DE3338703C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern,
bei dem ein kohlenstoffhaltiges bzw. kohleartiges
Vorläuferpech durch Schmelzspinnen in Pechfasern übergeführt
wird, die gebildeten Pechfasern unschmelzbar gemacht und
die unschmelzbaren Pechfasern einer Carbonisierungsbehandlung
und gegebenenfalls einer anschließenden Graphitisierungsbehandlung
zur Herstellung von Kohlenstoffasern unterworfen
werden, wobei eine Pechfaser ausgebildet wird, in der ein
Querschnitt senkrecht zur Faserachse eine regellose Struktur
oder eine Zwiebelstruktur aufweist, so daß der Querschnitt
senkrecht zur Faserachse in den unschmelzbar gemachten Fasern
und in den danach erhaltenen Kohlenstoffasern ebenfalls eine
regellose Struktur oder eine Zwiebelstruktur besitzt.
In jüngerer Zeit wurden zahlreiche Verfahren zur Herstellung
von Kohlenstoffasern mit hochwertigem Verhalten unter Verwendung
von Pech als Ausgangsmaterial bekannt. All diese
Verfahren berücksichtigen den Elastizitäts-Zugmodul und
die Zugfestigkeit der Kohlenstoffasern sowie ihre Dehnung,
ausgedrückt durch das Verhältnis dieser beiden Parameter.
Man hat erkannt, daß außer diesen Eigenschaften die
Struktur eines Querschnittes senkrecht zu der Faserachse
ein wichtiges Kennzeichen ist, das für Kohlenstoffasern
gefordert wird. In der grundlegenden Struktur von Kohlenstoffasern
sind die Ebenen von Graphitschichten parallel
zur Richtung der Faserachse ausgebildet, und es wird angenommen,
daß Eigenschaften, wie der Elastizitäts-Zugmodul
und die Zugfestigkeit davon abhängen, in welchem
Ausmaß diese Struktur ausgebildet ist. Andererseits treten
in dem Querschnitt senkrecht zu der Faserachse hauptsächlich
Ebenen auf, die parallel zu der C-Achse der Graphitkristallite
sind. Es ist klar geworden, daß diese Konfiguration
den Elastizitätsmodul bei Zug und die Zugfestigkeit
von Kohlenstoffasern nicht beeinflußt, daß sie jedoch
einen schwerwiegenden Einfluß auf die Rißbildung in
Richtung der Faserachse hat. Kohlenstoffasern, in denen
die Anordnung der Graphitkristallite in einem Schnitt
senkrecht zur Faserachse die Form einer radialen Struktur
aufweist, bilden leicht Risse, während Kohlenstoffasern,
in denen diese Anordnung die Form einer regellosen Struktur
oder Zwiebelstruktur hat, nicht zur Rißbildung
neigen und daher bevorzugt sind. So wird beispielsweise in der
GB 20 95 222 A (unter Bezugnahme auf "Proceedings of XII-th
Biennial Conference of Carbon", Seite 329, Juli 1975, und
"Ceramics", Japan, Bd. 11 (9), Seiten 612-621, 1976) darauf
hingewiesen, daß in diesem Zusamenhang Faserstrukturen vom
Radialtyp, vom regellosen Mosaiktyp und vom Zwiebelschalentyp
bekannt sind.
Weiterhin wird in der US-PS 43 76 747 bereits ein Verfahren zur
Herstellung von Kohlenstoffasern mit regelloser oder
Zwiebelstruktur beschrieben, bei dem eine Spinndüse
mit spezieller Gestalt angewendet wird. Es ist jedoch
bisher kein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern
mit regelloser Struktur oder Zwiebelstruktur der
Anordnung der Graphitkristallite bekannt, bei dem es
nicht erforderlich ist, eine solche Spinndüse mit spezifischer
Gestalt anzuwenden. Da die Anwendung dieser
Spinndüse mit einem besonderen apparativen Aufwand
verbunden ist, besteht ein außerordentliches Bedürfnis
nach einem Verfahren, welches die Ausbildung von Kohlenstoffasern
der gewünschten Struktur ohne Anwendung
einer speziellen Spinndüse ermöglicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung von Kohlenstoffasern mit hochwertigen Eigenschaften,
welche regellose oder Zwiebelstruktur besitzen
und frei von radialer Anordnung der Graphitkristallite
sind, unter Verwendung von Pech als Ausgangsmaterial
zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs
genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,
daß man ein Vorläuferpech einsetzt, dessen kontinuierliche
Phase bei der Temperatur des Schmelzspinnens im Bereich von
300 bis 400°C optisch isotrop ist und in dem optisch isotropen
Bereich eine Reflexion im Bereich von 8,5 bis 11,0% zeigt.
