DE3337121C2 - Verfahren zur Herstellung eines Härtungsprodukts aus kugeligen Teilchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Härtungsprodukts aus kugeligen TeilchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines kugeligen Härtungsprodukts
eines Polymeren oder einer Polymerzusammensetzung,
das bzw. die lineare Organopolysiloxanblöcke aufweist.
Organopolysiloxane finden verbreitete Anwendung in ver
schiedenen Formen, wie als Öl, Kautschuk oder Kunstharz,
aufgrund ihrer charakteristischen Eigenschaften, wie ihrer
ausgezeichneten Wärmebeständigkeit, Tieftemperaturbestän
digkeit, Bewitterungsbeständigkeit, Formtrenneigenschaften,
wasserabweisenden Eigenschaften, elektrischen Eigenschaf
ten und Flammfestigkeit. Ihr Anwendungsgebiet wurde
darüber hinaus durch ihre kombinierte Anwendung mit ver
schiedenen organischen oder anorganischen Materialien
erweitert. Eines dieser Produkte ist pulverförmiges
Organopolysiloxan.
Zu bisher bekannten pulverförmigen
Organopolysiloxanen gehören beispielsweise pulverför
mige Produkte, die durch Mahlen von Siliconkautschuk er
halten werden, pulverförmiges Methylpolysesquisiloxan,
pulverförmiges Polysiloxan, das aus CH₃SiO3/2-Einheiten
und CH₃HSiO-Einheiten besteht und pulverförmiges Poly
siloxan, das aus CH₃SiO3/2-Einheiten, CH₃HSiO-Einheiten
und SiO4/2-Einheiten besteht (US-PS 30 86 953). Das durch
Vermahlen von Siliconkautschuk erhaltene Pulver ent
spricht einem Härtungsprodukt einer Polymermasse, die
lineare Organopolysiloxanblöcke enthält. Bisher wurde
das Pulverisieren von Siliconkautschuk durch Vermahlen
bei normaler Temperatur oder nach dem Gefrieren mit
Trockeneis durchgeführt, oder indem der Siliconkautschuk
in einer Mahlvorrichtung verarbeitet wurde. Bei Anwendung
dieser üblichen Methoden zeigt sich jedoch, daß diese
nicht nur geringe Produktionsleistung haben, sondern daß
es auch schwierig ist, ein Pulver mit ausreichend kleinem
Teilchendurchmesser zu erhalten. Darüber hinaus ist der
auf diese Weise hergestellte pulverförmige Siliconkautschuk
mit den nachteiligen Eigenschaften behaftet, daß er in
amorpher Form vorliegt, starkes Kohäsionsvermögen und
schlechte Dispergierbarkeit besitzt und daß er geringe
Schlüpfrigkeit bzw. Schmierfähigkeit aufweist. Er läßt
sich daher nicht praktisch anwenden. Methylpolysesqui
siloxan-Pulver, pulverförmiges Polysiloxan, bestehend aus
CH₃SiO3/2-Einheiten und CH₃HSiO-Einheiten oder pulver
förmiges Polysiloxan, bestehend aus CH₃SiO3/2-Einheiten,
CH₃HSiO-Einheiten und SiO4/2-Einheiten wird hergestellt,
indem das entsprechende Chlorsilan oder Alkoxysilan
hydrolysiert wird und das Hydrolysat mit Wasser gewaschen
und danach getrocknet und gemahlen wird. Das so gebildete
Pulver ist jedoch noch mit den gleichen Schwierigkeiten
behaftet, wie der pulverförmige Siliconkautschuk. Darüber
hinaus besitzen diese Produkte weitere Nachteile insofern,
als sie keine linearen Organopolysiloxanblöcke enthalten
und infolgedessen dann, wenn sie einer elastomeren Sub
stanz einverleibt werden, das gebildete Additionsprodukt
zu hart wird. Aufgrund dieser Schwierigkeiten fanden diese
pulverförmigen Polysiloxane bisher keine speziellen
Anwendungsmöglichkeiten, ausgenommen zur Verwendung als
Ölabsorptionsmittel oder als Zusatz zu Mörtel oder Gips,
um diesen wasserabweisende Eigenschaften zu verleihen.
Ähnliche Schwierigkeiten treten außerdem bei pulver
förmigen Materialien auf, die durch gemeinsames Pulveri
sieren eines Siliconharzes und eines organischen Füll
stoffes hergestellt werden (vgl. JA-OS 146434/1977).
Die US-P 3,639,498 beschreibt Härtungsprodukte, die aus
kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser von 100 bis 180 um
auf der Basis von gehärtetem Dimethylsiloxan-Polymeren
bestehen.
Weiterhin wird in der DE-AS-11 83 687 und in der DE-AS-11 73 659
ein Verfahren zur Herstellung gleichmäßig feinteiliger fester
Hydrolyseprodukte aus flüssigen Silanderivaten der
allgemeinen Formel RR′SiX₂ beschrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend erläuterten Schwierigkeiten auszuschalten,
die im Zusammenhang mit
den bisher bekannten Methoden zur Herstellung von
pulverförmigem Organopolysiloxan
bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Herstellung eines Härtungsprodukts aus kugeligen
Teilchen mit einem Durchmesser von 5 mm oder weniger,
bestehend aus einem Polymeren oder einer Polymerzusammen
setzung, das bzw. die mindestens 10 Gew.-% an linearen
Organopolysiloxanblöcken der nachstehenden allgemeinen
Formel (1) enthält
in der die Gruppen R gleich oder verschieden sind und für
einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen stehen und n eine ganze
Zahl von 5 oder mehr bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man ein übliches flüssiges Polymeres bzw. eine übliche
flüssige Polymerzusammensetzung, dessen bzw. deren Bestand
teile im Polymeranteil zu mindestens 10 Gew.-% aus Blöcken
mit Struktureinheiten der vorstehend angegebenen allgemeinen
Formel (1) bestehen und das Polymere bzw. die Polymerzusam
mensetzung funktionelle Gruppen aufweist, welche nach
Reaktion ein Produkt mit Kautschukeigenschaften ergeben, auf
übliche Weise fein zerstäubt und während der Schwebe in dem
fein zerstäubten Zustand härtet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Aus
führungsformen näher erläutert.
