DE3333227C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung
eines photographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials,
sie betrifft insbesondere ein
Verfahren zur Verbesserung der Verhinderung der Bildung
von Farbflecken (Verfärbung), speziell zur Verhinderung
der Bildung von Farbstoffflecken (Verfärbungen), die durch
die Behandlung des photographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials
in einem Farbentwickler und danach
in einem Bleichfixierbad hervorgerufen werden.
Ein lichtempfindliches Material für Farbkopierpapier-
Verwendungszwecke wird im allgemeinen durch einen Farbnegativfilm
belichtet und nacheinander Behandlungsstufen unterworfen,
die hauptsächlich umfassen eine Farbentwicklung
mittels einer Entwicklerverbindung vom p-Phenylendiamin-
Typ, eine Bleichfixierung und ein Waschen, und
auf diese Weise entsteht eine Farbkopie (ein Farbabzug).
Die wesentlichen Bedingungen für die praktische Herstellung
solcher Farbkopien (Farbabzüge) sind die, daß das
Farbwiedergabevermögen und die weiße Farbe (Helligkeit)
der unbelichteten Bereiche solcher Farbkopien (Farbabzüge),
d. h. die sogenannten weißen Hintergrund-Eigenschaften,
ausgezeichnet sein sollten.
In den letzten Jahren besteht die Neigung zum Auftreten
einer gelben, roten oder anders gefärbten Verfärbung
(Fleckenbildung) insbesondere bei einem farbphotographischen
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial, wenn
das lichtempfindliche Material in einem Farbentwickler
und danach in einem Bleichfixierbad behandelt wird. Farbflecken
bzw. Verfärbungen dieser Art treten in bemerkenswertem
Umfange insbesondere dann auf, wenn sich eine aus
einem lichtempfindlichen Material ausgelaugte Substanz,
beispielsweise ein Silberhalogenid, in einem Farbentwickler
anreichert und ein durch die Belüftung oxidiertes
oder ermüdetes Bleichfixierbad in einem Regenerierungsverfahren
zur Regenerierung der ausgelaugten Substanzen verwendet
wird. Für diese Farbflecken (Verfärbungen) können
verschiedene Ursachen in Betracht gezogen werden, unter
anderem eine Farbfleckenbildung (Verfärbung), die bekanntlich
hervorgerufen wird durch Umsetzung der Oxidationsprodukte
einer Farbentwicklerverbindung in einem Bleichfixierbad
mit in einem lichtempfindlichen Material enthaltenen
Kupplern. Eine andere Fleckenbildung (Verfärbung), die
ebenfalls bereits bekannt ist, besteht darin, daß aus einem
lichtempfindlichen Material ausgelaugte Substanzen, Komponenten
eines Bleichfixierbades oder dgl. an dem lichtempfindlichen
Material haften oder in einen Randbereich
eindringen, wenn das Bleichfixierbad in einem laufenden
Verfahren konzentriert wird. Es sind bereits Verfahren
bekannt, die dem Zweck dienen sollen, die obengenannten
Probleme zu lösen, beispielsweise ein Verfahren zur Verhinderung
der Farbfleckenbildung (Verfärbung), wie es in der
japanischen Patentpublikation (nachstehend als OPI-Patentpublikation
bezeichnet) 102 640/1976 beschrieben ist,
bei dem eine Alkylaminoverbindung einem Bleichfixierbad
zugesetzt wird; ein anderes Verfahren zur Verhinderung
der Fleckenbildung (Verfärbung), ist in der japanischen
OPI-Patentpublikation 71 639/1973 beschrieben, bei dem
eine Art von Purpurrotkupplern, die in einem lichtempfindlichen
Material enthalten sein soll, mit einem Härter
kombiniert wird; ein weiteres Verfahren ist in der geprüften
japanischen Patentpublikation 23 179/1976 beschrieben,
bei dem ein Oxid einer Art von Aminoverbindungen einem
Bleichfixierbad zugesetzt wird; und dgl.
Neben den obengenannten Verfahren zur Verhinderung der
Farbfleckenbildung (Verfärbung) sind auch bereits Verfahren
zur Verringerung der Beeinträchtigung (Verschlechterung)
des weißen Hintergrundes bekannt, die auf eine Farbfleckenbildung
(Verfärbung) zurückzuführen ist, bei denen
das spektrale Reflexionsvermögen dieser weißen Hintergrundbereiche
gleichmäßig erhöht wird durch Einarbeitung
eines Aufhellers in ein lichtempfindliches Material oder
durch Zugabe desselben zu einer Behandlungs- bzw. Entwicklungsflüssigkeit.
