DE3338852A1 - Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von werkstuecken mittels chemischer, heterogener gasphasenreaktion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von werkstuecken mittels chemischer, heterogener gasphasenreaktion

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DE3338852A1 DE19833338852 DE3338852A DE3338852A1 DE 3338852 A1 DE3338852 A1 DE 3338852A1 DE 19833338852 DE19833338852 DE 19833338852 DE 3338852 A DE3338852 A DE 3338852A DE 3338852 A1 DE3338852 A1 DE 3338852A1
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Description

M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesel1 schaft
gü/sd
München, 26. Oktober 1983
Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Werkstücken mittels chemischer, heterogener Gasphasenreaktion
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschichtung von Werkstücken mittels chemischer, heterogener Gasphasenreaktion im dynamischen Verfahren, bei dem Reaktanden in einen Reaktionsraum eingegeben und Gas- bzw. Gas-Dampfgemisch aus dem Reaktionsraum abgezogen werden.
- ■ . .
Für Beschichtungsprozesse durch Ausscheidung aus der Gasphase sind statische und dynamische Verfahren bekannt. Die statische Methode (z.B. DE-OS 24 37 876) besteht lediglich in einer Auslagerung des zu beschichtenden Werkstückes in einer gegen die Umgebung hermetisch abgedichteten Reaktionsatmosphäre bei gewisser Temperatur. Die Reaktionsatmosphäre definierter Zusammensetzung wird dabei entweder einmalig in der für die Schichterzeugung erforderlichen Menge oder mehrmalig in bestimmten Zeit-Intervallen vorgegeben. Dieser Prozeß läuft zwar in für die Abscheidung erforderliche Reaktions-Gleichgewichtsnähe ab, jedoch erfordert er eine relativ lange Reaktionszeit und ist bestenfalls für kleine Werkstücke geei gnet.
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Bei dem Prinzip der dynamischen Methode (beispielsweise US-PS 3,684,585) wird das zur Beschichtung erforderliche Gas-Dampfgemisch in zweckmäßiger Konzentration in einen das zu beschichtende Werkstück enthaltenden Reaktionsofen geleitet. Das Gemisch reagiert dort mit der Werkstückoberfläche und tritt mit entsprechend geänderter Zusammensetzung in die Umgebung aus. Bei diesem Verfahren wird gegenüber dem statischen Verfahren eine wesentlich kürzere Reaktionszeit erreicht. Zur Erzeugung von qualitativ guten überzügen muß durch entsprechende überwachung der Zugabe von Reaktanden des reaktionsgleichgewichtsnahen Prozesses erreicht werden, was mit hohem Regelaufwand verbunden ist. Außerdem ist der Stoffverbrauch bei dem dynamischen Verfahren relativ hoch. 15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß damit reproduzierbare Beschichtungen in einfacher Weise
erzeugt werden können.
20
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Rückführung von Reaktionsprodukten in den Reaktionsprozeß sich eine natürliche Einstellung der Konzentration der Prozeßatmosphäre ergibt, bei der die Zersetzung und die Bildung von Reaktionsprodukten annähernd im Gleichgewicht steht. Damit ist die Möglichkeit eines reaktionsgleichgewichts-
nahen Verfahrens über die gesamte Prozeßlaufzeit gegeben, ohne daß eine genaue Kenntnis der jeweiligen Gleichgewichtslage erforderlich ist. Auf diese Weise ist ein
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Verfahren geschaffen, mit dem unter universeller Anwendungsmöglichkeit reproduzierbare Schichten auch in Folgeprozessen mit relativ geringem Aufwand erzeugt werden können.
Vorzugsweise wird die Dosierung der zurückgeführten Komponente bzw. Komponenten aus dem Reaktionsprodukt in den Reaktionsraum nach Maßgabe des Reaktionsfortschrittes durchgeführt und gegebenenfalls durch Änderung der Temperatur im Reaktionsraum ergänzt oder zweitweise ersetzt.
Das die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussende, zeitlich veränderbare Reaktionspotential P ist eine Funktion der Temperatur T (t) und des Massenstromes -yv>(t), nämlich Pp(t) = f (T,-νλ). Mit der Dosierung der Reaktanden und/oder Bestimmung der Temperatur kann somit die Reaktionsgeschwindigkeit gesteuert werden, so daß die für eine gewünschte chemische Zusammensetzung und Gefüge des Oberzuges erforderliche Reaktion einstellbar ist. Die Zuführung der Reaktanden erfolgt hierbei in Abhängigkeit des Partial druckes der zurückzuführenden Komponenten und die durch eine e-Funktion P ~e ' aufgrund des Angebots/Verbrauchsverhältnisses errechenbar ist. E ist der Einlaßstrom, V das Behältervolumen und t die Reaktionszeit.
