DE3330876C2 - HF-Koaxialschalter - Google Patents

HF-Koaxialschalter

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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
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Abstract

Eine Kontaktvorrichtung für HF-Koaxialleitungen, insbesondere Koaxialschalter, die bei hoher Kontaktsicherheit niedrige Schaltkräfte benötigt und eine lange Lebensdauer besitzt, umfaßt ein bewegliches Kontaktstück (8) und ein feststehendes Kontaktstück aus mindestens einer Kontaktrolle (7), die am Ende einer in Richtung des beweglichen Kontaktstückes (8) vorgespannten, den Innenleiter (3) des zugehörigen Koaxialanschlusses verlängernden Feder (6) drehbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen HF-Koaxialschalter mit mindestens einem beweglichen Kontaktstück und einem feststehenden Kontaktstück, das ein Kontaktelement aufweist, welches am Ende einer in Richtung des beweglichen Kontaktstücks vorgespannten, den Innenleiter des zugehörigen Koaxialanschlusses verlängernden Feder gelagert ist.
Ein derartiger HF-Koaxialschalter ist aus der US-PS 06 332 bekannt. Das Kontaktelement besteht aus einer den Innenleiter und eine diesen verlängernde Schraubendruckfeder umschließende, verschiebliche Hülse, die mit ihrer Stirnfläche federnd auf dem beweglichen Kontaktstück aufliegt.
S Aus der DE-PS 3 41 723 ist bereits ein gewöhnlicher Drehschalter bekannt, bei dem die feststehenden Kontakte als Kontaktelemente durch Schraubendrucktedern belastete Kontaktwalzen aufweisen, die rastend mit den auf einem Schaltrotor angeordneten beweglichen Kontaktstücken zusammenwirken.
Die Verwendung von Kontaktwalzen auch bei HF-
Koaxialschaltern ist aus der US-PS 33 94 324 bekannt, dort allerdings nicht als am Ende des feststehenden Kontaktstückes angeordnetes Kontaktelement, sondern unmittelbar als bewegliches Kontaktstück.
Aus der US-PS 29 51 925 ist auch schon ein H F-Koaxialschalter bekannt, der ein Kontaktelement in Form einer in Richtung des beweglichen Kontaktstücks vorgespannten, den Innenleiter des zugehörigen Koaxialanschlusses verlängernden Blattfeder aufweist.
Aus der DE-OS 19 38 777 ist ein HF-Koaxialschalter mit einem doppelseitig kontaktierten Schaltrotor als beweglichem Kontaktstück bekannt.
Aus der US-PS 17 40 640 ist ein Messerkontaktschalter mit Kontaktrollen bekannt, die zur Rastierung in komplementäre Vertiefungen des Kontaktmessers eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen HF-Koaxialschalter der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der auch bei zur Erzielung niedriger Übergangswiderstände erforderlicher hoher Kontaktkraft eine vergleichsweise geringe Schaltkraft insbesondere auch zum Trennen der Kontakte benötigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder eine Blattfeder ist, und daß das Kontaktelement aus mindestens einer auf dem freien Ende des Blattfeder drehbar gelagerten Kontaktrolle besteht.
Dieser HF-Koaxialschalter weist nur wenige und unkompliziert geformte Teile auf, die sich daher leicht wellenwiderstandsrichtig dimensionieren lassen und eine Rollreibung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontaktstück sicherstellen, die bei gleichbleibender Kontaktsicherheit eine erhebliche Verminderung der Schaltkraft zum Antrieb des beweglichen Kontaktstückes erlaubt und gleichzeitig zu einer beträchtlichen Verlängerung der Lebensdauer führt.
Eine einfache Lagerung der Kontaktrolle auf dem freien Ende der Blattfeder erhält man dadurch, daß das Ende der Blattfeder annähernd halbkreisförmig gewölbt ist.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der die Kontaktrolle reibungsarm und ohne Verwendung zusätzlicher Teile unverlierbar auf dem Ende der Blattfeder gehalten ist, besteht darin, daß die Kontaktrolle zwischen je einer Beilagscheibe sitzt und durch Verformung des überstehenden freien Endes der Blattfeder gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Das Erreichen und Einhalten einer exakten Schaltstellung kann dadurch gewährleistet werden, daß die Kontaktrolle bei durchgängig geschalteter Kontaktvorrichtung in eine Ausnehmung der Kontaktbahn des beweglichen Kontaktstücks zu liegen kommt.