Kohlenstoffasern mit regelloser oder Zwiebelstruktur
der Anordnung der Graphitkristallite, die nicht zur
Rißbildung neigen, können hergestellt werden, indem ein
spezifisches Pech unter speziellen Bedingungen schmelzgesponnen
wird und die gebildeten Pechfasern einer Behandlung
zum Unschmelzbarmachen und einer Carbonisierungsbehandlung
und erforderlichenfalls einer anschließenden
Graphitisierungsbehandlung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren unterworfen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient die
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 die typische Anordnung von Graphitkristalliten
in einem Querschnitt
senkrecht zur Faserachse von Kohlenstoffasern, wobei (a) die radiale Anordnung,
(b) eine regellose Anordnung und (c)
eine Zwiebelstruktur bedeuten;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche die typische
Rißbildung einer Kohlenstoffaser mit Radialstruktur
zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche die typische
Rißbildung einer Pechfaser zeigt.
Kohlenstoffasern mit einer radialen Struktur gemäß
Fig. 1(a) unterliegen leichter der in Fig. 2 gezeigten
Rißbildung als Kohlenstoffasern mit einer regellosen
Struktur gemäß Fig. 1(b) oder mit der Zwiebelstruktur
gemäß Fig. 1(c).
Der Erfindung liegen detaillierte Untersuchungen zugrunde
um festzustellen, in welcher der Stufen zur Herstellung
einer Kohlenstoffaser, d h., in der Schmelzspinnstufe
des Vorläuferpeches oder in der nachfolgenden Stufe des
Unschmelzbarmachens und der Carbonisierungsstufe, die
"Anordnung der Graphitkristallite in einem Querschnitt
senkrecht zu der Faserachse" (nachstehend einfach als
"Schnittstruktur" bezeichnet) von Kohlenstoffasern festgelegt
wird. Dabei wurde bestätigt, daß die Schnittstruktur
von Kohlenstoffasern bereits in der Stufe des
Schmelzspinnens festgelegt wird. Dies wurde auch bereits
in "Applied Polymer Symposium", Nr. 29 (1976), S. 167
bis 169, beschrieben. Dabei erhebt sich jedoch die nächste
Frage, warum diese drei Arten von Schnittstrukturen, die
in Fig. 1 gezeigt sind, in der Stufe des Schmelzspinnens
festgelegt werden. Im Hinblick auf diese Frage ist noch
keinerlei Erklärung bekannt. Noch wichtiger ist es festzustellen,
welcher der verschiedenen Faktoren, beispielsweise
unter den folgenden Faktoren, die Schnittstruktur
einer Kohlenstoffaser beeinflußt und in welcher Weise
dieser Einfluß ist: Die Eigenschaften des Vorläuferpeches,
die Schmelzspinntemperatur, die Form der Spinndüse, die
Geschwindigkeit der Extrusion des Vorläuerpeches aus
der Düse, die Kühlbedingungen für das in die Faserform
übergeführte Vorläuferpech nach dem Austritt aus der
Düse und die Aufwickelgeschwindigkeit beim Aufwickeln
der abgekühlten Pechfasern auf eine Trommel bzw. Walze.
Durch Untersuchung dieser Faktoren sollte es möglich sein,
ein Verfahrensprinzip zur Vermeidung der Rißbildung von
Kohlenstoffasern, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, aufzustellen.
