ringsum angebrachte Leuchtröhre eine einfache Halterung mit Schwenkvorrichtung.
  • Es ist weiterhin eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt, die der Zahnarzt am Kopf trägt und die zwei Scheinwerfer besitzt. Diese Anordnung wurde aber ausschließlich gewählt, um eine Parallelität zwischen der optischen Achse der Scheinwerfer und derjenigen der Augen zu erreichen.
  • Die Blendung, die auch bei Leuchtstofflampen noch in gewisser Stärke auftreten kann, wird durch die an sich bekannte Abdeckung der Lichtquelle durch ein zylindrisches Glas hoher Lichtdurchlässigkeit und guten Streuvermögens vermieden.
  • Besonders bewährt hat sich die Verwendung eines Glases, dessen Oberfläche durch eine Riffelung, Waffelung od. dgl. plastisch gestaltet ist. Hierdurch wird nämlich bei einer ausreichenden Streuwirkung eine wesentlich geringere Lichtabsorption erreicht als z. B. bei Opalglas.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens betrifft die Beleuchtung eines kleinen Ausschnittes in der Frontplatte, der so groß bemessen ist, daß er gerade die Fläche eines Röntgenzahnfilms ausleuchtet. Dieser Ausschnitt ist mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung für die Aufnahme des Films verbunden. Dadurch, daß der Ausschnitt nur die Größe des Röntgenzahnfilms hat, wird die Erkennung von Einzelheiten auf diesem erleichtert.
  • Wenn man nämlich den Film unmittelbar vor die Raumbeleuchtungslampen halten würde, so würde er von der Seite her so stark überstrahlt, daß die Betrachtung wesentlich erschwert wäre.
  • Die Fig. I zeigt die Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, während die Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. I darstellt.
  • In dem rechteckigen Gehäuse I sind in der Frontplatte I zwei Scheinwerfer 2 eingebaut, von denen jeder einen annähernd parallelen Lichtstrahl liefert, die eine geringe Konvergenz besitzen und die sich gerade in der Mundhöhle treffen. Dadurch, daß das Licht in der Mundhöhle aus zwei verschiedenen Richtungen einfällt, wird eine plastische Beleuchtung erzielt, die viele Einzelheiten erkennen läßt und die außerdem auch eine Schattenbildung durch Instrumente oder durch die Hand des Zahnarztes bereits weitgehend ausschaltet. Die Scheinwerfer bestehen aus einem Reflektor 3, in dem eine Glühlampe 4 angebracht ist. Es wird vorzugsweise eine solche Glühlampe verwendet, bei der der Glühfaden sehr kleine Abmessungen aufweist, damit man in Verbindung mit dem parabolischen Reflektor einen angenähert parallelen Lichtstrahl erhält. Man verwendet mit besonderem Vorteil kuppenverspiegelte Glühlampen für Niedervoltbetrieb, z. B. für 12 oder 24 Volt, Da die Glühlampe zu einem wesentlichen Teil infrarote Strahlung aus sendet, tritt im Arbeitsfeld eine sehr starke Erwärmung auf, die den Patienten z. B. durch Austrocknung der Mundhöhle belästigt bzw. überhaupt als störend empfunden wird. Die infrarote Strahlung kann in bekannter Weise durch Wärmeschutzgläser 5 zurückgehalten werden. Besonders bewährt hat sich als Wärmeschutzfilter die Kombination eines Wärmefarbglases, das eine starke Absorption im infraroten und eine geringe Absorption im sichtbaren Gebiet besitzt, mit einer Klarglasscheibe.
  • Durch die große Bestrahlungsstärke am Ort des Wärmeschutzfilters erwärmt sich dieses nämlich so stark, daß es selbst wieder eine infrarote Strahlung aussendet. Diese wird durch das erwähnte zweite Filter absorbiert. Die Filter sitzen in zwei ringförmigen Rahmen 6, die nach Lösen der Schrauben 7 leicht von der Frontplatte 1 abgenommen werden können. Der Reflektor 3 wird zweckmäßigerweise einer chemischen Oberflächenbehandlung unterworfen, durch die das Reflexionsvermögen des z. B. aus Aluminium bestehenden Reflektors erhöht wird.
