DE3335174C2 - Verfahren zur Herstellung einer Mikrokapseln enthaltenden Hotmelt-Druckfarbe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Mikrokapseln enthaltenden Hotmelt-DruckfarbeInfo
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Abstract
In einem Verfahren zur Herstellung einer heißschmelzbaren und kalthärtbaren, Mikrokapseln einschließenden Druckfarbe eines in Wachs dispergierten Typs, das darauf beruht, eine wäßrige Dispersion von Mikrokapseln, die eine ölige Substanz enthalten, die eine Farbstoff-Vorstufe für den Gebrauch in Nicht-Kohle-Kopierpapieren gelöst enthält, herzustellen, die wäßrige Mikrokapseldispersion zu trocknen und die getrockneten Mikrokapseln in einem Wachs zu dispergieren, werden die getrockneten Mikrokapseln, wenn ein organisches Hochpolymerenpulver der genannten wäßrigen Mikrokapseldispersion zugefügt wird, in einer kurzen Zeitspanne durch eine schwache Rührkraft einheitlich dispergiert. Dabei kann eine einheitliche, Mikrokapseln einschließende Druckfarbe erhalten werden.
Description
Mikrokapseln enthaltende Hotmelt-Druckfarben werden in zunehmendem Maße bei der Herstellung von
kohlefreiem Kopierpapier verwendet So wird in der US-PS 30 16 308 ein Aufzeichnungspapier beschrieben,
Welches mit einem Mikrokapseln enthaltenden Material beschichtet ist. Die Mikrokapseln enthalten dabei eine
Ölige Substanz mit einer Farbstoffvorstufe, die beim Aufbrechen die Farbstoffvorstufe freigeben, die dann beim
Zusammenwirken mit einem Farbentwickler die Aufzeichnung ergeben. Die Mikrokapseln werden in Form
einer wäßrigen Dispersion hergestellt und nach dem Trocknen in einem Wachs dispergiert. Aus der DE-AS
24 23 830 ist es weiterhin bekannt, bei der Herstellung einer Mikrokapseldispersion vor dem Trocknen wasserunlösliche
organische Hochpolymerenpulver zuzugeben, um dadurch die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Mikrokapseln zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren zur Herstellung einer Mikrokapseln enthaltenden Hotmelt-Druckfarbe
die Dispergierbarkeit der eine ölige Substanz mit einer Farbstoffvorstufe enthaltenden Kapseln in
Wachs, ohne daß ein Kapselbruch dabei eintritt, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß man
ein synthetisches wasserunlösliches organisches Hochpolymerenpulver aus der Gruppe Phenol-Formaldehyd-Harz,
Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Melamin-Formaldehyd-Harz, Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol zu
der wäßrigen Dispersion von Mikrokapseln gibt.
Das synthetische wasserunlösliche organische Hochpolymerenpulver gibt man vorzugsweise zu den Mikrokapseln in einer Menge von 1 bis 200 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile feste Mikrokapseln, zu. Bei
Mengen unterhalb 1 Gew.-% tritt eine Agglomeration der Mikrokapseln ein und bei einer Menge von mehr als
200 Gew.-Teilen ist der Anteil an Mikrokapseln in der Mischung zu gering; dadurch ist das Fließvermögen beim
Einbringen der Mikrokapseln in ein Wachs zu schwach.
Vorzugsweise hat das synthetische wasserunlösliche organische Hochpolymerenpulver einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 50 μΐη oder weniger. Bei einem Durchschnittsdurchmesser von mehr als 50 μίτι
wird die Oberfläche der Mikrokapseln zu rauh.
Das synthetische wasserunlösliche organische Hochpolymerenpulver wird zu der wäßrigen Dispersion von
Mikrokapseln gegeben. Die Mischung wird dann getrocknet. Dabei wird ein Sprühtrocknungsverfahren bevorzugt.
Anschließend wird das getrocknete gemischte, die Mikrokapseln enthaltende Pulver dann in einem Schmelzwachs
dispergiert. Die Mischung aus den Mikrokapseln mit dem synthetischen wasserunlöslichen organischen
Hochpolymerenpulver ist mit den Wachsen gut verträglich, so daß man eine einheitliche und einfache Dispergierung
erzielen kann.