Das erfindungsgemäß hergestellte Polymere für sich oder in Form der
erfindungsgemäßen Polymerzusammensetzung enthält mindestens
10 Gew.-% an linearen Organopolysiloxanblöcken, die durch
die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt werden:
worin die Symbole R für gleiche oder verschiedene einwer
tige Kohlenwasserstoffgruppen stehen. Zu geeigneten Bei
spielen dafür gehören Alkylgruppen, wie Methyl-, Ethyl-,
Propyl- oder Butylgruppen, Cycloalkylgruppen, wie die Cyclo
hexylgruppe, Alkenylgruppen, wie Vinyl- oder Allylgruppen,
Arylgruppen, wie Phenyl- oder Xylylgruppen, Aralkylgruppen,
wie Phenylethylgruppen, halogenierte einwertige Kohlen
wasserstoffgruppen, wie γ-Chlorpropyl- oder 3,3,3-Tri
fluorpropylgruppen, einwertige Kohlenwasserstoffgruppen,
die eine Epoxy-, Amino-, Hydroxyl-, Carboxyl-, Carboxylat
estergruppe, Acryloxy-, Methacryloxy- oder Mercaptogruppe
aufweisen. Die vorstehend erwähnten einwertigen Kohlen
wasserstoffgruppen, die eine funktionelle Gruppe, wie eine
Epoxygruppe, Carboxylgruppe etc. aufweisen, werden für
die Zwecke der Erfindung bevorzugt, weil ihre Anwesen
heit, auch in einem Mengenanteil, der von dem der linearen
Diorganopolysiloxanblöcke verschieden ist, zur Erhöhung
der Verträglichkeit und Reaktionsfähigkeit gegenüber den
anderen Bestandteilen führt. Die Gruppen R liegen im all
gemeinen in Form einer Kombination aus Methylgruppen oder
als Kombination aus einer Methylgruppe und einer oder
mehreren anderen einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen vor.
Zu geeigneten linearen Organopolysiloxanblöcken der
allgemeinen Formel (1) gehören beispielsweise Dimethyl
polysiloxan-Blöcke, Methylphenylpolysiloxan-Blöcke,
Methyloctylpolysiloxan-Blöcke, Methylcyclohexylpoly
siloxan-Blöcke, Methyl-(α-phenylethyl)-polysiloxan-
Blöcke, Methyl-(3,3,3-trifluorpropyl)-polysiloxan-Blöcke,
Dimethylsiloxan/Diphenylsiloxan-Copolymer-Blöcke,
Methylvinylpolysiloxan-Blöcke, Dimethylsiloxan/Methyl
vinylsiloxan-Copolymer-Blöcke oder beliebige Kombina
tionen aus diesen Blöcken.
Der bzw. die linearen Organopolysiloxanblöcke sollten
einen Polymerisationsgrad von mindestens 5 haben. Wenn
der Polymerisationsgrad weniger als 5 beträgt, kann der
Block seine charakteristischen Eigenschaften nicht
voll zum Ausdruck bringen und die später erläuterten Wir
kungen können nicht in zufriedenstellender Weise erreicht
werden. Vorzugsweise sollte der Polymerisationsgrad
mindestens 10 und insbesondere mindestens 20 betragen.
Wenn auch der obere Grenzwert des Polymerisationsgrads
keiner speziellen Beschränkung unterliegt, so sollte er
doch nicht zu hoch sein, da es sonst schwierig wird,
durch Zerstäubung bzw. Feinverteilung ein feines kugel
förmiges Härtungsprodukt zu erhalten. Es ist daher
wünschenswert, daß der Polymerisationsgrad weniger als 1000
beträgt. Es ist erforderlich, daß die linearen Organo
polysiloxan-Blöcke in einer Menge von mindestens 10 Gew.-%
vorliegen, weil bei einem Anteil von weniger als 10 Gew.-%
ihre charakteristischen Eigenschaften nicht vollständig
in Erscheinung treten können. Der Gehalt an linearen
Organopolysiloxan-Blöcken sollte vorzugsweise mindestens
30 Gew.-% und, noch stärker bevorzugt, mindestens 50 Gew.-%
betragen. Das Härtungsprodukt aus einem Polymeren oder
einer Polymerzusammensetzung, das bzw. die mindestens
10 Gew.-% an linearen Organopolysiloxanblöcken der allge
meinen Formel (1) aufweist, ist ein Polymeres bzw. eine
Zusammensetzung, welches diese Blöcke in gehärtetem Zu
stand enthält. Dieses Härtungsprodukt eines Polymeren
oder einer Polymerzusammensetzung kann das eines Organo
polysiloxans oder einer Organopolysiloxan-Zusammensetzung
sein oder kann das Härtungsprodukt eines Blockcopolymeren
aus Organopolysiloxanblöcken und organischen Polymer
blöcken oder einer dieses Blockcopolymere enthaltenden
Zusammensetzung sein.
In dem gehärteten Polymerprodukt sollte mindestens einer
der linearen Organopolysiloxanblöcke enthalten sein,
wenn sie auch normalerweise in einer größeren Anzahl vor
handen sind.
Zu organischen Polymeren, die das Härtungsprodukt aus
dem Blockcopolymeren aus Organopolysiloxan und organischem
Polymeren bilden, gehören verschiedene Harze bzw. Polymere,
beispielsweise Epoxyharze, Polyesterharze, ungesättigte
Polyesterharze, Acrylharze und Polyurethanharze. Die
Polymerzusammensetzung, welche die linearen Polysiloxan
blöcke der allgemeinen Formel (1) enthält, ist eine
Zusammensetzung, die überwiegend aus einem Polymeren be
steht, das die linearen-Organopolysiloxanblöcke der all
gemeinen Formel (1) enthält, und die ein oder mehrere Addi
tive, wie ein Vernetzungsmittel, einen Füllstoff, ein
Pigment, einen Härtungskatalysator, einen Härtungsinhi
bitor, ein die Wärmebeständigkeit erhöhendes Mittel,
einen Sensibilisator und ein organisches Lösungsmittel,
enthält. Zu geeigneten Vernetzungsmitteln gehören beispiels
weise Organohydrogenpolysiloxane, Organotrialkoxysilane,
Tetraalkoxysilane, Organotriketoximsilane, Organotri
acetoxysilane, Organotri-(N,N-dialkylamino)-silane, Organo
tri-(N,N′-dialkylaminoxy)-silane, Organotri-(N-alkylamid)
silane und Organotri-(isopropenoxy)-silane. Zu geeigneten
Füllstoffen gehören pyrogene Kieselsäure, gefällte Kie
selsäure, feinteiliges Quarzpulver und Diatomeenerde.
