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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung
auf Wasserbasis. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung
einer Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, die einen Beschichtungsfilm
mit ausgezeichneten glatten Lackeigenschaften bilden wird, wobei das
Verfahren hoch effizient ist.
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Einige
Beschichtungszusammensetzungen auf Wasserbasis zur Bildung von Beschichtungsfilmen, die
Siliconteilchen und eine glatte Oberfläche enthalten, sowie Verfahren
zur Herstellung einiger Beschichtungszusammensetzungen auf Wasserbasis
durch das Zugeben einer wässrigen
Suspension von Siliconteilchen zu Beschichtungszusammensetzungen
auf Wasserbasis werden in dem U.S. Patent 5,708,057 (13. Januar
1998) und in der Veröffentlichung
der japanischen ungeprüften
Patentanmeldung Nr. Hei 11 [1999]-140191 beschrieben. Jedoch waren
die glatten Lackeigenschaften der Beschichtungsfilme aus solchen Beschichtungszusammensetzungen
auf Wasserbasis nicht ausreichend.
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Daher
ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
einer Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis zur Verfügung zu
stellen, die einen Beschichtungsfilm mit ausgezeichneten glatten Lackeigenschaften
in einer hoch effizienten Weise bilden wird.
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Diese
und andere Merkmale der Erfindung werden sich aus der Berücksichtigung
der detaillierten Beschreibung ergeben.
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Die
Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, die durch die Erfindung
hergestellt wird, enthält
Siliconteilchen und besteht aus wenigstens zwei Arten von Siliconteilchen
mit unterschiedlichen mittleren Teilchengrößen. Dieses Ver fahren zur Herstellung
der Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis umfasst das Zugeben
einer wässrigen
Suspension von Siliconteilchen zu einer Beschichtungszusammensetzung auf
Wasserbasis. Die wässrige
Suspension enthält
wenigstens zwei Arten von Siliconteilchen mit unterschiedlichen
mittleren Teilchengrößen.
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Somit
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer
Beschichtungszusammensetzung zur Verfügung, welches das Zugeben einer
ersten wässrigen
Suspension, die eine erste Gruppe von Siliconteilchen mit einer
mittleren Teilchengröße von 0,1–4 μm, ausschließlich 4 μm, enthält und einer
zweiten wässrigen
Suspension, die eine zweite Gruppe von Siliconteilchen mit einer
mittleren Teilchengröße von 4
bis 200 μm
enthält,
zu einem Beschichtungsmaterial auf Wasserbasis, das Siliconkautschukteilchen
oder Siliconharzteilchen mit wenigstens zwei unterschiedlichen mittleren
Teilchengrößen umfasst,
wobei die wässrigen Suspensionen
gleichzeitig oder nacheinander zugegeben werden.
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In
dem Verfahren zur Herstellung der Beschichtungszusammensetzung auf
Wasserbasis gibt es keine besonderen Beschränkungen in Bezug auf die Zusammensetzung,
so lange sie Siliconteilchen enthält und durch das Emulgieren
oder Lösen
der Harzkomponenten eines Beschichtungsmaterials in Wasser hergestellt wird.
Zudem sollte sie bei der Anwendung einen Beschichtungsfilm als ein
Ergebnis des Härtens
oder des Trocknens der Harzkomponenten in dem Beschichtungsmaterial
bedingt durch Feuchtigkeitsentzug bilden. Sie kann eine bei Raumtemperatur
härtbare
Zusammensetzung, eine bei Raumtemperatur trocknende Zusammensetzung
oder eine wärmehärtende Zusammensetzung
sein. Die Beschichtungsmaterialien, auf die hierin Bezug genommen
wird, sind solche, die zum Schutz der Oberfläche von Objekten oder zur Änderung
von deren äußerem Erscheinungsbild
und Form verwendet werden, und umfassen solche Materialien wie Farben,
die Pigmente enthalten, sowie Materialien, die Beschichtungsmittel
oder Lacke genannt werden, die keine Pigmente enthalten.
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Einige
repräsentative
Beispiele von Beschichtungsmaterialzusammensetzungen auf Wasserbasis,
die zur Verwendung gemäß der Erfindung
geeignet sind, umfassen auf Polyurethanharz basierende Zusammensetzungen,
auf Alkydharz ba sierende Zusammensetzungen, auf Aminoalkydharz basierende
Zusammensetzungen, die ein Aminoharz und ein Alkydharz enthalten,
auf Epoxyharz basierende Zusammensetzungen, auf Acrylharz basierende
Zusammensetzungen, mit Silicon modifizierte auf Epoxyharz basierende
Zusammensetzungen, mit Silicon modifizierte auf Polyesterharz basierende
Zusammensetzungen und auf Siliconharz basierende Zusammensetzungen.