Neuerdings besteht jedoch vom Standpunkt der Umweltverschmutzung
oder Wirtschaftlichkeit aus betrachtet die
Neigung, Farbentwickler und Bleichfixierbäder für die Verwendung
zu regenerieren oder weniger zu ergänzen, und bei
der Anwendung der schnellen photographischen Entwicklung
bzw. Behandlung nimmt die Neigung dieser Farbfleckenbildung
(Verfärbung) zu, wenn die Behandlung bzw. Entwicklung
bei einer hohen Temperatur von nicht weniger als 30°C
durchgeführt wird. Um diesen Tendenzen gerecht zu werden,
wurden Verfahren entwickelt, mit denen es gelungen ist,
die Farbflecken (Verfärbungen) zu verhindern, die durch
eine geringere Ergänzung oder durch eine Hochtemperatur-
und Schnellentwicklung hervorgerufen werden, und insbesondere
die Flecken (Verfärbungen), die durch das Reaktionsprodukt
von nicht-umgesetzten Kupplern in einem lichtempfindlichen
Material mit den Oxidationsprodukten einer
Farbentwicklerverbindung hervorgerufen werden, diese konventionellen
Verfahren haben jedoch überhaupt keinen Effekt
auf Flecken bzw. Verfärbungen, die durch einen Sensibilisierungsfarbstoff,
einen Antibestrahlungsfarbstoff oder
dgl. hervorgerufen werden. Daher war man bestrebt, ein
wirksames Verhinderungsverfahren zu entwickeln.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Behandlung
eines photographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials
zu finden, das verbessert
ist in bezug auf die Verhinderung der Farbfleckenbildung
(Verfärbung), die hervorgerufen wird durch eine geringere
Ergänzung oder durch eine Hochtemperatur- und Schnellentwicklung,
und insbesondere der Farbflecken bzw. Verfärbungen,
die hervorgerufen werden durch einen Sensibilisierungsfarbstoff,
einen Antibestrahlungsfarbstoff oder dgl.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß
das obengenannte Ziel erfindungsgemäß mit einem Verfahren
erreicht werden kann, bei dem ein photographisches
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial zuerst bildmäßig belichtet
und dann mit einem Farbentwickler entwickelt wird,
der mindestens zwei Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-
Typ enthält, bei denen der Unterschied zwischen den
maximalen Fluoreszenzwellenlängen λmax der Fluoreszenzspektren
zwischen den beiden Aufhellern nicht weniger als
4 mµm beträgt.
Erfindungsgemäß ist unter der maximalen Fluoreszenzwellenlänge
λmax die Wellenlänge zu verstehen, bei der die maximale
Fluoreszenzintensität auftritt.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise Aufheller vom Triazylstilben-
Typ der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel
(I) verwendet:
worin X₁, X₂, Y₁ und Y₂ jeweils eine Hydroxylgruppe, ein
Halogenatom, wie z. B. ein Chlor-, Bromatom oder dgl., eine
Morpholino-Gruppe, eine Alkoxygruppe, wie z. B. Ethoxy, Methoxy oder
eine Methoxyethoxygruppe, eine Aryloxygruppe, wie z. B.
Phenoxy, oder eine p-Sulfophenoxygruppe, eine Alkylgruppe,
wie z. B. Methyl oder Ethyl, eine Arylgruppe, wie z. B.
Phenyl oder Methoxyphenyl, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe,
wie z. B. Methylamino, Ethylamino, Propylamino,
Dimethylamino, Cyclohexylamino, β-Hydroxyethylamino, Di-(β-
hydroxyethylamino)amino, β-Sulfoethylamino, N-(β-Sulfoethyl)-
N′-methylamino, N-(β-Hydroxyethyl)-N′-methylamino
oder dgl., und eine Arylaminogruppe, wie z. B. Anilino,
o-, m-, p-Sulfanilino, o-, m-, p-Chloranilino-, o-, m-,
p-Toluidino-, o-, m-, p-Carboxyanilino, o-, m-, p-Hydroxyanilino,
Sulfonaphthylamino-, o-, m-, p-Aminoanilino und
dgl. bedeuten.
Konkrete Beispiele für Verbindungen mit der obengenannten
Formel (I) sind nachstehend angegeben, es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf diese
Verbindungen beschränkt ist.
Die obengenannten beispielhaften erfindungsgemäßen Aufheller
vom Triazylstilben-Typ können unter Anwendung eines
üblichen Verfahrens synthetisiert werden, wie es beispielsweise
in "Brightening Agents", Society of Synthetic Industry,
Seite 8, 1976, beschrieben ist.
Es ist bereits bekannt, einen Aufheller, wie er oben erwähnt
ist, einer Behandlungs- bzw. Entwicklerflüssigkeit
zuzusetzen, wie in den geprüften japanischen Patentpublikationen
35 240/1971 und 20 975/1974, in der japanischen OPI-Patentpublikation
85 323/1973 und dgl. beschrieben. Jeder dieser
Aufheller hat die Aufgabe, ultraviolette Strahlen abzuschirmen
oder einen Aufhellungseffekt auf ein lichtempfindliches
Material auszuüben. Andererseits wurde erfindungsgemäß
nun gefunden, daß eine Farbfleckenbildung (Verfärbung)
und insbesondere eine Fleckenbildung (Verfärbung), wie sie
durch einen Sensibilisierungsfarbstoff, einen Antibestrahlungsfarbstoff
und dgl. hervorgerufen wird, dadurch verhindert
werden kann, daß ein Farbentwickler mit mindestens
zwei Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-Typ versetzt
wird, bei denen die Differenz zwischen den maximalen Fluoreszenzwellenlängen
ihrer Fluoreszenzspektren nicht weniger als
4 mµm beträgt. Dies ist ein wirklich neuartiges Phänomen.
Die Ziele der Erfindung können nicht erreicht werden durch
Zugabe nur einer Art der erfindungsgemäßen Aufheller vom
Triazylstilben-Typ, sondern können nur erzielt werden bei
Verwendung von zwei oder mehr Arten derselben, bei denen
jeweils die Differenz der maximalen Fluoreszenzwellenlängen
bei 4 mµm oder mehr liegt. Die Ziele der Erfindung
können vorzugsweise erreicht werden und es können ausgezeichnete,
fleckenfreie Bilder erhalten werden, wenn die
Aufheller vom Triazylstilben-Typ in einer Kombination verwendet
werden, in der ihre maximalen Fluoreszenzwellenlängen
λmax 433 bis 438 mµm bzw. 419 bis 443 mµm betragen und
die Differenz zwischen den maximalen Fluoreszenzwellenlängen
4 mµm oder mehr beträgt.