Zu geeigneten Pigmenten gehören Ruß, Titanweiß, Titan
gelb und rote Oxidpigmente (red oxide). Zu geeigneten
Härtungskatalysatoren gehören Platinverbindungen, wie
Chloroplatinsäure, Platin(II)-chlorid, Komplexsalze aus
Chloroplatinsäure und Olefinen und Komplexsalze aus
Chloroplatinsäure und Divinyltetramethyldisiloxan, Platin
schwarz, Diorganozinndiacylate, Kobaltnaphthenat und
Tetrabutylorthotitanat. Zu Materialien zur Erhöhung der
Wärmebeständigkeit gehören Cerhydroxid, Ceroxid, Eisen
oxid und pyrogenes Titandioxid. Zu geeigneten Sensibili
satoren gehören Benzophenon und Benzoin. Zu Härtungs
inhibitoren gehören organische Stickstoffverbindungen und
Acetylen-alkohole. Zu organischen Lösungsmitteln gehören
Toluol, Xylol und Trichlorethylen. Wenn die Zusätze bzw.
Additive fest sind, ist es jedoch erforderlich, daß ihr
Teilchendurchmesser ausreichend kleiner als der des her
zustellenden kugeligen Härtungsprodukts ist, weil es
andernfalls schwierig ist, das gewünschte Härtungsprodukt
in Form von kugeligen Teilchen herzustellen.
Prinzipiell wird erfindungsgemäß das Ziel angestrebt,
ein im wesentlichen kugeliges Produkt herzustellen; es
ist jedoch auch zulässig, daß die Teilchen des Produkts
eine etwas variierende Gestalt, wie von elliptischen
Kugeln aufweisen. Darüber hinaus kann es wünschenswert
sein, daß das kugelige Härtungsprodukt Hohlräume, wie
Blasen, in den Teilchen enthält, was von dem Zweck und
der Art der Anwendung abhängt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Härtungsprodukt in Form von kugeligen
Teilchen besitzt Teilchendurchmesser von 5 mm oder weniger,
die im Bereich von 0,1 µm oder noch darunter liegen
können. Der bevorzugte Teilchendurchmesser beträgt in den
meisten Fällen 1 mm oder weniger, wenn er auch in Ab
hängigkeit von der Art der Anwendung variieren kann. Wenn
dieses Produkt einer Spritzguß-Formmasse oder einer
Preßspritz-Formmasse einverleibt wird, oder wenn es
zum Abdichten von empfindlichen Gegenständen, wie Halb
leitern verwendet werden soll, sollte der Teilchendurch
messer einige 10 µm oder weniger betragen, da sonst bei
der erstgenannten Anwendung der Metall-Eingußstutzen
blockiert wird oder im letzteren Fall die abzudichtenden
Gegenstände geschädigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des
aus kugeligen Teilchen bestehenden Härtungsprodukts wird
ein thermisch härtendes Polymeres oder eine thermisch
härtende Polymerzusammensetzung, das bzw. die die linearen
Organopolysiloxanblöcke der allgemeinen Formel (1) ent
halten, in einem Heißluftstrom zerstäubt und dadurch ge
härtet. Wenn das Polymere oder die Polymerzusammensetzung
schwierig zerstäubt werden kann, weil die Viskosität
hoch ist oder weil es nicht flüssig ist, wird die Zer
stäubung in Form einer Lösung oder Dispersion in einem
flüssigen Medium, wie einem Lösungsmittel oder Wasser durch
geführt. Sobald in diesem Fall das Medium, wie das Lösungs
mittel oder das Wasser verdampft ist, härtet das zer
stäubte Material unter Bildung von kugeligen Feststoffen.
Die Temperatur des Heißluftstroms unterliegt zwar keiner
speziellen Beschränkung, sollte jedoch im allgemeinen
bei 150 bis 350°C liegen. Gemäß einer weiteren Methode
wird ein Polymeres oder eine Polymer-Zusammensetzung,
welche die linearen Polysiloxanblöcke der allgemeinen
Formel (1) enthalten, und welche durch energiereiche
Strahlung härtbar sind, in einem Gefäß zerstäubt, während
sie mit energiereicher Strahlung, wie Ultraviolettstrahlung,
Infrarotstrahlung, γ- oder Elektronenstrahlung bestrahlt
werden, und dadurch gehärtet.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäß hergestellte Härtungsprodukt
erhalten werden, indem ein Blockcopolymeres aus Organo
polysiloxanblöcken und Blöcken eines organischen Harzes
oder eine dieses Blockcopolymere enthaltende Zusammen
setzung anstelle des vorstehend definierten Polymeren
oder der Polymerzusammensetzung, welche die linearen
Organopolysiloxanblöcke der allgemeinen Formel (1) ent
hält, im zerstäubten Zustand gehärtet werden. Nach einer
anderen erfindungsgemäßen Möglichkeit kann ein lineares
Organopolysiloxan, das eine funktionelle Gruppe aufweist,
mit einem Monomeren, Oligomeren oder Polymeren eines
organischen Harzes (organischen Polymeren) oder einer
dieses enthaltenden Zusammensetzung im zerstäubten Zu
stand copolymerisiert und dadurch gehärtet werden. Einige
praktische Beispiele der Härtung mit Hilfe der Copoly
merisation im zerstäubten Zustand bestehen in einer Kom
bination aus einem Diorganopolysiloxan mit einer funktio
nellen Gruppe, wie einer Hydroxyl-, Alkoxy-, Dialkyl
aminoxy-, Amino- oder Epoxygruppe, und einem Epoxyharz
oder Polyesterharz, oder einer Kombination eines linearen
Organopolysiloxans, das ein mit einem Siliciumatom ver
bundenes Wasserstoffatom aufweist, und einem organischen
Polymerharz oder dessen Monomeren oder Oligomeren, das
eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aufweist.
