DE102019217072A1 - Dichtungsanordnung für ein Getriebe - Google Patents

Dichtungsanordnung für ein Getriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung (1) für ein Getriebe, umfassend einen ersten Dichtring (2), welcher radial zwischen einem ersten Bauteil (4) und einem relativ zum ersten Bauteil (4) rotierbaren, zweiten Bauteil (5) aufgenommen ist. Zudem ist mindestens ein Kontaktelement (23) vorgesehen, an welchem je ein elektrisch leitfähiger Kontakt zu dem zweiten Bauteil (5) hergestellt ist. Um einen zuverlässigen elektrisch leitfähigen Kontakt mit dem rotierbaren Bauteil (5) auszubilden, ist ein zweiter Dichtring (3) vorgesehen, wobei der erste Dichtring (2) und der zweite Dichtring (3) axial zwischen sich einen Zwischenraum (33) definieren, welcher über die Dichtringe (2, 3) gegenüber axial beiderseits liegenden Bereichen (9, 10) abgedichtet ist und in welchem der Kontakt zwischen dem mindestens einen Kontaktelement (23) und dem zweiten Bauteil (5) hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein Getriebe, umfassend einen ersten Dichtring, welcher radial zwischen einem ersten Bauteil und einem relativ zum ersten Bauteil rotierbaren, zweiten Bauteil aufgenommen ist, wobei zudem mindestens ein Kontaktelement vorgesehen ist, an welchem je ein elektrisch leitfähiger Kontakt zu dem zweiten Bauteil hergestellt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Getriebe mit zumindest einer vorgenannten Dichtungsanordnung.
  • Dichtungsanordnungen kommen zur Anwendung, um unterschiedliche Bereiche voneinander zu trennen und einen Übertritt von Fluiden, Verunreinigungen oder ähnlichen zwischen den Bereichen zu verhindern. Bei Getrieben finden Dichtungsanordnungen dabei üblicherweise Anwendung, um einen Innenraum eines Gehäuses des jeweiligen Getriebes gegenüber einer Umgebung abzudichten und ein Austreten vom Getriebeschmiermittel zu verhindern bzw. auch einen Eintritt von Verunreinigungen und damit deren Eintrag in das Getriebeschmiermittel zu unterbinden. Eine Abdichtung hat dabei insbesondere in Bereichen stattzufinden, an denen Getriebewellen zur Anbindung an weitere Komponenten in einem Antriebsstrang aus dem jeweiligen Getriebegehäuse herausgeführt sind. Bei Kraftfahrzeuggetrieben werden vermehrt auch Elektromaschinen integriert, um das jeweilige Kraftfahrzeuggetriebe für die Anwendung im Bereich eines Hybrid- oder Elektrofahrzeuges geeignet zu machen. Während übrige Komponenten dabei über das umliegende Getriebegehäuse gekapselt sind, können die aus dem Getriebegehäuse herausgeführten Getriebewellen allerdings für elektromagnetische Interferenzen sorgen, was im Bereich eines Kraftfahrzeuges eine Störung sonstiger elektronischer Bauteile zur Folge haben kann. Aus diesem Grund sind die Getriebewellen zu erden, wobei dies teilweise auch über speziell hierfür ausgebildete Dichtungsanordnungen realisiert wird.
