DE112006003971T5 - Rotationsanschlussmechanismus - Google Patents

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DE112006003971T
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English (en)
Inventor
Junji Azumino Koyama
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Harmonic Drive Systems Inc
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Harmonic Drive Systems Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/643Devices for uninterrupted current collection through ball or roller bearing

Abstract

Rotationsanschlussmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist:
eine äußere Elektrode, die mit einer ringförmigen inneren Umfangsfläche versehen ist;
eine innere Elektrode, die mit einer ringförmigen äußeren Umfangsfläche versehen ist, die konzentrisch in einem festen Abstand relativ zu der ringförmigen inneren Umfangsfläche angeordnet ist; und
mehrere elektrisch leitende Ringe, die in ihrer radialen Richtung flexibel sind und die zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind;
wobei ein äußerer Durchmesser der elektrisch leitenden Ringe größer als ein Abstand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche ist;
wobei die elektrisch leitenden Ringe in einem Zustand, in dem sie in eine Ellipse gebogen sind, zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind und durch ihre elastische Rückstellkraft gegen die ringförmige innere Umfangsfläche und die ringförmige äußere Umfangsfläche gedrückt werden und es ihnen möglich ist, im gebogenen Zustand entlang...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsanschlussmechanismus (Bewegungs- bzw. Gleitringmechanismus), der so aufgebaut ist, dass es vorteilhaft für die Minimierung ist, und der benutzt wird, um elektrische Energie oder ein Signal zwischen zwei rotierenden Elementen zu übertragen.
  • Technologischer Hintergrund
  • Ein Gleitring wird benutzt, um einen Zustand sicherzustellen, in dem ein rotationsseitiges Element und ein befestigungsseitiges Element immer elektrisch verbunden gehalten werden. Wenn die Anzahl der Pole zunimmt, wird es notwendig, den Gleitring koaxial in einer Anzahl aufzuschichten, die der Anzahl der Pole entspricht. In einem Fall, in dem es wenige Kontaktpunkte gibt, ist es notwendig, die Breite des Gleitrings zu erhöhen und die erforderliche Kontaktfläche bereitzustellen, um die erforderliche Übertragungskapazität sicherzustellen. Jeder dieser Ansätze steht wegen der Erhöhung der axialen Länge des Rings der Reduzierung der Dicke des Gleitrings entgegen.
  • Ein Gleitring, der für eine Verringerung der Dicke geeignet ist, ist im Patentdokument 1 offenbart. Der Gleitring, der in dem Dokument offenbart ist, ist so aufgebaut, dass der Raum zwischen einem konzentrisch angeordneten bewegbarseitigen inneren Ring und einem befestigungsseitigen äußeren Ring mit einer rotierenden und umlaufenden Planetzahnradplatte versehen ist, die im Kontakt mit den Ringen gehalten wird. Um sicherzustellen, dass die beiden Ringe und die Planetzahnradplatte in Kontakt gehalten werden, wird eine Anordnung eingesetzt, in der die Ringe von der Planetzahnradplatte elastisch auf beiden Seiten entlang der Zentralachse der Ringe gehalten werden. Ein Gleitring mit diesem Aufbau kann benutzt werden, um durch konzentrisches Anordnen mehrere Ringpaare, die aus inneren Ringen und aus äußeren Ringen zusammengesetzt sind, eine multipolare Anordnung zu erzeugen. Das Vergrößern der Anzahl der Planetzahnradplatten ermöglicht es, die erforderliche Kontaktfläche bereitzustellen. Dementsprechend ist diese Anordnung nützlich, um die Dicke des Gleitrings zu reduzieren.