Zur Härtungsreaktion eines Polymeren oder einer Polymer-
Zusammensetzung, das bzw. die die linearen Organopoly
siloxanblöcke der allgemeinen Formel (1) enthält, bei der
die an der Reaktion teilnehmende Komponente ein Organo
polysiloxan ist, können die Härtungsreaktionen und die
funktionellen Gruppen, die normalerweise zur Härtung
eines Organopolysiloxans angewendet werden, unverändert
eingesetzt werden. Zu solchen funktionellen Gruppen
gehören beispielsweise Silanolgruppen, Vinylgruppen
oder Allylgruppen; an Siliciumatome gebundene Wasser
stoffatome, Alkoxygruppen, Ketoximgruppen, N,N-Diorgano
aminogruppen, N-Organoamidgruppen, Acyloxygruppen oder
Alkenyloxygruppen; sowie Methylgruppen, Ethylgruppen,
γ-Aminopropylgruppen, γ-Glycyloxypropylgruppen oder
γ-Carboxypropylgruppen. Unter diesen Reaktionen umfaßt
die thermische Härtungsreaktion beispielsweise eine
Hydrosilylierung, die in Gegenwart eines Katalysators,
wie Platin, abläuft; Kondensationsreaktionen, wie eine
Dehydratisierung, Dealkoholierung, Desoximierung,
Desaminierung, Desamidierung, Decarboxylierung oder
Deketonisierung, oder radikalische Reaktionen, verur
sacht durch organische Peroxide.
Zu Härtungsreaktionen unter der Einwirkung von energie
reicher Strahlung gehören beispielsweise Reaktionen
unter Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlung, Elektronen
strahlung oder γ-Strahlung. Wenn die Komponente, die an
der Reaktion teilnimmt, ein organisches Harz bzw. orga
nisches Polymeres ist, kann jede beliebige Härtungsreaktion
angewendet werden, die normalerweise zur Härtung solcher
organischer Harze dient.
Unter diesen Reaktionen stellen die thermischen Härtungs
reaktionen beispielsweise Dehydratisierungs-Kondensations-
Reaktionen, Dealkoholisierungs-Kondensations-Reaktionen,
Ringöffnungs-Additionsreaktionen zwischen einer Epoxy
gruppe und einer Hydroxylgruppe, Silanolgruppe, Amino
gruppe oder Carboxylgruppe, Additionsreaktionen zwischen
einer Isocyanatgruppe und einer Hydroxylgruppe, Amino
gruppe oder Carboxygruppe und radikalische Reaktionen
unter der Einwirkung von organischen Peroxiden dar. Die
Härtungsreaktionen unter der Einwirkung von energiereicher
Strahlung sind Reaktionen unter Bestrahlung mit Ultra
violettstrahlen, Elektronenstrahlen oder γ-Strahlen.
Bei der thermischen Härtungsreaktion ist es vorteilhaft,
die Temperatur des Heißluftstromes und die Verweilzeit
in geeigneter Weise einzustellen, so daß das Material
fast vollständig gehärtet wird, während es sich in der
Schwebe befindet, und darüber hinaus in geeigneter Weise
den erforderlichen Härtungskatalysator auszuwählen.
Bei Anwendung der Härtungsreaktion unter der Einwirkung
von energiereicher Strahlung ist es vorteilhaft, die
Strahlungsdosis und die Verweilzeit in geeigneter Weise
einzustellen, so daß das Material fast vollständig ge
härtet wird, während es in der Schwebe gehalten wird,
und darüber hinaus den erforderlichen Sensibilisator
in geeigneter Weise auszuwählen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Härtungsprodukts im fein zerstäubten Zustand ist
es möglich, nicht nur Härtungsprodukte in Form von kugeli
gen Teilchen im Bereich von Mikrokugeln von 10 bis meh
reren 100 Millimikron (10-3 µm) bis zu größeren Kügelchen
mit einem Teilchendurchmesser von 10 bis mehreren 100 µm
herzustellen, sondern auch Teilchen mit weit größerem
Teilchendurchmesser zu erzeugen, wenn das Molekulargewicht
und die Viskosität des Polymermaterials in geeigneter
Weise eingestellt werden. Zu Vorrichtungen, die sich zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen,
gehören beispielsweise eine Sprühtrocknungsvorrichtung
unter Anwendung eines Heißluftstromes und eine Sprüh-
Reaktionsvorrichtung mit im Innenraum angeordneter Ein
richtung zur Bestrahlung mit energiereicher Strahlung.
Das erfindungsgemäß hergestellte kugelige Härtungsprodukt eines Poly
meren oder einer Polymerzusammensetzung, das bzw. die die
Organopolysiloxanblöcke enthält, hat geringes Kohäsions
vermögen und die kennzeichnende Eigenschaft, daß es
leicht dispergiert wird, selbst wenn es zunächst etwas
koaguliert ist. Da das Produkt aus kugeligen Teilchen
besteht, rollt es leicht und unterliegt nur geringer
Reibung. Da es Kautschukelastizität besitzt, ist es
außerdem dadurch gekennzeichnet, daß es keine Deformation
oder Spannungskonzentration unter extremem Druck erleidet,
so daß kaum Rißbildung eintritt. Je kleiner der Teilchen
durchmesser ist, umso größer werden diese Wirkungen
und das Produkt zeigt daher eine überlegene Wirksamkeit
als festes Schmiermittel. Darüber hinaus hat es, weil es
aus kugeligen Teilchen besteht und bereit zur Dispergie
rung ist, den weiteren Vorteil, daß es leicht mit anderen
Materialien mischbar ist. Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt
hat außerdem die Wirkung, die Fluidität von verschiedenen
Formmassen, welche feste Zusätze, wie anorganische Füll
stoffe, enthalten, zu erhöhen. Bei der Anwendung für
solche Formmassen ist das erfindungsgemäße Produkt
befähigt, deren Verarbeitbarkeit zu verbessern oder die
Menge der zugesetzten Füllstoffe zu erhöhen, wobei die
ursprüngliche Verarbeitbarkeit beibehalten wird. Es ist
darüber hinaus wirksam zur Verbesserung des thermischen
Ausdehnungskoeffizienten und der Dimensionsbeständigkeit
solcher Massen. Wenn es in Form von besonders feinen
Teilchen vorliegt, kann es darüber hinaus flüssigen
Materialien wünschenswerte thixotrope Eigenschaften
verleihen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt hat Kautschukelastizität
und wird durch die Einwirkung von äußerem Druck leicht
zusammengepreßt. Wenn es anderen Materialien einverleibt
wird, kann es daher deren Wärmeausdehnung regeln, ihre
Dimensionsbeständigkeit verbessern oder ihre Formschrumpfung
oder die Spannungen, die durch Temperaturänderungen
oder äußere Zugspannung oder -druck entstehen, vermindern.