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Um
das äußere Erscheinungsbild
des Beschichtungsfilms nicht zu ruinieren, sollte die mittlere Teilchengröße der Siliconteilchen
in der Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis vorzugsweise 0,1–200 μm, insbesondere
0,1–100 μm sein. Die
Form der Siliconteilchen kann kugelförmig, abgeflacht oder amorph
sein. Sie ist vorzugsweise kugelförmig oder abgeflacht und ist
insbesondere kugelförmig,
was ausgezeichnete glatte Lackeigenschaften für den Beschichtungsfilm sowie
die Dispergierbarkeit in der Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis zur Verfügung
stellt. Die Konsistenz der Siliconteilchen kann kautschukartig,
gelartig oder harzartig sein, ist aber vorzugsweise gummiartig oder
harzartig.
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Die
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis enthält wenigstens
zwei Arten von Siliconteilchen mit unterschiedlichen mittleren Teilchengrößen. Sie
umfassen Siliconteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1–4 μm, ausschließlich 4 μm, und Siliconteilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von 4–200 μm. Vorzugsweise
umfassen die Siliconteilchen Siliconteilchen mit einer mittleren
Teilchengröße von 0,1–3,5 μm sowie Siliconteilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von 4–200 mm;
und insbesondere Siliconteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1–3,5 μm sowie Siliconteilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von 4 μm bis 100 μm.
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Die
Konsistenz der Siliconteilchen mit der kleineren mittleren Teilchengröße kann
gummiartig oder harzartig sein und die Konsistenz der Siliconteilchen
mit der größeren mittleren
Teilchengröße kann
gummiartig sein. Jedoch ist es zur Vermittlung einer exzellenten
Kratzwiderstandsbeständigkeit
auf die Beschichtungsfilme für
beide Konsistenzen bevorzugt, dass diese gummiartig sind. Der Anteil
der Siliconteilchen mit kleinerer mittlerer Teilchengröße und der
Siliconteilchen mit grö ßerer mittlerer
Teilchengröße in Bezug
auf das Gewichtsverhältnis
beträgt
0,1:1 bis 1:0,1, vorzugsweise 0,2:1 bis 1:0,2, insbesondere 0,5:1
bis 1:0,5.
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Die
Siliconteilchen können
durch jegliches Verfahren hergestellt werden und unter einigen Beispielen der
Verfahren, die verwendet werden können, sind (i) Siliconharz-,
d. h. Silsesquioxan-, -teilchen, die durch das Behandeln hydrolysierbarer
Silane wie Organotrihalosilan und Organotrialkoxysilan mit einer
hydrolytischen Kondensationsreaktion unter Verwendung eines Katalysators
hergestellt werden; (ii) Siliconkautschukteilchen, die durch das
Behandeln einer Siliconzusammensetzung aus alkenylhaltigen Polyorganosiloxanen und
Polyorganosiloxanen, die siliciumgebundene Wasserstoffatome enthalten,
mit einer Emulgierungs- und Additionspolymerisation in einer wässrigen
Lösung
eines oberflächenaktiven
Mittels hergestellt werden; und (iii) Siliconteilchen, die durch
das Behandeln einer Siliconzusammensetzung aus silanolhaltigen Polyorganosiloxanen,
Polyorganosiloxanen, die silicumgebundene Wasserstoffatome enthalten,
oder Siliciumverbindungen, die siliciumgebundene hydrolisierbare
Gruppen enthalten, und optional einer Organosiliciumverbindung, die
organische funktionelle Gruppen und siliciumgebundene hydrolisierbare
Gruppen enthält,
mit einer Emulgierung und Kondensation in einer wässrigen
Lösung
eines oberflächenaktiven
Mittels hergestellt werden. Verfahren (iii) ist besonders bevorzugt.
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In
dem Verfahren (iii) ist das silanolhaltige Polyorganosiloxan die
Hauptkomponente der Siliconzusammensetzung und hat wenigstens zwei
Silanolgruppen pro Molekül.
Die Molekülstruktur
des Polyorganosiloxans kann linear, verzweigt oder netzartig sein,
aber die Struktur ist vorzugsweise linear oder teilweise verzweigt. Die
Silanolgruppen sind vorzugsweise an die terminalen Enden der Molekülkette gebunden.