Ein weiterer Punkt, der nicht übersehen werden darf, besteht
darin, daß, falls die Festlegung der Schnittstruktur
einer Kohlenstoffaser bereits in der Stufe des Schmelzspinnens
erfolgt, gerade schmelzgesponnenen Pechfaser
keine Graphitkristallite, sondern kondensierte polycyclische
aromatische ebene Moleküle (d. h. Vorläufer von Graphitkrsitalliten),
die den Hauptbestandteil des Vorläuferpeches
bilden können, wahrscheinlich die in Fig. 1 gezeigte
Konfiguration annehmen. Bei der Ausbildung einer Kohlenstoffaser
mit radialer Struktur wird daher angenommen,
daß die aromatischen ebenen Moleküle bereits in der Vorstufe,
d. h. in der Stufe der Pechfaser, radial angeordnet sind
(wobei die Ebenen parallel zur Faserachse angeordnet sind),
wie in Fig. 1(a) gezeigt ist. In diesem Fall werden
Risse häufig bereits in der
Stufe der Pechfaser ausgebildet. Bereits vor dem Problem,
daß Kohlenstoffasern leicht Risse bilden, ist die Herstellung
von Kohlenstoffasern mit den Schwierigkeiten der
Leichtigkeit der Rißbildung in der Stufe der Pechfaser,
der Leichtigkeit der Rißbildung in der nachfolgenden Stufe
des Unschmelzbarmachens und der in der Carbonisierungsstufe
verbunden. Wenn daher eine Verfahrensweise zur Beseitigung
der radialen Struktur während des gesamten Verfahrens, angefangen
von Schmelzspinnstufe bis zu der Herstellung der
Kohlenstoffaser zur Verfügung gestellt wird, kann nicht nur der
Vorteil erreicht werden, daß die gebildete Kohlenstoffaser
im Hinblick auf das Verhalten den Vorteil hat, daß
sie nicht zur Rißbildung neigt, sondern es kann auch der
Vorteil erzielt werden, daß die Widerstandsfähigkeit
gegen Rißbildung während des gesamten Herstellungsverfahrens,
beginnend mit dem Schmelzspinnen bis zu der Endstufe der
Herstellung der Kohlenstoffaser aufrechterhalten wird, und
somit eine glatte Durchführung des Verfahrens gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die Schnittstruktur
der Kohlenstoffasern durch die Eigenschaften des
Peches bestimmt wird, insbesondere dadurch, ob die kontinuierliche
Phase bei der Spinntemperatur optisch isotrop
oder anisotrop ist.
Im einzelnen wurde aufgefunden, daß dann, wenn die kontinuierliche
Phase des Vorläuferpeches bei der Spinntemperatur
optisch anisotrop ist, die gebildete Kohlenstoffaser
zur Ausbildung der radialen Struktur neigt und daß
eine optisch isotrope kontinuierliche Phase zur Bildung
von Kohlenstoffasern mit regelloser oder Zwiebelstruktur
führt. Die hier angewendete Bezeichnung "Spinntemperatur"
bezeichnet die Temperatur des Vorläuferpeches unmittelbar
bevor dieses die Düse der Spinnvorrichtung verläßt. Eine
Methode zur Beobachtung der optischen Eigenschaften des
Vorläuferpeches bei Raumtemperatur ist beispielsweise in
"The Formation of Some Graphitizing Carbon", Chemistry and
Physics of Carbon, Band 4, S. 243 bis 268, beschrieben.
Ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern durch
Schmelzspinnen eines Vorläuerpeches, das hohe optische
Anisotropie aufweist, ist außerdem in der JA-AS 37 611/1980
angegeben. Bei diesen üblichen Verfahren wird jedoch
hauptsächlich auf den Anteil und die Textur einer optisch
anisotropen Phase bei Raumtemperatur Bezug genommen. Als
Ergebnis von erfindungsgemäß durchgeführten Untersuchungen
wurde jedoch klargestellt, daß zur Ausbildung von Kohlenstoffasern
mit regelloser oder Zwiebelstruktur speziell
die optischen Eigenschaften eines Vorläuferpeches bei der
Spinntemperatur wichtig sind, während die optischen Eigenschaften
des Vorläuferpeches bei Raumtemperatur, wie
sie bisher beachtet wurden, keinerlei Einfluß haben.
Nachstehend wird der Zusammenhang zwischen den optischen
Eigenschaften eines Vorläuferpeches bei Raumtemperatur
und denen bei der Spinntemperatur beschrieben. Es ist
zunächst festzuhalten, daß der Anteil einer optisch
anisotropen Phase in einem Vorläuferpech in Abhängigkeit
von der Temperatur dieses Vorläuferpeches variiert und
daß die Art dieser Änderung sehr unterschiedlich ist und
von der Art des verwendeten Vorläuferpeches abhängt.