    • Patentdokument 1: offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 5-82223
  • Bei einem Gleitring, der mit einer Planetzahnradplatte mit diesem Aufbau versehen ist, ist es jedoch notwendig, dass der innere Ring und der äußere Ring auf beiden Seiten von einer Planetzahnradplatte gehalten werden, die mit einer elastischen Platte versehen ist. Es ist auch notwendig, einen ringförmigen oder bogenförmigen Halter zwischen den Ringen anzuordnen, eine Welle an dem Halter zu befestigen und die Planetzahnradplatte in einem rotierbaren Zustand durch die Welle abzustützen, so dass die Planetzahnradplatte im ringförmigen Raum zwischen den beiden Ringen rotieren und umlaufen kann. Das sich daraus ergebende Problem ist, dass der Aufbau komplizierter wird und die Anzahl der Bauelemente zunimmt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Unter Beachtung dieser Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsanschlussmechanismus bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau hat, weniger Bauelemente erfordert und vorteilhaft für Minimierung ist.
  • Darauf gerichtet, das genannte Ziel zu erreichen, ist der Rotationsanschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist:
    eine äußere Elektrode, die mit einer ringförmigen inneren Umfangsfläche versehen ist;
    eine innere Elektrode, die mit einer ringförmigen äußeren Umfangsfläche versehen ist, die konzentrisch in einem festen Abstand relativ zu der ringförmigen innere Umfangsfläche angeordnet ist; und
    mehrere, in radialer Richtung biegbare, elektrisch leitende Ringe, die zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind;
    wobei der äußere Durchmesser der elektrisch leitenden Ringe größer als der Abstand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche ist;
    wobei die elektrisch leitenden Ringe in einem Zustand, in dem sie in eine Ellipse gebogen sind, zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind, durch ihre elastische Rückstellkraft gegen die ringförmige innere Umfangsfläche und die ringförmige äußere Umfangsfläche gedrückt werden und es ihnen möglich ist, in dem beschriebenen Zustand entlang ihrer Flächen zu gleiten bzw. sich zu bewegen; und
    wobei eine von der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode eine befestigungsseitige Elektrode und die andere eine rotationsseitige Elektrode ist.
  • In einem Rotationsanschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung werden die elektrisch leitenden Ringe in einem leicht gebogenen Zustand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche der äußeren Elektrode und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche der inneren Elektrode, die konzentrisch angeordnet sind, eingefügt. Die elektrisch leitenden Ringe werden durch ihre elastische Rückstellkraft in einem Zustand des Kontakts mit der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode gehalten. Wenn die äußere Elektrode und die innere Elektrode relativ zueinander rotieren, rollen die elektrisch leitenden Ringe (rotieren und laufen um) entlang der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche, während sie durch die elastische Kraft gegen diese Umfangsflächen gedrückt gehalten werden. Dementsprechend wird konstant eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode ausgebildet, wenn die Elektroden relativ zueinander rotieren.