Die Aufheller vom Triazylstilben-Typ werden erfindungsgemäß
verwendet durch Zugabe in eine geeignete Behandlungsflüssigkeit,
die Ziele der Erfindung
können jedoch nicht erreicht werden, wenn ihre Zugabemenge
nicht mehr als 0,3 g pro Liter einer Farbentwicklerlösung
beträgt. Wenn nicht weniger als 10 g verwendet werden,
tritt eine Inhibierung der Entwickelbarkeit, eine Fluoreszenzauslöschung
oder ein ungünstiges photographisches
Verhalten, wie z. B. eine Nicht-Farbwiederkehr, auf. Der
Triazylstilben-Aufheller ist daher erfindungsgemäß in einer
Zugabemenge von 0,3 bis 10 g, vorzugsweise von 0,5 bis
5 g pro Liter einer Behandlungs- bzw. Entwicklerflüssigkeit
enthalten.
Wie vorstehend angegeben, werden in Kombination mindestens
zwei Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-Typ verwendet,
bei denen die Differenz der λmax der Fluoreszenzspektren
nicht weniger als 4 mµm gegenüber dem anderen Aufheller
beträgt. Die Mengen an Aufheller vom Triazylstilben-Typ,
dessen λmax eine lange Wellenlänge hat, und
des Aufhellers, dessen λmax eine kurze Wellenlänge hat,
die zugegeben werden müssen, liegt vorzugsweise innerhalb
des Bereiches von 1 : 5 bis 5 : 1, insbesondere von 1 : 3 bis
2 : 1.
Die Art der Zugabe der Aufheller vom Triazylstilben-Typ
ist die, daß sie gemeinsam oder unabhängig voneinander
in Form von Pulvern oder in Form einer wäßrigen Lösung derselben
in den Zusammensetzungen einer vorbereiteten Behandlungs-
bzw. Entwicklungschemikalie enthalten sind.
Gute Ergebnisse sind auch erhältlich, wenn sie in Form von
Pulvern oder in Form einer wäßrigen Lösung zum Zeitpunkt
der Herstellung der Behandlungsflüssigkeit
oder nach der Herstellung derselben zugegeben werden.
Die jeweiligen maximalen Fluoreszenzwellenlängen der erfindungsgemäß
zu verwendenden Aufheller vom Triazylstilben-
Typ erhält man nach dem in "Dyes and Chemicals", Band 8,
Nr. 5, Seite 22, 1963, beschriebenen Verfahren.
Bei den in den erfindungsgemäßen Farbentwicklern zu verwendenden
Farbentwicklerverbindungen handelt es sich um primäre
aromatische Aminverbindungen und besonders bevorzugte
Vertreter sind Farbentwicklerverbindungen vom p-Phenylendiamin-
Typ, wie z. B. 4-Amino-N,N-diethylanilin, 3-Methyl-4-
amino-N,N-diethylanilin, 4-Amino-N-ethyl-N-β-hydroxyethylanilin,
3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-β-hydroxyethylanilin,
3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-β-methansulfonamidoethylanilin,
3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-β-methoxyethylanilin, 3-β-
Methansulfonamidoethyl-4-amino-N,N-diethylanilin, 3-Methoxy-
4-amino-N-ethyl-N-β-hydroxyethylanilin, 3-Methoxy-4-amino-
N-ethyl-N-β-methoxyethylanilin, 3-Acetamid-4-amino-N,N-
diethylanilin, 4-Amino-N,N-dimethylanilin, N-Ethyl-N-β-
[β-(β-methoxyethoxy)ethoxy]ethyl-3-methyl-4-aminoanilin,
N-Ethyl-N-β-(β-methoxyethoxy)ethyl-3-methyl-4-amino-anilin
und ihre Salze, wie z. B. ein Sulfat, Chlorid, Sulfit, p-
Toluolsulfonat und dgl.
Diese Farbentwicklerverbindungen sollen im allgemeinen in
einer Konzentration von etwa 1 bis 15 g pro Liter
eines verwendeten Farbentwicklers verwendet werden.
Die obengenannten Farbentwicklerverbindungen können
einzeln oder in Kombination mit zwei Arten derselben
verwendet werden und sie können auch gemeinsam mit einer
Schwarz-Weiß-Entwicklerverbindung, wie Hydrochinon, verwendet
werden, wenn dies erforderlich ist.
Die erfindungsgemäßen Farbentwickler können neben den
obengenannten Farbentwicklerverbindungen eine alkalische
Substanz, wie sie üblicherweise verwendet wird, wie z. B.
