DE3336050A1 - Maschine zum automatischen trommeln von haeuten - Google Patents

Maschine zum automatischen trommeln von haeuten

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DE3336050A1
DE3336050A1 DE19833336050 DE3336050A DE3336050A1 DE 3336050 A1 DE3336050 A1 DE 3336050A1 DE 19833336050 DE19833336050 DE 19833336050 DE 3336050 A DE3336050 A DE 3336050A DE 3336050 A1 DE3336050 A1 DE 3336050A1
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DE
Germany
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skins
additives
cage
drum
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19833336050
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English (en)
Inventor
Paolo Bolzano Vicentino Vicenza Pretto
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Maschine zum automatischen Trommeln
  • von Häuten B e s c h r e i b u n g B e 5 c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende Maschine zum Trommeln von Häuten, deren Neuheit gemäß der Erfindung darin besteht, daß sie in der Lage ist, die zur Bearbeitung der Häute verwendeten Zusatzstoffe selbsttätig von den Häuten zu trennen und auszutragen.
  • Bei der Verarbeitung von Häuten oder Leder finden zahlreiche Arbeitsgänge, z.B. Putzvorgänge, unter Zusatz von aktiven oder inerten, festen, pulverförmigen oder flüssigen Zusatzstoffen im Inneren von für den jeweiligen Zweck ausgebildeten Trommeln statt. Derartige Arbeitsgänge bestehen in der Hauptsache darin, daß sich die Trommel um ihre Mittelachse dreht, um zwischen den Häuten und den Zusatzstoffen, z.B. Sägemehl, Kaolinpulver oder Schleifmitteln, Reibung hervorzurufen.
  • Am Ende derartiger Bearbeitungsgänge müssen die Häute und Zusatzstoffe wieder voneinander getrennt werden, was bisher in anderen, zu diesem Zweck eingerichteten Trommeln erfolgt. Zu diesem Zweck müssen die Häute also von einer Trommel in eine andere überführt werden, was äußerst umständlich, zeitraubend und damit kostenspielig ist und einer Automatisierung der Bearbeitung im Wege steht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der eingangs genannten Art, welche es ermögliclt, die Bearbeitung von Häuten und ihre anschließende Trennung von Zusatzstoffen automatisch und innerhalb eines und desselben Behälters auszuführen.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Inneren einer äußeren zylindrischen Trommel ein zylindrischer Käfig aus einem Gitterwerk, gelochtem Blech oder ähnlichem Material angeordnet ist, in welchen die zu bearbeitenden Häute sowie die Zusatzstoffe zu Beginn der Bearbeitung eingebracht werden. Durch Drehung des Käfigs um seine Achse werden die Häute der gewünschten Bearbeitung unterworfen, während die Zusatzstoffe unter Einwirkung der Schwerkraft dorch die Öffnungen des Käfigs hindurch in entlang Schraubenlinien verlaufende Kanäle fallen. Diese sind so ausgebildet, daß sich die Zusatzstoffe während der Drehung des Käfigs in einer Richtung darin entlang jeweils bis an ein blindes Ende derselben bewegen, von welchem aus sie dann wieder in den Käfig zurüekfallen.
  • Gemäß der Erfindung sind ferner zwei Anordnungen von Schaufeln jeweils im hinteren und im vorderen Teil der Vorrichtung vorgesehen, welche so ausgebildet sind, daß sie die Häute und Zusatzstoffe bei Drehung der Vorrichtung in einer Richtung im Inneren des Käfigs zusammenhalten. Bei änderung des Drehsinns der gesamten Vorrichtung bewirken die vorstehend genannten Kanäle und Schaufeln, daß sich die durch die Öffnungen des Käfigs hindurchfallenden Zusatzstoffe und die Häute jeweils zum hinteren bzw. zum vorderen Teil der Trommel bewegen, so daß die Häute mühelos aus der Vorrichtung entnommen und die Zusatzstoffe schließlich aus der Vorrichtung ausgetragen werden können.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Axialschnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung einer vorderen und einer hinteren Anordnung von Schaufeln, Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der Vorrichtung unter Weglassung von Teilen einer äußeren Trommel und einer konischen hinteren Endwand, Fig. 3 eine Stirnansicht einer Anordnung von radialen o Schaufeln im hinteren Teil der Vorrichtung, Fig. Lt eine schematisierte Schrägansicht der Vorrichtung unter Weglassung einer vorderen konischen Endwand zur Darstellung von im Inneren des Käfigs angeordneten Schaufeln und Fig. 5 eine schematisierte Stirnansicht der Vorrichtung zur Darstellung einer vorderen Ansordnung von Schaufeln.
