DE3330574A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE3330574A1
DE3330574A1 DE3330574A DE3330574A DE3330574A1 DE 3330574 A1 DE3330574 A1 DE 3330574A1 DE 3330574 A DE3330574 A DE 3330574A DE 3330574 A DE3330574 A DE 3330574A DE 3330574 A1 DE3330574 A1 DE 3330574A1
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shaft
drive
driven
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hoist
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DE3330574A
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Kazuo Yokohama Maeda
Masayuki Tokyo Ohno
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Kito KK
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KITO KAWASAKI KANAGAWA JP KK
Kito Kawasaki Kanagawa KK
KITO KAWASAKI KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

HOFFMAiVfCi :··-;~ !TLe £Ρ$ξ^ patent'lind rECiVrsA-KiWALr^ ··
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. REF?. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. VV. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG DIPL.-ING. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE
-A-
39 105 p/hl
Kabushiki Kaisha Kito,
Kawasaki City / Japan
Hebezeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebezeug mit einer Überlastsicherungseinrichtung zum Verhindern des Anhebens, Absenkens und Ziehens unter Überlastbedingungen und zum Ermöglichen eines sicheren Absenkens einer Last unabhängig davon, ob die Last schwer oder leicht ist.
Bei Hebezeugen, wie beispielsweise elektrischen Kettenblocks, deren Lastscheibe über Reduktionsgetriebe durch Elektromotoren angetrieben wird, ist es bereits vorgeschlagen worden, auf einer angetriebenen Welle eines Reduktionsgetriebemechanismus eine Bremsanordnung vorzusehen, die aus einem Bremsenstützglied, einem Bremsenhaiteglied, einem Bremsenratschenrad und Reibungsplatten zwischen diesen Teilen besteht und weiterhin eine Überlastsicherungsvorrichtung vorsieht, die Reibungsverbindungen umfaßt, welche zwischen dem Bremsenhalteglied und einem darauf aufgesetzten angetriebenen Zahnrad liegen, um ein Anheben einer Last dadurch zu verhindern, daß in der Überlastsicherungsvorrichtung ein Schlupf auftritt, wenn die Lastscheibe einer Überlast unterworfen wird.
Bei einem solchen elektrischen Hebezeug wird jedoch die Reibungsubertragungskraft der überlastsicherungsvorrichtung häufig_ kleiner als die der Bremsanordnung, und zwar 25
rir;i.l.A TRASpr; 4 . D-SOOO MONCHcN ΠΙ · TCLEFOW CO 03} 911O 57 · TE.LEX Ο5-2ΟΩ19 (ΤΆΤΗΕ}
dank eines Überziehens, so daß eine einmal^angehobene Last aufgrund des Schlupfes in der Überlastsicherungsvorrichtung nicht abgesenkt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wurde es bereits, vorgeschlagen, zwischen dem angetriebenen Zahnrad und dem '"Bremsenhalteglied eine Einwegkupplung anzuordnen, um so die Überlastsicherungsvorrichtung betriebsunwirksam zu machen, wenn die Last abgesenkt wird, wie dies beispielsweise .in der japanischen Patentveröffentlichung 42937/78 offenbart ist. Wenn in diesem Fall jedoch die Überlast beim Absenken der Last nicht verhindert v/erden kann, ist es unausweichlich erforderlich, einen Grenzschalter vorzusehen, um die unterste Stellung der Last im Hinblick auf die Sicherheit des Betriebes vorzusehen, was jedoch das Hebezeug kompliziert gestaltet.
Ein anderer Typ eines Hebezeuges mit einer- Überlastsicherungsvorrichtung ist in der US-PS 3 770 08'6 offenbart.
Die darin beschriebene Überlastsicherungsvorrichtung umfaßt ein Antriebsteil, welches im Gewindeeingriff mit einer Antriebswelle steht und mit einer Anzahl von mit einem Boden versehenen Radialausnehmungen ausgebildet ist, die am Außenumfang des Antriebsteiles münden, ein um das Antriebsteil angeordnetes Teil, welches an einem Handrad befestigt und mit einer Anzahl von Ausschnitten versehen ist, die eine flache Neigungsfläche gegenüber den vorgenannten , mit einem Boden versehenen Ausnehmungen auf v/eisen, und Rollen und Federn, die von den mit dem Boden versehenen Ausnehmungen aufgenommen werden, so daß die Rollen durch Federn in Richtung auf die Ausschnitte des Teiles gedrückt werden, um einen Unterschied hinsichtlich-des Drehmomentes für das Anheben und Absenken der Last vorzusehen. Mit solch einem Hebezeug macht die Anzahl von Rollen, die von einer Zahl von mehr als 10 Ausnehmungen aufgenommen und in Rieh·-
tung auf die Ausschnitte durch Federn gedrückt werden, die Konstruktion des Hebezeuges kompliziert und erschweren dessen Zusammenbau und die Einstellung der die Kraft ausübenden Federn, so daß das Hebezeug für die Massenherstellung nicht geeignet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Hebezeug und insbesondere ein verbessertes elektrisches Hebezeug zu schaffen, welches diese Probleme des Standes der Technik löst.
