DE2751163B2 - Verfahren zur Steuerung einer offenen Gallium-Diffusion und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer offenen Gallium-Diffusion und Vorrichtung zur Durchführung desselbenInfo
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Description
mil
nach der Formel
eingestellt werden, wobei k t»nen Wert von 5 - 1015
bis 2 · 1016 Atome/cm3-und π einen Wert zwischen 1
und 2 annimmt, und wobei einv Quellentemperatur von 950° C und eine Diffusionstemperatur von
1250° C eingehalten wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem offenen
Diffusionsofen, in dessen vorderem Rohrteil die Galliumoxid-Quelle und im nachfolgenden Rohrteil
die Silicium-Scheiben angeordnet sind, und der mit Gaszuleitungen mit steuerbaren Ventilen und
Strömungsreglern für Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff versehen ist, sowie mit einem zentralen
Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitungen (20, 21, 22) in den Verbrennungsraum
(23) münden, der vor der Galliumoxid-Quelle (26) getrennt vom oder integriert mit dem Ofenrohr
(25) vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung desselben. Sie kann Anwendung finden bei der Herstellung von Leistungs-Halbleiterbauelementen,
bei denen verschiedene Dotierungsprofile zu überlagern sind und auf diese Weise die
Tiefdiffusion für den sperrenden pn-übergang bei flachem Gradienten und freie Wahl der Eindringtiefe
durchzuführen ist, sowie gleichzeitig hochdotierte Randzonen für ein gutes Durchlaßverhalten und die
ohmsche Kontaktierung herzustellen sind.
Bei einer derartigen bekannten offenen Gallium-Diffusion (Frosch, Derick: J. Electrochem Soc. 105, (1958),
695) wird zur Steuerung der Gallium-Konzentration im Silizium ein Wasserbad benutzt, durch das der
Wasserstpff und wahlweise der Stickstoff geleitet
werden, um ijas Gas anzufeuchten (Becker, Fischer,
• Popp, BMFr-Forsphupgsbericht T 76*16, Juli 1976,
27-51), Das wasserdampfhaltige Gas wird in den
Diffusionsofen geleitet. Das Wasserbad ist — je nach der angestrebten Gallium-Konzentration — auf verschiedenen
Temperaturen zu halten. Zum Beispiel kann ein Heraufsetzen der Randkonzentration durckSenken
der Badtemperatur erreicht werden. Weiterhin läßt sich durch die Verdünnung des Gasgemisches mit Stickstoff
die Dotierungskonzentration einstellen.
• Will man im bekannten Fall die Gallium-Konzentration im Verlauf der Diffusion verändern, was immer ; riann notwendig ist, wenn komplizierte Diffusionsprofile (Doppelprofile) diffundiert werden sollen, dann muß, wie bereits erwähnt, die Badtemperatur verändert werden. Dies kann nur mit der Zeitverzögerung geschehen, die zur Erlangung eines neuen Temperaturgleichgewichtes notwendig ist Das bekannte Verfahren ist folglich mit folgenden Nachteilen behaftet:
• Will man im bekannten Fall die Gallium-Konzentration im Verlauf der Diffusion verändern, was immer ; riann notwendig ist, wenn komplizierte Diffusionsprofile (Doppelprofile) diffundiert werden sollen, dann muß, wie bereits erwähnt, die Badtemperatur verändert werden. Dies kann nur mit der Zeitverzögerung geschehen, die zur Erlangung eines neuen Temperaturgleichgewichtes notwendig ist Das bekannte Verfahren ist folglich mit folgenden Nachteilen behaftet:
— Die thermische Trägheit der Wasserbäder bedingt eine langsame Einstellung der Konzentration.
— Der Prozeß ist nicht automatisierbar.
— Die Bäder müssen gewartet werden. Ein Langzeitbetrieb,
z. B. über das Wochenende, ist nicht möglich, da die Bäder wegen ihrer Verdunstung in Abständen
von ca. 24 Stunden aufgefüllt werden müssen.
— Bäder, durch die Gase durchgeleitet werden müssen, stellen eine Kontaminationsquelle für die Gase dar.
Verunreinigungen des Wasserbades, die mit Wasserdampf in das Diffusionsrohr gelangen, können im
Silizium Rekombinationszentren bilden und somit die Trägerlebensdauer herabsetzen.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom vorbeschriebenen Verfahren, die Aufgabe zugrunde, die Prozeßsteuerung
und -überwachung zu verbessern bzw. zu vereinfachen und gleichzeitig eine exakte Einhaltung
der gewünschten Dotierstoffverteilucg zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I, wobei vorteilhafte
Weiterbildungen sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4 ergeben.
