DE3335119A1 - Verpackungshuelle - Google Patents

Verpackungshuelle

Info

Publication number
DE3335119A1
DE3335119A1 DE19833335119 DE3335119A DE3335119A1 DE 3335119 A1 DE3335119 A1 DE 3335119A1 DE 19833335119 DE19833335119 DE 19833335119 DE 3335119 A DE3335119 A DE 3335119A DE 3335119 A1 DE3335119 A1 DE 3335119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging sleeve
sleeve according
packaging
noted
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833335119
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Dr. 8011 Grasbrunn Kluge
Gerhard 8000 München Zaschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECKARDT KG PFANNI WERK OTTO
Original Assignee
ECKARDT KG PFANNI WERK OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECKARDT KG PFANNI WERK OTTO filed Critical ECKARDT KG PFANNI WERK OTTO
Priority to DE19833335119 priority Critical patent/DE3335119A1/de
Priority to DE19853508630 priority patent/DE3508630A1/de
Publication of DE3335119A1 publication Critical patent/DE3335119A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
    • B65D81/3415Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package specially adapted to be heated in hot water, e.g. boil pouches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülle für die Portionierung eines trockenen, rehydrationsfähigen Nahrungsmittels und die Fertigzubereitung des Nahrungsmittels durch Kochen oder Backen.
  • Die Verpackung von Knödel-oder Kloßrohmaterial in wasserdurchlässigen, kochfestgen Behältnissen und die Fertigzubereitung des Knödels oder Kloßes durch Kochen dieses Rohmaterials in der Verpackungshülle in einem wässrigen Medium ist bekannt (beispielsweise DE-PS 22 57 459, DE-OS 31 42 762, AT-PS 24 88 45 und DE-GM 69 49 704). Diese bekannten Verpackungen befassen sich ausschließlich mit der Herstellung von Knödel und Klößen. Die Kochbeutelhüllen dienen dort in allen Fällen dazu, dem rehydratisierten Trockenprodukt die kugelige Form zu verleihen.
  • Aus der DE-OS 31 37 604 ist ein Kochbeutel zum Zubereiten von im wesentlichen körnigen Nahrungsmitteln wie Reis oder dgl. bekannt, der zum leichteren Aufreißen des Beutels eine Aufreißperforierung bzw. einen Aufreißstreifen und einen Griffteil zum Entnehmen aus dem Kochwasser enthält. Aus dem DE-GM 18 61 467 ist eine Verpackungshülle in Form eines Beutels zur Aufnahme von Lebens- und Genußmitteln bekannt, die geeignet ist, Reis, Nudeln, Trockengemüse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Tee oder dgl. aufzunehmen und in der Verpackung zu kochen oder zu brühen. Diese bekannten Verpackungen sind aber nicht geeignet, dem Lebensmittel nach dem Kochen eine gewünschte Form zu verleihen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungshülle zu schaffen, welche zur Aufnahme und Zubereitung eines Trockengranulat-Lebensmittels geeignet ist, wobei nach der Zubereitung das Lebensmittel in einer gewünschten Form anfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch er- reicht, daß das Material der Verpackung ein formbeständiges Folienmaterial ist und daß das Material während des Koch-oder Backvorganges hitzebeständig ist. Diese zur Aufnahme eines derartigen Lebensmittels geeignete Verpackung weist eine gewünschte Form auf, so daß nach der Zubereitung das Lebensmittel geformt serviert werden kann. Die Verpackung bestimmt nach dem Quellvorgang die endgültige Form des Lebensmittels. Die Hitzebeständigkeit der Verpackung wird gefordert, da nach dem Rehydratationsvorgang das Lebensmittel einem Koch- oder Backprozess unterworfen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Verpackungshülle werden zahlreiche neue Möglichkeiten,sowohl was die möglichen Formen als auch die auf diese Weise zubereiteten Lebensmittel betrifft, erschlossen. Je nach der hergestellten Form sowie dem spezifischen Inhalt werden an die Materialien für die Verpackungshülle bestimmte Anforderungen gestellt. Komplizierte Formen, wie beispielsweise Tierformen, Obstformen, Reisrandformen oder dgl. werden in Ausgestaltung der Erfindung erreicht, indem die Form der Hülle im Tiefziehverfahren hergestellt wird. Bevorzugt werden dabei geeignete Ausgangsmaterialien wie beispielsweise Polyamid/Polyäthylen-Verbundfolien, PVC-Folien oder Polypropylen/Polyester-Verbundfolien verwendet. Verschlossen wird eine derartige tiefgezogene Form vorzugsweise durch eine aufgesiegelte Deckfolie.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können als Aufreißhilfen je nach Verpackungsform Aufreißperforationen, Aufreißstreifen oder Aufreißlaschen vorgesehen sein. Für Trockenprodukte mit niedrigem Schüttgewicht wird bevorzugt für die Verpackungshülle ein Verpackungsmaterial verwendet, welches schrumpffähig ist, damit das Produkt im Behältnis einen genügend hohen Quelldruck aufbauen kann.