Unter den organischen Gruppen, die an Siliciumatome in dem Polyorganosiloxan
gebunden sind, sind substituierte oder nicht substituierte einbindige
Kohlenwasserstoffgruppen, einschließlich Alkylgruppen wie Methyl,
Ethyl, Propyl und Butyl; Alkenylgruppen wie Vinyl und Allyl; Arylgruppen
wie Phenyl; Aralkylgruppen wie Benzyl und Phenethyl; Cycloalkylgruppen
wie Cyclopentyl und Cyclohexyl; und halogenierte Alkylgruppen wie
3-Chlorpropyl und 3,3,3-Trifluorpropyl.
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Das
Polyorganosiloxan, das siliciumgebundene Wasserstoffatome oder die
Siliciumverbindung mit siliciumgebundenen hydrolisierbaren Gruppen
enthält,
ist die Komponente der Zusammensetzung, die zur Vernetzung mit dem
silanolhaltigen Polyorganosiloxan verwendet wird. Es sollte wenigstens
drei siliciumgebundene Wasserstoffatome pro Molekül enthalten.
Die organischen Gruppen, die an Siliciumatome in diesem Polyorganosiloxan
gebunden sind, können
die gleichen wie die organischen Gruppen in dem oben erwähnten silanolhaltigen
Polyorganosiloxan sein. Dessen Molekülstruktur kann linear, teilweise
verzweigt linear, verzweigt, netzartig oder zyklisch sein.
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Dieses
Polyorganosiloxan wird beispielhaft dargestellt durch Polymethylwasserstoffsiloxane,
bei denen beide Enden der Molekülkette
mit Trimethylsiloxygruppen endblockiert sind; Copolymere aus Methylwasserstoffsiloxan
und Dimethylsiloxan, bei denen beide Enden der Molekülkette mit
Trimethylsiloxygruppen endblockiert sind; Copolymere aus Methylwasserstoffsiloxan
und Dimethylsiloxan, bei denen beide Enden der Molekülkette mit
Dimethylwasserstoffsiloxygruppen endblockiert sind; zyklische Metallwasserstoffsiloxane
und Polyorganosiloxane, die man durch das Substituieren von Ethyl-
oder anderen Alkylgruppen oder Phenyl- oder anderen Arylgruppen
gegen alle oder einige Methylgruppen in solchen Organopolysiloxanen
erhält.
Der Anteil dieses Polyorganosiloxans in der Siliconzusammensetzung
sollte zum Vernetzen mit dem silanolhaltigen Polyorganosiloxan ausreichend
sein und liegt vorzugsweise in der Menge von 0,1–50 Gewichtsanteilen pro 100 Gewichtsanteile
des silanolhaltigen Polyorganosiloxans vor.
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Die
Siliconverbindung, die siliciumgebundene hydrolisierbare Gruppen
enthält,
sollte wenigstens zwei siliciumgebundene hydrolisierbare Gruppen
pro Molekül
enthalten, die durch Alkoxygruppen wie Methoxy, Ethoxy und Methoxyethoxy;
Oximgruppen wie Methylethylketoxim, Acetoxygruppen und Aminoxygruppen
dargestellt werden. Sie wird beispielhaft durch Methyltrimethoxysilan,
Ethyltrimethoxysilan, Methyltri(methoxyethoxy)silan, Tetramethoxysilan
und Tetraethoxysilan dargestellt. Die Siliconverbindung, die siliciumgebundene hydrolisierbare
Gruppen enthält,
kann auch die Produkte aus der teilweisen hydrolytischen Kondensation
dieser umfassen, wie Methyltri(methylethylketoxim)silan, Ethyltri(methylethyl ketoxim)silan,
Tetra(methylethylketoxim)silan, Methyltriacetoxysilan, Ethyltriacetoxysilan,
Tetraacetoxysilan, Methyltri(trimethylaminoxy)silan, Ethyltri(trimethylaminoxy)silan
und Tetra(polymethylaminoxy)silan. Jedoch sind Alkoxysilane und
Produkte aus der teilweisen hydrolytischen Kondensation dieser,
insbesondere Alkylpolysilicate und Produkte aus der teilweisen hydrolytischen
Kondensation von Tetralakoxysilan am meisten bevorzugt. Die Menge
der Siliconverbindung in der Siliconzusammensetzung sollte für das Vernetzen
mit dem silanolhaltigen Polyorganosiloxan ausreichend sein und diese
ist vorzugsweise in der Menge von 0,1–50 Gewichtsanteilen pro 100
Gewichtsanteile des silanolhaltigen Polyorganosiloxans vorhanden.