Die Erfindpng schafft ein verbessertes Hebezeug, welches eine Rotorwelle und eine Antriebswelle oder im Drehmomententransmissionssystem einen Kupplungsmechanismus vorsieht, v/elcher so konstruiert ist, daß das Drehmoment beim Absenken der Last größer ist als beim Anheben der Last, wodurch automatisch ein Anheben, Absenken oder Ziehen einer Überlast verhindert wird und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen wird, daß eine einmal angehobene Last sicher abgesenkt werden kann, und zwar unabhängig davon, ob die Last leicht oder schwer ist. Das erfindungsgemäße Hebezeug ist konstruktiv einfach, leicht zusammenzubauen und einzustellen und eignet sich für die Massenherstellung.
So ist entsprechend der Erfindung ein;Hebezeug vorgesehen; mit einer durch eine äußere Kraft angetriebenen Welle, sowie einer mit dieser Welle verbundenen Antriebswelle, einer für das Übertragen der Drehung der Antriebswelle auf eine Lastscheibe vorgesehene Reduktionsgetriebekette, eine mechanische Bremsanordnung in der Reduktionsgetriebekette und eine Überlastsicherungsvorrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Überlastsicherungsvorrichtung einen Kupplungsmechanismus
umfaßt, welcher ein Drehmoment überträgt, das beim Antrieb der Lastscheibe in Absenkrichtung größer ist als bei einem Antrieb in Anhebrichtung, daß der Kupplungsmechanismus umfaßt: ein scheibenförmiges Antriebsglied, ein scheibenförmiges angetriebenes Glied, Flä- chen dieser Glieder, die aufeinander zu gerichtet sind und mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen sind, die in Kreisen auf den Flächen dieser Glieder angeordnet sind und einander gegenüberliegen, Schiebeelemente, welche von jedem Satz der einander gegenüberliegenden Ausnehmungen aufgenommen werden, und elastisch nachgiebige Andrückmittel zum Einklemmen der Schiebeelemente zwischen dem Antriebsglied und dem angetriebenen Glied, wobei jeder Satz von Ausnehmungen eine Fläche geringer Neigung hat, die ein Reiten des Schiebeelementes darauf erleichtern und auf dieser Fläche schlupft, wenn die Lastscheibe in eine Richtung entsprechend dem Anheben der Last angetrieben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeelemente Kugeln sind, und daß jede der Ausnehmungen, welche im Antriebsglied und im angetriebenen Glied angeordnet ist, eine kreisförmige Ausnehmung ist, um dicht sitzend darin im wesentlichen die Hälfte jeder der Kugeln aufzunehmen, und daß jede der gegenüberliegenden Ausnehmungen aus einem Halbkreisabschnitt zum Aufnehmen der Kugeln und der genannten flachen Neigungsfläche besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ,30 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeelemonte fünfeckige Körper sind, welche eine steile Neigungsfläche und eine flache Neigungsfläche aufweisen, und daß jede der Ausnehmungen im Antriebsglied im angetriebenen Glied ausgebildet ist, eine quadratische Ausnehmung ist, um 35
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dicht sitzend im wesentlichen eine Hälfte des fünfeckigen Körpers aufzunehmen und daß jede gegenüberliegende Ausnehmung eine steile Neigungsfläche und eine flache Neigungsfläche entsprechend den Flächen des Schiebeelefflentes hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 e'ine Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Hebezeuges der Erfindung,
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein Stützglied eines bei dem
Hebezeug der Fig. 1 verwendeten Kupplungsmechanismus , '
Fig. 2b eine Draufsicht auf ein Halteglied des in Fig. dargestellten Kupplungsmechanismus,
Fig. 2c eine Schnittansicht entlang der Linie HC-IlC in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer beim Hebezeug der Fig. verwendeten mechanischen Bremsanordnung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Hebezeuges der Erfindung, 30
Fig. 5 eine Schnittansicht einer beim Hebezeug der Fig. verwendeten mechanischen Bremsanordnung,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht eines Schiebeelementes, welches bei einem abgeänderten Kupplungs
mechanismus der Erfindung verwendet wird, und
Fig. 6b eine Schnittansicht mit der Darstellung eines bedeutenden Teiles des abgeänderten Kupplungsmechanismus, welcher die Schiebeelemente der Fig. 6a verwendet.