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid, Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat, Natriumsulfat, Natriummetaborat,
Siliciumdioxidsand und dgl., enthalten; und außerdem
können sie auch eine Vielzahl von Zusätzen, wie z. B. Benzylalkohol;
ein halogeniertes Alkalimetall, wie Kaliumbromid;
ein Entwicklungsreguliermittel, wie z. B. Citrazinsäure;
ein Konservierungsmittel, wie schweflige Säure; einen Chelatbildner,
wie z. B. ein Phosphat (z. B. ein Polyphosphat),
eine Aminopolycarbonsäure (z. B. Nitriloessigsäure und
1,3-Diamino-2-propantetraessigsäure), eine Oxycarbonsäure
(z. B. Citronensäure und Gluconsäure), 1-Hydroxyethyliden-
1,1-diphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure und
dgl. enthalten. Die pH-Werte der Farbentwickler betragen
normalerweise etwa 9 bis etwa 13. Dieser Typ von Farbentwicklungsverfahren,
in denen die obengenannten Farbentwickler
verwendet werden, umfaßt ein Verfahren, bei dem eine
Schwarz-Weiß-Entwicklung und eine Farbentwicklung in Kombination
verwendet werden wie in einem Farbumkehrverfahren.
Es können die verschiedensten Bleichmittel in den erfindungsgemäß
zu verwendenden Bleichfixierbädern verwendet
werden. So haben beispielsweise Metallkomplexsalze einer
organischen Säure die Funktion, metallisches Silber zu
oxidieren, das in einem Entwicklungsverfahren gebildet
wird, wobei dieses in ein Silberhalogenid übergeht, und
gleichzeitig haben die Metallkomplexsalze die Funktion,
die unentwickelten Farbbereiche eines Färbemittels zu entwickeln.
Die Struktur derselben ist die, daß Metallionen
von Eisen, Kobalt, Kupfer oder dgl. mit einer organischen
Säure, wie z. B. Aminocarbonsäure, Oxalsäure oder Citronensäure,
koordiniert sind. Die am meisten bevorzugten organischen
Säuren, die zur Herstellung der Metallkomplexsalze
der obengenannten organischen Säuren verwendet werden können,
sind beispielsweise Aminopolycarbonsäuren der folgenden
Formel (II) oder (III):
worin A₁, A₂, A₃, A₄, A₅ und A₆ jeweils eine substituierte
oder unsubstituierte Kohlenwasserstoffgruppe und Z eine
Kohlenwasserstoffgruppe, Sauerstoff, Schwefel oder
N-A₇ bedeuten, worin A₇ eine Kohlenwasserstoffgruppe oder
eine aliphatische Carbonsäure darstellt.
Diese Aminopolycarbonsäuren können ein Alkalimetallsalz,
ein Ammoniumsalz oder ein wasserlösliches Aminsalz sein.
Typische Beispiele für Aminopolycarbonsäuren mit der
obengenannten Formel (II) oder (III) und die anderen Typen
von Aminopolycarbonsäuren sind die folgenden Verbindungen:
(B-1) Ethylendiamintetraessigsäure
(B-2) Diethylentriaminpentaessigsäure
(B-3) Ethylendiamin-N-(β-oxyethyl)-N,N′,N′-triessigsäure
(B-4) Propylendiamintetraessigsäure
(B-5) Nitrilotriessigsäure
(B-6) Cyclohexandiaminotetraessigsäure
(B-7) Iminodiessigsäure
(B-8) Dihydroxyethylglycin
(B-9) Ethylätherdiamintetraessigsäure
(B-10) Glykolätherdiamintetraessigsäure
(B-11) Ethylendiamintetrapropionsäure
(B-12) Phenylendiamintetraessigsäure
(B-13) Dinatriumethylendiamintetraacetat
(B-14) Tetra- (oder Tri-)methylammoniumethylendiamintetraacetat
(B-15) Tetranatriummethylendiamintetraacetat
(B-16) Pentanatriumdiethylentriaminpentaacetat
(B-17) Natriumethylendiamin-N-(β-oxyethyl)-N,N′,N′-triacetat
(B-18) Natriumpropylendiamintetraacetat
(B-2) Diethylentriaminpentaessigsäure
(B-3) Ethylendiamin-N-(β-oxyethyl)-N,N′,N′-triessigsäure
(B-4) Propylendiamintetraessigsäure
(B-5) Nitrilotriessigsäure
(B-6) Cyclohexandiaminotetraessigsäure
(B-7) Iminodiessigsäure
(B-8) Dihydroxyethylglycin
(B-9) Ethylätherdiamintetraessigsäure
(B-10) Glykolätherdiamintetraessigsäure
(B-11) Ethylendiamintetrapropionsäure
(B-12) Phenylendiamintetraessigsäure
(B-13) Dinatriumethylendiamintetraacetat
(B-14) Tetra- (oder Tri-)methylammoniumethylendiamintetraacetat
(B-15) Tetranatriummethylendiamintetraacetat
(B-16) Pentanatriumdiethylentriaminpentaacetat
(B-17) Natriumethylendiamin-N-(β-oxyethyl)-N,N′,N′-triacetat
(B-18) Natriumpropylendiamintetraacetat
Als Bleichfixierbäder, die erfindungsgemäß zu verwenden
sind, wird angewandt eine Flüssigkeit, enthaltend ein
Bleichmittel, das darin enthalten ist, wie z. B. ein Metallkomplexsalz,
beispielsweise ein Eisenkomplexsalz,
einer organischen Säure, wie vorstehend beschrieben, und
ein Silberhalogenidfixiermittel, das darin enthalten ist,
wie z. B. ein Thiosulfat, ein Thiocyanat, ein Thioharnstoff
und dgl. Neben den Bleichmitteln und den Silberhalogenidfixiermitteln
kann auch ein Bleichfixierbad verwendet werden,
das eine geringe Menge einer zugegebenen Halogenverbindung,
wie Kaliumbromid, enthält, ein anderer Typ von
Bleichfixierbädern, die dagegen eine große Menge einer
zugegebenen Halogenverbindung, wie Kaliumbromid, enthalten,
oder ein weiterer spezieller Typ davon, der eine Kombination
aus einem Bleichmittel und einer derart großen
Menge einer Halogenverbindung wie Kaliumbromid enthält.