Hierbei kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zu Beginn der Reaktion eine vorgegebene Menge der Reaktanden in den Reaktionsraum eingegeben und die Temperatur kontinuierlich erhöht werden, bis das Reaktionspotential P einen Wert erreicht, bei dem die Keimbildung der Schicht auf dein Substrat bzw.· Werkstück einsetzt. Durch kontrollierte Bestimmung des Reaktionspotentials kann die Morphologie der Erstschicht und damit die Haftung des Überzuges günstig beeinflußt werden.
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BAD ORIGINAL
Die gleiche Wirkung läßt sich erreichen, wenn anstel 1 e der Temperaturveränderung der Massenstrom des Reaktanden erhöht wird oder beide Parameter gleichzeitig angehoben
werden. ;
Nach Erreichen der Aktivierungsenergie wird vorgeschlagen, das Reaktionspotential des Reaktanden durch Absenken der Temperatur und/oder Verändern des Reaktionsstromes geringfügig herabzusetzen, um das Schichtwachstum möglichst nahe dem chemischen Gleichgewicht erfolgen zu lassen und damit ein definiertes, homogenes Gefüge zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Reaktionspotential des Reaktanden durch Zumischen der zurückgeführten Komponente bzw. Komponenten aus dem Reaktionsprodukt herabgesetzt wird. Es konnte dabei festgestellt werden, daß damit der Abscheidungsprozeß einen relativ großen Freiheitsgrad der Prozessbedingungen erlaubt, wie Temperatur, Druck, Strömungsgeschwindigkeit, Dosierung der Gas-/Dampfzusammensetzung und -menge in Korrelation zum Reaktionsfortschritt.
Es lassen sich somit gegenüber den konventionellen Verfahren Energie und Reaktanden einsparen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Erzeugung definierter metallischer und nichtmetallischer Schichten universell anwendbar, wie z.B. für Chrom, Aluminium, Titan, Silizium bzw. Oxide, Nitride, Karbide. Folgeprozesse können direkt hintereinander erfolgen, ohne z.B. das zu beschichtende Werkstück zwischendurch ausbauen zu müssen.
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Die Erfindung wird anhand eines Beispieles und unter Zuhilfenahme der Zeichnung naher beschrieben.
Zur Erzeugung einer Crz03-Schicht auf eine chromhaltige Legierung wird das zu beschichtende Werkstück 10 in einem Reaktionsofen 11 angeordnet, der unter Inertgasatmosphäre oder Wasserstoff auf eine für den Beschichtungsprozeß erforderliche Temperatur gehalten bzw. aufgeheizt wird.
IO
Nachdem das Werkstück 10 auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt wurde, wird über die Einspeisung 12 Wasserdampf bzw. Wasserdampf-Wasserstoff-Gemisch als Reaktand in einem Trägergas, z.B. Argon in den Reaktor 11 eingespeist. Hierin reagiert nach Überwindung der Aktivierungsschwelle der Reaktand mit der Werkstückoberfläche 13 selektiv gemäß der folgenden Reaktionsgleichung,
2Cr + 3H20 =* Cr2O
20
Aufgrund dieser Reaktion bildet sich auf der Werkstück oberfläche 13 eine Cr203-Schicht 14.
Die Aktivierungsschwelle kann auch dadurch erreicht werden, daß bei einer vorgegebenen Reaktandenmenge die Temperatur T kontinuierli1ch erhöht wird, so daß das Reaktionspotential Pp gemäß dem Diagramm in Fig. 3 angehoben wird, bis die Aktivierungsschwelle beispiels weise bei P1 erreicht ist.
30
Nach dem Erreichen der Aktivierungsenergie setzt die Keimbildung an der Oberfläche 13 des Substrats ein. Durch die Wahl der Heizleistung und/oder des Massenstromes in der Anfangsphase I (Fig. 3) kann die Keimbildung dahingehend beeinflußt werden, daß
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sie zur Bildung einer geordneten Erstschicht homogen ist und außerdem auf dem Substrat bzw. Werkstück fest haftet.
