DE3338901A1 - Waschlauge zum waschen bei niedriger temperatur und zur reinigung von eiweissverschmutzungen - Google Patents

Waschlauge zum waschen bei niedriger temperatur und zur reinigung von eiweissverschmutzungen

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DE3338901A1
DE3338901A1 DE19833338901 DE3338901A DE3338901A1 DE 3338901 A1 DE3338901 A1 DE 3338901A1 DE 19833338901 DE19833338901 DE 19833338901 DE 3338901 A DE3338901 A DE 3338901A DE 3338901 A1 DE3338901 A1 DE 3338901A1
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Ugine Kuhlmann SA
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Produits Chimiques Ugine Kuhlmann
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38609Protease or amylase in solid compositions only

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
RÄDERSCHEIDTSTRASSE 1, D-5000 KÖLN 41
Köln, den 26. Oktober 1983 ! Nr. 71
PCUK Produits chimiques Ugine Kuhlmann, TOUR MANHATTAN - LA DEFENSE 2, 5 & 6, Place de I1IrJs,
92400 COURBETOIE, Frankreich
Waschlauge zum Waschen bei niedriger Temperatur und zur Reinigung von Eiweißverschmutzungen
BAD ORJGINAL
PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
RÄDERSCHEIDTSTRASSE I1 D-5000 KÖLN 41 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschlauge zum Waschen bei niedriger Temperatur und zur Reinigung von Eiweißverschmutzungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Waschlauge zum Waschen bei einer Temperatur unterhalb oder von 600C und zur Reinigung von Eiweißverschmutzungen, d.h. von Schmutzflecken wie z.B. Blut-, Eier-, Tuscheflecken usw..
10
Bisher konnte man diese beiden Probleme nur getrennt lösen.
Durch bekannte Wirkstoffe, die die Bleichmittel aus Peroxiden entstabilisieren, können diese bei einer Temperatur unterhalb von 600C wirken. Die technisch verwendeten oder am häufigsten genannten Aktivatoren sind Produkte, die bei Einwirkung auf die Peroxide zur Bildung von Peressigsäure führen, die als ein bei niedriger Temperatur wirksames Bleichmittel dient. Unter den Aktivatoren kann man Tetraacetylethylendiamin (TAED), Tetraacetylglykoluryl (TAGU) und £>C-Acetox}c6methyl N-N'-diacetylntalonamid (AP 31) zitieren, das durch die französischen Patente der Anmelderin 2 363 541 und 2 363 629 geschützt ist, sowie Cyanamid und seine Derivate, die durch das französische Patent 2 340 371 geschützt sind.
Die Reinigung der Eiweißverschmutzungen erfordert den Einsatz von Enzymprodukten.
JJJbUUl
Bisher wurden Aktivierung der Peroxide und Reinigung der Eiweißverschmutzungen aufgrund der Unverträglichkeit der Enzymwirkung mit der Anwesenheit von Peressigsäure in der Lauge nicht gleichzeitig durchgeführt. 5
Diese Schwierigkeit wurde durch die vorliegende Erfindung behoben, die eine Waschlauge auf Basis von Perborat herstellt, wodurch diese beiden Ziele erreicht werden, indem eine doppelte Auswahl bei der Wahl des Wirkstoffes und der Wahl des Enzyms getroffen wird. j
j Die erfindungsgemäße Waschlauge auf Basis von Alkali- !
perborat ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wirkstoff zur Zersetzung des Perborats, der unter Cyanamid und seinen Metallsalzen, wie den Calcium-, Natrium-, Magnesiumsalzen usw. gewählt wird, und ein proteolytisches Enzym enthält, das aus einem Bazillus-Stamm erhalten wurde. ·
Die Mengen des Aktivators und des Enzyms entsprechen jeweils 2 bis 8 Gew.% und 0,4 bis 0,8 Gew.% der gesamten Lauge.
Das Ergebnis der Erfindung (Wirkung bei Temperaturen '.
bei oder unterhalb von 600C und gleichzeitige Reinigung · der Eiweißverschmutzungen) lag nicht nahe, wie es die fol-! genden Versuche zeigen. Diese zeigen nämlich, daß die j Kombination eines Enzyms mit einem anderen als dem erfin- j dungsgemäß vorgesehenen Aktivator die Reinigung der Eiweißflecken gleichzeitig mit der Bleiche bei 600C nicht ermöglicht.
Die Erfindung wird im Bezug auf die folgenden Beispiele näher erläutert.
3AD ORIGINAL
Beispiele
Die Beispiele wurden unter Verwendung eines AHIBA-Apparats durchgeführt, der sowohl das Rühren des Laugebades als auch die Temperaturregelung erlaubt.
Gewählt wurden vier normalisierte EMPA-Baumwollgewebe mit besonderen Verschmutzungen - Wein, Kakao, Tee, wobei das EMPA 116-Gewebe mit Milch, Blut und Tusche verschmutzt wurde. Die Entfernung der Verschmutzungen wurde mit Hilfe eines ELREPHO-Photometers von Zeiss optisch gemessen.
Die verwendete Basislauge ist die genormte EMPA-Lauge. Diese Lauge ist nicht perborathaltig und nicht gebläut. Ihre Zusammensetzung ist repräsentativ für die heute auf den Markt gebrachten Laugen.
Die Gewichtsprozente der verschiedenen Bestandteile sind im Bezug auf die Basislauge:
20
- Natriumperborat : 15 % bzw. 1 g/l Bad
- Wirkstoff : 2,94 %
- Proteolytisches Enzym, erhalten : 0,4 % bzw. aus einem Bazillus-Stamm. 0,0268 g/l Bad
Zur Ergänzung gibt man 6,7 g EMPA-Lauge pro 1 Bad zu.