Geeignete Wachse, in welchen die getrockneten Mikrokapseln dispergiert werden, sind natürliche oder
synthetische Wachse mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 150°C, wie Paraffin-, Carnauba-, Montan-, Candelilla-,
Reis-, Japan-, Bienen-, ein Polyethylen-, mikrokristallines Wachs, Stearamid oder Ethylenbisstearamid.
Als Farbstoff-Vorstufen kommen die üblichen in Frage. Dies sind beispielsweise
Phthalide, wie 3,3-Bis-(4-dimethylarninophenyl)-6-dirnethylaminophthalid, 3,3-Bis-(l,2-dimethylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid; Fluorane, wie
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinfluoran, S-iN-MethylcyclohexylaminoJ-e-methyl-T-anilinfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran;Thiazin- Verbindungen,
BO wie Benzoylleuko-Methylenblau; Lactame, wie N-(p-Nitrophenyl)-Rhodamin B-lactam; und
Spiro-Verbindungen, wie 1,3,3-Trimethylindolinspiropyran.
Die Farbstoffvorstufe wird zuerst in einem Öl gelöst und dann mikroverkapselt. Die Mikroverkapselung kann
in bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Koacervierung, durch Grenzflächenpolymerisation oder durch ein in
situ-Verfahren.
Als Filmmaterial für die Mikrokapseln kommen natürliche Hochpolymere oder partiell verarbeitete natürliche
Hochpolymere, wie Gelatine, Cellulosederivate oder Stärkederivate; synthetisches Harz, wie ein Harnstoff-Formaldehyd-,
ein Melamin-Formaldehyd-Harz, eine Isocyanat-Hexamethylendiamiri-Mischung oder eine
Adipinsäuredichlorid-Hexamethylendiamin zur Anwendung. Von der Kompatibilität mit Wachsen und der
Hitzebeständigkeit aus betrachtet, sind synthetische Harze als Mikrokapselfilmmaterial vorzuziehen.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert. Alle Teile sind
Gewichts-Teile.
7 Teile Kristallviolett-Lacton und 1 Teil Benzoylleuko-Methylenblau wurden in 92 Teile eines handelsüblichen
Öls gelöst, um eine Öllösung einer Farbstoffvorstufe zu erhalten. Das in situ-Verkapselungsverfahren, beschrieben
in JP-OS 49 984/1979, wurde auf diese Lösung angewandt, wobei eine Aufschlämmung von Kapseln
(Kapselgehalt: 30%; Kapseldurchmesser: 3,5 μίτι) mit einem Mantelfilm aus einem Melamin-Formaldehyd-Harz
erhalten wurde.
100 Teile dieser 30%igen Kapselaufschlämmung wurden gründlich mit 25 Teilen einer Dispersion vermischt,
die 12% eines Harnstoff-Formaldehyd-Harzes enthielt. Dann wurde die Mischung sprühgetrocknet, wobei man
ein Mischpulver von Kapseln und dem Harnstoff-Formaldehydharz erhielt. 35 Teile dieses Mischpulvers wurden
einer Schmalze aus 35 Teilen Polyethylenwachs, 20 Teilen Carnaubawachs und 10 Teilen flüssigem Paraffin unter
schwachem Rühren der Schmelze portionsweise zugegeben. Bei Beendigung der Zugabe waren die Kapseln
bereits einheitlich im Schmelzwachs dispergiert und es bildete sich kein Niederschlag beim Stehenlassen im
geschmolzenen Zustand. Auf diese Weise wurde eine Mikrokapseln einschließende Hotmelt-Druckfarbe hergestellt.
Bei Beobachtung der Druckfarbe unter einem Mikroskop wurden keine größeren Sekundärpartikel
'*■ festgestellt, die Kapselpartikel waren Primärpartikel und kleine Sekundärpartikel mit Durchmessern von 10 μίτι
oder darunter.