Als obengenannte Halogenverbindungen können neben Kaliumbromid
auch Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Lithiumbromid, Natriumbromid, Ammoniumbromid, Kaliumjodid,
Ammoniumjodid und dgl. verwendet werden.
Als Silberhalogenidfixiermittel, die in den Bleichfixierbädern
enthalten sein müssen, wird eine Verbindung verwendet,
die in der Lage ist, ein wasserlösliches Komplexsalz
zu bilden in einem Verfahren der Umsetzung mit einem solchen
Silberhalogenid, wie es in einem üblichen Fixierverfahren
angewendet wird. Typische Beispiele dafür sind ein
Thiosulfat, wie Kaliumthiosulfat, Natriumthiosulfat und
Ammoniumthiosulfat, ein Thiocyanat, wie Kaliumthiocyanat,
Natriumthiocyanat und Ammoniumthiocyanat, Thioharnstoff,
Thioäther, ein hochkonzentriertes Bromid und ein hochkonzentriertes
Jodid.
Andererseits können die obengenannten Bleichfixierbäder
unabhängig oder in Kombination enthalten pH-Puffer, die
umfassen eine Vielzahl von Salzen, wie z. B. ein Borat,
ein Boraxsalz, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat,
ein Acetat, Natriumacetat und Ammoniumhydroxid.
Außerdem kann auch eine Vielzahl von Entschäumungsmitteln
oder oberflächenaktiven Mitteln darin enthalten
sein. Ferner können darin zweckmäßig auch enthalten sein
ein Konservierungsmittel, wie z. B. ein Bleisulfitadditionsprodukt
von einem Hydroxylamin, Hydrazin oder einer Aldehydverbindung,
ein organischer Chelatbildner, wie z. B. eine
Aminopolycarbonsäure, eine Art von Stabilisatoren, wie
z. B. Nitroalkoholnitrat, oder ein organisches Lösungsmittel,
wie Methanol, Dimethylformaldehyd und Dimethylsulfoxid
und dgl.
Es ist nicht immer erforderlich, die Entwicklung und die
Bleichfixierung nacheinander durchzuführen, sondern es
können auch andere Prozesse, wie z. B. das Härten, das Abstoppen,
das Waschen, das Stabilisieren und dgl., vor jedem
der obengenannten Prozesse oder danach durchgeführt werden.
Farbphotographische Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien,
auf die ein Bleichfixierbad für farbphotographische
Zwecke gemäß der Erfindung angewendet wird, sind solche,
die jeweils einen Träger, wie z. B. ein Blatt Papier,
einen Kunstharzfilm, beispielsweise einen üblichen Film,
wie Celluloseacetatfilm und Polyethylenterephthalatfilm,
Glasplatten und dgl. aufweisen, der beschichtet ist mit
mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht unter Anwendung
eines Tauch- oder Luftmesserbeschichtungsverfahrens.
Diese Emulsionsschichten werden in einem Verfahren hergestellt,
bei dem ein lichtempfindliches Silberhalogenid,
wie Silberchlorid und Silberjodidbromid, in einem allgemein
bekannten hydrophilen Kolloid, wie Protein, z. B.
Gelatine, kolloidalem Albumin, Casein und dgl., einem
Cellulosederivat, einem Polysaccharid, einem hydrophilen
synthetischen Kolloid und dgl., dispergiert wird. Diese
Silberhalogenidemulsionen werden in einem üblichen Verfahren
hergestellt, bei dem ein wasserlösliches Silbersalz und
eine wasserlösliche halogenierte Substanz in Gegenwart
von Wasser und eines hydrophilen Kolloids miteinander
gemischt werden und die Mischung dann chemisch reifen gelassen
wird. Diesen Emulsionen kann während des Herstellungsverfahrens
oder unmittelbar danach ein Additiv für
photographische Zwecke, wie z. B. ein Sensibilisierungsfarbstoff,
ein Stabilisator, ein Härter, ein Beschichtungshilfsmittel
und dgl., zugesetzt werden. Dieser Typ von
Emulsionen umfaßt in der Regel drei farbempfindliche
Schichten, d. h. eine blauempfindliche Emulsionsschicht,
eine grünempfindliche Schicht und eine rotempfindliche
Schicht, und jede davon kann weiter aufgetrennt sein in
zwei oder mehr Schichten, wenn dies erforderlich ist.
Außerdem kann in jeder der lichtempfindlichen Emulsionsschichten
ein Kuppler vom üblichen Typ, wie er in den
geprüften japanischen Patentpublikationen 22 514/71 und
7 344/78 und dgl. beschrieben ist, enthalten sein.
