DE102005005155A1

DE102005005155A1 - Hohlkörperförmige Speise mit Formschale

Info

Publication number: DE102005005155A1
Application number: DE102005005155A
Authority: DE
Inventors: Christian Graefe
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-02-04
Filing date: 2005-02-04
Publication date: 2006-08-10

Abstract

Die Erfindung betrifft eine hohlkörperförmige Speise. Die Speise wird aus einer ess- und formbaren Masse bereitet und weist, nach ihrer Formgebung, wenigstens eine Öffnung zum Füllen des Innenraums auf. Die bevorzugten Anwendungsgebiete der Erfindung liegen in Großküchen, im Fast-Food- und Imbissbereich sowie im häuslichen Bereich. DOLLAR A Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen zu verbessern, die Produktpalette insbesondere für den Finger-Food im Fast-Food- und Imbissbereich, im häuslichen Bereich sowie in Großküchen zu erweitern, bei Minimierung des Herstellungsaufwandes. DOLLAR A Die mit der erfindungsgemäßen Speise erzielten Vorteile werden insbesondere dadurch errreicht, indem diese eine aus einer form- und essbaren Masse geformte, mit wenigstens einer Öffnung zum Füllen des Innenraumes versehene hohlkörperförmige Speise ist, welche sich vor ihrer Formgebung in einem vor- oder ausgegarten, warmen oder kalten Zustand befindet, durch Druck und/oder Stabilisierungszugaben und/oder Garen und mit einer oder mehreren Formschalen eine feste Konsistenz aufweist und in wenigstens ein konkaves und/oder konvexes Form- oder Aufnahmeteil eingebracht wird. DOLLAR A Die Formbarkeit der zu formenden Speisen wird durch das vorherige Garen erreicht. Die zu formenden Speisen können im Bedarfsfall vor dem Garen zerkleinert werden. DOLLAR A Unter Garen sind die für den Fachmann bekannten Möglichkeiten, wie beispielsweise Kochen, Dünsten, Braten, Erwärmen, Räuchern, ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Speise mit Formschale, die aus einer form- und essbaren Masse bereitet wird und einen, zum Füllen geeigneten, Innenraum aufweist.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung sind Großküchen, Fast-Food- und Imbisseinrichtungen und der häusliche Bereich.
Zum Hohlkörper geformte Speisen und Vorrichtungen, zur Herstellung solcher Speisen, sind bekannt.

In der Patentschrift DE 199 11 472 C1 , in Offenlegungsschrift DE 199 50 873 A1 , in Offenlegungsschrift DE 100 32 757 A1 und in Offenlegungsschrift DE 100 43 274 A1 , werden hohlkörperförmige Speisen und deren, zur Herstellung erforderlichen Vorrichtungen beschrieben. Bei diesen bekannten Speisen handelt es sich um hohlkörperförmige Speisen deren Ausgangsstoffe beispielsweise Fleischbestandteile enthalten, aus Fleischscheiben, aus pflanzlichen Ausgangsstoffen, wie frisch geriebene Kartoffeln, Möhren usw., bestehen können.

Ein Nachteil dieser hohlkörperförmigen Speisen besteht jedoch darin, dass die Formbarkeit der Speisen nur durch vorheriges Zerkleinern der Speisen erreicht wird.

Das Ausgaren der rohen, zu formenden Ausgangsstoffe der bekannten hohlkörperförmigen Speisen erfolgt während oder nach der Formgebung in und/oder zwischen den Formteilen, welche für diesen Zweck mit entsprechenden Heizeinrichtungen ausgestaltet sein müssen, was darüber hinaus die Herstellungszeit dieser Speisen verlängert.

Das Ausgaren in der Vorrichtung kann zur Folge haben, dass durch die unterschiedlichsten Garverhaltensweisen der Rohmassen z. B. Rissbildung, Aufquillen, Schrumpfen usw, schlecht oder nicht korigiert werden können und die geformte Speisen somit beschädigt und undicht wird.

Ein anderer Nachteil der bekannten Speisen besteht darin, dass diese, um sie komplett und unbeschadet aus der Vorrichtung entfernen zu können, immer eine feste, in sich stabile Konsistenz, nach der Formgebung aufweisen müssen. Diese wird durch Garen und/oder Druck oder durch zusätzliche Stabilisationsmittel erreicht.

Andere Ausgangsstoffe für hohlkörperförmige Speisen und deren Konsistenzen welche, unter Beibehaltung der Geschmacksechtheit, nur eine geringe Festigkeit nach der Formgebung aufweisen können, werden nicht berücksichtigt.