  • Die Raumbeleuchtung erfolgt durch die Leuchtstofflampen 8, von denen je zwei auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen g des Gehäuses angebracht sind. Die Leuchtstofflampen haben etwa die Länge des Gehäuses. Sie werden in bekannter Weise durch Fassungen Io gehalten. Die Seitenflächen g sind als Reflektor ausgebildet. Sie haben z. B. in der in Fig. 2 dargestellten Form eine leicht gewinkelte Ausbildung, die dazu dient, daß ein beträchtlicher Teil des Lichtes vorzugsweise senkrecht zur Ausstrahlungsrichtung der Scheinwerfer ausgesendet wird. Statt des aus zwei ebenen Teilen zusammengesetzten Reflektors kann natürlich auch eine andere Reflektorform verwendet werden.
  • Um die Blendung durch die Raumlichtquellen zu beseitigen, sind die Leuchtstofflampen 8 durch ein zylindrisches Glas ii abgedeckt, das gleichfalls eine Länge besitzt, die mit der Länge des Gehäuses übereinstimmt. Da man bei Leuchtstofflampen nur eine verhältnismäßig geringe Streuwirkung benötigt, kann man gemäß der Erfindung für das Abdeckglas II ein solches verwenden, das an der Innenseite plastisch ausgebildet ist, z. B. durch eine Riffelung, Waffelung od. dgl. Besonders bewährt hat sich eine Riffelung, bei der die Furchen parallel zu den Leuchtstofflampen 8 verlaufen. Obwohl an Stelle der Leuchtstofflampen auch andere Lichtquellen, z. B. Glühlampen, verwendet werden können, wird die gewünschte große Helligkeit im Raum und das gleichmäßige Leuchten des Abdeckglases 11 am besten durch die Leuchtstofflampen erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist in einer Gabel 12 drehbar gelagert, um sie den Anforderungen des Einzelfalles entsprechend einstellen zu können. Die Schwenkachse kann z. B. durch die Mitte des Gehäuses parallel zu den Leuchtstofflampen gehen. Die Gabel I2 selbst kann in bekannter Weise an einem Tragarm 13 an der Decke oder an einem Ausleger an der Wand des Arbeitsraumes befestigt sein. Ein Handgriff Iq gestattet, die Bewegung um die erwähnte Schwenkachse vorzunehmen. Damit der Arzt in Arbeits- pausen die Scheinwerfer 2 leicht ausschalten kann, ist in der Frontplatte 1 ein Schalter 15 für die Scheinwerfer 2 vorgesehen.
  • In der Frontplatte I ist ein Ausschnitt I7 angebracht mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Röntgenzahnfilm. Dieser Ausschnitt erhält sein Licht von den Leuchtstofflampen 8 dadurch, daß in dem Reflektor g ein Ausschnitt angebracht und der betreffende Reflektorteil I6 so abgebogen ist, daß das Licht von den Leuchtstofflampen 8 in Richtung zu dem Ausschnitt I7 reflektiert wird. Dieser Ausschnitt hat eine solche Größe, daß gerade ein Röntgenzahnfilm vollständig betrachtet werden kann, um Überstrahlungen und Blendungen durch seitlich an dem Röntgenfilm vorbeigehendes Licht auszuschließen. Die Haltevorrichtung besteht z. B. aus einem nach oben offenen Rahmen, in den der Röntgenfilm eingeschoben wird. Man kann aber auch diesen durch eine Feder vor dem Ausschnitt halten.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung für zahnärztliche Arbeiten, insbesondere zur Beleuchtung der Mundhöhle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte eines flachen rechteckigen Gehäuses zwei oder mehr Scheinwerfer eingebaut sind, von denen jeder einen annähernd parallelen Lichtstrahl für die Beleuchtung der Mundhöhle liefert, während die Raumbeleuchtung durch mehrere Lichtquellen erfolgt, die an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses angebracht sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch mehrere gerade Leuchtstofflampen, die parallel zu der betreffenden Seitenfläche angeordnet sind.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumbeleuchtungslampen das Licht vorzugsweise senkrecht zur Scheinwerferachse aussenden.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht quellen für die Raumbeleuchtung durch ein zylindrisches Glas hoher Durchlässigkeit und guten Streuvermögens abgedeckt sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung mit Leuchtstofflampen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine plastische Ausbildung der Glasoberfläche, z. B. durch Riffelung, Waffelung od. dgl., bei der Verwendung eines klaren oder fast klaren Glases.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Strahlung der Lichtquellen für die Raumbeleuchtung durch einen Hilfsreflektor auf einen Ausschnitt in der Frontplattegeworfen wird, an der eine Vorrichtung für die Aufnahme eines Röntgenzahnfilms vorhanden ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsreflektor durch einen entsprechend umgebogenen Ausschnitt aus dem Reflektor, der den Lichtquellen für die Raumbeleuchtung zugeordnet ist, gebildet wird.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6wo788; französische Patentschrift Nr. 950 071.