  • In dem Rotationsanschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung wird die elektrische Verbindung zwischen der befestigungsseitigen Elektrode, die an dem befestigungsseitigen Element angebracht ist, und einer rotationsseitigen Elektrode, die an dem rotationsseitigen Element angebracht ist, durch die Verwendung elektrisch leitender Ringe, die in einem leicht zusammengedrückten Zustand zwischen den Elektroden eingefügt sind, aufrechterhalten. Die elektrisch leitenden Ringe können einfach auf die gleiche Weise zwischen die beiden Elektroden eingefügt werden, wie in dem Fall, in dem eine Rolle zwischen den äußeren Laufring und den inneren Laufring eines Rollenlagermechanismus eingefügt wird. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus mit einem einfachen Aufbau und einer kleinen Anzahl von Bauelementen implementiert werden. Eine multipolare Anordnung kann durch konzentrisches Anordnen mehrerer Sätze befestigungsseitiger Elektroden und rotationsseitiger Elektroden erhalten werden. Durch Erhöhen der Anzahl der elektrisch leitenden Ringe kann auch die Kontaktfläche zwischen zwei Elektroden größer gemacht werden. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus, der vorteilhaft für Minimierung, insbesondere für eine Verringerung der Dicke in Zentralachsenrichtung ist, implementiert werden.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie Abstandshalter hat, die zwischen den elektrisch leitenden Ringen angeordnet sind, um einen konstanten Abstand zwischen den elektrisch leitenden Ringen aufrechtzuerhalten und Reibungsverlust zu reduzieren. Ein zylindrisches Objekt, das zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche in einem Zustand eingefügt ist, in dem das Objekt entlang der Flächen rollen kann, kann als Abstandshalter benutzt werden. Die elektrisch leitenden Ringe können durch Vorsehen der Abstandshalter auf gleichen Winkelabständen gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Elektrode und die innere Elektrode ringförmige Elektroden sind. Der Rotationsanschlussmechanismus kann durch konzentrisches Anordnen der ringförmigen Elektroden einfach zu einer multipolaren Anordnung gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie ein befestigungsseitiges Gehäuse und ein rotationsseitiges Gehäuse hat, das mit einer inneren Endfläche versehen ist, die koaxial so angeordnet ist, dass sie der inneren Endfläche des befestigungsseitigen Gehäuses in einem festgelegten Abstand gegenüberliegt, wobei das rotationsseitige Gehäuse durch ein Lager von dem befestigungsseitigen Gehäuse in einem rotierbaren Zustand abgestützt ist, die befestigungsseitige Elektrode an der inneren Endfläche des befestigungsseitigen Gehäuses befestigt ist und die rotationsseitige Elektrode an der inneren Endfläche des rotationsseitigen Gehäuses befestigt ist.
  • Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfügeöffnung zum Einfügen der elektrisch leitenden Ringe und der Abstandshalter zwischen die ringförmige innere Umfangsfläche der äußeren Elektrode und die ringförmige äußere Umfangsfläche der inneren Elektrode in einem von dem befestigungs seitigen Gehäuse und dem rotationsseitigen Gehäuse ausgebildet ist und dass die Einfügeöffnung durch ein Deckelelement verschlossen ist. Ein Rotationsanschlussmechanismus, in dem die elektrisch leitenden Ringe eingefügt sind, kann durch Einsetzen eines Aufbaus, der ähnlich dem Rolleneinfügeaufbau eines Rollenlagermechanismus ist, einfach zusammengebaut werden.
  • Der Rotationsanschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass Paare der äußeren Elektroden und der inneren Elektroden mehrfach konzentrisch angeordnet sind und dass die elektrisch leitenden Ringe zwischen der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode des jeweiligen Paares eingefügt sind. Der Rotationsanschlussmechanismus kann dadurch zu einer multipolaren Anordnung gemacht werden, ohne die Dicke in Zentralachsenrichtung zu erhöhen.
  • Um eine multipolare Anordnung zu entwerfen, ohne den äußeren Durchmesser des Rotationsanschlussmechanismus zu erhöhen, ist es ausreichend, Paare von äußerer Elektrode und innerer Elektrode mehrfach in Zentralachsenrichtung der äußeren Elektroden und der inneren Elektroden anzuordnen und elektrisch leitende Ringe jeweils zwischen die äußere Elektrode und die innere Elektrode des Paares einzufügen.