Im Fall eines Vorläuferpeches, das bei Raumtemperatur
80% der optisch anisotropen Phase enthält, vermindert
sich beispielsweise der Gehalt der optisch anisotropen
Phase gemäß einer direkten Beobachtung mit einem Polarisationsmikroskop
auf 20%, nachdeem die Temperatur auf
400°C erhöht worden ist. Im Fall eines anderen Vorläuferpeches,
das 80% einer optisch anisotropen Phase bei
Raumtemperatur aufwesit, vermindert sich der Gehalt dieser
Phase gemäß der direkten Beobachtung mit einem Polarisationsmikroskop
auf 70%, nachdem die Temperatur auf
400°C erhöht worden ist. Wenn die Schmelzspinntemperatur
400°C beträgt, ist dieser Unterschied zwischen den beiden
Vorläuferpechen schwerwiegend. Bei dem erstgenannten Pech
ist nämlich die kontinuierliche Phase bei der Spinntemperatur
optisch isotrop, während bei dem zuletzt genannten
Pech die kontinuierliche Phase bei der Spinntemperatur
optisch anisotrop ist. Das bedeutet, daß bei
Verwendung des ersteren eine Kohlenstoffaser mit regelloser
oder Zwiebelstruktur erhalten wird, während bei Anwendung
des letzteren Peches eine Kohlenstoffaser mit radialer
Struktur hergestellt wird. Der Anteil der optisch anisotropen
Phase bei Raumtempertur bestimmt daher keinesfalls
die Schnittstruktur der Kohlenstoffaser. Zu dem
Zusammenhang zwischen dem Gehalt an optisch anisotroper
Phase und Tempertur wird beispielsweise auf die Ausführungen
in der Literaturstelle "Carbon", Band 16,
S. 503 (1978), und auf die Aufzeichnungen des Carbonaceous
Materials Society Seminar 1982, S. 23, hingewiesen.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist,
besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren
zur Herstellung von Kohlenstoffasern mit hochwertigen
Eigenschaften durch Schmelzspinnen eines kohlenstoffhaltigen
bzw. kohlenstoffartigen Vorläuferpeches, Unschmelzbarmachen
der gebildeten Kohlenstoffasern und
Carbonisierungsbehandlung der unschmelzbar gemachten
Fasern sowie erforderlichenfalls anschließende Graphitisierungsbehandlung.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorläuferpech eingesetzt wird, dessen
kontinuierliche Phase bei der Schmelzspinntemperatur optisch isotrop
ist und das dazu führt, daß der Querschnitt senkrecht
zur Faserachse der Pechfasern eine regellose oder Zwiebelstruktur
hat und daß der Querschnitt senkrecht zur Faserachse
in den unschmelzbar gemachten Fasern und in den
Kohlenstoffasern ebenfalls regellose oder Zwiebelstruktur
zeigt.
Es existieren zahlreiche Peche, die bei der Spinntemperatur
eine isotrope kontinuierliche Phase aufweisen.
Unter diesen Pechen zeigen überragende Wirksamkeit solche,
deren optisch isotrope Phase eine Reflexion im Bereich
von 8,5% bis 11,0% zeigt. Da im Hinblick auf die
Methoden zur Messung der Reflexion Beschränkungen bestehen,
ist es schwierig, die Reflexion eines Vorläuferpeches
bei der Spinntemperatur direkt zu messen. Die
Reflexion des Vorläuferpeches wird daher in der nachstehend
beschriebenen Weise gemessen.
Das bei der Spinntemperatur gehaltene Vorläuferpech
wird abgeschreckt. Dieses Abschrecken ermöglicht das
Abkühlen des Vorläuferpeches, während der Zustand
bei der Spinntemperatur im wesentlichen beibehalten wird.
Das so abgeschreckte Vorläuferpech wird in ein Harz eingebettet,
poliert und der Messung der Reflexion unterworfen.