Entsprechend Fig. 1, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, umfaßt ein elektrisches Hebezeug einen Elektromotor 1 mit einem an einer Rotorwelle 11 befestigten Rotor 12, ein magnetisches Polglied 13 und ein angezogenes Glied 15 aus einem magnetischen Material mit einer Scheibe 16, die am Außenumfang einer Reibungsplatte 17 vorgesehen ist. Das Magnetpolglied 13 und das angesogene Glied 15 sind axial verschiebbar durch eine Keilverbindung oder dgl. auf die Rotorwelle 11 aufgesetzt.
Zwischen dem magnetischen Polglied 13 und dem angezogenen Glied 15 ist eine Feder 18 angeordnet, die normalerweise elastisch nachgiebig das angezogene Glied 15 bei Betrachtung der Fig. 1 nach rechts drückt, um die Reibungsplatte 17 gegen einen Vorderrahmen 19 zu drücken. Das magnetisehe Polglied 13 besteht aus einem nicht-magnetischen Material und ist an seiner einen Fläche, die dem angezogenen Teil 15 gegenüberliegt mit einer Anzahl von anziehenden Elementen 14 aus magnetischem Material versehen, die radial im magnetischen Polglied 13 eingebettet sind. Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Stator des Motors.
Das elektrische Hebezeug umfaßt weiterhin eine Antriebswelle 2, an deren einem Ende ein Ritzel 21 angeordnet
ist und die mit einer Rotorwelle 11 verbunden ist.
Weiterhin umfaßt dieses Hebezeug einen Kupplungsjiiechanismus, welcher sich in einer Verbindung zwischen der Rotorwelle 11 und der Antriebswelle 2 befindet. Der Kupplungsmechanismus 3 umfaßt ein Antriebsglied 31 in Form einer Scheibe, die mittels Keilnuten oder dgl.
auf die Rotorwelle 11 aufgesetzt ist. Weiterhin umfaßt der Kupplungsmechanismus ein angetriebenes Glied 32 in Form einer Scheibe, die mittels Keilnuten oder dgl. auf die Antriebswelle 2 aufgesetzt ist, sowie Kugeln 35, die sich zwischen dem Antriebsteil 31 und dem angetriebenen Teil 32 befinden, einen Federsitz 36, welcher auf die Antriebswelle 2 aufgesetzt ist und durch einen Flansch der Antriebswelle 2 darauf positioniert ist, und elastisch nachgiebige Andrückmittel 3 7, wie eine Schraubenfeder:, die sich zwischen dem Federsitz 36 und dem angetriebenen Teil 32 befindet und dgl. Fig. 2a - 2c zeigen das antreibende Teil 31 und das angetriebene Teil 32 und die Kugeln 35 im einzelnen. Das Antriebsteil 31 ist in einer Fläche''ausgebildet, die auf das angetriebene Teil 32 gerichtet ist, wobei das Antriebsteil 31 eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, die gleich beabstandet voneinander entlang des Außenumfangs des Antriebsteils angeordnet sind. Diese Ausnehmungen haben einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem der Kugeln 35 ist, wie dies in Fig. 2a dargestellt ist, um im wesentlichen die Hälfte der Kugeln eng anliegend aufzunehmen. Das angetriebene Glied 32 ist ebenso in einer Fläche ausgebildet, die auf das Aritriebs'glied 31 gerichtet ist. Dieses angetriebene Glied 32 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 34 versehen, die den Ausnehmungen 33 des Antriebsglieds 31 entsprechen. Jede Ausnehmung 34 besteht aus einem halbkreisförmigen Abschnitt, in den die Kugel 35 einsetzbar ist. Außerdem besteht die Ausnehmung 34 aus einem Abschnitt mit leicht geneigter Fläche, wie dies in Fig. 2b und 2c dargestellt ist. Die Kugeln 35, die von den Ausnehmungen des Antriebsgliedes und des angetriebenen Gliedes aufgenommen v/erden, werden durch die Schraubenfeder 3 7 gedrückt.