So reichen die bekannten Möglichkeiten zur Entstehung der festen Konsistenzen für die erfindungsgemäßen Speisen nicht aus.

In der Patentschrift DE 199 11 472 C1 wird eine dünnwandige, herausnehmbare Einlage beschrieben. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass diese Einlage nur für das konkave Formteil vorgesehen ist und, als eine Weiterführung der Vorrichtung, auch zu dieser gehört. Die Einlage hat die Aufgabe, die im konkaven Formteil 2 befindlichen Durchgänge 3 während der Formgebung und/oder Garung zu verschließen und daher auch aus einem stabilen, dem Zweck entsprechenden Material bestehen muss. Darüberhinaus ist diese Einlage aus einem essbaren, sich mit dem Teig verbindenden Material bestehend, dargestellt.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen zu verbessern, die Produktpalette insbesondere für den Finger-Food im Fast-Food- und Imbissbereich, im häuslichen Bereich sowie in Großküchen zu erweitern, bei Minimierung des Herstellungsaufwandes.

Diese Aufgabe wird in dem im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.

Die mit der erfindungsgemäßen Speise erzielten Vorteile werden insbesondere dadurch erreicht, indem diese eine aus einer form- und essbaren Masse geformte, mit wenigstens einer Öffnung zum Füllen des Innenraumes versehenen hohlkörperförmige Speise ist, welche sich vor ihrer Formgebung in einem vor- oder ausgegartem, warmen oder kalten Zustand befindet, durch Druck und/oder Stabilisierungszugaben und/oder Garen und mit einer oder mehrerer Formschalen eine feste Konsistenz aufweist und in wenigstens ein konkaves und/oder konvexes Form- oder Aufnahmeteil eingebracht wird.

Die Formbarkeit der zuformenden Speisen wird durch das vorherige Garen erreicht. Die zuformenden Speisen können im Bedarfsfall vor dem Garen zerkleinert werden.

Unter Garen sind die, für den Fachmann bekannten Möglichkeiten, wie beispielsweise Kochen, Dünsten, Braten, Erwärmen, Räuchern, Grillen zu verstehen.

Durch das Zusammendrücken der zu formenden Speise während der Formgebung, wird diese verdichtet, so dass die geformte Speise mit der Formschale/n eine zusätzliche Stabilität erfährt und somit eine, mit einer Trennschicht versehene, Einheit bilden. Diese Stabilität der geformten Speise reicht aus, um die ihr gegebenen Form während des Verzehrs beizubehalten. Somit ist es möglich die Produktpalette durch neue Ausgangsstoffe für hohlkörperförmige Speisen zu erweitern und in solchen festen Konsistenzen herzustellen, in denen diese sonst nicht die ihr gegebene Form beibehalten könnten.

Dies sind insbesondere solche Speisen, die im herkömmlichen Sinne für den Verbraucher nach dem Garen als servier- und verzehrfertig galten und somit dahingehend weiter verarbeitet werden, dass diese dem Finger Food zugänglich gemacht werden können.

Mit der Erfindung ist es möglich auch solche Speisen herzustellen, welche auch dünnflüssigere Füllbeilagen in sich aufnehmen können ohne diese entweichen zu lassen.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darüber hinaus darin, dass durch das vorherige Garen der zu formenden Speise die Herstellungszeit der erfindungsgemäßen Speise verkürzt wird.

Die unterschiedlichsten Garverhaltensweisen der zu formenden Speise, wie beispielsweise aufquillen, reißen, schrumpfen, schlechte Formbarkeit, lange Garzeiten, Gewichtsverlust, Reaktionen gewisser Zutaten usw., welche beim Garen, während oder nach der Formgebung, zu Beeinträchtigungen der Speise, Verzögerungen oder unerwünschten Reaktionen führen können, werden dadurch ausgeschlossen und spielen somit keine Rolle.

Dabei wird eine bessere, schnellere und gleichmäßigere Formgebung der zu formenden Speise gewährleistet und gleichzeitig eine Zerstörung, Beschädigung, Beeinträchtigung usw. der hohlkörperförmigen Speise vermieden.

Die Formschalen können mehrere Aufgaben erfüllen. Sie verhindern das Ankleben der Speisen an den Formteilen, sie ermöglichen eine gute, saubere Entnahme der geformten Speise aus diesen und dient, bei geringstem Materialaufwand, als tragbares Behältnis.