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Optional
kann die Siliconzusammensetzung eine Organosiliciumverbindung enthalten,
die organische funktionelle Gruppen und siliciumgebundene hydrolisierbare
Gruppen enthält.
Die organischen funktionellen Gruppen werden beispielhaft durch
Alkylgruppen, (Meth)acrylgruppen, Epoxygruppen, Mercaptogruppen, Aminogruppen
und Alkenylgruppen, die nicht weniger als fünf Kohlenstoffatome enthalten,
dargestellt. Die siliciumgebundenen hydrolisierbaren Gruppen in
der optionalen Organosiliciumverbindung können die gleichen wie die im
vorangegangenen Abschnitt erwähnten
entsprechenden Gruppen sein.
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Einige
Beispiele der optionalen Organosiliconverbindung umfassen (i) alkylhaltige
Alkoxysilane wie Pentyltrimethoxysilan, Hexyltrimethoxysilan, Octyltrimethoxysilan
und Produkte aus der teilweisen hydrolytischen Kondensation davon;
(ii) meth(acrylhaltige Alkoxysilane wie 3-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, 3-Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan,
3-Methacryloxypropyldimethylmethoxysilan und Produkte aus der teilweisen
hydrolytischen Kondensation davon; (iii) epoxyhaltige Alkoxysilane
wie 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 3-Glycidoxypropylmethyldimethoxysilan,
2-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethylmethyldimethoxysilan,
4-Oxiranylbutylmethyldimethoxysilan, 8-Oxiranyloctyltrimethoxysilan, 8-Oxiranyloctyltriethoxysilan,
8-Oxiranyloctylmethyldimethoxysilan und Produkte aus der teilweisen
hydrolytischen Kondensation davon; (iv) mercaptohaltige Alkoxysilane
wie 3-Mercaptopropyltrimethoxysilan, 3-Mercaptopropylmethyldimethoxysilan
und Produkte aus der teilweisen hydrolytischen Kondensation davon;
(v) aminohaltige Alkoxysilane wie 3-Amino propyltrimethoxysilan,
N-(2-Aminoethyl)-3-aminopropyltrimethoxysilan, N-(2-Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan,
3-Anilinopropyltrimethoxysilan und Produkte aus der teilweisen hydrolytischen
Kondensation davon; und (vi) alkenylhaltige Alkoxysilane wie Vinyltrimethoxysilan, Allyltrimethoxysilan,
Hexenyltrimethoxysilan und Produkte aus der teilweisen hydrolytischen
Kondensation davon. Die Menge der optionalen Organosiliconverbindung,
die in der Siliconzusammensetzung verwendet wird, wenn diese enthalten
ist, beträgt
0,1–10
Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5–5 Gewichtsprozent der Siliconzusammensetzung.
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Die
Siliconzusammensetzung kann andere optionale Inhaltsstoffe wie ein
verstärkendes
Füllmaterial wie
gefälltes
Siliciumdioxid, pyrogenes Siliciumdioxid, kalziniertes Siliciumdioxid
und pyrogenes Titanoxid, ein nicht verstärkendes Füllmaterial wie zerstoßener Quarz,
Kieselgur, Asbest, Aluminiumkieselsäure, Eisenoxid, Zinkoxid und
Calciumcarbonat; Füllmaterialien,
die durch die Behandlung von verstärkenden und nicht verstärkenden
Füllmaterialien
mit Organochlorsilanen, Organoalkoxysilanen, Organosilazanen und
Organosiloxanoligomeren erhalten werden; Pigmente; epoxy- und aminohaltige
organische Verbindungen; hitzebeständige Mittel; flammenhemmende
Mittel, Weichmacher und nicht vernetzbare Organopolysiloxane.
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Eine
Kolloidmühle,
ein Homomixer, ein Homogenisator oder ein anderes übliches
Emulgierungszubehör
wird verwendet, um die Siliconzusammensetzung in einer wässrigen
Lösung
eines oberflächenaktiven
Mittels zu emulgieren. Ein Kondensationsreaktionskatalysator kann
vorher in die Siliconzusammensetzung eingebracht werden oder er
kann zu einer wässrigen
Emulsion der Siliconzusammensetzung nach der Herstellung der Emulsion
hinzu gegeben werden. Das zuletzt genannte Verfahren ist bevorzugt,
weil es die Verringerung der mittleren Teilchengröße der Siliconteilchen
ermöglicht
und es möglich
macht, die Variation in der Teilchengröße zu verringern.