  • Für einfache Formen, wie beispielsweise längliche, zylindrische Verpackungsbehältnisse, kann bevorzugtermaßen eine Verpackungshülle verwendet werden, welche nach dem Schlauchbeutelsystem hergestellt worden ist. Der Verschluß eines derartigen Schlauchs kann durch eine Raffnaht oder im Seitenfaltverfahren erstellt werden. Als Material für eine derartige Verpackungshülle wird bevorzugt ein Zellulosevlies, das mit Polyesterpropylenfasern verstärkt ist, verwendet.
  • Als Aufreißhilfe kann bei einer derartigen zylindrischen Verpackungshülle bevorzugtermaßen eine Längsperforation, eine Bauchbindenperforation oder ein Aufreißstreifen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Verpackungshülle zur Zubereitung eines Reisringes in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bananenförmige Verpackungshülle, Fig 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine schalenförmige Verpackungshülle für einenKartoffelauflauf, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI von Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine schlauchförmige Verpackungshülle für einen Serviettenknödel, Fig. 8 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VIII in Fig. 7, und Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform einer Verpackungshülle analog Fig. 7.
  • Beispiel 1: Reisrand In eine tiefgezogene Reisrandform 10 aus Polyamid/Poly -äthylen-Verbundfolie (Fig. 1) wird 180 g Reis eingefüllt.
  • Auf die gefüllte Reisrandform 10 wird eine Deckfolie 12 aufgesiegelt und die überstehenden Randteile ausgestanzt. Für das leichtere Abziehen der Deckfolie 12 nach der Zubereitung des Reises ist eine Aufreißlasche 14 vorgesehen. Die Reisrandverpackung weist in etwa Tellergröße auf und ist am gesamten Umfang mit Perforierungslöchern 16 versehen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Reisrandverpackung nach Fig. 1, aus welcher der zwischen der Form und der Deckfolie eingeschlossene Reis 18 ersichtlich ist.
  • Die Zubereitung des Reisrandes erfolgt durch Einlegen der Reisrandpackung in kochendes Wasser und 30 minütiges Ziehenlassen. Aufgrund des sich ausbildenden Quellungsdruckes haften die Reiskörner aneinander und bilden die typische Reisrandform aus. Die Reisrandpackung wird aus dem Kochbehältnis entnommen, die Deckfolie 12 wird von der Form 10 mit Hilfe der Aufreißlasche 14 abgezogen und danach umgekehrt auf einen Teller gestürzt.
  • Beispiel 2: Bananenmüsli In eine tiefgezogene Polyamid/Polyäthylenfolie 20, die Bananenform aufweist (Fig. 3) wird ein Trockengranulat auf Stärkebasis mit getrockneten Bananenstückchen eingefüllt.
  • Die tiefgezogene Form 20 wird mit einer Deckfolie 22 verschlossen und die Form ausgestanzt, wobei an einem Ende eine Aufreißlasche 24 vorgesehen ist. Die Bananenform ist am ganzen Umfang mit einer Perforation 26 ausgebildet.
  • Die Zubereitung des Müsli erfolgt, indem das Behältnis 10 Minuten in heißes Wasser zum Aufquellen eingelegt wird.
  • Nach dem Abziehen der Deckfolie 22 kann das Bananenmüsli in Form einer Banane direkt auf einen Teller gestürzt werden.
  • Beispiel 3: Kartoffelauflauf Aus einer hitzebeständigen Verbundfolie aus Polypropylen/ Polyester wird eine Auflaufform 30 tiefgezogen (Fig. 5).
  • In dieser Auflaufform 30 werden Trockenkartoffelscheiben abgefüllt und nach dem Übergießen mit einem Käsegewürzgranulat mit einer Deckfolie 32 verschlossen. Die Deckfolie weist eine großporige Perforation 34 auf. Zur Erleichterung des Abziehens der Deckfolie ist diese mit einer Aufreißlasche 36 versehen.
  • Die Zubereitung des Kartoffelauflaufs erfolgt, indem die Auflaufschale 30 zum Quellen des Inhalts für ca. 15 Minuten in heißes Wasser eingelegt wird. Anschließend wird die Schale 30 mit dem rehydratisierten Inhalt in einem Backofen 30 Minuten lang bei 180°C gebacken.