Wenn das Polymere ausschließlich aus einem Silicon be
steht, verleiht das erfindungsgemäß hergestellte Härtungsprodukt
in Form von kugeligen Teilchen aus einem Polymeren oder
einer Polymer-Zusammensetzung, welches die Organopoly
siloxanblöcke enthält, verschiedenen anderen Materialien
in wirksamer Weise die inhärenten Eigenschaften eines
Silicons, wie dessen ausgezeichnete. Wärmebeständigkeit,
Tieftemperaturbeständigkeit, die guten Formtrenneigen
schaften, wasserabweisenden Eigenschaften, Schlagfestigkeit,
Flammbeständigkeit, Bewitterungsbeständigkeit und ausge
zeichneten elektrischen Eigenschaften. Darüber hinaus führt
die Anwendung auf dem Gebiet der Medizin nicht zu Schwie
rigkeiten, weil das Produkt inert gegenüber dem lebenden
Körper ist.
Wenn ein erfindungsgemäß hergestelltes Produkt, das aus Teilchen
mit einem relativ großen Teilchendurchmesser von mehreren
100 µm oder mehr besteht, einem Anstrichmittel bzw.
Überzugsmaterial zugemischt wird, bewirken die in dem
Überzug vorhandenen Teilchen eine ausgezeichnete Formtrenn
wirkung, wodurch es auch möglich ist, zu vermeiden, daß
gestapelte Plakate aneinanderhaften. Darüber hinaus ist
es möglich, mit Hilfe von Organopolysiloxanen in Abhängig
keit von der Art der vorhandenen organischen Gruppen den
Brechungsindex für Licht in gewissem Umfang einzustellen.
Im Hinblick darauf kann das erfindungsgemäß hergestellte Produkt
auch zum Erzielen von Effekten, wie zur Streuung oder
Reflexion von Licht eingesetzt werden, wenn der Brechungs
index in geeigneter Weise eingestellt wird, wobei die
Tatsache ausgenutzt wird, daß die Teilchen des Produkts
kugelig sind.
Bei der Anwendung wird das erfindungsgemäß hergestellte pulverförmige
Härtungsprodukt eines Polymeren oder einer Polymer-Zusam
mensetzung mit einem Gehalt an Organopolysiloxanblöcken
in einigen Fällen für sich und in einigen anderen Fällen
in Kombination mit anderen Materialien eingesetzt.
Andererseits kann das erfindungsgemäß hergestellte Härtungsprodukt
in Form von kugeligen Teilchen angewendet werden, nachdem
seine Oberfläche mit anderen Materialien behandelt worden
ist oder nachdem innerhalb der Teilchen andere Materialien
dispergiert wurden.
Es ist natürlich auch möglich, solche anderen Materialien
während des Verfahrens zur Herstellung der kugeligen
Teilchen vorher zuzumischen. Diese Behandlungen machen es
möglich, die Oberflächeneigenschaften der Teilchen und
ihre Aktivität gegenüber den Materialien, denen sie ein
verleibt werden sollen, zu regeln. Darüber hinaus können
auch verschiedene Wirkungen dadurch realisiert werden,
daß im Inneren der Teilchen Substanzen dispergiert oder
eingeschlossen werden, die dann auf die Teilchenoberfläche
herauswandern.
Die Anwendungszwecke, für die das erfindungsgemäße Här
tungsprodukt mit einem Gehalt an Organopolysiloxan in
Form eines Pulvers aus kugeligen Teilchen eingesetzt wer
den kann, werden durch die nachstehenden Beispiele ange
geben, sind jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Zu solchen Anwendungszwecken gehören feste Schmiermittel,
wasserabweisende Mittel, Formtrennmittel, Antihaftmittel,
Fette, Öle, als Zusatz zu Zement, Gips, Überzugsmaterialien,
Gußformmassen, Formmassen, Folien und landwirtschaftlichen
und pharmazeutischen Zubereitungen. Zu hochmolekularen
Materialien, denen das erfindungsgemäß hergestellte Produkt einver
leibt werden kann, gehören beispielsweise natürlicher
Kautschuk, Polychloroprenkautschuk, Polybutadienkautschuk,
SBR, EPR, EPT, Polyisoprenkautschuk, Polyisobuten
kautschuk, Polyacrylatkautschuk, Polyurethankautschuk,
Butadien-Acrylnitril-Copolymerkautschuk, Polyester
kautschuk, Polysulfidkautschuk, Fluorkautschuk, Silicon
kautschuk oder Copolymere aus diesen Kautschuken oder
Gemische aus diesen Kautschuken.
Zu geeigneten harzartigen Polymermaterialien gehören bei
spielsweise verschiedene Polyamide, z. B. aromatische Poly
amide, wie Nylon-5, Nylon-6, Nylon-7, Nylon-8, Nylon-9,
Nylon-10, Nylon-11, Nylon-12, Nylon-6,6 und Kevlar;
gesättigte Polyester, wie Polyethylenterephthalat, Poly
butylenterephthalat, hydriertes Polyxylylen-terephthalat,
Polycaprolacton und Polypivalolacton; Polycarbonate, ABS,
AS, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polybutadien,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril,
Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral,
Polymethylmethacrylat, Fluorkohlenstoff und Fluorkohlen
wasserstoffharze und andere Polyolefinharze; Polyether,
wie Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Polytetrahydro
furan, Penton, Polyphenylenoxid und Polyacetal; ver
schiedene thermoplastische und thermisch härtende Harze,
wie Phenolharze, Polyurethanharze, Acrylharze, Harnstoff
harze, ungesättigte Polyesterharze, Melaminharze, Phthalat
harze, BT-Harze, Polyimidharze, Siliconharze, Celluloid,
Acetylcellulose, Epoxy-Acrylat-Polymere, Polyacrylate
und Epoxyharze; durch Bestrahlung mit energiereicher Strah
lung, wie Ultraviolett-, γ- oder Elektronenstrahlung ge
härtete Harze; Block-Copolymere, statistische Copolymere
aus den solchen Harzen zugrundeliegenden Monomeren oder
Gemische aus zwei oder mehreren der vorstehend genannten
Polymeren. Diese Polymeren können natürlich auch verschie
dene pulverförmige anorganische Füllstoffe, Glasfasern,
Kohlenstoffasern, andere faserartige Füllstoffe oder Ver
stärkungsmaterialien, Mittel zur Verbesserung der Wärme
beständigkeit, Mittel zur Verbesserung der Bewitterungs
beständigkeit, andere Stabilisatoren, Modifiziermittel,
Pigmente, Farbstoffe und andere übliche Zusätze enthal
ten.