Eine weitere Verbesserung der Kontaktsicherheit ergib', sich dann, wenn die Blattfeder geschlitzt ausgebildet ist und am freien Ende jedes ihrer beiden Schenkel eine Kontaktrolle sitzt.
Eine flachbauende Ausführungsform des Schalters, die außerdem eine doppelseitige Kontaktierung des be-
weglichen Kontaktstückes ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, daß jede Kontaktrolle auf der planen Fläche eines das bewegliche Kontaktstück bildenden, drehbaren oder linear verschiebbaren Schaltgliedes aufliegt.
Eine Ausführungsform, die ein weiches Auflaufen und Ablaufen des beweglichen Kontaktstücks auf das feststehende Kontaktstück ermöglicht, besteht darin, daß die Kontaktrolle auf der ringsegmentförmigen LJmfangsfläche eines das bewegliche Kontaktstück bildenden drehbaren Schaltgliedes aufliegt
Eine Wei.Orbildung dieser und der zuvor genannten Ausführungsform, die eine verbesserte Entkopplung der Koaxialanschlüsse ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, daß die das drehbare oder verschiebbare Schaltglied enthaltende Ebene gegenüber der das feststehende Kontaktstück enthaltende Ebene höhenversetzt ist und daß das drehbare oder verschiebbare Schaltglied an seinem Rand eine in Richtung auf die Kontaktrolle des feststehenden Kontaktstückes abgewickelte Kontaktbahn trägt.
Schließlich vereinfacht sich die Montage des Schalters dann, wenn im Bereich des freien Endes der Blattfeder ein deren Federweg begrenzender isolierender Anschlag angeordnet ist.
Der H F-Koaxialschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Koaxialschalter,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 sowie eine Ansicht des feststehenden Kontaktstückes,
F i g. 4 bis 7 verschiedene weitere Ausführungsformen des Koaxialschalters in jeweils zwei Teilschnittdarstellungen.
Gemäß dem Teilschnitt in F i g. 1 ist das Gehäuse 1 eines Koaxialschalters mit einem Koaxialanschluß 2 versehen, dessen in einer Isolierscheibe 4 gehaltener Innenleiter 3 an seinem in den Schaltraum 5 hineinreichenden Ende eine Blattfeder 6 trägt, an deren Ende wiederum eine Kontaktrolle 7 sitzt. Die Blattfeder 6 und die Kontaktrolle 7 stellen ein feststehendes Kontaktstück dar, das unter einer bestimmten, durch die Blattfeder 6 erzeugten Vorspannung auf dem beweglichen Kontaktstück 8 aufliegt, das über einen auf einer Welle 9 si:zenden Schaltrotor 10 antreibbar ist. Zur Erleichterung des Zusammenbaus des Schalters, insbesondere des Einbaus des Schaltrotors mit dem beweglichen Kontaktstück 8, ist an der Innenwand des Schaltraumes 5 ein Anschlag 11 aus einem hinreichend verlustarmen Kunststoff angeordnet, z. B. durch Verstemmen oder Rollieren befestigt.
Die F i g. 2 zeigt in zwei verschiedenen Darstellungen die Art der Befestigung der Kontaktrolle 7 auf dem freien Ende der Blattfeder 6. Das freie Ende ist hierzu etwa halbkreisförmig derart verformt, daß sieh eine erste Beilagscheibe 12a, die Kontaktrolle 7 und eine zweite Beilagscheibe 12ö aufschieben lassen. Zwei einander gegenüberliegend angeordnete, kurze Querschlitze in dem über die Beilagscheibe \2b hinausreichenden Abschnitt der Blattfeder 6 gestatten es, die so gebildeten Lappen 6a und 6b nachfolgend nach außen abzuwinkein, so daß die Kontaktrolle 7 auf dem freien Ende der Blattfeder 6 in axialer Richtung verschiebungssicher festgelegt ist.
In Fi g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Kontaktvorrichtung dargestellt, bei der das feststehende Kontaktstück zur Verbesserung der Kontaktsicherheit aus einer geschlitzten Blattfeder 13 besteht, die am freien Ende jedes ihrer Schenkel eine Kontaktrolle 7a bzw. Tb trägt die in gleicher Weise drehbar und axial verschiebungssicher festgelegt sind, wie die Kontaktrolle 7 in F i g. 2.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 die Blattfeder 7 bzw. 13 mit dem in den Schaltraum hineinreichenden Ende des innenleiters 3 verschraubt ist, zeigt F i g. 4 eine Ausführungsform, bei der die Blattfeder 3a einstückig mit dem Innenleiter 3 ist In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der Kontaktvorrichtung dargestellt bei der das bewegliche Kontaktstück messerförmig mit dem feststehenden Kontaktstück zusammenwirkt, das hierzu eine Blattfeder 14 mit zwei Schenkeln umfaßt, die gegeneinander elastisch vorgespannt sind und an ihren Ender. Kontaktrollen 7a, Tb tragen.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt F i g. 6, mit dem Unterschied, daß hier das feststehende Kontaktstück aus einer mit dem Ende des Innenleiters 3 verschraubten, zweischenkeligen Blattfeder 15 besteht, deren Schenkel um jeweils 90° gegensinnig geschränkt sind.
