DE3334747A1 - Schussfadengreifer fuer eine webmaschine - Google Patents

Schussfadengreifer fuer eine webmaschine

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Rudolf 9320 Arbon Zwiener
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/236Drawing grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

"SCHUSSFADENGREIFER FÜR EINE WEBMASCHINE"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schussfadengreifer für eine Webmaschine mit einer Schussfadentnahme von ortsfesten Spulen, bei welchem Greifer das freie Ende des mit dem Greiferband vcrbindbaren Greiferkörpers in einen Hakenteil übergeht, der eine Fadenklemme mit einem am Greiferkörper schwenkbar angelenkten Klemmhebel umfasst, dessen Klemmteil in eine keilförmige Klemmnut am Hakenteil eintaucht, wobei sich der durch die Klemmflachen von Klemmnut und Klemmteil gebildete Klemmspalt zur Hakenhohlkehle hin verengt.
Bei Webmaschinen der vorgenannten Art, den sogenannten Greiferwebmascftinen, wird bekanntlich der Schussfaden durch zwei Greifer in das Webfach eingetragen, welche Greifer sich hierfür alternierend aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Hierbei übernimmt der sogenannte Zubringergreifer nacheinander die Schussfäden an der einen Seite der Webmaschine unmittelbar ausserhalb des Webfaches und trägt diese dann bis etwa zur Webfachmitte in das Webfach
S180-P32-CH
05.10.1982
ein. In der Webfachmitte wird dann der betreffende Schussfaden vom gegenläufigen Schussfadengreifer, der als Nehmeroder Uebernahme- oder Heckgreifer bezeichnet wird, übernommen und zur anderen Seite der Webmaschine getragen und dann ausserhalb des Webfaches freigegeben.
Weiter ist in diesem Zusammenhang bekannt, dass die Wirksamkeit einer Greiferwebmaschine wesentlich von der Funktionsfähigkeit der Greifer und insbesondere des Nehmergreifers abhängt, weshalb gerade diesem Element von je her erhöhte Aufmerksamkeit zugekommen ist.
Wesentliches Problem ist bei solchen Schussfadengreifern das unsichere Festhalten des Schussfadenendes infolge wechselnder, von einem federbelasteten Klemmhebel erzeugter Klemmkraft, die durch Materialermüdung an der Feder, unausbleibliche Vibrationen und/oder Veränderungen der Reibungsverhältnisse zwischen Schussfaden und Klemmflächen u.a. schnell ändern kann.
Durch die DE-PS 2 061 194 wurde der Vorschlag bekannt, die Fadenklemmung durch eine im Querschnitt keilförmige Klemmnut zu verbessern, in welche der federbelastete Klemmhebel mit entsprechenden Gegenflächen eintaucht.
Bei einer solchen Anordnung zeigt sich aber, dass wohl durch die - infolge Keilwirkung höhere Anpresskraft
auf den zu klemmenden Faden - die auf den Klemmhebel wirkende Federkraft reduzierbar ist, dass aber dadurch die vorgenannten Ursachen für ein weiterhin unsicheres Festhalten des Fadens nicht merklich beseitigt werden. Zudem verlangt eine merkbare Erhöhung der Anpresskraft einen relativ kleinen Keilwinkel, was wiederum einen relativ grossen Hub am Klemmhebel erfordert, um den Faden freizugeben. Zudem sind bei schlanken Keilwinkeln Anschlagmittel für den Klemmhebel in Schliessrichtung notwendig, um die notwendige Oeffnungskraft zum Herausheben des Klemmhebels aus der Keilnut in Grenzen zu halten.
Somit besteht die Aufgabe, einen Schussfadengreifer der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sich eine einfache und sichere Konzeption ergibt, mit welcher sich alle vorerwähnten Nachteile vermeiden lassen. Insbesondere soll der erfindungsgemässe Schussfadengreifer vibrationsfest und von Materialermüdungen an einer Schliessfeder unabhängig sein, sowie eine relativ flache, den Faden auf schonendste Weise klemmende und den Fadeneinzug begünstigende keilförmige Klemmnut aufweisen.