  • So ist aus der WO 2015/086096 A1 eine Dichtungsanordnung bekannt, bei welcher ein Dichtring radial zwischen zwei Bauteilen aufgenommen ist und hierbei einer Abdichtung eines ersten axialen Bereichs von einem zweiten axialen Bereich dient. Um eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den beiden Bauteilen zu realisieren, ist der Dichtring zudem mit einem Kontaktelement ausgestattet, welches schleifend mit dem radial innenliegenden Bauteil in Kontakt steht, das relativ zum radial umliegenden Bauteil rotierbar ist. Das mindestens eine Kontaktelement ist in einem Führungsabschnitt des Dichtringes aufgenommen, wobei der Führungsabschnitt aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, um die elektrische Verbindung zwischen den beiden Bauteilen herzustellen.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, bei welcher ein zuverlässiger elektrisch leitfähiger Kontakt mit einem rotierbaren Bauteil ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Ein Getriebe, bei welchem mindestens eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zur Anwendung kommt, ist ferner Gegenstand von Anspruch 10.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Dichtungsanordnung einen ersten Dichtring, welcher radial zwischen einem ersten Bauteil und einem relativ zum ersten Bauteil rotierbaren, zweiten Bauteil aufgenommen ist. Zudem ist mindestens ein Kontaktelement vorgesehen, an welchem je ein elektrisch leitfähiger Kontakt zu dem zweiten Bauteil hergestellt ist. Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Bauteil um eine permanent stillstehende Komponente, wie ein Gehäuse oder einen Gehäuseteil, während das zweite Bauteil relativ zum ersten Bauteil rotierbar ist und insbesondere als Welle vorliegt. Insofern ist der erste Dichtring insbesondere als Radial-Wellendichtring konzipiert. Die Dichtungsanordnung ist hierbei bevorzugt für ein Getriebe ausgebildet, wobei es sich dann bei dem ersten Bauteil besonders bevorzugt um ein Getriebegehäuse, einen Teil eines Getriebegehäuses oder ein hiermit drehfest verbundenes Bauteil handelt, wohingegen das zweite Bauteil insbesondere als Getriebewelle vorliegt. Letztere ist dabei insbesondere in einem Bereich aus dem Getriebegehäuse herausgeführt, wobei im Bereich der Herausführung dann bevorzugt auch die Dichtungsanordnung vorgesehen ist.
  • Mit „axial“ ist im Sinne der Erfindung eine Orientierung in Richtung einer Rotationsachse des rotierbaren, zweiten Bauteil gemeint, während „radial“ eine Orientierung in Durchmesserrichtung des rotierbaren, zweiten Bauteils bedeutet.
  • Erfindungsgemäß wird über das mindestens eine Kontaktelement ein elektrisch leitfähiger Kontakt zu dem zweiten Bauteil hergestellt, wobei der Kontakt bevorzugt als Schleifkontakt vorliegt. Dabei steht das mindestens eine Kontaktelement mit dem zweiten Bauteil in Verbindung, so dass das zweite Bauteil zwar relativ zu dem mindestens einen Kontaktelement rotieren kann, gleichzeitig aber aufgrund des elektrisch leitfähigen Kontakts eine Ableitung elektrischer Ströme erfolgen kann. Über den Kontakt wird bevorzugt eine Erdung des zweiten Bauteils vorgenommen.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass ein zweiter Dichtring vorgesehen ist, wobei der erste Dichtring und der zweite Dichtring axial zwischen sich einen Zwischenraum definieren, welcher über die Dichtringe gegenüber axial beiderseits liegenden Bereichen abgedichtet ist und in welchem der Kontakt zwischen dem mindestens einen Kontaktelement und dem zweiten Bauteil hergestellt ist. Mit anderen Worten umfasst die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung also neben dem ersten Dichtring noch einen zweiten Dichtring, der axial benachbart zu dem ersten Dichtring platziert ist. Dabei begrenzen die beiden Dichtringe gemeinsam axial einen Zwischenraum und dichten diesen gemeinsam gegenüber axial beiderseits liegenden Bereichen ab, wobei in diesem Zwischenraum dann auch der elektrische leitfähige Kontakt des mindestens einen Kontaktelements mit dem rotierbaren, zweiten Bauteil ausgebildet ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung einer Dichtungsanordnung hat dabei den Vorteil, dass somit der Kontaktbereich des mindestens einen Kontaktelements mit dem zweiten Bauteil in einem abgedichteten Zwischenraum stattfindet, wodurch keine Beeinträchtigung des Kontakts mit diesen Kontakt störenden oder unterbrechenden Medien erfolgen kann. Denn über die beiden Dichtringe wird ein Zwischenraum abgekapselt und auch abgedichtet, so dass in den Zwischenraum keine Medien, wie Flüssigkeiten, Verunreinigungen oder ähnliches gelangen können, die ansonsten den elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen dem mindestens einen Kontaktelement und dem zweiten Bauteil stören oder unterbrechen könnten. Dadurch wird sichergestellt, dass der Kontakt des mindestens einen Kontaktelements mit dem zweiten Bauteil stets aufrechterhalten bleibt.