Im Übei-lastzustand schlüpfen die Kugeln 35 entlang dem 5 leicht geneigten Flächenabschnitt der Ausnehmungen 34, wenn der Kupplungsmechanismus 3 dahingehend betätigt wird, das
Antriebsglied 31 in eine Anheberichtung oder eine durch den Pfeil b gezeigte Richtung zu drehen. Wenn andererseits das Antriebsglied 31 in die Absenkrichtung oder in die Richtung des Pfeiles a gedreht wird, schlüpfen die Kugeln 35 über die halbkreisförmigen Abschnitte der Ausnehmungen 34. Auf diese Weise ist bei diesem Kupplungsmechanismus 3 die Transmissionskraft des Kupplungsmechanismus in Absenkrichtung größer als in Abhebrichtung, und zwar aufgrund des Unterschiedes des Widerstandes beim Schlupfen des Mechanismus.
Eine Lastscheibe 4 ist an ihrem einen Ende mit einem Wellenstummel 41 versehen und lose auf die Antriebswelle aufgesetzt und in Lagern der Rahmen 5 und 5a gelagert. •15 Ein Antriebszahnrad 42 ist fest auf den Wellenstummel der Lastscheibe 4 aufgesetzt. Eine Kettenführung 43 befindet sich gegenüber der Lastscheibe 4.
Eine mechanische Bremsanordnung 6 des Gewindetyps umfaßt entsprechend der Darstellung in Fig. 3 eine angetriebene Welle 61, die parallel zur Antriebswelle 2 angeordnet und mit einem Gewindeabschnitt 62 und einem Ritzel 63 versehen ist. Weiterhin umfaßt diese Bremsanordnung 6 ein Bremsenstützglied 64 mit einem Ansatz 65, der fest mit dem Gewindeabschnitt 62 der angetriebenen Welle 61 in Eingriff steht, ein Bremsenratschenrad 66, welches lose oder - drehbar auf den Ansatz 65 des Bremsenstützgliedes 64 aufgesetzt ist, ein angetriebenes Zahnrad 67, welches mit dem Gewindeabschnitt 62 der angetriebenen Welle 61 im Eingriff steht und in der Lage ist, mit dem Zahnritzel der Antriebswelle 2 zu kämmen, und Reibungsplatten ßß, 69, die jeweils zwischen dem Ratschenrad 66 und dem angetriebenen Zahnrad 67 und dem Bremsenstützglied 64 angeordnet sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kämmt das Zahnritzel 63 der angetriebenen Welle 61 mit dem Antriebszahnrad 42.
Eine Bremsklaue 71 ist drehbar auf einer Welle 70 befestigt, die entsprechend der Darstellung in Fig. 1 am Rahmen 5a befestigt ist und auf die durch eine nicht dargestellte Feder gedrückt wird, um so mit dem Ratschenrad 66 in-Eingriff zu gelangen. Ein Bezugszeichen 81 bezeichnet einen hinteren Rahmen. Ein Haken 82 dient dem Aufhängen des elektrischen Hebezeuges an einer Decke oder einem Querträger. Die Rotorwelle 11 und die Antriebswelle 2 sind in Lagern des Vorderrahmens 19, der Rahmen 5 und 5a und dem hinteren Rahmen 81 gelagert. Die angetriebene Welle 61 ist ebenso in Lagern des Rahmens 5a und des hinteren'Rahmens 81 gelagert.
Die Betriebsweise des entsprechend der vorstehenden Beschreibung konstruierten elektrischen Hebezeuges der Erfindung wird nun erläutert. Wenn der Motor 1 für das Anheben-einer Last erregt wird, werden die anziehenden Elemente 14 des magnetischen Polgliedes 13 magnetisiert, um das angezogene Glied 15 an das magnetische Polglied anzuziehen, was gegen die Kraft der Feder 18 erfolgt, so daß die Scheibe 16 bei Betrachtung der Fig. 1 nach links bewegt wird, um die Bremswirkung der Reibungsplatte 17 zu lösen und so eine Drehung der Rotorwelle 11 in Änhebrichtung zu erlauben. Die Drehung der Rotorwelle 11 wird über das Antriebsglied 31, die Kugeln 35 und das angetriebene Glied 32 auf die Antriebswelle 2 übertragen.