Nach Einsetzen der Keimbildung wird für das Schichtwachstum (Phase II, Fig. 3) das Reaktionspotential Pp herabgesetzt, um ein kontrolliertes, homogenes Wachsen der Grundstruktur der Erstschicht zu erreichen. Dieses wird durch die nachstehenden Maßnahmen erreicht. IO
Am Ausgang 15 strömt der nicht reagierte Wasserdampf und der als Reaktionsprodukt anfallende Wasserstoff in einer Menge, die der an der Werkstoff oberfläche 13 gebundenen Menge an Sauerstoff stöchiometrisch äquivalent ist. Das Reaktionsprodukt wird über die Leitungen 16 und 17 in den Reaktor 11 zurückgeführt und wirkt dadurch aufgrund der unteren Ausführungen auf die weitere Reaktion bremsend. Währendessen kann über die Leitung 12 Wasserdampf neu eingespeist und dafür über das Ventil 18 eine äquivalente Menge an Gasdampfgemisch an die Umgebung abgeführt werden. Das Reaktionspotential nimmt den in Fig. 3 gezeigten, durchgezogenen Kurvenverlauf. Die gestrichelte Linie entspricht einem üblichen dynamischen Verfahren.
Bei bestimmten Mengenverhältnissen der in der Reaktion beteiligten Komponenten wird sich ein Reaktionsgleichgewicht einstellen, bei dem die Zersetzung einer oder mehrerer Komponenten gleich der Bildung anderer Komponenten ist. Dieser Gleichgewichtszustand läßt sich für das hier beschriebene Beispiel anhand der Partial drücke der einzelnen Komponenten wie folgt darstellen.
3Cr2O3 - P
_. = Kp
qc- aCr ' pH*ü
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-ιοί Wobei Kp die thermodynamisehe Gleichgewichtskonstante ist, die für eine bestimmte Reaktion lediglich von der Temperatur abhängt.
Bei gegebener, von dem Werkstück 10 abhängenden Chromaktivitätpartialdruck a„ und vorgegebenem Wasserdampf-
C r
partialdruck PH wird sich die Aktivität des zu bildenden
Oxides ar n entsprechend der vorhandenen Menge Wasserstoff einstellen. Inwieweit damit der ablaufende Prozeß dem obigen Gleichgewicht nahekommt, hängt von den Potentialverhältnissen und weiteren Reaktionseigenschaften ab, wobei z.B. die Diffusionsgeschwindigkeit des Chroms auch eine Rolle spielt.
In dieser Hinsicht spielt die Rückführung des Wasserstoffes in den Reaktor 11 eine entscheidende Rolle, indem mit dem Wasserstoff der notwendige Ausgleich geschaffen werden kann, und damit der Reaktionsprozeß in Gleichgewichtsnähe gebracht werden kann, was zu einem weitgehend fehlerfreien Aufbau der Schicht 13 führt. Die durch die Rückführung erreichte Erhöhung des Wasserstoffantei1 es in der Reaktionsatmosphäre bringt gleichzeitig den Vorteil mit sich, daß damit das Oxidationspotential des neu zuströmenden Wasserdampfes zur Erreichung einer gewünschten Schichtstruktur gezielt gedämpft wird. Diese Vorteile können somit ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Wasserstoffzufuhr erreicht werden.
Für den Fall, daß die Menge der anfallenden Reaktionsprodukte eine gewünschte Rückführungsmenge übersteigt, kann der Überschuß über ein Regelventil 18 aus dem Kreislauf 15, 16, 17 entzogen werden, wobei dasVentil 18 zweckmäßigerweise in Abhängigkeit des Partial druckes des oder der Reaktionsprodukte gesteuert
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wird. Es ist aber auch möglich, wie im obigen Beispiel, die Frischreaktanden in Abhängigkeit der zurückzuführenden Reaktionsprodukte zu bestimmen, nachdem die Bildung des Überzuges zusammenfassend durch das Potentialverhältnis des Reaktanden und des gasförmigen Reaktionsproduktes, d.h. gemäß dem obigen Beispiel, der Koeffizient PM /PH n
festgelegt wird.
Das Verfahren ist nicht an die Verwendung eines Reaktorofens gebunden. Es kann vielmehr auch die Reaktionsatmosphäre direkt im Werkstück aufgebaut werden, wenn die Gestaltung des Werkstückes es erlaubt, wie z.B. bei der Innenbeschichtung von Rohren. Hierzu ist es zweckmäßig, das zu beschichtende Werkstück mit einem
heißen Inertgas auf die erforderliche Temperatur zu erhitzen.