Die Reflexion wird in Luft mit Hilfe einer Vorrichtung
zur Reflexionsmessung gemessen. Dabei werden im einzelnen
30 oder mehr Punkte in dem optisch isotropen Bereich
auf einer Ebene der Probe wahllos ausgesucht, an ihnen
die Reflexion gemessen und der Durchschnittswert als
Wert der Reflexion des optisch isotropen Anteils des
Vorläuferpeches angenommen. Die Methode zur Messung
der Reflexion von Kohleproben wurde standardisiert und
ist in der Vorschrift JIS M 8816-1979 festgelegt, die
vorher bereits in weitem Umfang angewendet wurde. Die
Messung der Reflexion von Pechen wird grundsätzlich
gemäß der vorstehend erläuterten standardisierten Meßmethode
durchgeführt.
Wenn die Reflexion weniger als 8,5% beträgt, wird es
schwierig, einen glatten Spinnvorgang durchzuführen, was
wahrscheinlich auf den zu großen Viskositätsunterschied
zwischen dem optisch isotropen Anteil als kontinuierliche
Phase und dem optisch anisotropen Anteil als diskontinuierliche
Phase zurückzuführen ist. Außerdem läßt sich
eine optisch isotrope Phase mit einer Reflexion von
mehr als 11% schwierig mit geringer Wirksamkeit
herstellen.
Wenn das anzuwendende Vorläuferpech die vorstehend erläuterten
Bedingungen im Hinblick auf die Reflexion erfüllt, unterliegt
das Verfahren zu seiner Herstellung keiner
spezifischen Beschränkung.
Die Spinntemperatur kann innerhalb eines Bereiches gewählt
werden, in dem die kontinuierliche Phase des verwendeten
Vorläuferpeches Isotropie zeigt. Die Temperatur,
bei der das verwendete Vorläuferpech Isotropie aufweist,
schwankt in Abhängigkeit von der Art des Peches. Ob jedoch
das zu verwendende Vorläuferpech tatsächlich bei
einer bestimmten Temperatur Isotropie zeigt, läßt sich
leicht durch Beobachtung mit einem Polarisationsmikroskop
bestätigen. Es ist festzuhalten, daß bei einem zu
hohen Absolutwert der Spinntemperatur von beispielsweise
mehr als 400°C die Gasentwicklung durch thermische Zersetzung
des Vorläuferpeches unvermeidbar ist, was Nachteile,
beispielsweise die Ausbildung von Hohlräumen
in der Pechfaser, verursachen kann. Die Anwendung einer
unnötig hohen Tempratur sollte daher vermieden werden.
Ein bevorzugter Bereich der Spinntemperatur beträgt
300 bis 400°C.
Die nachstehenden Beispiele werden zur weiteren Erläuterung
der Erfindung gegeben, ohne daß diese auf sie
beschränkt sein soll.
Ein vakuumdestilliertes Gasöl (VGO) aus arabischem Rohöl
wurde einer Hydrierungsbehandlung unterworfen, und das
so hydrierte Öl wurde bei 500°C in Gegenwart eines Siliciumdioxid-
Aluminiumoxid-Katalysators durch katalytisches
Cracken bei 500°C behandelt, wobei ein Schweröl (A) mit
einem Siedebereich oberhalb 200°C erhalten wurde, dessen
Eigenschaften in Tabelle 1 gezeigt sind.
Ein Schweröl (B) mit einem Siedebereich oberhalb 200°C
wurde als Nebenprodukt des Dampfcrackens von Naphtha
bei 830°C erhalten. Tabelle 2 zeigt die Eigenschaften
von Schweröl (B). Dieses Schweröl (B) wurde bei einer
Temperatur vn 400°C und unter einem Druck von 15 bar
über Atmosphärendruck (15 kg/cm² · G) 3 Stunden lang
wärmebehandelt. Das so erhaltene wärmebehandelte Öl (C)
wurde bei 250°C/133,3 Pa (1,0 mm Hg) destilliert, wobei
eine Fraktion (D) mit einem Siedebereich von 160 bis
400°C erhalten wurde, deren Eigenschaften in Tabelle 3
angegeben sind. Die Fraktion (D) wurde bei einer Temperatur
von 330°C, einem Druck von 35 bar über Atmosphärendruck
(35 kg/cm² · G) mit Wasserstoff in Gegenwart eines
Nickel-Molybdän-Katalysators (NM-502) mit Wasserstoff
behandelt, wobei eine Flüssigkeitsstundenraumgeschwindigkeit
(LHSV) von 1,5 eingehalten wurde. Bei dieser Hydrierung
wurde eine teilweise Kernhydrierung erreicht, wobei
ein hydriertes Öl (E) erhalten wurde. Die prozentuale
Kernhydrierung betrug 31%. Die Eigenschaften dieses
hydrierten Öls (E) sind in Tabelle 4 gezeigt.