Die Drehung der Antriebswelle 2 wird über deren Ritzel auf das angetriebene Zahnrad 6 7 (Fig. 3) übertragen. Wenn sich das angetriebene Zahnrad 6 7 dreht, bewegt es sich bei Betrachtung der Fig. 1 und 3 auf dem Gewindeabschnitt 62 der angetriebenen Welle 61 nach rechts, und zwar aufgrund des Gewindeeingriffs dazwischen, um das angetriebene Zahnrad 67, das Ratschenrad 66 und das Bremsenstützglied 64 zusammen mit den Reibungsplatten 68 und 69 zu verbinden, welche dazwischen in einer reibungsmäßig kombinier-
• * I
": 3 3 3 O 5 7 4
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ten Einheit angeordnet sind. Dementsprechend wird die angetriebene Welle 61 dahingehend gedreht, ein Drehen der Lastscheibe 4 über das Antriebszahn 42 zu veranlassen, welches mit dem Zahnritzel 63 im Eingriff steht, so daß die Last durch eine Kette (nicht dargestellt) angehoben wird, welche um die Lastscheibe 4 gelegt ist. Es ist natürlich verständlich, daß in diesem Falle die Drehzahl der Antriebswelle 2 durch die Reduktionsgetriebekette reduziert ist, die das Ritzel 21, das angetriebene Zahnrad 67, das Ritzel 63 und das Antriebszahn 42 umfaßt, um eine Übertragung auf die Lastscheibe 4 zu bewirken.
Wenn ein Gewicht der Last größer ist als ein bestimmter t- Wert, schlupfen die Kugeln 35 des Kupplungsmechanismus 3 relativ zum angetriebenen Teil 32, so daß die Rotorwelle 11 sich im Leerlauf dreht, ohne das Drehmoment der Rotorwelle auf die Antriebswelle 2 zu übertragen. Da die Last in einem solchen Zustand des Hebezeuges nicht ?n angehoben werden kann, wird ein Anheben oder Ziehen einer Überlast automatisch vermieden.
Wenn der Motor 1 entregt wird, wird das angezogene Glied 15 mittels der Feder 18 in die Ausgangslage zurückgebracht, um die Reibungsplatte 17 gegen den Rahmen 19 zu drücken um so die Bremswirkung zu verursachen, welche die angehobene Last in seiner angehobenen Lage hält.
Wenn es erforderlich ist, die Last abzusenken, wird der ^0 Motor 1 entregt, um die Rotorwelle 11 in Umkehrrichtung oder in Absenkrichtung zu drehen. Die Drehung der Rotorwelle 1 1 wird durch den Kupplungsmechanismus 3 auf die. Antriebswelle 2 übertragen. Die Drehung der Antriebswelle 2 wird dann auf das Zahnritzel 21 und auf das angetriebene Zöhnrad 6 7 übertragen, so daß die Last mit Hilfe der gegenseitigen Wirkung des Gewic htes der Last und äor mochnnir.cnon Droiiiijnnordnung 6 abgeser kt wird.
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Wenn eine Überlast während des Absenkens der Last auftritt, schlupfen die Kugeln 35 des Kupplungsmechanismus 3 relativ zum angetriebenen Glied 32, so daß das Dreh-' moment auf die Rotorwelle 11, nicht auf die Antriebswelle 2 übertragen wird. Sogar wenn dementsprechend ein an einem Ende der um die Lastscheibe 4 gelegten Kette vorgesehener Stopper (nicht dargestellt), d.h. an dem Ende, welches · vom Aufhängende der Last entfernt liegt, in der untersten Lage gegen die Kettenführung 43 stößt, wird das Absenken der Last angehalten, ohne daß irgendeine Beschädigung der Kettenführung 43 erfolgt. Dadurch wird automatisch das Absenken der Überlast verhindert. Entsprechend der Erfindung kann daher das elektrische Hebezeug beim Absenken einer Last auf einen Grenzschalter zum Feststellen der untersten Lage verzichten.