  • Im Unterschied dazu wird bei der Dichtungsanordnung der WO 2015/086096 A1 nur ein Dichtring verwendet, an welchem auch das mindestens eine Kontaktelement ausgebildet ist. Der Dichtring verhindert dabei zwar, dass von der einen axialen Seite her störende Medien in den Bereich des Kontakts des mindestens einen Kontaktelement mit dem rotierbaren Bauteil gelangen können, von der anderen axialen Seite her ist dies aber möglich. So kann von dieser Seite her der elektrisch leitfähige Kontakt des mindestens einen Kontaktelements mit dem rotierbaren Bauteil durch Medien, insbesondere Flüssigkeiten oder Verunreinigungen, unterbrochen werden.
  • Erfindungsgemäß nehmen die beiden Dichtringe gemeinsam eine Abdichtung des Zwischenraumes gegenüber axial beiderseits liegenden Bereichen vor. Bevorzugt handelt es sich dabei bei einem ersten Bereich um einen Innenbereich, bevorzugt den Innenraum eines Gehäuses. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung bei einem Getriebe ist der erste Bereich dann insbesondere ein Innenraum des Getriebegehäuses, in welchem Schmiermittel des Getriebes aufgenommen ist. Hingegen handelt es sich bei einem zweiten axialen Bereich bevorzugt um eine Umgebung, insbesondere eine Umgebung zu dem jeweiligen Gehäuse.
  • Abgesehen davon, dass die beiden Dichtringe den Zwischenraum von den axial beiderseits liegenden Bereichen trennen, nehmen sie dabei gemeinsam bevorzugt auch eine Abdichtung der beiden Bereiche voneinander vor. Insofern wird bei Anwendung der Dichtungsanordnung in einem Getriebe auch eine Abdichtung eines Innenraumes des Getriebegehäuses gegenüber der Umgebung über die beiden Dichtringe vorgenommen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der zwischen den Dichtringen axial definierte Zwischenraum zum Zweck des Druckausgleichs mit der Umgebung bzw. mit einem der beiden axialen Bereiche verbunden sein, wobei in dieser Verbindung dann allerdings eine entsprechende Vorkehrung getroffen sein muss, um einen Eintritt von Verunreinigungen und Flüssigkeiten von außen in den Zwischenraum zu verhindern. So kann in einer entsprechenden Verbindungsleitung ein Ventil oder ähnliches vorgesehen sein, um zwar den Austausch von Luft mit dem Zwischenraum zu ermöglichen, sonstige Medien aber an einem Eintreten in den Zwischenraum zu hindern.
  • Die Dichtringe sind bevorzugt jeweils seitens des ersten Bauteils aufgenommen und stehen mit zumindest einer radial vorstehenden Dichtlippe mit dem radial innenliegenden und relativ zum ersten Bauteil rotierbaren, zweiten Bauteil in Kontakt, um die Abdichtung realisieren zu können. Besonders bevorzugt ist der einzelne Dichtring jeweils seitens des ersten Bauteils an einem je zugehörigen Absatz des ersten Bauteils eingepresst, wobei aber auch beide Dichtringe seitens des ersten Bauteils an ein und demselben Absatz aufgenommen sein können. Auch der zweite Dichtring ist dementsprechend insbesondere als Radial-Wellendichtring ausgeführt.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung steht das mindestens eine Kontaktelement mit zumindest einer Anschlussstelle elektrisch leitfähig in Verbindung, die auf Seiten eines ersten axialen Bereichs vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise kann hierdurch an der zumindest einen Anschlussstelle eine Weiterleitung elektrischer Ströme, welche über das mindestens eine Kontaktelement über den Kontakt von dem zweiten Bauteil abgegriffen wurde, vorgenommen werden. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei bei dem ersten axialen Bereich um die Umgebung bzw. den Außenbereich eines jeweiligen Gehäuses, so dass letztendlich eine Erdung des zweiten Bauteils von außerhalb des Gehäuses erfolgen kann. Nach wie vor ist dabei der Kontakt des mindestens einen Kontaktelements mit dem zweiten Bauteil aufgrund der Abdichtung des Zwischenraumes vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • In Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform ist die zumindest eine Anschlussstelle dabei als je ein axial vorstehender Steg ausgebildet. Der jeweils axial vorstehende Steg ermöglicht dabei problemlos einen Anschluss einer weiterführenden, elektrischen Leitung, wodurch insbesondere eine Erdung des zweiten Bauteils auf einfache Art und Weise realisierbar ist. So kann an dem axial vorstehenden Steg ein Erdungsband befestigt sein, beispielsweise durch Nieten, Löten oder Crimpen, wobei dieses Erdungsband dann im Weiteren bevorzugt einen Schuh aufweisen kann, über den eine weitere Verbindung hergestellt ist. Dieser Schuh kann dann bevorzugt über eine Verdrehsicherung an dem jeweils hier anschließenden Bauteil befestigt sein.