Die Erfindung kann auch auf Verfahren der üblichen Typen
von farbphotographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien,
wie z. B. Farbnegativfilme, Farbpapiere,
Farbpositivfilme, Farbumkehrfilme für Diazwecke, kinematographische
Farbumkehrfilme, Farbfilme für Fernsehzwecke,
Farbumkehrpapiere und dgl. angewendet werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher
beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Ein farbphotographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial
wurde hergestellt durch Aufbringen jeder der
nachfolgend angegebenen Schichten auf einen Träger aus
mit Polyethylen beschichtetem Papier jeweils in der angegebenen
Reihenfolge, von dem Träger aus gerechnet:
Diese Schicht war eine blauempfindliche
Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer Silberchloridbromidemulsion,
die 95 Mol-% Silberbromid enthielt und in
der die Emulsion 350 g Gelatine pro Mol Silberhalogenid
enthielt und die sensibilisiert war durch Verwendung eines
Sensibilisierungsfarbstoffes mit der nachstehend angegebenen
Struktur in einer Menge von 2,5×10⁻⁴ Mol pro Mol
Silberhalogenid (und in der Isopropylalkohol als Lösungsmittel
verwendet wurde);
Außerdem enthielt die Emulsion 2,5-Di-t-butylhydrochinon,
das gelöst und dispergiert war in Dibutylphthalat, sowie
α-[4-(1-Benzyl-2-phenyl-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidyl)]-α-
pivalyl-2-chloro-5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]-
acetanilido, einen Gelbkuppler in einer Menge von 2×10⁻¹
Mol pro Mol Silberhalogenid. Diese Emulsion wurde in Form
einer Schicht aufgebracht, so daß die Silberbeschichtungsmenge
350 mg/m² betrug.
Diese Schicht war eine Gelatineschicht,
die 300 mg/m² Di-t-octylhydrochinon enthielt, das gelöst
und dispergiert war in Dibutylphthalat und die 200 mg/m²
eines Ultraviolettabsorptionsmittels, d. h. der Mischung
2-(2′-Hydroxy-3′,5′-di-t-butylphenyl)benzotriazol, 2-[2′-
Hydroxy-5′-t-butylphenyl)benzotriazol, 2-(2′-Hydroxy-3′-t-
butyl-5′-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol und 2-(2′-
Hydroxy-3′,5′-di-t-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol enthielt.
Diese Gelatineschicht wurde in Form einer Schicht
aufgebracht, so daß die Gelatinemenge 200 mg/m² betrug.
Diese Schicht war eine grünempfindliche
Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer Silberchloridbromidemulsion,
die bei 85 Mol-% Silberbromid enthielt. Die
Emulsion enthielt 450 g Gelatine pro Mol Silberhalogenid
und war sensibilisiert durch einen Sensibilisierungsfarbstoff
mit der nachstehend angegebenen Struktur in einer
Menge von 2,5×10⁻⁴ Mol pro Mol Silberhalogenid;
Außerdem enthielt die Emulsion 2,5-Di-t-butylhydrochinon,
das gelöst und dispergiert war in dem Lösungsmittel aus
Dibutylphthalat und Trikresylphosphat in einem Mengenverhältnis
von 2 : 1, sowie 1-(2,4,6-Trichlorophenyl)-3-(2-
chloro-5-octadecenylsuccinimidanilino)-5-pyrazolon, einen
Purpurrotkuppler, in einer Menge von 1,5×10⁻¹ Mol pro
Mol Silberhalogenid. Diese Emulsionsschicht wurde so aufgebracht,
daß die Silberbeschichtungsmenge 400 mg/m² betrug,
und 2,2,4-Trimethyl-6-lauryloxy-7-t-octylchroman wurde in
einer Menge von 0,5 Mol pro Mol der Kuppler als Antioxidationsmittel
verwendet.
Diese Schicht war eine Gelatineschicht,
die 30 mg/m² Di-t-octylhydrochinon enthielt, das gelöst
und dispergiert war in Dibutylphthalat, und die 500 mg/m²
eines Ultraviolettabsorptionsmittels, d. h. der Mischung von
2-(2′-Hydroxy-3′,5′-di-t-butylphenyl)benzotriazol, 2-
(2′-Hydroxy-5′-t-butylphenyl)benzotriazol, 2-(2′-Hydroxy-
3′-t-butyl-5′-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol und 2-
(2′-Hydroxy-3′,5′-t-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol in
dem jeweiligen Mengenanteil von 2 : 1,5 : 1,5 : 2 enthielt.
Diese Gelatineschicht wurde so aufgebracht, daß die Gelatinemenge
2000 mg/m² betrug.
Diese Schicht war eine rotempfindliche
Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer Silberchloridbromidemulsion,
die 85 Mol-% Silberbromid enthielt. Ihre
Emulsion enthielt Gelatine in einer Menge von 500 g pro
Mol Silberhalogenid und war sensibilisiert durch Verwendung
eines Sensibilisierungsfarbstoffes mit der nachfolgend angegebenen
Struktur in einer Menge von 2,5×10⁻⁴ Mol pro
Mol Silberhalogenid;
Außerdem enthielt die Emulsion 2,5-Di-t-butylhydrochinon,
das gelöst und dispergiert war in Butylphthalat, sowie
2,4-Dichloro-3-methyl-6-[γ-(2,4-diamylphenoxy)butylamid]-
phenol, einen Blaugrünkuppler, in einer Menge von 3,5×
10⁻¹ Mol pro Mol Silberhalogenid. Diese Emulsion wurde
in Form einer Schicht aufgebracht, so daß die Silberbeschichtungsmenge
270 mg/m² betrug.
Diese Schicht war eine Gelatineschutzschicht,
die so aufgebracht wurde, daß die Gelatinemenge
1000 mg/m² betrug.