Soll beispielsweise ein chromfreier oder chromarmer Werkstoff mit einer Chromoxidschicht versehen werden,
oder ist die beim obigen Verfahren die durch die Beschichtung erzeugte Verarmung an Chrom unterhalb der Oxidschicht unerwünscht, so kann mit dem gleichen Gerät ein Vorschaltprozeß zum Aufchromen durchgeführt werden, bei dem eine thermisch zersetzbare, flüchtige flüssige oder gasförmige Chromverbindung mit einem Trägergas in den Reaktor 11 eingespeist wird, so daß auf dem Werkstück eine metallische Chromoberfläche erzeugt wird, die in den Werkstoff 10 eindiffundieren kann. Wenn hierzu eine Rückführung von Reaktionsprodukten
beispielsweise nicht notwendig bzw. erwünscht ist, kann dieses über das Ventil 18 vollständig aus dem Kreis entnommen werden. Auf diesen Vorprozeß folgt dann der oben beschriebene Beschichtungsprozeß, ohne bei der Anlage Änderungen bzw. eine Entnahme des Werkstückes 1Ü aus dem Reaktor 11 vornehmen zu müssen.
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In ähnlicher Form ist auch eine "Zonenauf1egierung" sowie Beschichtungen mit anderen Elementen, wie Al, Si, Ti, B, und Folgeprozessen zur Oxi d- ,Ni tri d- oder Karbidbi1 düngen mögli eh.
In den Rückf lihrkrei s der Reaktionsprodukte können bei Bedarf auch weitere den Fluidstrom bei einf1ussende Aggregate z-wischengeschaltet werden.
In Fig. 2 ist beispielsweise eine Ausführung dargestellt, bei der die aus dem Reaktor II1 über die Ausführleitung 15' strömenden Reaktionsprodukte mit einem Umwälzverdichter 20 in Umlauf gebracht werden, wozu dem Verdichter 20 ein Kühler 21 vorgeschaltet ist. Ausgangsseitig des Verdichters 20 befindet sich ein Mischer, in dem die über eine Leitung 22 einströmenden Reaktionsprodukte mit Frischreaktanden 12' und 12'' vermischt werden und schließlich über eine Leitung 17' und einem Vorerhitzer in den Reaktor 11' geführt werden.
Für Verfahren, bei denen die Rückführung von nur einigen Komponenten aus den Reaktionsprodukten erwünscht ist, ist ein Stofftrenner oder Separator 25 vorgesehen. Darüber hinaus wird dadurch gewahrleistet, daß keine umweltbelastenden Substanzen in die Umgebung abgeführt werden.
Es ist auch möglich, in den Rückkreis1 auf ein steuerbares Ventil 18' vorzusehen, um die Menge des zurückzuführenden Gasgemisches zusätzlich steuern zu können.
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Claims (1)

  1. M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Akti engesei 1 schaft
    g ii / s d
    München, 26. Oktober 1983
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken mittels chemischer, heterogener Gasphasenreaktion, bei
    jg dem Reaktanden in einen Reaktionsraum eingegeben und Gas- bzw. Gas-Dampfgemisch aus dem Reaktionsraum abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ,mindestens zeitweise eine Komponente des Reaktionsproduktes zumindest teilweise wieder zur Reaktion
    2Q zurückgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der zurückgeführten Komponente bzw. Komponenten aus dem Reaktionsprodukt in den Reaktionsraum nach Maßgabe des Reaktionsfort-Schrittes geschieht und gegebenenfalls durch Änderung der Temperatur im Reaktionsraum ergänzt oder zeitweise ersetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 30
    daß zu Beginn der Reaktion eine vorgegebene Menge des Reaktanden in den Reaktionsraum eingegeben wird, und daß die Temperatur kontinuierlich erhöht wird.
    7.2166F
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Reaktion bei einer vorgegebenen Temperatur der Massenstrom des bzw. der Reaktanden
    erhöht wird.
    5
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Aktivierungsenergie durch Absenken der Temperatur und/oder Veränderung des Reaktandenstromes das Reaktionspotential des/der Reaktanden herabgesetzt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionspotential des/der Reaktanden durch Zumischen der zurückgeführten Komponeten bzw.
    Komponenten aus dem Reaktionsprodukt herabgesetzt wird.,
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgeführten Komponente bzw. Komponenten
    ein oder mehrere Reaktanden beigemischt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zuführung des/der Reaktanden die Konzentration des oder der zurückgeführten Kornponenten festgelegt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des oder der Reaktanden in Abhängigkeit des Partiaisdruckes der zurückzuführenden Komponenten erfolgt.
    7.2166F
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    -3-
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Wasserdampf-Oxidation der Wasserstoff und Restwasserdampf aus der Reaktion zurückgeführt wi rd, und daß Frischdampf in Abhängigkeit des Wasserstoff-Partial druckes zugeführt wi rd.
    7.2166F 26.10.1983
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