  • Im Rotationsanschlussmechanismus der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Verbindung zwischen der befestigungsseitigen Elektrode, die an dem befestigungsseitigen Element befestigt ist, und der rotationsseitigen Elektrode, die an dem rotationsseitigen Teil befestigt ist, durch Benutzen elektrisch leitender Ringe, die in einem leicht zusammengedrückten Zustand zwischen diesen Elektroden eingefügt sind, aufrecht erhalten. Die elektrisch leitenden Ringe können zwischen die beiden Elektroden einfach auf die gleiche Weise eingefügt werden, wie in einem Fall, in dem eine Rolle eines Rollenlagermechanismus zwischen den äußeren Laufring und den inneren Laufring eingefügt wird. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus verwirklicht werden, der einen einfachen Aufbau und eine kleine Anzahl an Bauelementen hat. Durch konzentrisches Anordnen mehrere Sätze befestigungsseitiger Elektroden und rotationsseitiger Elektroden kann eine multipolare Anordnung erhalten werden. Außerdem ist es möglich, die Kontaktfläche zwischen den Elektroden durch Erhöhen der Anzahl elektrisch leitender Ringe zu erhöhen. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus, der vorteilhaft für Minimierung, insbe sondere eine Verringerung der Dicke in Zentralachsenrichtung ist, implementiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen zweipolaren Rotationsanschlussmechanismus zeigt, in dem die vorliegende Erfindung benutzt wird; und
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die einen Bereich zeigt, der entlang der Linie II-II in 1 geschnitten ist.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele eines Rotationsanschlussmechanismus, in dem die vorliegende Erfindung benutzt wird, werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen zweipolaren Rotationsanschlussmechanismus zeigt, in dem die vorliegende Erfindung benutzt wird, und 2 ist eine Querschnittansicht, die einen Bereich zeigt, der entlang der Linie II-II darin geschnitten ist. Gemäß einer Beschreibung, die unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen gemacht wird, hat ein Rotationsanschlussmechanismus 1 eine hohle Rotationswelle 2, und ein isolierendes rotationsseitiges Gehäuse 3 ist durch eine Schraube 18 koaxial am äußeren Umfang der hohlen Rotationswelle 2 befestigt. Eine zylindrische Nabe 31, die einen hohlen Bereich hat, in den die hohle Rotationswelle 2 eingepasst ist, und eine rotationsseitige Scheibe 32, die sich von der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Nabe 31 aus in einer Richtung rechtwinklig zu einer Zentralachse 2a der hohlen Rotationswelle 2 erstreckt, sind integral in dem rotationsseitigen Gehäuse 3 ausgebildet.
  • Ein isolierendes befestigungsseitiges Gehäuse 4 ist rotierbar koaxial am äußeren Umfang der hohlen Rotationswelle 2 befestigt. Eine zylindrische Nabe 41, die durch ein Lager 5 rotierbar von einem äußeren Umfangsflächenbereich der hohlen Rotationswelle 2 abgestützt wird, und eine befestigungsseitige Scheibe 42, die sich in radialer Richtung von einem Rand der zylindrischen Nabe 41 aus erstreckt, sind in dem befestigungsseitigen Gehäuse 4 integral ausgebildet. Die befestigungsseitige Scheibe 42 liegt in Zentralachsenrichtung 2a in einem festen Abstand einer rotationsseitigen Scheibe 32 gegenüber, und ein rechtwinklig abgebogener Zylinder 43, der sich von der äußeren Umfangskante der befestigungsseitigen Scheibe in Richtung auf die rotationsseitige Scheibe 32 erstreckt, ist integral ausgebildet. Die entfernte Endfläche des Zylinders 43 ist gleitbar gegen einen Bereich am äußeren peripheren Rand auf der inneren Endfläche 34 der rotationsseitigen Scheibe 32 gedrückt.
  • Von dem rotationsseitigen Gehäuse 3 und dem befestigungsseitigen Gehäuse 4 wird ein ringförmiger Raum 6 mit einem im Wesentlichen verschlossenen, langgestreckten, rechteckigen Querschnitt gebildet. Eine erste innere Elektrode 7, eine erste äußere Elektrode 8, eine zweite innere Elektrode 9 und eine zweite äußere Elektrode 10 sind konzentrisch der Reihe nach in der Richtung vom Zentrum zum Äußeren des zylindrischen Raums 6 angeordnet.
  • Die erste innere Elektrode 7 ist als Ganzes eine ringförmige Elektrode, wobei die Elektrode durch mehrere Schrauben 11 an einem Bereich am inneren Umfangsrand einer inneren Endfläche 44 in der befestigungsseitigen Scheibe 42 befestigt ist. Daher ist die erste innere Elektrode 7 eine befestigungsseitige Elektrode. Die erste innere Elektrode 7 hat einen L-förmigen Querschnitt; nur der Bereich am inneren Umfangsrand hat im Wesentlichen dieselbe Breite wie der zylindrische Raum 6 und eine ringförmige äußere Umfangsfläche 71 ist im weiten Bereich ausgebildet.