Jede der in der ersten, dritten und fünften lichtempfindlichen
Schicht jeweils verwendeten Silberhalogenidemulsionen
wurde nach dem in der geprüften japanischen Patentpublikationen
7 772/1971 beschriebenen Verfahren hergestellt und
wurde chemisch sensibilisiert durch Verwendung von Natriumthiosulfatpentahydrat
und dann wurden ihr jeweils zugesetzt
4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetrazainden als Stabilisator,
Bis(vinylsulfonylmethyl)äther als Härter und Saponin
als Beschichtungshilfsmittel.
Nach dem vorgenannten Verfahren hergestellte Proben wurden
unter Verwendung eines SAKURA Color Printers, hergestellt
von der Firma Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd., Japan,
eines automatischen Druckers, Licht ausgesetzt und unter
Verwendung eines Color Roll Processors, Modell RP-1180 SRC,
hergestellt von der Firma Noritsu Koki Co., Ltd., Japan,
eines automatischen Prozessors, behandelt bzw. entwickelt,
wobei die Proben jeweils 100-Stunden-Prozessen unterworfen
wurden und dann wurden die Farbstoffflecken darauf festgestellt.
In den obengenannten Stufen wurden jeweils das Entwicklungsverfahren
und das Bleichfixierverfahren kontinuierlich
ergänzt (aufgefüllt) durch einen Farbentwicklungsergänzer
und einen regenerierten Bleichfixierergänzer jeweils in
einer Menge von 325 ml, wenn jeweils 1 m² der Proben behandelt
worden war.
Die verwendeten Farbentwicklungsergänzer und Farbentwickler
waren folgende:
Es wurden die nachstehend angegebenen vier Arten von Zusammensetzung
(1), (2), (3) und (4) zugegeben, damit
gemischt und dann nacheinander gelöst in einer geeigneten
Menge reines Wasser, um daraus beispielsweise 1 l herzustellen,
und auf diese Weise wurde 1 l eines Farbentwicklungsergänzers
für Farbpapierverwendungszwecke hergestellt.
Seine für die Behandlung der Proben erforderliche Menge
wurde in geeigneter Weise für den Verwendungszweck bereitgestellt.
Zusammensetzung (1) | ||
Benzylalkohol | 20 ml | |
Ethylenglykol | 20 ml | |
Zusatz (I), d. h. erfindungsgemäßer Aufheller vom Triazylstilben-Typ | 2,0 g | |
Zusatz (II), d. h. erfindungsgemäßer Aufheller vom Triazylstilben-Typ | 2,0 g | |
Wasser | ad 50 ml | |
Zusammensetzung (2) @ | Hydroxylaminsulfat | 4 g |
Zusammensetzung (3) @ | 3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-(β-methansulfonamidoethyl)anilinsulfat | 7 g |
Zusammensetzung (4) @ | Kaliumcarbonat | 30 g |
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure (60%ige Lösung) | 1,1 ml | |
Kaliumsulfit (50%ige Lösung) | 5 ml | |
Kaliumhydroxid | 3 g | |
Wasser | ad 50 ml |
Der pH-Wert dieses Ergänzers kann gelegentlich herabgesetzt
werden je nach einem zugegebenen Zusatz und der
pH-Wert wurde daher durch geeignete Zugabe von Kaliumhydroxid
auf pH 10,45 eingestellt, wenn Wasser zur Auffüllung
auf 1 l zugegeben wurde.
Dem obengenannten Farbentwicklungsergänzer in einer Menge
von 800 ml wurde der nachstehend angegebene Farbentwicklungsstarter
zugegeben und dann wurde Wasser zum Auffüllen
auf 1 l zugegeben, so daß man 1 l Farbentwickler mit
einem pH-Wert von 10,20 erhielt. Die für die Behandlung
der Proben erforderliche Menge desselben wurde für die
Verwendung bereitgestellt.
Farbentwicklungsstarter | |
Kaliumcarbonat | 2,2 g |
Kaliumhydrogencarbonat | 3,4 g |
Kaliumbromid | 0,64 g |
Kaliumchlorid | 0,50 g |
Die verwendete Bleichfixierlösung und die verwendete regenerierte
Bleichfixierlösung waren folgende:
Zusammensetzung (5) | ||
Ethylendiamintetraessigsäure | 40 g | |
Ammoniumsulfit (50%ige Lösung) | 30 ml | |
Ammoniumthiosulfat (70%ige Lösung) | 140 ml | |
wäßriges Ammoniak (28%ige Lösung) | 30 ml | |
Wasser | ad 250 ml | |
Zusammensetzung (6) @ | Eisen(III)natriumethylendiamintetraacetat | 70 g |
Die Bleichfixierlösung wurde in der Weise hergestellt,
daß die obengenannten Zusammensetzungen (5) und (6) gelöst
wurden, so daß der pH-Wert unter Verwendung von wäßrigem
Ammoniak und Essigsäure auf 7,10 eingestellt werden kann
und ihre Gesamtmenge durch Zugabe von Wasser auf 1 l gebracht
werden kann.
Als Bleichfixierergänzer wurde die obengenannte Bleichfixierlösung
in dem laufenden Verfahren und beim Start
verwendet und danach wurde der regenerierte Bleichfixierergänzer
verwendet.