  • Gemäß einer zu der vorgenannten Weiterbildung alternativen oder ergänzenden Variante der Ausführungsform ist die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem mindestens einen Kontaktelement und der zumindest einen Anschlussstelle über einen Träger des ersten Dichtringes hergestellt. Die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem axial vorstehenden Steg und dem mindestens einen Kontaktelement wird also über einen Teil des ersten Dichtringes hergestellt, so dass hier auf eine separate Komponente verzichtet werden kann. Dies reduziert den Herstellungsaufwand entsprechend. Zur Ausgestaltung der elektrisch leitfähigen Verbindung muss der Träger des ersten Dichtringes dementsprechend aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, wobei es sich hierbei bevorzugt um Blech handelt. Insbesondere ist der Träger des ersten Dichtringes ringförmig gestaltet.
  • Weiter bevorzugt ist der axial vorstehende Steg dabei durch einen jeweiligen, axial ausgestellten Anschluss des Trägers des ersten Dichtringes gebildet. In diesem Fall bildet der ringförmige Träger also zusätzlich auch den axial vorstehenden Steg und übernimmt dementsprechend auch die Aufgabe der Ausbildung der zumindest einen Anschlussstelle. In vorteilhafter Weise kann hierdurch der Herstellungsaufwand weiter reduziert werden. Bei Ausführung des Trägers des ersten Dichtringes aus Blech ist der jeweils axial ausgestellte Anschluss des ringförmigen Trägers bevorzugt durch Ausklinken definiert worden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine jeweilige, durch die axiale Ausstellung des jeweiligen Teils entstandene Öffnung im Träger mit einem atmungsaktiven Material verschlossen. Dies hat den Vorteil, dass somit die entstandene Öffnung über das atmungsaktive Material zur Realisierung eines Druckausgleichs in dem Zwischenraum genutzt werden kann, gleichzeitig aber ein Eintritt von unerwünschten Medien verhindert wird. So kann über das atmungsaktive Material zwar Luft mit dem Zwischenraum ausgetauscht werden, ein Eintreten von ungewünschten Stoffen wird jedoch zuverlässig ausgeschlossen. Bei dem atmungsaktiven Material kann es sich dabei beispielsweise um Gore-Tex, oder ein ähnliches Material handeln. Alternativ dazu ist es im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass die entstandene Öffnung einfach mit Elastomer oder dem sonstigen Dichtungsmaterial des ersten Dichtringes verschlossen wird.
  • Es ist eine weitere alternative oder ergänzende Weiterbildung, dass das mindestens eine Kontaktelement mit dem Träger des ersten Dichtringes über ein Halteelement elektrisch leitfähig verbunden ist, welches an dem Träger des ersten Dichtringes befestigt ist. Zudem ist das mindestens eine Kontaktelement zwischen dem Halteelement und einem weiteren Halteelement gehalten. Hierdurch kann eine geeignete Ausgestaltung eine Dichtungsanordnung verwirklicht werden, bei welcher die elektrisch leitfähige Verbindung auf zuverlässige Art und Weise ausgebildet ist. Das Halteelement ist dabei bevorzugt in den Träger des ersten Dichtringes eingepresst, wobei das mindestens eine Kontaktelement zwischen dem Halteelement und dem weiteren Halteelement bevorzugt geklemmt ist, indem das weitere Halteelement ebenfalls in das ersten Halteelement eingepresst ist. Die Halteelemente liegen dabei insbesondere als Winkelbleche vor.