Die Erfindung wird nachstehend durch die folgenden Bei
spiele erläutert, ohne daß sie auf diese beschränkt
sein soll.
In den Beispielen steht die Angabe "Teile" für "Gew.-
Teile".
Ein Gemisch aus 100 Teilen Dimethylpolysiloxan mit einer
durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel
CH₂ = CH(CH₃)₂SiO[(CH₃)₂SiO]mSi(CH₃)₂CH = CH₂(m = 100)
das Vinylgruppen an beiden Kettenenden aufweist, zwei
Teile Methylhydrogenpolysiloxan mit einer durchschnitt
lichen Zusammensetzung der Formel
(CH₃)₃SiO[(CH₃)HSiO]₃₀Si(CH₃)₃,
eine Lösung von Chloroplatinsäure in Isopropylalkohol
in einer Menge entsprechend 10 Teilen Platin pro
1 Million Teile der Gesamtmenge der vorstehend genannten
Polysiloxane und 0,1 Teil 3-Methyl-1-butin-3-ol wurden
in einer Sprühtrockenvorrichtung mit einem Durchmesser von
2 m und einer Höhe von 4 m durch eine rotierende Düse
zerstäubt, wobei ein pulverförmiges Härtungsprodukt in einer
Rate von 50 kg/h erhalten wurde. Die Temperatur des
Heißluftstroms am Eintrittsende des Sprühtrockners be
trug 230°C. Das Härtungsprodukt wurde mit Hilfe eines
Zyklons gewonnen. Es bestand aus einem Kautschuk in Form
von kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser von 2 bis 30
µm gemäß der Beobachtung unter einem Scanning-Elektronen
mikroskop.
Der pulverförmige Kautschuk in Form von kugeligen
Teilchen lag in Form einer schwach koagulierten Masse
von Teilchen mit einem Durchmesser von 3 mm oder weniger
vor, die leicht durch schwache Scherkraft zu primären
Teilchen aufgeteilt wurden. Dieser pulverförmige Kautschuk
aus kugeligen Teilchen zeigte sehr gute Schmiereigenschaf
ten, wenn er zwischen zwei Aluminiumplatten gerieben
wurde. Wenn darüber hinaus dieses Kautschukpulver in
Form von kugeligen Teilchen auf der Oberfläche von Butyl
kautschuk ausgebreitet wurde, verlor der Butylkautschuk
die ihm eigene Klebrigkeit und wurde leicht handhabbar.
Ein Härtungsprodukt wurde in gleicher Weise wie in Bei
spiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, daß das Dimethyl
polysiloxan gemäß Beispiel 1 durch Dimethylpolysiloxan
mit m = 300 ersetzt wurde und daß eine Einflüssigkeits
düse verwendet wurde. Das erhaltene Produkt war Kautschuk
in Form von kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser
von 300 µm bis 3 mm.
Ein gehärtetes Pulver wurde in gleicher Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, daß das
Dimethylpolysiloxan gemäß Beispiel 1 durch 100 Teile
Dimethylpolysiloxan (m = 50) mit zwei Dimethylvinylsilyl
blockierten Endgruppen ersetzt wurde, daß das gleiche
Methylhydrogenpolysiloxan wie in Beispiel 1 in einer
Menge von 5 Teilen eingesetzt wurde und daß eine Zwei
flüssigkeitsdüse angewendet wurde. Das erhaltene gehärtete
Pulver wurde mit Hilfe eines Zyklons und eines Beutel
filters gewonnen. Das in dem Zyklon erhaltene Produkt
war Kautschuk in Form von kugeligen Teilchen mit einem
Durchmesser von 0,5 bis 10 µm gemäß der Beobachtung unter
dem Scanning-Elektronenmikroskop. Das in dem Beutel
filter erhaltene Produkt war Kautschuk in Form von kuge
ligen Teilchen mit einem Durchmesser von 0,1 bis 1 µm.
Dieses Kautschukpulver in Form von kugeligen Teilchen
wurde als schwach koagulierte Masse mit Teilchen von 3 mm
oder weniger erhalten. Wenn diese Masse zwischen zwei
Glasplatten gerieben wurde, konnte sie leicht zu primären
Teilchen zerteilt werden, die sehr gutes Schmiervermögen
zeigten.
Ein Gemisch aus 100 Teilen Dimethylpolysiloxan mit Vinyl
endgruppen mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung
der Formel
CH₂ = CH(CH₃)₂SiO[(CH₃)₂SiO]₅₀Si(CH₃)₂CH = CH₂
und 0,5 Teil Benzophenon wurde unter Erhitzen gelöst,
wonach 5 Teile Methylhydrogenpolysiloxan mit einer
durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel
(CH₃)₃SiO[(CH₃)HSiO]₃₀Si(CH₃)₃
zu der Lösung gegeben wurden. Das erhaltene Gemisch wurde
am unteren Ende in ein Quarzrohr eingesprüht, welches
dicht an einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe mit einer
Hauptwellenlänge von 365 nm, einer Leistung von 120 W/cm
und einer Röhrenlänge von 40 cm angeordnet war. Das
am oberen Ende des Quarzrohrs entnommene gehärtete Pulver
wurde aufgefangen. Das Produkt bestand aus Kautschuk in
Form von kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser von
0,5 bis 20 µm, gemäß einer Beobachtung unter dem Raster-
Elektronenmikroskop. Dieses Kautschukpulver in Form von
kugeligen Teilchen lag als schwach koagulierte Masse
von gröberen Teilchen mit einem Durchmesser von 3 mm
oder weniger vor. Wenn die Masse zwischen zwei Glas
platten gerieben wurde, wurden die gröberen Teilchen leicht
zu Primärteilchen zerteilt, die sehr gutes Schmierver
mögen zeigten. Wenn dieser Kautschuk in Form von kugeligen
Pulverteilchen auf der Oberfläche von Butylkautschuk
verteilt wurde, verlor der Butylkautschuk die ihm eigene
Klebrigkeit und ließ sich leicht handhaben.