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Ein
Organozinnkatalysator ist der bevorzugte Kondensationsreaktionskatalysator,
einschließlich
Organozinn(II)-oxide mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen und
gesättigte
Fettsäuresalze
von Zinn(II) mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen.
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Einige
repräsentative
Beispiele sind Zinn(II)acetat, Zinn-bis(2-ethylhexanoat), Zinn-bis(neodecanoat), Zinn(II)-2,4-pentadionat
und Zinn(II)-octylat. Die Menge des vorhandenen Kondensationsreaktionskatalysators
sollte 0,01–20,
vorzugsweise 0,1–10
Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile der Siliconzusammensetzung
betragen.
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Das
oberflächenaktive
Mittel ist vorzugsweise ein anionisches oberflächenaktives Mittel, weil die
resultierenden Siliconkautschukteilchen den Beschichtungsfilm nicht
nachteilig beeinflussen. Anionische oberflächenaktive Mittel können beispielhaft
durch Alkylbenzolsulfonsäuresalze
wie Hexylbenzolsulfonsäuresalze, Octylbenzolsulfonsäuresalze,
Decylbenzolsulfonsäuresalze,
Dodecylbenzolsulfonsäuresalze,
Cetylbenzolsulfonsäuresalze
und Myristylbenzolsulfonsäuresalze;
Sulfonsäuresalze
wie Alkylnaphthalinsulfonsäuresalze, Sulfobernsteinsäuresalze,
n-Olefinsulfonsäuresalze
und N-Acylsulfonsäuresalze;
Carbonsäuresalze
wie Seife, N-Acylaminosäuresalze,
Poly(oxyethylen)- oder Poly(oxyethylen)alkylethercarbonsäuresalze
und acylierte Peptide; Schwefelsäureestersalze
wie sulfatiertes Öl,
Alkylsulfat, Alkylethersulfat, Poly(oxyethylen)- oder Poly(oxyethylen)alkylallylethersulfat
und Alkylamidsulfat; Alkylphosphate, Poly(oxyethylen)- oder Poly(oxyethylen)alkylallyletherphosphate;
und Mischungen jeglicher zwei oder mehrerer solcher Verbindungen
dargestellt werden. Die Menge des anionischen oberflächenaktiven
Mittels sollte 0,05–20,
vorzugsweise 0,1–10
Gewichtsprozent der Emulsion betragen.
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Siliconkautschukteilchen
werden durch das Vernetzen der Siliconzusammensetzung, die in der
wässrigen
Emulsion der Siliconzusammensetzung emulgiert ist, hergestellt.
Es ist bevorzugt, die Temperatur der Emulsion bei 5–70 °C zu halten.
Wenn die Temperatur der Emulsion zu niedrig ist, dann schreitet
die Vernetzungsreaktion langsam voran, wohingegen, wenn die Temperatur
höher ist,
die Stabilität
der Emulsion verringert ist.
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Der
Gehalt der Siliconteilchen in der Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis sollte 0,01–50,
vorzugsweise 0,1–50
und am meisten bevorzugt 0,1–20
Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Feststoffes in der Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis sein. Zusätzlich
kann sie andere bekannte eine glatte Oberfläche vermittelnde Mittel, anorganische
Füllstoffe,
die Thixotropie steuernde Mittel, Verdickungsmittel und Pigmente
enthalten. Die Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis der
Erfindung kann durch Sprühbeschichten,
elektrostatisches Beschichten, Tauchbeschichten, Vorhangfließbeschichten,
Rollbeschichten und Gießbeschichten
aufgetragen werden. Sie bildet Beschichtungsfilme mit ausgezeichneten
glatten Lackeigenschaften.
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Gemäß den Verfahren,
die zur Herstellung der Beschichtungsmaterialzusammensetzungen auf
Wasserbasis der Erfindung verwendet werden, wird eine wässrige Suspension
aus Siliconteilchen zu der Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis als eine wässrige
Suspension hinzu gegeben, die wenigstens zwei Arten von Siliconteilchen
mit unterschiedlicher mittlerer Teilchengröße enthält.