DEQ236A 1952-04-27 1952-04-27 Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten Expired DE919067C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ236A DE919067C (de) 1952-04-27 1952-04-27 Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ236A DE919067C (de) 1952-04-27 1952-04-27 Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919067C true DE919067C (de) 1954-10-11

Family

ID=7394375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ236A Expired DE919067C (de) 1952-04-27 1952-04-27 Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919067C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023733B (de) * 1955-07-21 1958-02-06 Amalgamated Dental Company Ltd Leuchte, insbesondere Arbeitsleuchte fuer Dentalzwecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610788C (de) * 1932-11-20 1935-03-16 Bruno Kaufmann Dr Beleuchtungsvorrichtung fuer enge Hoehlen, insbesondere Zahnwurzelkanaele, Zahn- und Wundhoehlen
FR950071A (fr) * 1946-08-01 1949-09-16 Ritter Co Appareil d'éclairage pour cabinets dentaires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610788C (de) * 1932-11-20 1935-03-16 Bruno Kaufmann Dr Beleuchtungsvorrichtung fuer enge Hoehlen, insbesondere Zahnwurzelkanaele, Zahn- und Wundhoehlen
FR950071A (fr) * 1946-08-01 1949-09-16 Ritter Co Appareil d'éclairage pour cabinets dentaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023733B (de) * 1955-07-21 1958-02-06 Amalgamated Dental Company Ltd Leuchte, insbesondere Arbeitsleuchte fuer Dentalzwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813994C2 (de)
DE4241719A1 (de)
DE3339789C2 (de) Medizinische Leuchte
DE919067C (de) Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer zahnaerztliche Arbeiten
DE2936054A1 (de) Arbeitsplatzleuchte
DE634118C (de) Arbeitslampe fuer Zahnaerzte und AErzte
DE846139C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Flugplaetze, Leuchttuerme u. dgl.
DE875938C (de) Vorrichtung zum Abblenden von Lichtquellen
DE1076813B (de) Gasentladungslampe
DE934992C (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer, insbesondere Nebelscheinwerfer
DE616604C (de) Beleuchtungsvorrichtung mit konzentrierter Lichtquelle
DE463881C (de) Strassenleuchte fuer eine angenaehert punktfoermige Lichtquelle
DE685850C (de) Vorrichtung zur indirekten Beleuchtung eines Transparentschildes mittels Gluehlampen
DE547286C (de) Elektrische Scheinwerfergluehlampe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem geradlinigen Gluehkoerper
DE861982C (de) Lichtablenkvorrichtung fuer Leuchtstoff-Lampen bzw. -Roehren
DE1001417B (de) Strassen- oder Wegleuchte fuer langgestreckte, horizontal angeordnete Entladungsroehren mit seitlich zugeordneten konvexen Zylinderlinsen
DE1805786A1 (de) Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen
DE1247484C2 (de) Anordnung zur verbesserung der lichtausbeute bei temperaturstrahlern
DE20017744U1 (de) Projektionsvorrichtung
DE1023733B (de) Leuchte, insbesondere Arbeitsleuchte fuer Dentalzwecke
DE1056554B (de) Arbeits- und Operationsleuchte, insbesondere fuer Zahnaerzte
DE615120C (de) Einrichtung zur Ausleuchtung von Flaechen
DE354689C (de) Tragbare elektrische Lampe mit gegeneinander verstellbarer Lichtquelle und Reflektor
DE349296C (de) Projektionsgeraet
DE2124070A1 (de) Lichtgriffel