Die Anzahl nebeneinander plazierter Formteile und somit Formschalen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Speise kann unterschiedlich sein und je nach Zweckmäßigkeit oder Erfordernissen ausfallen. Eine Anordnung mehrerer gleichartiger oder auch, hinsichtlich der geometrischen Form, voneinander abweichender Formteile sind dabei ebenso umfasst. Somit könnte beispielsweise ein Löffel, der zum Einfüllen der zu formenden Speise in die Formschale dient, ein solches Formteil sein. Geometrische Formen zur Herstellung von holkörperförmigen Speisen können beispielsweise ein Hohlkegel, Hohlzylinder, hohle Kegelschnittkörper, Hohlpyramiden oder flachgezogene Hohlkörper sein.

Diese Formschalen sind in sich gut beweglich. Es kann in Form und Größe unterschiedliches, flexibles, abweisendes, weiches, festes, formbares, undurchlässiges, bestimmten Druck aushaltendes, kaum Raum beanspruchendes, wärmebeständiges Material sein.

Je stabiler die Formschalen ausgestaltet sind, mit um so weniger Druck kann die einzufüllende Speise geformt werden.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben.

Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nach Patentanspruch 2, ist in der Zeichnung 1 und 2 dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung 1 und 2 zeigt eine gegarte Reisspeise mit Formschalen in Form eines Kegels mit Hohlraum zur Aufnahme von Beilagen. Ein konkaves Formteil 1 ist mit einer Arbeitsplatte 6 herausnehmbar verbunden.
In das Formteil 1 wird eine Formschale 2 aus handelsüblicher Aluminiumfolie eingelegt, in dem ein ausreichend großes Stück von einer Rolle abgenommen und dem Formteil 1 kraftschlüssig angepasst wird.
Beim Anpassen der Aluminiumfolie am Formteil, kann die Folie in sich Überlappungen aufweisen, was die Qualität oder Stabilität der ausgebildeten Formschale 2 nicht negativ beeinflusst.
In Ausnahmefällen kann dieser Vorgang, um die Wandung der Formschale zu verstärken, wiederholt werden. Diese Formschale 2 stellt später gleichzeitig das tragbare Behältnis dar.
Die Formschale wird den Formteil/en so angeordnet, dass diese das Zusammendrücken der Formteile nicht behindern.
Danach wird in einer ersten Ausführungsart eine bestimmte Menge gegarter Reis 3 in die Formschale 2, welches sich im Formteil 1 befindet, eingefüllt. Die Menge des Reises 3 kann dabei, je nach Wunsch oder Erfordernis, unterschiedlich sein. Vor dem Zusammenführen des konkaven Formteils 1 mit dem konvexen Formteil 4 wird vor das konvexe Formteil 4 eine weitere Formschale 5 angeordnet. Diese Formschale kann, abweichend von der Formschale 2 des konkaven Formteils, aus einem anderen Material bestehend, ausgelegt sein.
Wie in 2 gezeigt, wird während des Zusammenführens der Formteile 1 und 4, der verbleibende Raum zwischen den Formteilen 1 und 4 mit dem Reis ausgefüllt.
Nach der Formgebung wird das konvexe Formteil 4 vom konkaven Formteil 1 getrennt und die zum Hohlkörper geformte Speise 7 mit den beiden Formschalen 2 und 5 bleibt in dem Formteil 1 zurück. Vor dem Einfüllen von Speisezutaten in die hohlkörperförmige Speise 7, muss die Formschale 5 entfernt werden. Das Einfüllen der Speisezutaten kann, wenn sich die hohlkörperförmige Speise 7 noch in der Form befindet, erfolgen oder nach der Entnahme dieser, außerhalb des Formteils 1. Die Entnahme der hohlkörperförmigen Speise 7, erfolgt durch das problemlose Ergreifen, der über das Formteil 1 hinausragenden Enden der Formschale 2.
Um die Angebotsvielfalt der erfindungsgemäßen Speisen zu erweitern, wird die zum Hohlkörper geformte Speise in weiteren Ausführungsbeispielen, entsprechend den Merkmalen des ersten Ausführungsart, aus Eierteigwaren oder Kartoffeln oder Gemüse oder Fisch oder Fleisch oder aus einem Gemisch wenigstens zweier dieser Bestandteile gefertigt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, entsprechend den Merkmalen der ersten Ausführungsart, nach Patentanspruch 3, ist die erfindungsgemäße Speise eine Süßspeise und besteht aus Pudding, Götterspeise, Grütze, Kaltschale usw., welche mit verschiedenen Soßen, Crems oder dergleichen gefüllt werden kann.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, nach Patentanspruch 4, ensprechend den Merkmalen der ersten Ausführungsart, werden zusätzlich zu der ersten, ausgeformten erfindungsgemäßen Speise noch andere, aus verschiedenen Bestandteilen bestehende Speisen, mehrschichtig zugeordnet, wobei jede Schicht als Speise entweder aus den Bestandteilen jeweils gegarten und/oder zerkleinerten Reis oder Kartoffeln oder Gemüse oder Fisch oder Eierteigware oder Fleisch oder aus einem Gemisch wenigstens zweier dieser Bestandteilen besteht oder als Süßspeise aus Pudding oder Götterspeise oder Grütze oder Kaltschale bestehen. Dabei wird die zu formende Speise von außen nach innen, kleiner werdent, mit den entsprechenden kleineren Formteil komplett oder teilweise aufgebaut.
Beliebte Materialien zur Herstellung solcher Formschalen können in einer Weiterbildung nach Patentanspruch 5, aus Aluminium- oder Grillfolie oder beschichtetem Papier oder andere Verbundstoffe, Frischhalt- oder Kunststofffolie oder aus Kombinationen dieser Materialien bestehen.
In einer Weiterbildung nach Patentanspruch 6, ist die Formschale vorgefertigt und wird der jeweiligen Form- oder Aufnahmeteil passend zugeordnet..
In einer Weiterbildung nach Patentanspruch 7, ist die Formschale bis über die Form- oder Aufnahmeteil hinausragend angeordnet, um eine bessere Entnahme aus der Form zu ermöglichen.
Nach einer Weiterbildung nach Patentanspruch 8, ist die Formschale so ausgelegt, dass sie in ihrer Form und Bestimmung in der Hand gehalten wird und mit der anderen Hand, unter zur Hilfenahme, beispielsweise eines Löffels, verspeist werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterführung nach Patentanspruch 9, wird die Formschale in und/oder auf der Form mit Hilfe der Hände oder anderer Hilfsmittel angepasst wird.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Speise liegt einmal in der Schnelligkeit ihrer Herstellung, die Erweiterung der Angebotsvielfalt und die zweckmäßige Verpackung, welche mehrere Aufgaben erfüllt. Durch die besondere Weiterverarbeitung, insbesondere solcher Speisen, die der Verbraucher bis heute weniger dem Fast- oder Finger-Food zuordnet, wird gerade in diesem Bereich die Produktpalette erweitert und verbessert.
Durch die Auswahl und die Zubereitung der erfindungsgemäßen Speisen, steht Fast- oder Finger-Food nicht mehr im Widerspruch mit gesunder Ernährung.