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Es
gibt eine Anzahl von Wegen zur Herstellung von Beschichtungsmaterialzusammensetzungen
auf Wasserbasis, wie sie oben beschrieben werden, mit wenigstens
zwei Arten von Siliconteilchen mit unterschiedlicher mittlerer Teilchengröße. Zum
Beispiel kann eine wässrige
Suspension aus wenigstens zwei Siliconteilchen mit unterschiedlicher
mittlerer Teilchengröße mit der
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis vermischt werden.
Dies kann unter Verwendung einer einzigen wässrigen Suspension von Siliconteilchen,
die durch das Mischen einer wässrigen
Suspension von Siliconteilchen mit einer mittleren Teilchengröße und einer
anderen wässrigen
Suspension von Siliconteilchen mit einer unterschiedlichen mittleren Teilchengröße mit der
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis erhalten wird,
durchgeführt werden.
Alternativ dazu können
zwei getrennte wässrige
Suspensionen der Siliconteilchen zu der Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis eine nach der anderen hinzu gegeben werden. Wenn
eine wässrige
Suspension von Siliconteilchen mit einer anderen wässrigen
Suspension von Siliconteilchen mit einer unterschiedlichen mittleren
Teilchengröße vermischt
wird, ist es bevorzugt, eine Kolloidmühle, einen Homomixer oder eine
Homogenisatorvorrichtung zu verwenden.
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ANWENDUNGSBEISPIELE
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Die
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis und das Verfahren
zur Herstellung dieser werden in den folgenden Anwendungsbeispielen
in mehr Detail erklärt.
In diesen Beispielen wurde die Verteilung der Teilchengrößen der
Siliconteilchen durch das Durchführen
von Messungen mit einer wässrigen Suspension
der Siliconteilchen unter Verwendung einer Analysenvorrichtung zur
Bestimmung der Verteilung der Teilchengröße durch Laserstreuung, Modell
LA-500 von Horiba,
Ltd. erhalten. Die mittlere Teilchengröße der Siliconteilchen wird
durch den erhaltenen mittleren Durchmesser dargestellt, welches
der Durchmesser ist, der 50 Prozent der kumulierten Verteilung entspricht.
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Referenzbeispiele 1–3
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Eine
Siliconkautschukzusammensetzung wurde durch das einheitliche Vermischen
von 84,7 Gewichtsanteilen eines Dimethylpolysiloxans der Formel
HO[(CH3)2SiO]11H, 10,5 Gewichtsanteilen Ethylpolysilicat
und 4,5 Gewichtsanteilen 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan hergestellt.
Nach dem Emulgieren der Siliconkautschukzusammensetzung in einer
wässrigen
Lösung
aus einem Gewichtsanteil Natriumpoly(oxyethylen)laurylsulfat und
30 Gewichtsanteilen demineralisiertem Wasser wurde eine weitere
Emulgierung unter Verwendung einer Kolloidmühle durchgeführt. Eine
wässrige
Emulsion der Siliconkautschukzusammensetzung wurde durch das Verdünnen der
Emulsion mit 58 Gewichtsanteilen demineralisiertem Wasser hergestellt.
In der gleichen Weise wurden zwei andere wässrige Emulsionen der Siliconkautschukzusammensetzung
mit unterschiedlicher mittlerer Teilchengröße durch die Änderung
der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kolloidmühle hergestellt.
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Eine
wässrige
Emulsion aus Zinnoctylat mit einer mittleren Teilchengröße von 1,2 μm wurde durch
das Emulgieren eines Gewichtsanteils Zinn(II)-octylat unter Verwendung
von 0,25 Gewichtsanteilen Natriumpoly(oxyethylen)laurylsulfat und
9,75 Gewichtsanteilen demineralisiertem Wasser hergestellt. Diese
wurde zu jeder der drei wässrigen
Emulsionen der Siliconkautschukzusammensetzung hinzu gegeben und
damit einheitlich vermischt. Alle Emulsionen wurden für einen
Tag zur Härtung
der emulgierten Siliconkautschukzusammensetzung stehen gelassen, wodurch
einheitliche gelfreie wässrige
Suspensionen der Siliconteilchen (A)–(C) hergestellt wurden. Die
mittlere Teilchengröße der Siliconteilchen
in der wässrigen
Suspension der Siliconteilchen (A) betrug 2,2 μm und die Größenverteilung der Teilchen
betrug 0,1–100 μm. Die mittlere
Teilchengröße der Siliconteilchen
in der wässrigen
Suspension der Siliconteilchen (B) betrug 3,1 μm und die Größenverteilung der Teilchen
betrug 0,1–100 μm. Die mittlere
Teilchengröße der Siliconteilchen
in der wässrigen
Suspension der Siliconteilchen (C) betrug 3,5 μm und die Größenverteilung der Teilchen
betrug 0,1–100 μm.