  • Eine in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Trommelvorrichtung weist eine zylindrische äußere Trommel 2 auf, in welcher ein zylindrischer Käfig 3 angeordnet ist. Zusammen mit einer Endscheibe Lt und einer konischen vorderen Endwand 5 umgrenzt der Käfig 3 einen Raum, innerhalb dessen die Behandlung der Häute erfolgt.
  • Die konische vordere Endwand 5 hat eine mit einer abnehmbaren Tür 6 verschließbare Öffnung für den Eintrag der Häute und der für deren Bearbeitung notwendigen Zusatzstoffe, welche flüssig, fest oder pulverförmig sein können. Nach dem Schließen der Tür 6 wird die Vorrichtung in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck weist die äußere Trommel 2 beispielsweise ihren Umfang umschließende Reifen 15 auf, welche jeweils auf zwei Spurrollen 7 ruhen, von denen wiederum jeweils eine frei drehbar und die andere über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor angetrieben sein kann.
  • Während dieser die eigentliche Bearbeitung der Häute darstellenden Phase fällt ein großer Anteil der Zusatzstoffe unter Einwirkung der Schwerkraft durch die Öffnungen des Käfigs 3 hindurch in entlang Schraubenlinien zwischen dem zylindrischen Umfang des Käfigs 3 und der zylindrischen Wand der Trommel 2 verlaufende Kanäle 10. Aufgrund der Drehung der Trommel 2 in dieser Phase gelangen die Zusatzstoffe an ein vorderes blindes Ende 16 der Kanäle 10 und von dort aus erneut ins Innere des Käfigs 3.
  • Im vorderen Teil der Vorrichtung angeordnete Schaufeln 11 sind, wie man in Fig. 5 erkennt, derart ausgebildet, daß sie bei der während dieser Phase stattfindenden Drehung der Trommel im Gegenzeigersinn gemäß Fig. Lt und 5 bestrebt sind, die Häute zum Inneren des Käfigs hin zu befördern.
  • Die Innenseite des Käfigs 3 ist, wie man in Fig. Lt erkennt, mit einer Anordnung von bei Maschinen der beschriebenen Art gebräuchlichen Schaufeln 8 bestückt. Diese Schaufeln 8 dienen dem Zweck, die mechanische Bearbeitung der Häute zu verstärken und ihre Durchmischung mit den Zusatzstoffen in der ersten Arbeitsphase zu begünstigen.
  • Im hinteren Teil der Vorrichtung angeordnete radiale Schaufeln 12 sind, wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, so ausgebildet daß sie die Zusatzstoffe bei der in dieser Phase stattfindenden Drehung im, bezogen auf Fig 3, Uhrzeigersinn in das Innere des Käfigs zu fördern bestrebt sind.
  • Nach Abschluß der Bearbeitung der Häute wird der Drehsinn der Trommel umgesteuert, wobei sich die Häute dann unter Einwirkung der Schaufeln 8 und 11 zur vorderen Tür 6 hin bewegen, während sich die Zusatzstoffe nach Durchtritt durch die Öffnungen des Käfigs 3 entlang den Kanälen 10 zum hinteren Teil der Vorrichtung bewegen. Dort werden sie durch die radialen Schaufeln 12 zu einer mittels eines Kolbens 13 öffnend betätigbaren hinteren Tür 14 befördert und aus der Vorrichtung ausgetragen.
  • Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung weist somit zwei voneinander getrennte Phasen auf. In der ersten, der eigenlichen Bearbeitung der Häute dienenden Phase werden die Häute und Zusatzstoffe ständig zum Inneren des Käfigs 3 hin befördert. In der zweiten Phase, in welcher sich die Vorrichtung im Gegensinn dreht, bewegen sich die Zusatzstoffe zum hinteren Teil der Vorrichtung, während sich die Häute im Bereich der vorderen Tür sammeln. Nach dem vollständigen Austrag der Zusatzstoffe kann dann die vordere Tür 6 geöff- net werden, worauf die Häute bei fortgesetzter Drehung der Trommel in der gleichen Richtung mittels der Schaufeln 8 und 11 ausgetragen werden.