1 Teil Bleinaphthenat wurde zu 100 Teilen eines Silicon
harzes gegeben, welches ein Blockcopolymeres aus 5 Mol-%
CH₃SiO1,5-Einheiten, 45 Mol-% C₆H₅SiO1,5-Einheiten,
45 Mol-% SiO-Einheiten und 5 Mol-% C₆H₅(CH₃)SiO-Einheiten
darstellte und das (CH₃)₂SiO-Einheiten in Form eines
linearen Polymeren einer durchschnittlichen Zusammen
setzung der Formel [(CH₃)₂SiO]₅₀ enthielt, wobei der
Gehalt an mit Siliciumatomen verbundenen Hydroxylgruppen
1 Gew. -% betrug. Das Gemisch wurde durch Zugabe von
40 Teilen Toluol unter Erhitzen auf 80°C gelöst. Die ge
bildete Lösung wurde bei einer Temperatur von 270°C am
Eintrittsende des Heißluftstroms in einem Sprühtrockner
mit Hilfe einer Zweiflüssigkeitsdüse zerstäubt, wobei das
Toluol augenblicklich verdampfte und das Siliconharz
gleichzeitig unter Bildung eines gehärteten Pulvers gehärtet
wurde. Das erhaltene Produkt bestand aus kugeligen Teilchen
mit einem Durchmesser von 1 bis 30 µm. Wenn diese Teilchen
unter einer stereographischen Mikroskop zwischen zwei Glas
platten gepreßt wurden, zeigte sich, daß sich ihr Durch
messer erhöhte, wodurch bestätigt wurde, daß die Teilchen
Kautschukelastizität besaßen. Das Produkt zeigte außerdem
sehr gute Schmiereigenschaften, wenn es zwischen zwei Glas
platten gerieben wurde.
80 Teile eines flüssigen Epoxyharzes der nachstehenden
Strukturformel
(Handelsname Chissonox 221, Produkt der Chisso Co., Ltd.)
wurden mit 30 Teilen eines linearen Dimethylpolysiloxans
einer durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel
HO[Si(CH₃)₂O]₁₁H,
30 Teilen eines Säureanhydrids QH 200 (Handelsname,
Produkt der Dai-Nippon Ink Co., Ltd.) und 2 Teilen
Aluminiumbenzoat in Form eines feinen Pulvers vermischt
und das gleichförmige Gemisch wurde in einem Sprühtrockner
bei einer Temperatur von 280°C am Eintrittsende des
Heißluftstroms zerstäubt. Das erhaltene gehärtete Produkt
bestand aus kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser von
1 bis 50 µm. Es wurde bestätigt, daß diese kugeligen
Teilchen-Kautschukelastizität besaßen, da sich ihr
Durchmesser erhöhte, wenn sie unter einem stereographischen
Mikroskop zwischen zwei Glasplatten gepreßt wurden. Die
Teilchen zeigten gute Schmierfähigkeit, wenn sie zwischen
zwei Platten aus rostfreiem Stahl gerieben wurde.
Ein Gemisch aus 100 Teilen Methylphenylpolysiloxan einer
durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel
CH₂ = CHSi(CH₃)₂O[(C₆H₅)CH₃SiO]₅[(CH₃)₂SiO]₄₅-
Si(CH₃)₂CH = CH₂
und 5 Teilen Aerogel wurden durch einen Dreiwalzen
stuhl geleitet. 100 Teile dieses Gemisches wurden mit
5 Teilen Methylhydrogenpolysiloxan mit einer durch
schnittlichen Zusammensetzung der Formel
(CH₃)₃SiO[(CH₃)₂SiO]₅[(CH₃)HSiO]₅Si(CH₃)₃
vermischt. Zu diesem Gemisch wurden außerdem eine Lösung
von Chloroplatinsäure entsprechend 100 Teilen Platin
pro 1 Million Gew.-Teile und 0,1 Teil 3-Methyl-1-butin-
3-ol in Isopropylalkohol gegeben. Das erhaltene Gemisch
wurde in einer Sprühtrocken-Vorrichtung durch eine
Zweiflüssigkeitsdüse zerstäubt, wobei ein Härtungsprodukt
erhalten wurde. Die Temperatur des Heißluftstroms am
Eintrittsende der Sprühtrocken-Vorrichtung betrug 250°C.
Das mit Hilfe eines Zyklons gewonnene gehärtete Pulver
bestand aus kugeligen Kautschukteilchen mit einem Durch
messer von 1 bis 20 µm. Dieses Pulver zeigte sehr gute
Schmierwirkung, wenn es auf einen Schliff-Glasstopfen
aufgetragen wurde. Wenn der gleiche Schliff-Glasstopfen
ohne Überziehen mit diesem Pulver angewendet wurde,
war er nicht gut beweglich.
100 Teile Methylvinylpolysiloxan mit einer Durchschnitts
zusammensetzung der Formel
CH₂ = CH(CH₃)₂SiO[(CH₃)₂SiO]₉₈[CH₃(CH₂ = CH)-
SiO₂]₂Si(CH₃)₂CH = CH₂
wurden mit 10 Teilen pyrogener Kieselsäure mit einer
BET-Oberfläche von 130 m²/g, die durch Behandlung
mit Dimethyldichlorsilan hydrophobiert war, und 3,0 Teilen
einer Paste von 2,4-Dichlorbenzoylperoxid einer Reinheit
von 50 Gew.-% vermischt. Das so gebildete Gemisch wurde
in einer Sprühtrockenvorrichtung mit einem Schacht von
2 m Durchmesser und 4 m Höhe durch eine rotierende Düse
zerstäubt, wobei ein gehärtetes Pulver in einer Rate von
43 kg/h erhalten wurde. Die Temperatur des Heißluftstroms
am Eintrittsende der Sprühtrockenvorrichtung betrug
300°C. Das gehärtete Pulver, das mit Hilfe eines Zyklons
gewonnen wurde, bestand aus kugeligen Kautschukteilchen
mit einem Durchmesser von 1 bis 30 µm gemäß einer Beobach
tung unter dem Scanning-Elektronenmikroskop. Dieses
kugelige Kautschukpulver lag in Form von schwach koagulier
ten Massen mit einem Durchmesser von 2,5 mm oder weniger
vor. Wenn es zwischen Glasplatten gerieben wurde, ließen
sich jedoch diese Massen leicht zu Primärteilchen zer
teilen und zeigten sehr gute Schmierfähigkeit.