60 Gew.-Teile des Schweröls (A), 30 Gew.-Teile des Schweröls
(B) und 10 Gew.-Teile des hydrierten Öls (E) wurden
vermischt und bei einer Temperatur von 430°C unter einem
Druck von 20 bar über Atmosphärendruck (20 kg/cm² · G)
3 Stunden lang wärmebehandelt. Das so erhaltene wärmebehandelte
Öl wurde bei 250°C/133,3 Pa (1,0 mm Hg) destilliert,
wobei die leichte Fraktion abdestilliert wurde und ein
Pech (1) mit einem Erweichungspunkt von 80°C erhalten
wurde.
Das Pech (1) wurde in einem Dünnschichtverdampfer unter
einem verminderten Druck von 133,3 Pa (1 mm Hg) 15 Minuten
lang bei 345°C wärmebehandelt und schließlich
unter Atmosphärendruck bei 370°C während 20 Minuten behandelt,
wobei ein Vorläuferpech (2) mit einem Erweichungspunkt
von 261°C erhalten wurde. Die kontinuierliche
Phase des hergestellten Vorläuferpeches (2)
erwies sich als isotrop bei einer Temperatur von nicht
weniger als 350°C. Das Vorläuferpech (2) wurde aus einer
Düse mit einem Durchmesser von 0,3 mm mit einem Verhältnis
Länge/Durchmesser (L/D) von 2 bei einer Spinntemperatur
von 360°C schmelzgesponnen, wobei eine Pechfaser
mit einem Durchmesser von 12 µm gebildet wurde. Die
Reflexion des optisch isotropen Teils des Vorläuferpeches
betrug 9,0%.
Die Pechfaser wurde mit Hilfe einer üblichen Methode
an der Luft unschmelzbar gemacht, danach wurde die
unschmelzbar gemachte Faser bei 1000°C unter einer
Inertgasatmosphäre mit Hilfe einer üblichen Methode
carbonisiert und schließlich mit Hilfe einer üblichen
Methode in einer Inertgasatmosphäre bei 2500°C graphitisiert,
wobei eine Kohlenstoffaser mit einem Durchmesser
von 10 µm erhalten wurde. Durch Beobachtung
mit Hilfes eines Scanning-Elektronenmikroskops zeigte
sich, daß die Kohlenstoffaser einen Querschnitt mit der
in Fig. 1(b) gezeigten typischen regellosen Struktur
hatte. Der Elastizitäts-Zugmodul der Kohlenstoffaser
betrug 40 t/mm² und die Zugfestigkeit der Kohlenstoffaser
betrug 300 kg/mm².
Das gleiche Vorläuferpech, das in Beispiel 1 beschrieben
ist, wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bei einer
Spinntemperatur von 325°C versponnen, wobei eine Pechfaser
mit einem Durchmesser von 12 µm ausgebildet wurde.
Die kontinuierliche Phase des Vorläuferpeches war bei
325°C optisch anisotrop.
Die hergestellte Pechfaser wurde danach in gleicher
Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei eine Kohlenstoffaser
mit einem Durchmesser von 10 µm gebildet wurde.
Es zeigte sich, daß die erhaltene Kohlenstoffaser einen
Querschnitt mit der typischen radialen Struktur gemäß
Fig. 1(a) hatte und in einem Teil der Faser Risse aufgetreten
waren.
150 ml Hochtemperaturteer (dessen Eigenschaften in
Tabelle 5 gezeigt sind) wurden nach dem Entfernen von
in Chinolin unlöslichen Betandteilen in einem mit
Rührer versehenen 300 ml-Autoklaven unter einem Anfangs-
Wasserstoffdruck von 100 bar über Atmosphärendruck
(100 kg/cm² · G) in einer Heizrate von 3°C/min bis auf
440°C erhitzt und dann 3 Stunden lang bei 440°C gehalten.