  • Dank der Tatsache, daß sowohl die eigentliche Bearbeitung der Häute selbst als auch die anschließende Trennung der Häute von den Zusatzstoffen in einer und derselben Trommel stattfindet, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine vollständig automatisierte Bearbeitung der Häute, woraus sich eine beträchtliche Zeitersparnis mit den daraus resultierenden wirtschaftlichen Vorteilen ergibt.
  • Dabei ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen desselben im Rahmen der Ansprüche.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Maschine zum automatischen Trommeln von Häuten P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche 1. Maschine zum automatischen Trommeln von Häuten, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zylindrische äußere Trommel (2), durch einen in dieser angeordneten zylindrischen Käfig (3), durch eine am vorderen Teil der Trommel angeordnete Tür (6) für den Eintrag sowie den Austrag der Häute sowie für den Eintrag von Zusatzstoffen, durch eine am hinteren Teil der Trommel angeordnete, mittels eines Kolbens (13) betätigbare Tür (14) für den Austrag der Zusatzstoffe, durch zwischen den zylindrischen Flächen der Trommel (2) und des Käfigs (3) angeordnete, entlang Schraubenlinien verlaufende Kanäle (10) durch im vorderen Teil der Maschine angeordnete radiale Schaufeln (12) und durch im hinteren Teil der Vorrichtung angeordnete Schaufeln (11), wobei insbesondere die Kanäle (10) und Schaufeln (11, 12) so ausgebildet sind, daß die Häute und Zusatzstoffe bei der Drehung der Vorrichtung in einer ersten Richtung für die Bearbeitung der Häute im Inneren der Vorrichtung zusammengehalten sind, während in einer anschließenden Phase durch Drehung der Vorrichtung in anderer Richtung eine Bewegung der Zusatzstoffe zum hinteren Teil der Vorrichtung und eine Bewegung der Häute zum vorderen Teil der Vorric-htung und damit eine Trennung der Häute von den Zusatzstoffen bewirkbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach Öffnen der Tür (14) mittels des Kolbens (13) bei geeignetem Drehsinn der Vorrichtung der Austrag der Zusatzstoffe mittels der Kanäle (10) und Schaufeln (12) bewirkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Austrag der Häute durch die Tür (6) hindurch durch im Inneren des Käfigs (3) und einer konischen Endwand (5) angeordnete Schaufeln (8 und 11) gewährleistet ist
  4. 4. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Käfig (3) aus einem Gitterwerk, einem perforierten Blech oder aus einem sonstigen mit Öffnungen versehenen Material geformt ist.
DE19833336050 1982-10-04 1983-10-04 Maschine zum automatischen trommeln von haeuten Withdrawn DE3336050A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT85616/82A IT1159329B (it) 1982-10-04 1982-10-04 Macchina automatica per la bottalatura delle pelli

Publications (1)

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DE3336050A1 true DE3336050A1 (de) 1984-04-05

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ID=11329037

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336050 Withdrawn DE3336050A1 (de) 1982-10-04 1983-10-04 Maschine zum automatischen trommeln von haeuten

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DE (1) DE3336050A1 (de)
IT (1) IT1159329B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961745A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-28 Harald Suese Druck-Wechsel-Gerbgefäß
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CN102115797A (zh) * 2010-11-25 2011-07-06 浙江中辉皮草有限公司 木转鼓结构
WO2012025115A1 (en) * 2010-08-27 2012-03-01 4M Globe Management Ltd. Apparatus and method for processing of dead animal bodies and/or pelt
EP2503010A1 (de) * 2011-03-23 2012-09-26 4M Globe Management Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Pelzen

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IT8285616A0 (it) 1982-10-04
IT1159329B (it) 1987-02-25

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