Ein Teil des vorstehend erhaltenen, die Mikrokapseln dispergierenden Wachses wurde durch Kühlung in den
festen Zustand überführt. Dem sich ergebenden Feststoff wurde tropfenweise eine Toluollösung (nachfolgend
als Mikrokapsel-Kontrollösung bezeichnet) eines p-Phenylphenolhan.es (dieses Harz ist ein Farbentwickler, der
in Nicht-Kohle-Kopierpapieren angewandt wird und bei Reaktion mit einer Farbstoff-Vorstufe eine Farbe
ergibt) tropfenweise zugegeben. Es stellt sich jedoch nur schwache Farbentwicklung ein, was bedeutet, daß
demgemäß nur geringer Mikrokapselbruch vorlag.
Vergleichsbeispiel 1
Die in Beispiel 1 hergestellte Mikrokapselaufschlämmung wurde alleine mittels des Sprühtrocknungsverfahrens
zu einem Pulver getrocknet. 31,5 Teile des Mikrokapselpulvers wurden einer Schmelze aus 37 Teilen
Polyethylenwachs, 21 Teilen Carnaubawachs und 10,5 Teilen flüssigem Paraffin unter schwachem Rühren der
Schmelze portionsweise zugegeben. Bei Beendigung der Zugabe wurde das Rühren eingestellt. In kurzer Zeit
fiel eine große Menge grober Partikel aus. Die Niederschlagsbildung konnte nicht einmal bei stärkerem Rühren
und längerer Rührzeit verhindert werden. Um eine bessere Dispersion zu erreichen, wurde Rühren mit einem
Homomixer versucht, wodurch die Quantität des Niederschlags vermindert wurde, die mikroskopische Betrachtung
der Dispersion zeigte aber das Vorhandensein einer großen Menge sekundärer Partikel mit Durchmessern
von einigen 100 μπι. Die Dispersion ergab bei Zugabe der Mikrokapseln-Kontrollösung eine blaue Farbentwicklung,
wodurch Mikrokapselbruch bestätigt wurde.
Vergleichsbeispiel 2
31,5 Teile des in Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Mikrokapselpulvers wurden in einer Schmelze aus 37 Teilen
Polyethylenwachs, 21 Teilen Carnaubawachs und 10,5 Teilen flüssigem Paraffin unter schwachem Rühren der
Schmelze portionsweise zugegeben. Dann wurden 6 Teile Polyoxyethylensorbitol-monolaurat langsam hinzugefügt.
Durch starkes und lang andauerndes Rühren wurde eine von Niederschlägen freie Dispersion erhalten. Die
mikroskopische Betrachtung zeigte jedoch das Vorhandensein einer großen Menge von Sekundärpartikeln mit
Durchmessern von einigen 10 μηι.
Das Mikroverkapselungsverfahren durch Koacervierung gemäß JP-OS 16 166/1972 wurde auf dieselbe wie in
Beispiel 1 eingesetzte Öllösung der Farbstoff-Vorstufe angewandt, wobei eine Aufschlämmung von Gelatine-Mikrokapseln
(Kapselgehak: 20%, Kapseldurchmesser: 3,5 μίτι) hergestellt wurde.
100 Teile der 20%igen Mikrokapsel-Aufschlämmung wurden gründlich mit 15 Teilen einer Dispersion vermischt,
die 20% Polyethylen enthielt. Die sich ergebende Mischung wurde getrocknet, wobei man ein Mischpul- «.
ver aus Mikrokapseln und Polyethylen erhielt. 30 Teile dieses Mischpulvers wurden einer Schmelze aus 30 Teilen 6·
Polyethylenwachs, 30 Teilen Reiswachs und 10 Teilen eines handelsüblichen Öls unter schwachem Rühren der gy
Schmelze portionsweise zugegeben.
Nach nur kurzer Rührzeit wurde eine Mikrokapseln enthaltende Hotmelt-Druckfarbe erhalten, die frei von L
Niederschlagen war, nur Primärpartikel und Sekundärpartikel von 10 μηι oder darunter aufwies und sich durch '
eine Kapseldispergierung auszeichnete.