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Referenzbeispiele 4–6
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Es
wurden die Referenzbeispiele 1–3
wiederholt, außer
dass 3-Methacryloxypropyltrimethoxysilan anstelle von 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
verwendet wurde. Es wurden einheitliche gelfreie wässrige Suspensionen
der Siliconteilchen (D)–(F)
hergestellt. Die mittlere Teilchengröße der Siliconteilchen in der
wässrigen
Suspension der Siliconteilchen (D) betrug 2,1 μm und die Verteilung der Teilchengrößen war
0,1–100 μm. Die mittlere
Teilchengröße der Siliconteilchen
in der wässrigen
Suspension der Siliconteilchen (E) betrug 2,9 μm und die Verteilung der Teilchengrößen war
0,1–100 μm. Die mittlere
Teilchengröße der Siliconteilchen
in der wässrigen
Lösung
der Siliconteilchen (F) betrug 5,5 μm und die Verteilung der Teilchengrößen war
0,1–100 μm.
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Referenzbeispiel 7
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2,8
Gewichtsanteile einer 1/10 N wässrigen
Lösung
Natriumhydroxid und 600 Gewichtsanteile demineralisiertes Wasser
wurden in ein 1 l-Gefäß platziert
und auf 50 °C
unter Rühren
erwärmt.
200 Gewichtsanteile Methyltrimethoxysilan wurden zu der Lösung hinzu
gegeben, sie wurde 10 Minuten gerührt und die Mischung wurde
für 5 Stunden
stehen gelassen. Die wässrige
Lösung
wurde mit Essigsäure
neutralisiert und dann filtriert, mit Wasser gewaschen und mit Methanol
gewaschen. Das Produkt wurde luftgetrocknet und ergab Siliconharzteilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von 1,5 μm. Eine wässrige Suspension
der Siliconteilchen (G) wurde durch das einheitliche Vermischen
von 64 Gewichtsantei len der Siliconharzteilchen, 5 Gewichtsanteilen
Natriumpoly(oxyethylen)laurylsulfat und 30 Gewichtsanteilen demineralisiertes
Wasser hergestellt.
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Anwendungsbeispiele 1–3 und Vergleichsbeispiele
1–2
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Eine
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis wurde durch
die Zugabe von (i) einer wässrigen
Suspension aus Siliconteilchen, die durch das Vermischen einer wässrigen
Suspension aus Siliconkautschukteilchen (A) mit einer wässrigen
Suspension aus Siliconkautschukteilchen (C) in einem Verhältnis von
1:1 basierend auf dem Gewichtsverhältnis der Siliconkautschukteilchen
erhalten wurde, zu (ii) einer kommerziell verfügbaren auf Urethanharz basierenden
Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis von der Kansai
Paint Co., Ltd. hergestellt. Die Zusammensetzung (ii) wurde in einer
Menge verwendet, die ausreicht, um den Anteil der Siliconteilchen
auf 5 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Feststoffes in
der Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis zu bringen.
Diese wurde dann einer 50-fachen Vibrationsbewegung ausgesetzt.
Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 1 genannt.
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Anwendungsbeispiel
1 wurde wiederholt, außer
dass die wässrigen
Suspensionen der Siliconkautschukteilchen (B) und (C) vermischt
wurden. Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 2 genannt.
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Anwendungsbeispiel
1 wurde wiederholt, außer
dass die wässrigen
Suspensionen der Siliconkautschukteilchen (D) und (F) vermischt
wurden. Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 3 genannt.
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Anwendungsbeispiel
1 wurde wiederholt, außer
dass nur die wässrige
Suspension der Siliconkautschukteilchen (A) vermischt wurde. Diese
Zusammensetzung wird hiernach Vergleichsbeispiel 1 genannt.
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Anwendungsbeispiel
1 wurde wiederholt, außer
dass nur die wässrige
Suspension der Siliconkautschukteilchen (C) vermischt wurde. Diese
Zusammensetzung wird hiernach Vergleichsbeispiel 2 genannt.