  • Beispiel 4: Serviettenkloß Ein mit einer erfindungsgemäß hergestellten Verpackungshülle 40 hergestellter Serviettenkloß weist eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von etwa 8 cm und einer Länge von etwa 20 cm auf (Fig. 7). Als Material für die Verpackungshülle wird eine mono- oder biaxial verstreckte Polyäthylenfolie oder Polypropylenfolie verwendet. Die Abfüllung des Trockengranulates erfolgt nach dem Schlauchbeutelprinzip.
  • In den zylindrischen Schlauchbeutel wird eine Menge von 250 g Semmelknödelgranulat eingefüllt und der Schlauchbeutel 40 an den Enden durch Raffnähte 42 verschlossen. Es ist aber ebenfalls möglich, einen Seitenfaltenschlauchbeutel herzustellen. Zum leichteren Öffnen nach der Zubereitung weist die Verpackung 40 eine Bauchbindenperforation 44 auf. Fig.
  • 9 zeigt eine Verpackungshülle 46, die mit einer Längsperforierung 48 zum leichteren Aufreißen ausgebildet ist.
  • Anstelle einer Längs- oder Bauchbindenperforation kann auch ein Aufreißstreifen vorgesehen sein. Die Hülle 40 bzw. 46 ist über den ganzen Umfang mit einer großporigen Perforierung 50 ausgebildet.
  • Die Zubereitung des Serviettenkloßes erfolgt, indem man das in der Hülle 40 bzw. 46 enthaltene Granulat 5 bis 10 Minuten in kaltem Wasser quellen läßt, anschließend zum Kochen bringt und ca. 20 Minuten bei schwacher Hitze im geöffneten Topf ziehen läßt. Nach kurzem Abschrecken mit kaltem Wasser kann der gleichmäßig geformte zylindrische Serviettenkloß aus der Verpackungshülle 40 bzw. 46 entnommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Verpackungshülle Ansprüche 1. Verpackungshülle für die Portionierung eines trockenen, rehydrationsfähigen Nahrungsmittels und die Fertigzubereitung des Nahrungsmittels durch Kochen oder Backen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material ein formbeständiges Folienmaterial ist, und daß das Material während des Koch- oder Backvorganges hitzebeständig ist.
  2. 2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Form der Hülle (10, 20, 30) im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
  3. 3. Verpackungshülle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material eine Polyamid/Polyäthylen-Verbundfolie, eine PVC-Folie oder eine Polypropylen/Polyester-Verbundfolie ist.
  4. 4. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die tiefgezogene Form (10, 20, 30) eine Deckfolie (12, 22, 32) aufgesiegelt ist.
  5. 5. Verpackungshülle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Deckfolie (12, 22, 32) mit einer Aufreißlasche (14, 24, 36) versehen ist.
  6. 6. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Form (10, 20, 30) über den gesamten Umfang und/oder an der Deckfolie mit einer Perforierung (16, 26, 34) ausgebildet ist.
  7. 7. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Form eine Aufreißperforation oder ein Aureißstreifen ausgebildet ist.
  8. 8. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das Material schrumpffähig ist.
  9. 9. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Form im Schlauchbeutelsystem hergestellt ist.
  10. 10. Verpackungshülle nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden des Beutels (40, 46) durch eine Raffnaht (42) verschlossen sind.
  11. 11. Verpackungshülle nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden im Seitenfaltverfahren verschlossen sind.
  12. 12. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material ein Zellulosevlies mit einer Verstärkung aus Polypropylenfasern ist.
  13. 13. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material eine mono- oder biaxial verstreckte Polyäthylenfolie oder Polypropylenfolie ist.
  14. 14. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Längsperforation (48) vorgesehen ist.
  15. 15. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Bauchbindenperforation (44) vorgesehen ist.
  16. 16. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Aufreißstreifen vorgesehen ist.
DE19833335119 1983-09-28 1983-09-28 Verpackungshuelle Withdrawn DE3335119A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335119 DE3335119A1 (de) 1983-09-28 1983-09-28 Verpackungshuelle
DE19853508630 DE3508630A1 (de) 1983-09-28 1985-03-11 Verpackungshuelle fuer die portionierung eines trockenen, rehydratisierfaehigen nahrungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335119 DE3335119A1 (de) 1983-09-28 1983-09-28 Verpackungshuelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3335119A1 true DE3335119A1 (de) 1985-04-11