  • Die erste äußere Elektrode 8 ist eine ringförmige Elektrode mit im Wesentlichen der gleichen Breite wie die ringförmige äußere Umfangsfläche 71 der ersten inneren Elektrode 7 und ist durch mehrere Schrauben 12 an der inneren Endfläche 34 der rotationsseitigen Scheibe 32 befestigt. Daher ist die erste äußere Elektrode 8 eine rotationsseitige Elektrode. Ein erster ringförmiger Raum 13 mit einer festgelegten Breite und Dicke ist zwischen einer ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 der ersten äußeren Elektrode 8 und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71 der ersten inneren Elektrode 7 ausgebildet.
  • Mehrere erste elektrisch leitenden Ringe, die in radialer Richtung gebogen werden können und die in dem gezeigten Beispiel acht erste elektrisch leitende Ringe 14 sind, sind in dem ersten ringförmigen Raum 13 eingefügt. Die Breite dieser ersten elektrisch leitenden Ringe 14 ist etwas kleiner als die Dicke (Dimension in Zentralachsenrichtung 2a) des ersten ringförmigen Raums 13. Der äußere Durchmesser der elektrisch leitenden Ringe 14 ist etwas größer als die Breite des ersten ringförmigen Raums 13, d. h., der Abstand zwischen der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71 und der ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 in radialer Richtung. Die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 sind daher in dem ersten ringförmigen Raum 13 eingefügt, wobei sie leicht in eine elliptische Form gebogen sind, und werden durch ihre elastische Rückstellkraft gegen die ringförmige äußere Umfangsfläche 71 der ersten inneren Elektrode 7 und die ringförmige innere Umfangsfläche 81 der ersten äußeren Elektrode 8 gedrückt. Zusätzlich werden die elektrisch leitenden Ringe 14 in einem Zustand gehalten, in dem sie in der Lage sind im gebogenen Zustand entlang der Flächen 71, 81 zu rollen (zu rotieren und umzulaufen).
  • Um sicherzustellen, dass die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 innerhalb des ersten ringförmigen Raums 13 entlang seiner Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen gehalten werden können, sind im vorliegenden Beispiel abgeflachte zylindrische Abstandshalter 15 zwischen den ersten elektrisch leitenden Ringen 14 eingefügt, während sie im Kontakt mit diesen sind. Die Abstandshalter 15 haben im Wesentlichen die gleiche Breite wie die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 und ihr äußerer Durchmesser ist gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71 der ersten inneren Elektrode 7 und der ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 der ersten äußeren Elektrode 8. Die ersten Abstandshalter 15 können daher entlang der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71 und der ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 im Inneren des ersten ringförmigen Raums 13 umlaufen. Die Abstandshalter 15 sind aus einem isolierenden Harz gemacht.
  • Als Nächstes ist die zweite innere Elektrode 9 in einem festen Abstand auf der Außenseite der ersten äußeren Elektrode 8 platziert. Die zweite innere Elektrode 9 hat die gleiche Querschnittsform wie die erste äußere Elektrode 8 und ist durch mehrere Schrauben 16 an der rotationsseitigen Scheibe 32 befestigt. Die zweite innere Elektrode 9 ist daher eine rotationsseitige Elektrode. Die zweite äußere Elektrode 10 ist in einem festen Abstand außerhalb der zweiten inneren Elektrode 9 platziert. Die zweite äußere Elektrode 9 hat die selbe Querschnittsform wie die erste innere Elektrode 7 und ist so angeordnet, dass der breite Bereich am äußeren Rand des Umfangs angeordnet ist. Die zweite äußere Elektrode 10 ist durch eine Schraube 17 an der befestigungsseitigen Scheibe 42 befestigt. Die zweite äußere Elektrode 10 ist daher eine befestigungsseitige Elektrode.