Dies wird beim erfindungsgemässen Schussfadengreifer dadurch erreicht, dass am Hakenteil auf der der Klemmfläche abgewendeten Seite des Klemmteiles des Klemmhebels eine, den geklemmten Faden unter Ausübung eines Schliessdruckes über den Klemmteil führende Fadenleitkante ausgebildet ist, die sich näher der Spitze des Hakenteils befindet, als jede mögliche Faden-Klemmstelle im Klemmspalt.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, einen von Federmitteln unabhängigen Schliessdruck auf den Klemmhebel und somit Klemmdruck auf den Faden durch den Schussfaden selbst auszuüben, wobei Vibrationen keine schädliche Wirkung mehr auf das Klemmvermögen der Anordnung ausüben können und sich ein relativ flacher Keilwinkel am Klemmspalt verwirklichen lässt, nachdem die erreichte Umschlingung des Klemmhebels durch den Faden und somit die-'den Faden haltende Reibungskraft wesentlich vergrössert wurde.
Eine sehr einfache und funktionssichere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schussfadengreifers ergibt sich dann, wenn sich der Klemmhebel bzw. dessen Klemmteil wenigstens angenähert mittig des Hakenteiles in dessen Bewegungsrichtung erstreckt und mit einer inneren
Schrägflache am, den Fanghaken bildenden Abschnitt des Hakenteiles, den Klemmspalt begrenzt, wobei die andere Seite der Klemmnut durch eine Schrägfläche an einem die Fadenleitkante tragenden, leithakenartigen Abschnitt des Hakenteiles gebildet ist.
Um dabei den mitgenommenen Faden und seine Freigabe durch Oeffnen des Klemmhebels sicher in den Fanghaken bzw. dessen Hakenhohlkehle überführen zu können, ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung weiter dadurch, wenn die Fadenleitkante am Leithaken sich in einer zur Schwenkebene des Klemmhebels parallelen Ebene erstreckt und über eine Oberkante in eine zur Spitze des Hakenteiles zulaufende Leitfläche übergeht, welche Oberkante für ein Herausheben des Fadens aus dem Leithaken mit der Oberkante des Klenunteils des Klemmhebels in dessen Offenlage wenigsterys fluchtet.
Damit der Faden in jedem Falle sicher vom Leithaken erfasst werden kann, und einen genügenden Schliessdruck ausübt, ist es ferner zweckmässig, wenn die Oberkante des Klemmteils in Klemmstellung des Klemmhebels um mindestens Schussfadendicke tiefer liegt, als die Oberkante, jedoch höher als die Wurzel der Fadenleitkante.
Weiter kann ein ungewolltes Herausspringen des Fadens aus dem Leithaken dadurch sicher vermieden werden, wenn gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schussfadengreifers die Fadenleitkante bezüglich ihrer Oberkante überhängend geneigt ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemässen Schussfadengreifer in ,„ einer schaubildartigen Darstellung;
Figur 2 die Spitze des Schussfadengreifers in vergrösserter, teilweise gebrochener schematischer Seitenansicht;
Figur 3 eine schematische Draufsicht der Anordnpng gemäss Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 2, in grösserem Massstab; und
Figur 5 in vereinfachter schaubildartiger Darstellung bis 8 die Spitze dos Schussfadengreifers zur
Veranschaulichung des Fadenverlaufes in unterschiedlichen Betriebsphasen.
Der in Figur 1 veranschaulichte Schussfadengreifer umfasst zunächst einen sogenannten Greiferkörper 1, mit welchem der Schussfadengreifer auf dem Greiferband 20 aufsitzt, welches dem Greifer in bekannter Weise die alternierende Hin- und Herbewegung durch die eine Fachhälfte der nicht näher gezeigten Greiferwebmaschine erteilt. Kopfseitig v/eist ein solcher Greifer einen Hakenteil 2 auf, der eine Fadenklemme 3 für den mit dem Greifer in das nicht näher gezeigte Webfach einzutragenden Schussfaden umfasst. Dieser Fadenklemme 3 ist in an sich bekannter Weise ein Klemmhebel 4 zugeordnet, der sich wenigstens angenähert mittig des Hakenteiles 2 in dessen Bewegungsrichtung erstreckt und am Greiferkörper 1 um einen .Zapfen 21 schwenkbar abgestützt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Klemmhebel 4 in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene des Greifers verschwenkbar ist. Hierbei kann der Klemmhebel 4 durch sein Eigengewicht oder durch eine Stellfeder in Schliesslage vorgespannt sein. Vorzugsweise ist der Schwenkhebel 4 an seinem freien Ende nach oben ausgewölbt, welcher Abschnitt der Druckbeaufschlagung und somit dem Verschwenken
des Klemmhebels 4 in seine Offenlage durch ein den Schussfaden freigebendes Bauteil an der Webmaschine (nicht gezeigt) dient. Im wesentlichen ausserhalb des Bereiches des Hakenteiles 2 sind am Greifer ferner Fadenleitbleche 22 und 23 vorgesehen, die eine ungewollte Fadenbeaufschlagung des Klemmhebels 4 verhindern.