Family

ID=6210297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335119 Withdrawn DE3335119A1 (de) 1983-09-28 1983-09-28 Verpackungshuelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3335119A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402961A1 (de) * 1984-01-28 1985-12-19 Maizena Gmbh, 2000 Hamburg Beutelknoedel
DE4138684A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Heigl S Kartoffelveredelungs G Kartoffelsalatpackung und verfahren zur herstellung von genussfertigem kartoffelsalat unter verwendung der packung
DE4237793A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Kellner Georg Fertigknödel auf Weißbrotbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2011055096A1 (fr) * 2009-11-06 2011-05-12 Panzani Unite de transformation, kit de transformation et procede de transformation correspondant

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD65531A (de) *
DE1868668U (de) * 1963-01-10 1963-03-07 Hassia Verpackungsmaschinen G Portions-kochpackung.
DE6949704U (de) * 1969-12-23 1970-04-23 Eckardt Kg Pfanni Werk Otto Leicht entfernbare knoedel- bzw. kloesseverpackung in angenaehert runder form
DE3142762A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Pfanni-Werk, Otto Eckart KG, 8000 München Verpackungshuelle fuer schneidfeste fertiggerichte vom typ knoedel und kloesse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD65531A (de) *
DE1868668U (de) * 1963-01-10 1963-03-07 Hassia Verpackungsmaschinen G Portions-kochpackung.
DE6949704U (de) * 1969-12-23 1970-04-23 Eckardt Kg Pfanni Werk Otto Leicht entfernbare knoedel- bzw. kloesseverpackung in angenaehert runder form
DE3142762A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Pfanni-Werk, Otto Eckart KG, 8000 München Verpackungshuelle fuer schneidfeste fertiggerichte vom typ knoedel und kloesse

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402961A1 (de) * 1984-01-28 1985-12-19 Maizena Gmbh, 2000 Hamburg Beutelknoedel
DE4138684A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Heigl S Kartoffelveredelungs G Kartoffelsalatpackung und verfahren zur herstellung von genussfertigem kartoffelsalat unter verwendung der packung
DE4237793A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Kellner Georg Fertigknödel auf Weißbrotbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2011055096A1 (fr) * 2009-11-06 2011-05-12 Panzani Unite de transformation, kit de transformation et procede de transformation correspondant
FR2952359A1 (fr) * 2009-11-06 2011-05-13 Panzani Unite de transformation, kit de transformation et procede de transformation correspondant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105782T2 (de) Verbesserte schalenauskleidung für speisenservieranwendungen
DE69918886T2 (de) Kochbeutel
DE3338849A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserdichten behaelters aus papier
CH425616A (de) Packung für tiefgekühlte Speisen
DE69913525T2 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum kochen und vakuumverpacken von muscheln mittels mikrowellen
DE2255026B2 (de) Packung
EP1714888A1 (de) Verpackungsbeutel mit Umverpackung
DE4102514A1 (de) Gefaess zur aufnahme von nahrungsmitteln
CN1074263C (zh) 蜗牛卷状的夹心面点
DE3335119A1 (de) Verpackungshuelle
DE2652855A1 (de) Behaelter fuer esswaren
EP0838412A1 (de) Lebensmittelpackung
DE2626107C3 (de) Packrohreinheit und seine Verwendung zur Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve
DE102005005155A1 (de) Hohlkörperförmige Speise mit Formschale
EP0906035A1 (de) Zweiteiliges verzehrprodukt
DE202006011573U1 (de) Flexible Verpackung für Lebensmittel
DE602005005356T2 (de) Tütchen zur aufbereitung von nahrungsmitteln und verfahren zur herstellung solch eines tütchens
DE2227164A1 (de) Tierfutter und verfahren zur herstellung desselben
FR2407072A1 (fr) Tube stratifie et son procede de fabrication
DE2230698C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Schnellkochnudeln
DE60027609T2 (de) Aus einem bahnförmigen verbundmaterial hergestellter lösbar verschliessbarer beutel
DE1098342B (de) Verfahren zum Konservieren einer Mahlzeit, die einen staerkehaltigen festen Bestandteil und eine wuerzende Fluessigkeit, insbesondere eine Sosse, umfasst
DE202018004967U1 (de) Trinkröhrchen
DE1962088A1 (de) Kunststoff-Behaelter
EP3443845B1 (de) Fleischspiess nach döner-art und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3508630

Format of ref document f/p: P

8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 81/34

8130 Withdrawal