  • Ein zweiter ringförmiger Raum 23 mit demselben Querschnitt wie der erste ringförmige Raum 13 ist zwischen einer ringförmigen äußeren Umfangsfläche 91 der zweiten inneren Elektrode 9 und einer ringförmigen inneren Umfangsfläche 101 der zweiten äußeren Elektrode 10 ausgebildet. In dem gezeigten Beispiel sind mehrere von 17 zweiten elektrisch leitenden Ringen 24 in dem zweiten ringförmigen Raum 23 eingefügt. Die zweiten elektrisch leitenden Ringe 24 haben die gleiche Form wie die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 und sind leicht in eine elliptische Form gebogen und in dem zweiten ringförmigen Raum 23 eingefügt.
  • Auch sind abgeflachte zylindrische zweite Abstandshalter 25 aus Harz zwischen den zweiten elektrisch leitenden Ringen 24 angeordnet. Die zweiten Abstandshalter 25 haben dieselbe Form wie die ersten Abstandshalter 15.
  • Ein Satz, der die erste innere Elektrode 7, die zweite äußere Elektrode 8, die elektrisch leitenden Ringe 14 und die Abstandshalter 15 aufweist, sowie ein Satz, der die zweite innere Elektrode 9, die zweite äußere Elektrode 10, die zweiten elektrisch leitenden Ringe 24 und die zweiten Abstandshalter 25 aufweist, sind demzufolge in dem Rotationsanschlussmechanismus 1 des vorliegenden Beispiels konzentrisch angeordnet.
  • In dieser Anordnung ist ein Schlitz 35, der in radialer Richtung lang ist, an einer Stelle A, die in 2 durch eine gepunktete Linie markiert ist, in der rotationsseitigen Scheibe 32 des rotationsseitigen Gehäuses 3 ausgebildet. Der Schlitz 35 ist eine Einfügeöffnung zum Einfügen der ersten elektrisch leitenden Ringe 14 und der ersten Abstandshalter 15 sowie der zweiten elektrisch leitenden Ringe 24 und der zweiten Abstandshalter 25 in den ersten ringförmigen Raum 13 bzw. den zweiten ringförmigen Raum 23. Der Schlitz 35 wird durch eine ovale Verschlussplatte 36 verschlossen, welche die gleiche Profilform und Dicke wie der Schlitz hat. Im vorliegenden Beispiel ist die Platte durch zwei Schrauben 12 und 16 an der ersten äußeren Elektrode 8 und der zweiten inneren Elektrode 9 befestigt, die selbst an der rotationsseitigen Scheibe 32 befestigt sind.
  • In dem auf diese Weise konstruierten Rotationsanschlussmechanismus 1 ist eine (nicht gezeigte) erste Verbindungsleitung am befestigungsseitigen Bereich von der ersten inneren Elektrode 7 nach außen geführt und eine (nicht gezeigte) erste rotationsseitige Verbindungsleitung ist von der ersten äußeren Elektrode 8 nach außen geführt. Eine elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsleitungen wird durch die erste innere Elektrode 7, die zweite äußere Elektrode 8 und mehrere der ersten elektrisch leitenden Ringe 14, die in eine elliptische Form gebogen und dazwischen eingefügt sind, hergestellt. Auf die gleiche Weise ist eine (nicht gezeigte) zweite Verbindungsleitung am befestigungsseitigen Bereich von der zweiten äußeren Elektrode 10 nach außen geführt und eine (nicht gezeigte) zweite rotationsseitige Verbindungsleitung ist von der zweiten inneren Elektrode 9 nach außen geführt. Eine elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsleitungen wird durch die zweite äußere Elektrode 10, die zweite innere Elektrode 9 und mehrerer der zweiten elektrisch leitenden Ringe 24, die in eine elliptische Form gebogen und dazwischen eingefügt sind, hergestellt.