100 Teile Dimethylpolysiloxan mit zwei Silanol-blockierten
Endgruppen (durchschnittlicher Polymerisationsgrad 400)
wurden mit 20 Teilen mit Hilfe des Naßverfahrens herge
stellter Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche
von 240 m²/g gemäß BET und 4 Teilen Hexamethyldisilazan
vermischt. Das Gemisch wurde unter Rühren erhitzt und
dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Danach wurde es mit
10 Teilen Vinyl-tri-(methyl-ethyl-ketoxim)-silan und
40 Teilen Hexan in einer von Feuchtigkeit befreiten
Atmosphäre vermischt, wobei eine flüssige Zusammensetzung
erhalten wurde. Dieses flüssige Gemisch wurde in einer
Sprühtrockenvorrichtung mit einem Durchmesser von 2 m und
einer Höhe von 6 m durch eine Zweiflüssigkeitsdüse zer
stäubt, wobei ein gehärtetes Pulver in einer Rate von 32 kg/h
erhalten wurde. Als Heißluftstrom für den Sprühtrockner
wurde ein Propan-Verbrennungsgasstrom angewendet, dessen
Temperatur am Eintrittsende 270°C betrug. Das Härtungs
produkt, das mit Hilfe eines Zyklons gewonnen wurde,
war Kautschuk in Form von kugeligen Teilchen mit einem
Durchmesser von 0,5 bis 1 µm gemäß einer Beobachtung
unter dem Scanning-Elektronenmikroskop. Der pulverförmige
Kautschuk in Form von kugeligen Teilchen lag als schwach
koagulierte Masse mit einem Teilchendurchmesser von
3 mm oder weniger vor, diese Teilchen ließen sich jedoch
durch leichtes Reiben mit den Fingern in Primärteilchen
zerteilen. Wenn dieses kugelige Kautschukpulver zwischen
Platten aus Methacrylatharz gerieben wurde, zeigte es
gute Schmierfähigkeit, so daß keinerlei Beschädigungen
an den Methacrylharzplatten auftraten. Wenn darüber
hinaus eine Asphaltoberfläche mit diesem Kautschukpulver
aus kugeligen Teilchen bestrichen wurde, haftete Einwickel
papier nicht mehr auf dieser Oberfläche.
Die gleiche Zusammensetzung wie in den Beispielen wurde
nicht in eine Sprühtrockenvorrichtung zur Zerstäubung
übergeführt, sondern in dem ursprünglichen Gefäß zurück
gehalten und eine Stunde lang bei 150°C in situ gehär
tet, wobei ein kautschukartiges Produkt erhalten wurde.
Dieses Härtungsprodukt wurde in einem Mörser zu einem
Pulver mit Teilchen von 60 bis 250 µm Durchmesser gemah
len. Es erwies sich jedoch als unmöglich, den Kautschuk
in dem Mörser zu noch feineren Teilchen zu zerkleinern.
Die Beobachtung unter einem Scanning-Elektronenmikroskop
zeigte, daß diese Teilchen unterschiedliche Gestalt hatten
und daß keines dieser Teilchen kugelig war. Außerdem war
es unmöglich, den Kautschuk in einer Kugelmühle zu fei
neren Teilchen zu mahlen, da diese Teilchen statt dessen
zu gröberen Massen koagulierten. Es war außerordentlich
schwierig, das mit Hilfe des Mörsers oder der Kugel
mühle gemahlene Produkt durch Siebe zu klassieren.
Auch wenn das Sieben mit Hilfe eines Spatels durchge
führt wurde, erwies es sich als völlig unwirksam.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Härtungsproduktes aus
kugeligen Teilchen mit einem Durchmesser von 5 mm oder
weniger, bestehend aus einem Polymeren oder einer Polymer
zusammensetzung, das bzw. die mindestens 10 Gew.-% an
linearen Organopolysiloxanblöcken der nachstehenden
allgemeinen Formel (1) enthält:
in der die Gruppen R gleich oder verschieden sind und für
einwertige Kohlenwasserstoffgruppen stehen und n eine ganze
Zahl von 5 oder mehr bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein übliches flüssiges Polymeres bzw. eine übliche
flüssige Polymerzusammensetzung, dessen bzw. deren Bestand
teile im Polymeranteil zu mindestens 10 Gew.-% aus Blöcken
mit Struktureinheiten der vorstehend angegebenen allgemeinen
Formel (1) bestehen, wobei das Polymere bzw. die Polymerzu
sammensetzung funktionelle Gruppen aufweist, welche nach
Reaktion ein Produkt mit Kautschukeigenschaften ergeben, auf
übliche Weise fein zerstäubt und während der Schwebe in dem
fein zerstäubten Zustand härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das härtbare Polymere ein härtbares
Organopolysiloxan und die härtbare Polymerzusammensetzung
eine härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das härtbare Organopolysiloxan
ein thermisch härtendes Organopolysiloxan und die härtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung eine thermisch härtende
Organopolysiloxanzusammensetzung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Härtungsreaktion eine
Hydrosilylierung, Dehydratisierungs-Kondensation, Desoxi
mierungs-Kondensation oder eine radikalische Reaktion
mit Hilfe eines organischen Peroxids durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das härtbare Organopolysiloxan
bzw. die härtbare Organopolysiloxan-Zusammensetzung
durch Bestrahlung mit energiereicher Strahlung härtbar
sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die energiereiche Strahlung Ultra
violettstrahlung ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das härtbare Polymere ein härtbares
Blockcopolymeres aus Organopolysiloxanblöcken und organi
schen Polymerblöcken ist und die härtbare Polymerzusammen
setzung ein solches Blockcopolymeres enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als organische Polymerblöcke Blöcke
aus einem Epoxyharz vorliegen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das härtbare Organopolysiloxan-
Epoxyharz-Blockcopolymere durch eine Ringöffnungs-Addi
tionsreaktion gebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das härtbare
Polymere bzw. die härtbare Polymerzusammensetzung nach
dem Lösen oder Dispergieren in einem flüssigen Medium
zerstäubt wird.
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