Das Kurvenbild der Temperaturerhöhung ist folgendes: Innerhalb von 30 min bringt man die Temperatur auf 600C und hält sie während 30 Minuten bei diesem Wert.
Nach dem Waschen bestimmt man für jedes Gewebe das Waschvermögen des verwendeten Bades, das folgendermaßen definiert wird:
Endweiß - ursprüngliches Weiß Waschvermögen = χ 100
100 - ursprüngliches Weiß
Beispiele 1 bis 8
Die Ergebnisse dieser Beispiele werden in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle 1
Beispiele Badzusammensetzung Wein Kakao N EMPA EMPA
Tee EMPA 116-Gewebe Eiweißverschmutzung
1 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
41, 5 % 8 ,1 % 23 ,6 % 0 ,73 % i
1
2 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
Enzym 0,4 %
40, 3 % 17 ,0 % 23 ,3 % 22 ,7 %
3 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
AP 31. 2,94 %
44, 6 % 9 ,6 % 30 ,4 % 0 ,62 %
4 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
AP 31. 2,94 %
Enzym 0,4 %
44,6 % 18,1 % 31,2 % !
17,8 %
5 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
TAED 2,94 %
48,7 % 5,0 % 29,1 % 0,5 %
6 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
TAED 2,94 %
Enzym 0,4 %
47,7 % 16,0 % 29,0 % 15,2 %
7 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
Cyanamid 2,94 %
51,8 % 11,0 % 28,8 % 0,8 %
8 EMPA-Basislauge
Perborat 15 %
Cyanamid 2,94 %
Enzym 0,4 %
51,3 % 21,3 % 33,4 % 33,1 %
BAD ORIGINAL^
Das Waschvermögen des verwendeten Bades wird für Gewebe mit EMPA-Wein-, EMPA-Kakao-, Teeflecken und für ein EMPA 116-Gewebe mit Eiweißverschmutzung (Milch-, Blut- und Tuscheflecken) angegeben.
5
Zu den obigen Versuchen ist folgendes zu bemerken:
Beispiel 1
Dieses Beispiel betrifft das Verhalten bei 6O0C einer
handelsüblichen Lauge.
Beispiel 2
Der Einsatz eines Enzyms übt keine Wirkung auf die mit
Wein und Tee befleckten Gewebe aus, verbessert aber deutlich das Ergebnis auf das EMPA 116-Gewebe mit Eiweißverschmutzung sowie die Bleichen des mit Kakao befleckten ! Gewebes. '
Beispiele 3 und 5
Die Verwendung eines Wirkstoffes für das Perborat des
TAED- oder AP 31-Typs führt zu einer Verbesserung bei
einem mit Wein oder Tee befleckten Gewebe. Bei anderen j
Verschmutzungen ist die Wirkung nicht deutlich. j
Beispiele 4 und 6 j
;30 Diese Beispiele betreffen die Mitverwendung eines Wirk- j stoffes (AP 31, TAED) und eines Enzyms, das dem des Bei- j spiels 2 entspricht. Bei dem EMPA 116-Gewebe mit Eiweiß- i
verschmutzung ist die erhaltene Bleichung niedriger als
im Beispiel 2. Bei den mit Kakao befleckten Geweben hingegen sind die Ergebnisse der Beispiele 4, 6 und 2 gleich.
Beispiel 7
Die Ergebnisse entsprechen den Ergebnissen der Beispiele 3 und 5 bei mit Tee beflecktem oder EMPA 116-Gewebe. 5
Beispiel 8
Dieses Beispiel erläutert eine Ausführungsform der Erfindung. Bei den geprüften vier Geweben ist der erreichte Bleicheffekt besser als mit der Badzusammensetzung der anderen Beispiele. Dieses Beispiel zeigt, daß die Verträglichkeit des Enzyms mit dem freien Cyanamid ausgezeichnet ist. Außerdem kann man einen synergistischen Effekt feststellen. Die Wirkung des Enzyms auf das EMPA 116-Gewebe mit Eiweißverschmutzung ist der im Beispiel 2 (Enzym allein) beobachteten Wirkung überlegen.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Waschlauge auf Basis von Alkaliperborat, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unter Cyanamid und seinen Metallsalzen gewählten Aktivator zur Zersetzung des Perborats und ein aus einem Bazillus-Stamm gewonnenes proteolytisches Enzym enthält.
2. Waschlauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze des Cyanamids unter den Calcium-, Natrium- und Magnesiumsalzen gewählt werden.
3. Waschlauge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen des Aktivators und des Enzyms jeweils 2 bis 8 bzw. 0,4 bis 0,8 Gew.% der gesamten Lauge entsprechen.
DE3338901A 1982-10-29 1983-10-27 Waschlauge zum Waschen bei niedriger Temperatur und zur Reinigung von Eiweißverschmutzungen Expired DE3338901C2 (de)

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FR8218158A FR2535341B1 (fr) 1982-10-29 1982-10-29 Composition lessivielle permettant le blanchissage a basse temperature et le nettoyage des salissures proteiques

Publications (2)

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DE3338901A1 true DE3338901A1 (de) 1984-05-03
DE3338901C2 DE3338901C2 (de) 1991-05-29

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DK (1) DK153566C (de)
ES (1) ES526904A0 (de)
FR (1) FR2535341B1 (de)
GB (1) GB2129458B (de)
IT (1) IT1162975B (de)
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Also Published As

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DK153566B (da) 1988-07-25
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FR2535341A1 (fr) 1984-05-04
DK494283A (da) 1984-04-30
GB2129458A (en) 1984-05-16
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IT8368133A0 (it) 1983-10-28
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