Es sind Systeme bekannt (Firmenprospekt der Tylan
Es sind Systeme bekannt (Firmenprospekt der Tylan
■»5 Corporation »Gas Systems for H?—Oj Oxidations with
HCl« R - 6193 - 2 »Α« vom April 1972, S. 1 bis 7; Firmenprospekt der Fa. Lindberg (USA) »Burnt
Hydrogen Oxidation System«, Specification 87042, S. 112), bei denen Wasserstoff und Sauerstoff in einem
w Oxidationsofen verbrannt werden. Der Wasserdampf entsteht demnach unmittelbar im Oxidationsofen als
Folge der chemischen Verbrennungsreaktion. Im bekannten Fall »Lindberg« ist auch die Anwendung für
Diffusionsprozesse erwähnt. Diese bekannten Systeme lassen für die Oxidation eine bessere Kontrolle der
Gaszusammensetzung, eine geringere Kontamination der Gase, die Möglichkeit der automatischen Steuerung
durch abgestimmte Ansteuerung der Ventile in den Zuleitungen für Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff
sowie eine leichtere Handhabung zu. weil keine Wasserbäder gewartet werden müssen. Sie haben
jedoch bisher keine Anwendung für die Gallium-Diffusion gefunden. Vielmehr werden sie mit dem für die
vollständige Verbrennung von Sauerstoff und Wasserstoff erforderlichen stöchiometrischen Gemisch von
1 :2 betrieben oder — aus Sicherheitsgründen — sogar mit einem Überschuß von Sauerstoff, damit nämlich
unter allen Umständen garantiert ist, daß kein freier
Wasserstoff nach der Reaktion übrig bleibt. Außerdem
dient im bekannten Fall der Stickstoff lediglich als
Reinigungsgas imd wird durch die Wasserstoff-Döse
geleitet,XHe Sauerstoffleitung mwß im bekannten Fall en
die dort notwendige HCl-Leitung angeschlossen sein,
um eine abschließende Reinigungsphase stur Vermeidung
von Korrosion durchführen zu können.
Durch die Erfindung gewinnt man die technischen und wirtschaftlichen Vorteile der vorbeschriebenen
bekannten Verfahren ohne WasserbSder, die zur Steuerung der Konzentration des Galliums erforderliche
Anfeuchtung des y/asserstoffeswird jedoch durch
genau dosiertes und nicht auf ein bestimmtes Verhältnis
festgelegtes Beimischen.kleirier Mengen von Sauerstoff
und die zeitlich und räumlich vorgeschaltete Verbrennung des Gemisches erreicht Vor allem kann durch ein
schnelles Umschalten von einem Gasgemisch auf ein anderer eine schnelle und genaue Veränderung der
Gallium-Konzentration bewirkt werden. Schließlich sind unterschiedliche Temperaturen für die einzelnen
Verfahrensphasen Verbrennung Reduktion und Diffusion möglich.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfihdungsgemäßen
Verfahrens in einem offenen Diffusionsofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 anzugeben, die
eine bessere Steuerung der einzelnen Verfahrensphasen im Hinblick auf die gewünschte Dotierungsverteilung
zuläßt
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung einer offenen Gallium-Diffusion mit vom Quellenofen getrennter
Verbrennungskammer,
Fig.2 eine Vorrichtung mit in den Quellenofen
integrierter Verbrennungskammer und
Fig.3 die Beziehung zwischen der Gallium-Konzentration
und der Sauerstoff-Durchflußmenge bei fester Wasserstoff-Durchflußmenge.
Die Vorrichtung zur Durchführung der offenen Gallium-Diffusion unifaßt ein zentrales Steuergerät 10,
eine Gaszuleitung 1 i für Wasserstoff, eine Gaszuleitung 12 für Sauerstoff, eine Gaszuleitung 13 für Stickstoff. Im
Steuergerät sind Magnetventile sowie Gasflußmeß- und -regelgeräte eingebaut, die nach einem einstellbaren
Zeitprogramm auf die Gasströme in den Zuleitungen 11,
12 und 13 einwirken können. Die Leitungen 11,12 und
13 führen weiter zu getrennten Anschlüssen 20, 21 und 22 an einen Verbrennungsraum 23. Im Verbrennungsraum
23 muß beim Einleiten des Wasserstoffs aus Sicherheitsgründen eine Temperatur von mindestens
5000C herrschen, damit eine kontinuierliche Verbrennung
von Wasserstoff-Sauerstoff-Gemischen gewährleistet ist An diesen Verbrennungsraum schließt sich ein
Quellenofen 24 an, dessen Durchmesser etwas kleiner oder gleich groß ist wie der Durchmesser des
nachfolgenden Hauptofens 25. Im Quellenofen 24 befindet sich Galliumoxid 26- Im Hmiptpfen 25 befinden
sich zu diffundierende S jliüiumscheiben.