Claims

Aus einer form- und essbaren Masse geformte, mit wenigstens einer Öffnung zum Füllen des Innenraumes versehenen, hohlkörperförmige Speise, dadurch gekennzeichnet, dass diese sich vor ihrer Formgebung in einem vor- oder ausgegartem, warmen oder kalten Zustand befindet, durch Druck und/oder Stabilisierungszugaben und/oder Garen und mit einer oder mehreren Formschalen eine feste Konsistenz aufweist und in wenigstens ein konkaves und/oder konvexes Form- oder Aufnahmeteil eingebracht wird.
Speise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Reis oder Eierteigwaren oder Kartoffeln oder Gemüse oder Fisch oder aus einem Gemisch wenigstens zweier dieser Bestandteile besteht.
Speise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Süßspeise ist und aus Pudding oder Götterspeise oder Grütze oder Kaltschale besteht.
Aus einer form- und essbaren Masse geformte Speise, mit wenigstens einer Öffnung zum Füllen des Innenraumes versehenen, hohlkörperförmige Speise insbesondere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speise mehrschichtig in der Formschale aufgebaut ist, wobei jede Schicht aus verschiedenen Bestandteilen jeweils gegarter und/oder zerkleinerter Reis und/oder Kartoffeln und/oder Gemüse und/oder Fisch und/oder Eierteigwaren und/oder Fleisch oder aus einem Gemisch wenigstens zweier dieser Bestandteile oder als Süßspeise aus Pudding oder Götterspeise oder Grütze oder Kaltschale besteht.
Formschale nach Patentanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Aluminium- oder Grillfolie oder beschichteten Papier oder anderen Verbundstoffen oder Frischhalte- oder Kunststofffolie oder aus Kombinationen dieser Materialien besteht.
Formschale nach Patentanspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese vorgefertigt ist und dem jeweiligen Form- oder Aufnahmeteil zugeortnet wird.
Formschale nach Patentanspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschale über das Form- oder Aufnahmeteil hinausragend angeortnet ist.
Formschale nach Patentanspruch 1, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form und/oder Bestimmung in der Hand tragbar ist.
Formschale nach Patentanspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschale in und/oder auf dem Formteil angepasst wird.