Vergleichsbeispiel 3 '
100 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Kapselaufschlämmung wurden mit 25 Teilen einer Dispersion,
enthaltend 12% Cellulosepulver, vermischt und die Mischung wurde sprühgetrocknet unter Erhalt einer Mi-
schung aus dem Pulver von Kapseln und Cellulosepulver. Während des Sprühtrocknens verstopfte das Sprühventil
innerhalb kurzer Zeit und ein längerer Betrieb war deshalb nicht möglich.
35 Teile des erhaltenen Mischpulvers wurden anteilsweise zu einer Mischschmelze aus 35 Teilen Polyethylenwachs,
20 Teilen Carnaubawachs und !0 Teilen flüssigen Paraffins gegeben, wobei man schwach rührte. Man
erhielt eine Hotmelt-Druckfarbe, in welcher die Kapseln anscheinend gleichmäßig im Wachs verteilt waren.
Wegen der hohen Viskosität der Hotmelt-Druckfarbe bildete sich beim Stehen kein Niederschlag. Eine Untersuchung
der Druckfarbe mittels eines Mikroskops zeigte jedoch, daß zahlreiche Sekundärteilchen mit einem
Teilchendurchmesser im Bereici von 50 bis 100 μίτι ausgebildet waren.
Ein Teil des so erhaltenen Mikrokapsel enthaltenden Wachses wurde durch Abkühlen verfestigt Zu der
ίο Lösung wurde tropfenweise, wie im Beispiel 1 angegeben, eine Toluollösung eines Farbentwicklers gegeben. Es
stellt sich nur eine schwache Farbentwicklung ein, was auf einen geringen Mikrokapselbruch hinweist.
Die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 werden nachfolgend umrissen:
Dispergierbarkeit | Mikroskopische | Farbentwicklung durch |
der Kapseln in | Untei suchung der | eine Mikrokapsel- |
Wachs | Sekundärteilchen | Kontrollösung |
(Feststellung | ||
des Kapselbruchs) |
Beispiel | O | O |
1 | O | O |
2 | ||
Vergleichsbeispiel | X | χ |
1 | Δ | Δ |
2 | O | Δ |
3 | ||
Anmerkung: | ||
O gut | ||
χ schlecht | Δ mittelmäßig zwischen O und χ | |
O O
25 " _
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung einer Mikrokapseln enthaltenden Hotmelt-Druckfarbe, bei dem man eine wäßrige Dispersion von Mikrokapseln, die eine ölige Substanz mit einer Farbstoffvorstufe zum Gebrauch in Micht-Kohle-Kopierpupier gelöst enthalten, herstellt die wäßrige Mikrokapseldispersion trocknet und die getrockneten Mikrokapseln in einem Wachs dispergiert, dadurch gekennzeichnet, daß man ein synthetisches wasserunlösliches organisches Hochpolymerenpulver aus der Gruppe Phenol-Formaldehyd-Harz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Melamin-Formaldehyd-Harz, Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol zu der wäßrigen Dispersion von Mikrokapseln gibtίο 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als synthetisches wasserunlöslichesorganisches Hochpolymerenpulver ein solches mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μΐη oder weniger verwendet.3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das synthetische wasserunlösliche organische Hochpolymerenpulver in einer Menge von 1 bis 200 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile feste Mikrokapseln, zugibt4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mikrokapselfilm aus einem synthetischen Harz herstellt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57173540A JPS5962185A (ja) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | ホツトメルト型カプセルインキ |
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Family
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DE (1) | DE3335174C2 (de) |
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JPS60149489A (ja) * | 1984-01-17 | 1985-08-06 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 部分感圧紙 |
FR2742355B1 (fr) * | 1995-12-14 | 1998-02-06 | Aimco Sa | Procede pour disperser de facon homogene au moins un reactif dans une matrice fluide et produits obtenus |
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JPS5328028B2 (de) * | 1973-05-18 | 1978-08-11 |
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1983
- 1983-09-28 DE DE19833335174 patent/DE3335174C2/de not_active Expired
Also Published As
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