  • Entsprechend einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung steht das mindestens eine Kontaktelement an zumindest einer Schleiflippe mit dem zweiten Bauteil in Schleifkontakt. Dies hat den Vorteil, dass somit ein Schleifkontakt zwischen dem mindestens einen Kontaktelement und dem zweiten Bauteil auf zuverlässige Art und Weise ausgebildet werden kann. Die zumindest eine Schleiflippe ist dabei insbesondere radial federnd gegen das zweite Bauteil vorgespannt, um stets die Aufrechterhaltung des Schleifkontaktes sicherzustellen. Besonders bevorzugt ist das mindestens eine Kontaktelement ringförmig ausgebildet und weist mehrere, über den Umfang verteilte Schleiflippen auf, die jeweils federnd an dem zweiten Bauteil anliegen und jeweils einen Schleifkontakt ausbilden. Alternativ dazu können aber auch mehrere Kontaktelemente mit je einer Schleiflippe vorgesehen sein, die in Umfangsrichtung verteilt liegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist über das mindestens eine Kontaktelement ein elektrisch leitfähiger Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil hergestellt. Es wird also über das mindestens eine Kontaktelement unmittelbar oder mittelbar eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil verwirklicht. In vorteilhafter Weise kann hierdurch eine Erdung des zweiten, als Welle ausgeführten Bauteils an dem ersten, als Gehäuse ausgebildeten Bauteil realisiert werden.
  • Mindestens eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist Teil eines Getriebes, bei welchem es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeuggetriebe handelt. Dabei ist die jeweilige erfindungsgemäße Dichtungsanordnung dann insbesondere dazu vorgesehen, eine jeweilige Getriebewelle an einem Getriebegehäuse zu erden. Die einzelne Dichtungsanordnung kann dabei nach einer oder mehreren der vorgenannten Ausführungsformen ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oder unmittelbar aus der Zeichnung hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnung durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Die einzige Fig. zeigt eine Schnittansicht einer Dichtungsanordnung 1 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die bei einem Getriebe zur Anwendung kommt. Dabei handelt es sich bei diesem Getriebe bevorzugt um ein Kraftfahrzeuggetriebe. Die Dichtungsanordnung 1 umfasst zwei Dichtringe 2 und 3, die axial aufeinanderfolgend radial zwischen einem ersten Bauteil 4 und einem zweiten Bauteil 5 angeordnet sind. Dabei handelt es sich bei dem ersten Bauteil 4 um ein Gehäuse 6 des Getriebes, welches bevorzugt als Aluminiumgehäuse ausgeführt ist. Das zweite Bauteil 5 liegt als Welle 7 vor, die als Getriebewelle an einer Öffnung 8 des Gehäuses 6 herausgeführt ist.
  • Die Dichtringe 2 und 3 dichten gemeinsam einen ersten Bereich 9 und einen zweiten Bereich 10 gegeneinander ab, wobei der zweite Bereich 10 dabei ein Innenraum des Gehäuses 6 ist, in welchem sich auch das Schmiermittel des Getriebes befindet. Hingegen handelt es sich bei dem ersten Bereich 9 um die Umgebung und den Außenbereich des Gehäuses 6.
  • Wie in der einzigen Fig. zu erkennen ist, liegen die beiden Dichtringe 2 und 3 jeweils als Radial-Wellendichtringe vor, wobei der einzelne Dichtring 2 bzw. 3 je einen ringförmigen Träger 11 bzw. 12 aus Blech umfasst, der mit einem Kunststoffmaterial 13 bzw. 14 umhüllt ist. Dabei handelt es sich bei dem Kunststoffmaterial 13 bzw. 14 insbesondere um ein Elastomer. Bei beiden Dichtringen 2 und 3 bildet das jeweilige Kunststoffmaterial 13 bzw. 14 je eine Dichtlippe 15 bzw. 16 sowie je eine Staublippe 17 bzw. 18, wobei beide Dichtringe 2 und 3 seitens des Gehäuses 6 in je einen zugehörigen Sitz 19 bzw. 20 eingepresst sind und mit ihrer jeweiligen Dichtlippe 15 bzw. 16 dichtend an der Welle 7 anliegen. Dies wird hierbei über je eine Schlauchfeder 21 bzw. 22 des jeweiligen Dichtringes 2 bzw. 3 unterstützt.