Wie nun die Figuren 2 bis 4 mehr im Einzelnen zeigen, wirkt ein am vorderen Ende des Klemmhebels 4 ausgebildeter Klemmteil 5 mit einer im Hakenteil 2 ausgebildeten, im Querschnitt keilförmigen Klemmnut 6 zusammen. Hierbei wird der Klemmspalt 10 für den Faden F einerseits durch eine innere Schrägfläche 7 an einem, einen Fanghaken bildenden Abschnitt des Hakenteils 2 und andrerseits durch eine Gegenfläche 8 am Klemmteil 5 des Klemmhebels gebildet. Wie Figur 3 erkennen lässt, verengt sich dieser Klemmspa-J.t 10 zur Hakenhohlkehle 9 hin derart, dass sich ein vom Fanghaken 12 aufgenommener, in den Klemmspalt 10 eindringender Schussfaden F auf seinem Wege zur Greiferspitze hin im Spalt festklemmt, wie dies nachfolgend noch näher erläutert ist.
Weiter ist erkennbar, dass die andere Seite der Klemmnut durch eine Schrägfläche 14 an einem leithakenartigen
Abschnitt 13 des Hakenteils 2 gebildet ist, mit welcher eine entsprechende Schrägfläche 8' am Klemmteil 5 des , Klemmhebels 4 zusammenwirkt.
Aus fabrikatorischen Gründen, ohne allerdings zwingend zu sein, kann die ganze Anordnung im Querschnitt symmetrisch gestaltet sein mit gleichen Keilwinkeln auf beiden Seiten der Klemmnut 6.
Der sich so parallel dem Fanghaken 12 auf der anderen Seite des Klemmhebels 4 erstreckende Leithaken 13 umfasst eine Fadenleitkante 11, die sich näher der Spitze des Hakenteils 2 befindet, als jede mögliche Faden-Klemmstelle im Klemmspalt 10. Hierbei erstreckt sich die Fadenleitkante 11 am Leithaken 13 in einer zur Schwenkebene des Klemmhebels 4 parallelen Ebene und geht über eine Oberkante 17 in eine zur Spitze des Hakenteiles 2 zulaufende, in der Regel gewölbte Leitfläche 15 über. Vorzugsweise ist dabei die Fadenleitkante 11 bezüglich ihrer Oberkante 17 überhängend geneigt.
Insbesondere Figur 2 zeigt, dass die Oberkante 16 des Klemmteils 5 in der gezeigten Klemmstellung des Klemmhebels 4 unterhalb der Oberkante 17 aber über der Wurzel 17' der Fadenleitkante 11 liegt, womit der Faden
in jedem Falle zunächst vom Leithaken erfasst werden kann, um dann durch einen Zug nach unten ausreichende Schliesskraft auf den Klemmhebel 4 auszuüben, wie dies nachfolgend noch näher erläutert ist.
In Offenstellung des Klemmhebels 4 gemäss der strichpunktiert eingezeichneten Linien in Figur 2 fluchtet hingegen die Oberkante 16 des Klemmteiles 5 im wesentlichen mit der Oberkante 17 der Fadenleitkante 11, um den Faden aus dem Leithaken 13 herausheben zu können, wie das nachfolgend noch näher erläutert ist.