  • Z. B. sind die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 in einem leicht zusammengedrückten Zustand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 der ersten äußeren Elektrode 8 und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71 der ersten inneren Elektrode 7, die konzentrisch angeordnet sind, eingefügt. Die ersten elektrisch leitenden Ringe 14 werden durch ihre elastische Rückstellkraft konstant im Kontakt mit der ersten äußeren Elektrode 8 und der ersten inneren Elektrode 7 gehalten. Wenn die erste äußere Elektrode 8 und die erste innere Elektrode 7 relativ zueinander rotieren, rollen (rotieren und laufen um) die elektrisch leitenden Ringe 14 entlang der ringförmigen inneren Umfangsfläche 81 und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche 71, während sie weiterhin von der elastischen Kraft gegen diese Flächen 81, 71 gedrückt werden. Dadurch wird konstant eine elektrische Verbindung zwischen der ersten äußeren Elektrode 8 und der ersten inneren Elektrode 7 ausgebildet, wenn die Elektroden relativ zueinander rotieren.
  • Der Rotationsanschlussmechanismus 1 des vorliegenden Beispiels kann daher allein durch Einfügen der elektrisch leitenden Ringe 14, 24 zwischen die Elek troden 7, 8 bzw. die Elektroden 9, 10 auf die gleiche Weise wie in dem Fall, in dem eine Rolle in einem Rollenlagermechanismus zwischen den äußeren Laufring und den inneren Laufring eingefügt wird, hergestellt werden. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus, der einen einfachen Aufbau und eine kleine Anzahl an Bauelementen hat, implementiert werden. Auch kann, wie im vorliegenden Beispiel durch konzentrisches Anordnen mehrerer Paare befestigungsseitiger Elektroden und rotationsseitiger Elektroden eine multipolare Anordnung erhalten werden, ohne die Dicke in Zentralachsenrichtung zu erhöhen. Weiterhin kann durch Erhöhen der Anzahl der elektrisch leitenden Ringe die Kontaktfläche zwischen den Elektroden vergrößert werden. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus implementiert werden, der vorteilhaft für Minimierung, insbesondere eine Reduktion der Dicke in Zentralachsenrichtung ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Das obige Beispiel beschreibt einen bipolaren Rotationsanschlussmechanismus, aber die vorliegende Erfindung kann genauso auf einen Rotationsanschlussmechanismus angewandt werden, der einen oder drei oder mehr Pole hat.
  • Anstelle mehrerer konzentrisch angeordneter Paare innerer Elektroden und äußerer Elektroden ist es möglich, die Paare der inneren Elektroden und der äußeren Elektroden in Zentralachsenrichtung zu schichten, um einen multipolaren Rotationsanschlussmechanismus zu konstruieren. Auf diese Weise kann eine multipolare Anordnung erhalten werden, ohne dass dies eine Vergrößerung des äußeren Durchmessers mit sich bringt.
  • Zusätzlich beschreibt das obige Beispiel eine Einheit, die so aufgebaut ist, dass die hohle Rotationswelle 2 des Rotationsanschlussmechanismus 1 an einer Ausgangswelle eines Motors oder an einer Rotationsausgangswelle eines Rotationsaktors befestigt ist. Eine mögliche Alternative ist eine direkte Installation an einem Motor, einem Rotationsaktor oder einem anderen Rotationsmechanismus. Z. B. kann die Rotationswelle 2 mit einem Motor geteilt werden, sodass eine direkte Installation an einer Rotationswelle eines Motors erreicht werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Ein Rotationsanschlussmechanismus (1) in dem ein erster elektrisch leitender Ring (14) in einem leicht zusammengedrückten Zustand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche (81) einer ersten äußeren Elektrode (8) und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche (71) einer ersten inneren Elektrode (7), die konzentrisch angeordnet sind, eingefügt ist. Der erste elektrisch leitenden Ring (14) wird durch eine elastische Rückstellkraft im Kontakt mit der ersten äußeren Elektrode (8) und der ersten inneren Elektrode (7) gehalten. Wenn die erste äußere Elektrode (8) und die erste innere Elektrode (7) relativ zueinander rotieren, rollt der erste elektrisch leitende Ring (14) entlang der ringförmigen inneren Umfangsfläche (81) und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche (71), während er durch die elastische Kraft gegen diese Flächen gedrückt gehalten wird. Dementsprechend wird zwischen ihnen konstant eine elektrische Verbindung gebildet, selbst wenn die erste äußere Elektrode (8) und die erste innere Elektrode (7) relativ zueinander rotieren. Dadurch kann ein Rotationsanschlussmechanismus mit einem einfachen Aufbau, der weniger Bauelemente erfordert und vorteilhaft für Minimierung ist, erhalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-82223 [0003]