Danach wurde das Erhitzen unterbrochen und die
Temperatur auf abfallen gelassen.
Das gebildete flüssige Produkt wurde bei 250°C/133,3 Pa
destilliert, um die leichte Fraktion abzudestillieren
und ein Ausgangspech (3) herzustellen, das einen Erweichungspunkt
von 70°C und einen Gehalt der in Chinolin
unlöslichen Bestandteile von 3% hatte. Die Ausbeute betrug
40 Gew.-%.
Das Pech (3) wurde mit Hilfe eines Dünnschichtverdampfers
15 Minuten lang bei 345°C unter einem verminderten Druck
von 133,3 Pa (1 mmHg) und danach während 15 Minuten unter
Atmosphärendruck einer Wärmebehandlung bei 350°C unterworfen,
wobei ein Vorläuferpech (4) hergestellt wurde.
Die kontinuierliche Phase des Vorläuferpeches (4) war
oberhalb 350°C optisch isotrop. Das Vorläuferpech (4)
wurde bei 360°C schmelzgesponnen, wobei eine Pechfaser
mit einem Durchmesser von 12 µm erhalten wurde. Die
Reflexion der optisch isotropen Phase dieses Vorläuferpeches
betrug 9,3. Die Pechfaser wurde danach in gleicher
Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei eine Kohlenstoffaser
mit einem Durchmesser von 10 µm erhalten wurde.
Es zeigte sich, daß die Kohlenstoffaser einen Querschnitt
mit der typischen regellosen Struktur aufwies, die in
Fig. 1(b) gezeigt ist. Der Elastizitäts-Zugmodul
betrug 39 t/mm², und die Zugfestigkeit der Kohlenstoffaser
betrug 290 kg/mm².
Das gleiche Vorläuferpech wie in Beispiel 2 wurde bei
340°C schmelzgesponnen. Die kontinuierliche Phase
dieses Vorläuferpeches war bei 340°C optisch anisotrop.
Es zeigte sich, daß die gebildete Kohlenstoffaser einen
Querschnitt mit der typischen radialen Struktur aufwies,
die in Fig. 1(a) gezeigt ist. In der Stufe der Pechfaser
wurden Risse der in Fig. 3 gezeigten Art beobachtet, und
auch die Kohlenstoffaser zeigte Risse, wie in Fig. 2
dargestellt ist.
DCO-Pech wurde 7 Stunden lang unter Einleiten von gasförmigem
Stickstoff einer Wärmebehandlung bei 400°C unterworfen.
Die kontinuierliche Phase des so gebildeten Vorläuferpreches
war bei über 370°C optisch isotrop. Die
Reflexion des Peches betrug jedoch 8,2%, und obwohl das
Schmelzspinnen bei 380°C versucht wurde, war es unmöglich,
eine Pechfaser mit gleichförmigem Durchmesser zu erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern, bei dem ein
kohlenstoffhaltiges bzw. kohleartiges Vorläuferpech durch
Schmelzspinnen in Pechfasern übergeführt wird, die gebildeten
Pechfasern unschmelzbar gemacht und die unschmelzbaren Pechfasern
einer Carbonisierungsbehandlung und gegebenenfalls
einer anschließenden Graphitisierungsbehandlung zur Herstellung
von Kohlenstoffasern unterworfen werden, wobei eine Pechfaser
ausgebildet wird, in der ein Querschnitt senkrecht zur
Faserachse eine regellose Struktur oder eine Zwiebelstruktur
aufweist, so daß der Querschnitt senkrecht zur Faserachse in
den unschmelzbar gemachten Fasern und in den danach erhaltenen
Kohlenstoffasern ebenfalls eine regellose Struktur oder eine
Zwiebelstruktur besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Vorläuferpech einsetzt, dessen kontinuierliche
Phase bei der Temperatur des Schmelzspinnens im
Bereich von 300 bis 400°C optisch isotrop ist und in dem
optisch isotropen Bereich eine Reflexion im Bereich von 8,5
bis 11,0% zeigt.
2. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein kohlenstoffhaltiges Vorläuferpech verwendet, dessen optisch
isotroper Anteil bei der Temperatur des Schmelzspinnens
eine Reflexion im Bereich von 8,5 bis 11,5 besitzt.
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