Nachfolgend wird das Verfahren erläutert:
For die offene GalliunvDiffusion werden nur trockene Gase (O2, H2, N?) benutzt- Die zur Steuerung der Konzentration des Galliums erforderliche Anfeuchtung des Wasserstoffs wird durch genau dosiertes Beimischen kleiner Mengen von Sauerstoff und durch die Verbrennung des Gemisches erreicht
Nachfolgend wird das Verfahren erläutert:
For die offene GalliunvDiffusion werden nur trockene Gase (O2, H2, N?) benutzt- Die zur Steuerung der Konzentration des Galliums erforderliche Anfeuchtung des Wasserstoffs wird durch genau dosiertes Beimischen kleiner Mengen von Sauerstoff und durch die Verbrennung des Gemisches erreicht
to Bei der Gallium-Diffusion handelt es sich um eine
Diffusion im offenen Rohr, d. h, ein Evakuieren ist nicht
erforderlich. Dazu dient der aus dem Quellenofen 24 mit einer Temperatur von z.B. 9500C und dem Hauptofen
25 mit z.B. 12500C bestehende Diffusionsofen. Zur
is Dotierung verwendet man Ga2Oi welches bei der
angegebenen Temperatur im Quellenofen 24 praktisch nicht flüchtig ist Durch Reduktion mit Wasserstoff nach
der Gleichung '
Ga2C3 + 2H2 —>
Ga2O + 2H2O
kann man es in ein flüchtiges Suboxid Gr2O überführen,
welches durch den Wasserstoffstrom mitgenommen und an die Siliziumscheiben herangebracht wird. Aufgrund
des Massenwirkungsgesetzes läßt sich das Reaktionsgleichg-.'wicht
durch das auf die oben beschriebenene Weise erfolgende Befeuchten des Wasserstoffs steuern.
Der Dampfdruck /*des Gallium-Suboxids ist nämlich im
thermischen Gleichgewicht
wobei it eine Konstante ist
j> Kennt man diese Zusammenhänge, so ist es nach einer Art Superpositionsverfahren möglich, komplizierte
Doppelprofile nach Vorgabe bestimmter Kenndaten der Profile, z. B. Diffusionstiefe und -gradient, zu
erzeugen. Entsprechende Angaben finden sich im vorgenannten Forschungsbericht
Die Anordnungen nach F i g. 1 und 2 erfüllen die Anlorderungen an eine Gallium-Diffusion im offenen
Rohr mit leichter Steuerungsmöglichkeit. Die Meßpunkte in F i g. 3 zeigen, daß und wie durch Veränderung
des Sauerstoff-Anteils bei festgehaltenem Wasserstoff-Anteii
die Gallium-Konzentration q> an der Oberfläche der Siliziumscheibe verändert wird. In
Fortführung der Überlegungen von Wagner und Povilonis ist die Konzentration q>
gegeben durch die im
so Anspruch 4 angeführte Formel für ca.
Beim vorgenannten Beispiel mit einer Temperatur des Quellenofens von 9500C und des Hauptofens von
12500C und einem Wasserstoff-Gasstrom von ca. 2/50 rrl/min entspricht in der F i g. 3 die durchgezogene
Kurve einem Wert der beiden Konstanten von £= 1,033 · 1016 Atc;ne/cm3undn=l,64.
Man sieht, daß die Meßpunkte sehr gut der Formel folgen. Durch Hinzumischen von Stickstoff zu dem
Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch kann man die Konzentratiofi <* gegenüber den Werten der F i g. 3 herabsetzen
(Verdünnung des Trägergases).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur GaJJium-Potierung von Silicium-Scheiben,
wobei im offenen Rohr eines DifJusiönsofens
ein Wasserstöffstrom, dem Wasserdampf
zugemischt wird, Über Galliumöxid (Ga^) und
anschließend fiber die Silicium-Schefben geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserdampf-Menge dadurch gesteuert wird, daß dem trockenen Wasserstoffstrom kleine Mengen
Sauerstoff dosiert zugemischt und das Gemisch teilweise verbrannt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gasgemisch Stickstoff zugemischt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffstrom
konstant gehalten wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gallium-Konzentration
es an der Oberfläche der Silicium-Scheibe die Gasströme
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