Regenerierte Bleichfixierlösung | |
Ethylendiamintetraessigsäure | 250 g |
Ammoniumsulfit (50%ige Lösung) | 140 ml |
Ammoniumthiosulfat (70%ige Lösung) | 350 ml |
wäßriges Ammoniak (28%ige Lösung) | 95 ml |
Wasser | ad 1 l |
Das Silber wurde aus 1 l der gebrauchten Bleichfixierlösung,
die aus einem automatischen Prozessor übergelaufen war,
mittels einer SAKURA Repro-Einheit Modell I, hergestellt
von der Firma Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd., Japan,
zurückgewonnen und 150 ml der Lösung wurden verworfen und
die restlichen 850 ml derselben wurden in geeigneter Weise
belüftet. Dann wurde die regenerierte Bleichfixierlösung
in einer Menge von 150 ml pro 850 ml der obengenannten
restlichen Lösung zugegeben zur Herstellung eines regenerierten
Bleichfixierergänzers, wie er hier verwendet wurde.
Nachdem wie vorstehend angegeben gearbeitet worden war,
wurde das laufende Verfahren für einen Zeitraum von 100
Stunden angewendet, bei den Versuchen für Kontrollzwecke
wurde das laufende Verfahren jedoch ohne Zugabe des Zusatzes
(I) und/oder des Zusatzes (II) durchgeführt. Ferner wurden
die laufenden Verfahren durchgeführt, in denen zu Vergleichszwecken
die nachstehend angegebenen, von den erfindungsgemäßen
verschiedenen Aufheller verwendet wurden:
Aufheller für Kontrollzwecke (a-1)
Aufheller für Kontrollzwecke (a-2)
Nach den jeweils 100 Stunden dauernden laufenden Prozessen
wurde jeweils das spektrale Reflexionsvermögen in bezug
auf Farbstoffflecken bei 450 mµm und 510 mµm gemessen unter
Verwendung eines Hitachi Spektrophotographen, Modell
EPS-3T.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
angegeben.
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die Proben
mit einem hohen spektralen Reflexionsvermögen und daher
mit weniger Farbstoffflecken die Proben Nr. 4 und Nr. 5
waren, in denen jeweils die erfindungsgemäßen Aufheller
vom Triazylstilben-Typ verwendet wurden, deren λmax jeweils
voneinander verschieden waren um nicht weniger als 4 mµm.
Andererseits zeigt die Tabelle auch, daß die Proben Nr. 1,
2 und 3, die außerhalb des Rahmens der Erfindung lagen,
und die Proben Nr. 6, 7, 8, 9 und 10 jeweils ein niedriges
spektrales Reflexionsvermögen und eine starke Farbstofffleckenbildung
aufwiesen. Diese Fakten sind noch deutlicher
sichtbar, wenn sie mit dem bloßen Auge betrachtet werden.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Proben hergestellt
und bewertet, wobei jedesmal jedoch die Zusätze,
wie in der nachstehenden Tabelle II angegeben, geändert wurden:
Aus der vorstehenden Tabelle II geht hervor, daß die erfindungsgemäßen
Proben Nr. 20 bis 23 weniger Farbstoffflecken
aufwiesen, repräsentiert durch das spektrale
Reflexionsvermögen, als die nicht erfindungsgemäßen Proben.
Daraus geht auch hervor, daß die Ziele der Erfindung nicht
erreicht werden können, wenn nur ein Aufheller wie in den
Proben Nr. 12, 13, 15, 16 verwendet wird, oder wenn in
Kombination damit Aufheller vom Triazylstilben-Typ verwendet
werden, bei denen die jeweiligen λmax um nicht weniger
als 4 mµm voneinander verschieden sind, wie in den
Proben Nr. 14, 17, 18 und 19.
Bei der Behandlung eines photographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden außerdem
ausgezeichnete photographische Eigenschaften, wie z. B.
eine ausgezeichnete Empfindlichkeit, Gradation, Schleierbildung
und dgl., erhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von photographischen
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien, dadurch
gekennzeichnet, daß das photographische
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial zuerst
bildmäßig belichtet und danach mit einem Farbentwickler
behandelt wird, der mindestens zwei
Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-Typ enthält, deren
maximale Fluoreszenzwellenlängen λmax der jeweiligen Fluoreszenzspektren
um nicht weniger als 4 mµm voneinander
verschieden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der zwei Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-
Typ eine maximale Fluoreszenzwellenlänge λmax des
Fluoreszenzspektrums von 433 bis 438 mµm aufweist und daß
die andere Art eine solche von 439 bis 443 mµm aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheller vom Triazylstilben-Typ die allgemeine
Formel haben:
worin X₁, X₂, Y₁ und Y₂ jeweils eine Hydroxygruppe, ein
Halogenatom, eine Morpholinogruppe, eine Alkoxygruppe,
eine Aryloxygruppe, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine
Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe und eine Arylaminogruppe
bedeuten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufheller vom Triazylstilben-Typ
in einer Behandlungsflüssigkeit in einer
Gesamtmenge von 0,5 bis 10 g/l enthalten sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mengen des Aufhellers vom Triazylstilben-
Typ mit einer längeren maximalen Fluoreszenzwellenlänge
λmax und des Aufhellers vom Triazylstilben-
Typ mit einer kürzeren maximalen Wellenlänge λmax,
die der Behandlungsflüssigkeit zugesetzt
werden sollen, jeweils in einem Mengenverhältnis
von 1 : 5 bis 5 : 1 der Behandlungsflüssigkeit zugegeben
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbentwickler eine Farbentwicklerverbindung
vom p-Phenylendiamin-Typ enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximalen Fluoreszenzwellenlängen
der beiden Arten von Aufhellern vom Triazylstilben-Typ
um 4 bis 10 mµm voneinander verschieden sind.
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