Claims (7)

  1. Rotationsanschlussmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: eine äußere Elektrode, die mit einer ringförmigen inneren Umfangsfläche versehen ist; eine innere Elektrode, die mit einer ringförmigen äußeren Umfangsfläche versehen ist, die konzentrisch in einem festen Abstand relativ zu der ringförmigen inneren Umfangsfläche angeordnet ist; und mehrere elektrisch leitende Ringe, die in ihrer radialen Richtung flexibel sind und die zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind; wobei ein äußerer Durchmesser der elektrisch leitenden Ringe größer als ein Abstand zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche ist; wobei die elektrisch leitenden Ringe in einem Zustand, in dem sie in eine Ellipse gebogen sind, zwischen der ringförmigen inneren Umfangsfläche und der ringförmigen äußeren Umfangsfläche eingefügt sind und durch ihre elastische Rückstellkraft gegen die ringförmige innere Umfangsfläche und die ringförmige äußere Umfangsfläche gedrückt werden und es ihnen möglich ist, im gebogenen Zustand entlang ihrer Flächen zu rollen; und wobei eine von der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode eine befestigungsseitige Elektrode und die andere eine rotationsseitige Elektrode ist.
  2. Rotationsanschlussmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Abstandshalter aufweist, die zwischen den elektrisch leitenden Ringen angeordnet sind, um einen konstanten Abstand zwischen den jeweiligen elektrisch leitenden Ringen aufrechtzuerhalten.
  3. Rotationsanschlussmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Elektrode und die innere Elektrode ringförmige Elektroden sind.
  4. Rotationsanschlussmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: ein befestigungsseitiges Gehäuse; und ein rotationsseitiges Gehäuse, das mit einer inneren Endfläche versehen ist, die koaxial angeordnet ist und einer inneren Endfläche des befestigungsseitigen Gehäuses in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, wobei das rotationsseitige Gehäuse über ein Lager von dem befestigungsseitigen Gehäuse in einem rotierbaren Zustand abgestützt ist, die befestigungsseitige Elektrode an der inneren Endfläche des befestigungsseitigen Gehäuses befestigt ist und die rotationsseitige Elektrode an der inneren Endfläche des rotationsseitigen Gehäuses befestigt ist.
  5. Rotationsanschlussmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines von dem befestigungsseitigen Gehäuse und dem rotationsseitigen Gehäuse mit einer Einfügeöffnung darin zum Einfügen der elektrisch leitenden Ringe und der Abstandshalter zwischen die ringförmige innere Umfangsfläche der äußeren Elektrode und die ringförmige äußere Umfangsfläche der inneren Elektrode ausgebildet ist, und die Einfügeöffnung durch ein Deckelelement verschlossen ist.
  6. Rotationsanschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Paare der äußeren Elektroden und der inneren Elektroden mehrfach konzentrisch angeordnet sind, und dass die elektrisch leitenden Ringe zwischen der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode des jeweiligen Paares eingefügt sind.
  7. Rotationsanschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Paare der äußeren Elektroden und der inneren Elektroden mehrfach entlang einer Zentralachsenrichtung der äußeren Elektroden und der inneren Elektroden angeordnet sind, und dass die elektrisch leitenden Ringe zwischen der äußeren Elektrode und der inneren Elektrode des jeweiligen Paares eingefügt sind.
DE112006003971T 2006-07-26 2006-07-26 Rotationsanschlussmechanismus Withdrawn DE112006003971T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2006/314723 WO2008012875A1 (fr) 2006-07-26 2006-07-26 Mécanisme de connexion rotatif

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006003971T5 true DE112006003971T5 (de) 2009-06-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006003971T Withdrawn DE112006003971T5 (de) 2006-07-26 2006-07-26 Rotationsanschlussmechanismus

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