  • Als Besonderheit ist die Welle 7 nun elektrisch leitfähig mit dem Gehäuse 6 verbunden, um die Welle 7 über das Gehäuse 6 erden zu können und um hierüber außerhalb des Gehäuses 6 die Entstehung elektromagnetischer Interferenzen zu verhindern. Diese elektrisch leitfähige Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Gehäuse 6 ist dabei über ein gemeinsam mit dem Gehäuse 6 stillstehendes Kontaktelement 23 hergestellt, welches einen ringförmigen Aufbau aufweist und an mindestens einer Schleiflippe 24 mit der Welle 7 in Schleifkontakt steht. Das ringförmige Kontaktelement 23 besteht dabei aus einem elektrisch leitfähigen Material oder ist elektrisch leitfähig beschichtet. Die mindestens eine Schleiflippe 24 ist dabei radial nach innen und damit gegen die Welle 7 federnd am Kontaktelement 23 ausgestaltet, wobei das Kontaktelement 23 bevorzugt mehrere über den Umfang verteilte Schleiflippen 24 aufweist.
  • Wie in der einzigen Fig. zu sehen ist, ist das ringförmige Kontaktelement 23 an dem Träger 11 des ersten Dichtringes 2 befestigt, wobei diese Befestigung dabei über zwei Halteelemente 25 und 26 in Form von Winkelblechen realisiert ist. Das erste Halteelement 25 ist dabei mit einem axialen Abschnitt 27 in den Träger 11 des ersten Dichtringes 2 eingepresst und klemmt an einem radialen Abschnitt 28 gemeinsam mit einem radialen Abschnitt 29 des zweiten Halteelements 26 das Kontaktelement 23 axial ein. Das zweite Halteelement 26 ist dann mit einem axial verlaufenden Abschnitt 30 wiederum in das erste Halteelement 25 eingepresst, so dass beide Halteelemente 25 und 26 gemeinsam das Kontaktelement 23 am Träger 11 des ersten Dichtringes 2 fixieren. Die beiden Halteelemente 25 und 26 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, bei welchem es sich bevorzugt um Blech handelt. Insofern wird über die beiden Halteelemente 25 und 26 auch eine elektrisch leitfähige Verbindung des Kontaktelements 23 mit dem Träger 11 des ersten Dichtringes 2 hergestellt.
  • Auf Seiten des ersten Bereichs 9 bildet der erste Dichtring 2 als Besonderheit zudem eine Anschlussstelle 31 aus, an welcher im Weiteren dann eine elektrisch leitfähige Verbindung zu dem Gehäuse 6 hergestellt ist. Diese Anschlussstelle 31 ist dabei durch einen axial ausgestellten Anschluss 32 des Trägers 11 gebildet, welcher durch Ausklinken eines entsprechenden Abschnitts des Trägers 11 definiert worden ist. Da der Träger 11 elektrisch leitend mit dem Kontaktelement 23 verbunden ist, kann an dem axial ausgestellten Anschluss 32 und damit der Anschlussstelle 31 auch eine elektrisch leitfähige Verbindung zu dem Kontaktelement 23 und über dieses auch zu der Welle 7 hergestellt werden. Besonders bevorzugt ist dabei an der Anschlussstelle 31 ein - vorliegend nicht weiter dargestelltes - Erdungsband angeschlossen, welches im weiteren Verlauf über einen Schuh am Gehäuse 6 befestigt ist. Insbesondere weist der Schuh dabei eine aggressive, eingrabende Kontur sowie Abkantungen auf, um zum einen eine Verdrehsicherung zu realisieren, sowie auch eine möglicherweise vorhandene, elektrisch isolierende Oxidschicht des Gehäuses 6 zu durchdringen.
  • Um den Schleifkontakt des Kontaktelements 23 mit der Welle 7 vor äußeren Einflüssen sowohl von Seiten des ersten Bereichs 9, als auch des zweiten Bereich 10 zuverlässig zu schützen und damit eine Erhöhung eines Übergangswiderstands oder sogar Unterbrechung des Kontakts zu verhindern, findet der Schleifkontakt in einem Zwischenraum 33 statt, welchen die Dichtringe 2 und 3 axial zwischen sich definieren. Dabei dichtet der erste Dichtring 2 diesen Zwischenraum 33 gegenüber dem ersten Bereich 9 ab, während der zweite Dichtring 3 eine Abdichtung gegenüber dem zweiten Bereich 10 realisiert.