Ein derart ausgestalteter Schussfadengreifer kann nun einen von einer Zureichvorrichtung am Fachrand der Webmaschine oder von einem Zubringergreifer in der Fachmitte quer gehaltenen Schussfaden einwandfrei aufnehmen und mit aller erforderlichen Sicherheit mitnehmen. Bei seiner Vorwärtsbewegung gleitet der Hakenteil 2 unter dem Schussfaden F durch bis in eine Stellung, in der der Schussfaden F hinter den Fanghaken 12 zu liegen kommt. Bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schussfadengreifers gelangt dann das Schussfadenende F unter die nach hinten abragende Nase des Fanghakens 12 gemäss der in Figur 5 gezeigten Darstellung. Eine Weiterbewegung des Greifers in
der Darstellung nach rechts lässt dann den Schussfaden F in den Klemmspalt 10 eindringen, wonach sich der Faden F gemäss den Darstellungen in den Fig. 6 und 7 an der Fadenleitkante 11 fängt und den Klemmhebel 4 mit Schliessdruck überspannt. In diesem Stadium umschlingt der Faden F im wesentlichen den Klemmteil 5 gemäss der Darstellung in Figur 4. Dadurch wird, wie oben beschrieben, ein ausserordentlich sicheres, vibrationsunempfindliches, praktisch nur mit der Fadenspannung bewirkbares Festhalten des Fadens F erreicht.
Wird dann am Ende der Bewegungsbahn des Schussfadengreifers der Klemmhebel 4 in der vorerwähnten Weise geöffnet, wird einerseits der Faden im Klemmspalt 10 freigegeben und anderseits der Faden über die Oberkante 17 der Fadenleitkante 11 gehoben, sodass der Faden zunächst in die in Figur-,.8 angedeutete Stellung F gelangt und dann in die Hakenhohlkehle 9 des Fanghakens 12 gleitet, wie dies in Figur 8 bei F' angedeutet ist.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein Schussfadengreifer, der alle vorgenannten Bedingungen erfüllt und insbesondere eine optimale Funktionssicherheit in allen Anwendungsbereichen gewährleistet.
• Λ5· Leerseite

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schussfadengreifer für eine Webmaschine mit einer Schussfadenentnahme von ortsfesten Spulen, bei welchem Greifer das freie Ende des mit dem Greiferband verbindbaren Greiferkörpers in einen Hakenteil übergeht, der eine Fadenklemme mit einem am Greiferkörper schwenkbar angelenkten Klemmhebel umfasst, dessen Klemmteil in eine keilförmige Klemmnut am Hakenteil eintaucht, wobei sich der durch die Klemmflachen von Klemmnut und Klemmteil gebildete Klemmspalt zur Hakenhohlkehle hin verengt, dadurch gekennzeichnet, dass am Hakenteil (2) auf der der Klemmfläche (8) abgewendeten Seite des Klemmteiles (5) des Klemmhebels (4) eine, den geklemmten Faden (F) unter Ausübung eines Schliessdruckes über den Klemmteil (5) führende Fadenleitkante (11) ausgebildet ist, die sich näher der Spitze des Hakenteils (2) befindet, als jede mögliche Faden-Klemmstelle im Klemmspalt (10).
2. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klemmhebel (4) bzw. dessen
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05.10.1982
Klemmteil (5) wenigstens angenähert mittig des Hakenteils (2) in dessen Bewegungsrichtung erstreckt und mit einer inneren Schrägfläche (7) am, den Fanghaken (12) bildenden Abschnitt des Hakenteils (2) den Klemmspalt (10) begrenzt, wobei die andere Seite der Klemmnut (6) durch eine Schrägfläche (14) an einem die Fadenleitkante (11) tragenden, leithakenartigen Abschnitt (1.3) des Hakenteiles (2) gebildet ist.
3. Schussfadengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitkante (11) am Leithaken (13) sich in einer zur Schwenkebene des Klemmhebels (4) parallelen Ebene erstreckt und über eine Oberkante (17) in eine zur Spitze des Hakenteiles (2) zulaufende Leitfläche (15) übergeht, welche Oberkante
(17) für ein Herausheben des Fadens (F) aus dem Leithaken (>L3) mit der Oberkante (16) des Klemmteils (5) des Klemmhebels (4) in dessen Offenlage wenigstens fluchtet.
4. Schussfadengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (16) des Klemmteils (5) in Klemmstellung des Klemmhebels (4) um mindestens Schussfadendicke
tiefer liegt, als die Oberkante (17) , jedoch höher als die Wurzel (17') der Fadenleitkante (11).
5. Schussfadengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitkante (11) bezüglich ihrer Oberkante (17) überhängend geneigt ist.
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