Eine hinsichtlich der Entkopplung «des feststehenden Kontaktstücks von dem beweglichen Kontaktstück bei geöffneten Kontakten besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in F i g. 7 wiedergegeben. Das feststehende Kontaktstück ist in gleicher Weise ausgebildet wie in Fig.4 veranschaulicht. Das bewegliche Kontaktstück 8b ist an seinem kontaktgebenden Ende L-förmig abgewinkelt. Der Schaltraum 5a ist in entsprechender Weise L-förmig ausgebildet, so daß die das bewegliche Kontaktstück 8b enthaltende Ebene gegenüber der den Innenleiter 3 und die Blattfeder 3a sowie die Kontaktrolle 7 enthaltenden Ebene um einen solchen Betrag höhenversetzt gegeneinander ist, daß das Gehäuse 1 des Schalters, das gleichzeitig den Außenleiter bildet in Offenstellung der Kontakte als Abschirmung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontaktstück wirkt. Auch hier ist wie in F i g. 1 ein A-nschlag 11 vorgesehen, der den Federweg der Blattfeder 3a begrenzt und daher eine hohe Vorspannung der Blattfeder 3a zuläßt, ohne daß sich hieraus Schwierigkeiten beim Zusammenbau der Kontaktvorrichtung ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. HF-Koaxialschalter mit mindestens einem beweglichen Kontaktstück und einem feststehenden Kontaktstück, das ein Kontaktelement aufweist welches am Ende einer in Richtung des beweglichen Kontaktstücks vorgespannten, den Innenleiter des zugehörigen Koaxialanschlusses verlängernden Feder gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (6) ist, und daß das Kontaktelement aus mindestens einer auf dem freien Ende der Blattfeder (6) drehbar gelagerten Kontaktrolle (7) besteht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Blattfeder (6) halbkreisförmig gewölbt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle ^7) zwischen je einer Beilagscheibe (12a, 126,) sitzt und durch Verformung des überstehenden freien Endes der Blattfeder (7) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (7) bei durchgängig geschalteter Kontaktvorrichtung in eine Ausnehmung der Kontaktbahn des beweglichen Kontaktstücks (8) zu liegen kommt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) geschlitzt ausgebildet ist und am freien Ende jedes ihrer beiden Schenkel eine Kontaktrolle (7a, 7 b) sitzt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktrolle (7, 7a, 7b) auf der planen Fläche eines das bewegliche Kontaktstück (8a, Sb) bildenden, drehbaren oder linear verschiebbaren Schaltgliedes aufliegt.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (7) auf der ringsegmentförmigen Umfangsfläche eines das bewegliche Kontaktstück (Sb) bildenden drehbaren Schaltgliedes aufliegt.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das drehbare oder verschiebbare Schaltglied enthaltende Ebene gegenüber der das feststehende Kontaktstück enthaltenden Ebene höhenversetzt ist und daß das drehbare oder verschiebbare Schaltglied (Sb) an seinem Rand eine in Richtung auf die Kontaktrolle (7) des feststehenden Kontaktstückes abgewinkelte Kontaktbahn trägt (Fig. 7).
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes der Blattfeder (6, 3a) ein deren Federweg begrenzender isolierender Anschlag (11) angeordnet ist.
DE3330876A 1983-08-26 1983-08-26 HF-Koaxialschalter Expired DE3330876C2 (de)

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DE3330876A DE3330876C2 (de) 1983-08-26 1983-08-26 HF-Koaxialschalter
FR8413122A FR2551262A1 (fr) 1983-08-26 1984-08-23 Interrupteur coaxial hf
US06/644,776 US4584446A (en) 1983-08-26 1984-08-27 Radio frequency coaxial switch

Applications Claiming Priority (1)

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DE3330876A DE3330876C2 (de) 1983-08-26 1983-08-26 HF-Koaxialschalter

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DE3330876A1 DE3330876A1 (de) 1985-03-14
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DE3330876A1 (de) 1985-03-14
FR2551262A1 (fr) 1985-03-01

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