  • Um im Zuge des Betriebs des Getriebes und einer hiermit einhergehenden Erwärmung des Schmiermittels im Bereich 10 einen Druckaufbau im Zwischenraum 33 zu unterbinden, ist eine - vorliegend nicht weiter zu sehende - Öffnung des ersten Dichtringes 2, die durch das Ausklinken des Anschlusses 32 entstanden ist, mit einem atmungsaktiven Material verschlossen. Dabei wird über dieses atmungsaktive Material zwar ein Ein- und Austreten von Luft und damit ein Druckausgleich zwischen dem Zwischenraum 33 und dem ersten Bereich 9 zugelassen, zugleich aber ein Eintreten von Verunreinigungen und sonstiger Stoffe aus dem ersten Bereich 9 unterbunden. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem atmungsaktiven Material dabei um Gore-Tex-Gewebe.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Dichtungsanordnung kann dabei bei zuverlässiger Abdichtung eine Erdung eines rotierbaren Bauteils verwirklicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungsanordnung
    2
    Dichtring
    3
    Dichtring
    4
    erstes Bauteil
    5
    Zweites Bauteil
    6
    Gehäuse
    7
    Welle
    8
    Öffnung
    9
    Bereich
    10
    Bereich
    11
    Träger
    12
    Träger
    13
    Kunststoffmaterial
    14
    Kunststoffmaterial
    15
    Dichtlippe
    16
    Dichtlippe
    17
    Staublippe
    18
    Staublippe
    19
    Sitz
    20
    Sitz
    21
    Schlauchfeder
    22
    Schlauchfeder
    23
    Kontaktelement
    24
    Schleiflippe
    25
    Halteelement
    26
    Halteelement
    27
    axialer Abschnitt
    28
    radialer Abschnitt
    29
    radialer Abschnitt
    30
    axialer Abschnitt
    31
    Anschlussstelle
    32
    Anschluss
    33
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/086096 A1 [0003, 0011]

Claims (10)

  1. Dichtungsanordnung (1) für ein Getriebe, umfassend einen ersten Dichtring (2), welcher radial zwischen einem ersten Bauteil (4) und einem relativ zum ersten Bauteil (4) rotierbaren, zweiten Bauteil (5) aufgenommen ist, wobei zudem mindestens ein Kontaktelement (23) vorgesehen ist, an welchem je ein elektrisch leitfähiger Kontakt zu dem zweiten Bauteil (5) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Dichtring (3) vorgesehen ist, und dass der erste Dichtring (2) und der zweite Dichtring (3) axial zwischen sich einen Zwischenraum (33) definieren, welcher über die Dichtringe (2, 3) gegenüber axial beiderseits liegenden Bereichen (9, 10) abgedichtet ist und in welchem der Kontakt zwischen dem mindestens einen Kontaktelement (23) und dem zweiten Bauteil (5) hergestellt ist.
  2. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktelement (23) mit zumindest einer Anschlussstelle (31) elektrisch leitfähig in Verbindung steht, die auf Seiten des ersten axialen Bereichs (9) vorgesehen ist.
  3. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anschlussstelle (31) als je ein axial vorstehender Steg ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem mindestens einen Kontaktelement (23) und der zumindest einen Anschlussstelle (31) über einen Träger (11) des ersten Dichtringes (2) hergestellt ist.
  5. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axial vorstehende Steg durch einen jeweiligen, axial ausgestellten Anschluss (32) des Trägers (11) des ersten Dichtringes (2) gebildet ist.
  6. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige, durch die axiale Ausstellung des jeweiligen Teils (32) entstandene Öffnung im Träger (11) mit einem atmungsaktiven Material verschlossen ist.
  7. Dichtungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktelement (23) mit dem Träger (11) des ersten Dichtringes (2) über ein Halteelement (25) elektrisch leitfähig verbunden ist, welches an dem Träger (11) des ersten Dichtringes (2) befestigt ist, wobei das mindestens einen Kontaktelement (23) zwischen dem Halteelement (25) und einem weiteren Halteelement (26) gehalten ist.
  8. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktelement (23) an zumindest einer Schleiflippe (24) mit dem zweiten Bauteil (5) in Schleifkontakt steht.
  9. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das mindestens eine Kontaktelement (23) ein elektrisch leitfähiger Kontakt zwischen dem ersten (4) und dem zweiten Bauteil (5) hergestellt ist.
  10. Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend mindestens eine Dichtungsanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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Cited By (2)

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