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Ein
Beschichtungsfilm mit einer Dicke von 20 μm wurde durch das Auftragen
von jeder der Beschichtungsmaterialzusammensetzungen auf Wasserbasis
auf einen Polyethylenterephthalatfilm und das Trocknen der Zusammensetzungen
für 10
Minuten bei 100 °C
hergestellt. Der Glanz, die glatten Lackeigenschaften, die Lichtdurchlässigkeit
und die Kratzwiderstandsfähigkeit
der Beschichtungsfilme wurde so ausgewertet, wie es unten erklärt wird,
und die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Glanz des
Beschichtungsfilms
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Die
Reflektion des Beschichtungsfilms bei einem Einfallwinkel des Lichts
von 20°,
60° und
85° wurde unter
Verwendung einer Mikro-TRI-Glanzmessvorrichtung von BYK-Gardner
gemessen und verwendet, um den Glanz darzustellen. Kleinere numerische
Werte zeigen bessere glatte Lackoberflächen an.
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Glatte Lackeigenschaften
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Der
Beschichtungsfilm wurde durch das Begutachten von diesem in einem
Winkel von ungefähr
45° bei
Licht, das direkt von oben auf den Beschichtungsfilm projiziert
wird, ausgewertet. Die Bewertungen, bei denen der Film exzellente
glatte Lackeigenschaften aufwies, schienen nicht weislich zu sein
und wurden mit O gekennzeichnet; Bewertungen, bei denen die Oberfläche weislich
schien, wurden mit Δ gekennzeichnet
und Bewertungen, bei denen die glatten Lackeigenschaften der Oberfläche schlecht
waren, wurden mit X gekennzeichnet.
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Lichtdurchlässigkeit
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Der
Beschichtungsfilm wurde gegen das Licht einer Fluoreszenzlampe gehalten.
Wenn der gesamte Beschichtungsfilm eine einheitliche Helligkeit
aufwies und die Fluoreszenzlampe nicht zu sehen war, dann wurde
die Bewertung O zugeordnet; wenn ein verschwommenes Bild der Fluoreszenzlampe
zu sehen war, dann wurde die Bewertung Δ zugeordnet; und wenn ein trübes Bild
der Fluoreszenzlampe zu sehen war, dann wurde die Bewertung X zugeordnet.
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Kratzbeständigkeit
des Beschichtungsfilms
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Das
Vorhandensein von Kratzern auf der Oberfläche des Beschichtungsfilms
nach dem fünfmaligen Reiben
der Oberfläche
des Beschichtungsfilms mit einem Stück Polypropylenharz wurde durch
Sichtung festgestellt. Wenn es keine Kratzer auf dem Beschichtungsfilm
gab, wurde dieser mit O bewertet; wenn es kleine Kratzer auf dem
Beschichtungsfilm gab, wurde er mit Δ bewertet; und wenn es große Kratzer
auf dem Beschichtungsfilm gab, wurde er mit X bewertet.
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Anwendungsbeispiele 4–6 und Vergleichsbeispiel
3
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Das
Anwendungsbeispiel 1 wurde wiederholt, außer dass eine käuflich verfügbare auf
Acrylharz basierende Beschichtungsmaterialzusammensetzung auf Wasserbasis
anstatt der auf Urethanharz basierenden Beschichtungsmaterialzusammensetzung
auf Wasserbasis, die in Anwendungsbeispiel 1 verwendet wurde, verwendet
wurde. Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 4
genannt.
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Anwendungsbeispiel
4 wurde wiederholt, außer
dass die wässrigen
Suspensionen der Siliconkautschukteilchen (E) und (F) vermischt
wurden. Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 5 genannt.
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Anwendungsbeispiel
4 wurde wiederholt, außer
dass die wässrigen
Suspensionen der Siliconkautschukteilchen (F) und (G) vermischt
wurden. Diese Zusammensetzung wird hiernach Anwendungsbeispiel 6 genannt.
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Anwendungsbeispiel
4 wurde wiederholt, außer
dass nur die wässrige
Suspension der Siliconkautschukteilchen (B) vermischt wurde. Diese
Zusammensetzung wird hiernach Vergleichsbeispiel 3 genannt.
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Es
wurde die gleiche Prozedur, die oben zur Auswertung des Glanzes,
der glatten Lackeigenschaften, der Lichtdurchlässigkeit und der Kratzbeständigkeit
der Beschichtungsfilme verwendet wurde, verwendet und die Ergebnisse
werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Wie
man aus den Tabellen 1 und 2 erkennt, bilden die Beschichtungsmaterialzusammensetzungen
auf Wasserbasis gemäß dieser
Erfindung Beschichtungsfilme mit ausgezeichneten glatten Lackeigenschaften.