Sogar wenn darüber hinaus die mechanische Bremsanordnung 6 übermäßig geklemmt ist, wenn das Heben der Last angehalten wird, kann die Last sicher ohne Anhalten der Last während des Absenkens abgesenkt werden, weil das Absenkdrehmoment der überlastsicherungsvorrichtung 3 auf einen größeren Wert eingestellt worden ist als die Reibungsübertragungskraft der mechanischen Bremsanordnung 6.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Komponenten, die dieselbe Funktion erfüllen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und daher hier nicht mehr beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Rotorwelle 11 und die Antriebswelle 2 mittels eines Verbindungsgliedes 24 miteinander verbunden, welches durch die Keilnuten auf der jeweiligen Welle aufgesetzt ist. Die mechanische Bremsanordnung 6 umfaßt weiterhin einen Kupplungsmechanismus 3a. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 und 5 umfaßt die mechanische Bremsanordnung 6 ein Bremsenstützglied 64 mit einem Ansatz 65, 5
welcher fest mit dem Gewindeabschnitt 62 der angetriebenen Welle 61 im Eingriff steht, ein Bremsenratschenrad 66, welches lose oder drehbar auf dem Ansatz 65 des Bremsenstützgliedes 64 aufgesetzt ist, ein Halteglied 31a und einem Wellenstummel 31b, welcher im Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt 62 der angetriebenen Welle 61 steht, ■ ein angetriebenes Zahnrad 6 7a, welches läse oder drehbar auf dem Wellenstummel 31b des Haltegliedes 31a aufgesetzt ist und dgl. Zwischen dem Halteglied 31a und dem angetriebenen Zahnrad 67a ist ein Kupplungsmechanismus 3a vorgesehen, welcher gleich dem der Fig. 1 und 2 ist. Ein Bezugszeichen 37a bezeichnet ein elastisch nachgiebiges Andrückmittel in Form einer Vielzahl von Tellerfedern, die das angetriebene Zahnrad 6 7a drücken und deren Federkraft vorzugsweise mittels einer Mutter einstellbar ist, die mit dem Gewindeabschnitt am einen Ende des Wellenstummpels 31b des Haltegliedes 31a im Eingriff steht.
Dieser Kupplungsmechanismus 3a ist so konstruiert, daß die Übertragungskraft in Absenkrichtung größer ist als in Abhebrichtung, und zwar dank des Widerstandsunterschiedes, wenn des Mechanismus auf dieselbe Weise schlupft wie der Kupplungsmechanismus der Fig. 2.
Fig. 6a und 6b zeigen bedeutende Teile einer weiteren Ausführungsform des Kupplungsmechanismus entsprechend der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind anstatt von Kugeln 35 Schiebeelemente 35a vorgesehen, die einen pentagonalen, d.h. fünfeckigen Querschnitt haben. Jedes Schiebeelement umfaßt eine steil geneigte Fläche 35b für die Absenkrichtung und eine leicht geneigte Fläche 35c für die Anhebrichtung. Das Antriebsglied 31 und das angetriebene Glied 32 sind jeweils mit Ausnehmungen 33a und 34a entsprechend den Schiebeelementen 35a versehen,
Die eine Ausnehmung ist eine quadratische Ausnehmung 33a und die andere eine besondere Ausnehmung 34a mit einer steilen Neigungsfläche und einer· leicht geneigten Fläche entsprechend den Flächen des Elementes 35a. Diese Anordnung kann dieselbe Funktion erfüllen und bev/irken Wie die in Fig. 2.·
In der vorstehenden Beschreibung wird die Erfindung anhand eines!elektrischen Hebezeuges erläutert..Diese'Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendung begrenzt und kann auch bei von Hand betätigten Hebezeugen verwendet werden. Dajrüber hinaus wurden Beispiele einer Einwegkupplung in Figf. 2 und 6 dargestellt. Jedoch kann auch jede andere Ein|/egkupplung für diesen Zweck verwendet werden.
Darüber hinaus kann anstatt der Bremsanordnung des Schrauben-: oder Gewindetyps eine solche des Nockentyps verwendet werden. Weiterhin sind die Ausnehmungen mit der steilefi und flachen Neigungsfläche bei den vorstehenden Ausführungsformen im angetriebenen Glied ausgebildet.
Solche Ausnehmungen können jedoch auch im Antriebsglied t
ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der Kupplungsrnechanismus der zuvor beschriebenen Art in der Reduktionsgetriebekette vorgesehen sein, beispielsweise im angetriebenen Zahnrad, obwohl der Kupplungsmechanismus zwischen der Rotorwelle ulid der Antriebswelle oder in der mechanischen Bremsanordnung der vorgenannten Ausführungsformen vorgesehen wurdp.
Wie aus deär vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfaßt dab Drehmomentenübertragungssystem einen Kupplungiimechanismus, v/elcher so konstruiert ist, daß das Absenkdrchjnome-nt größer ist als das Anhebdrehmoment, wodurch au;tomatisch das Anheben, Absenken oder Ziehen einer Übcrjlast verhindert werden kann und darüber hinaus erincjlichii wird, diiß eine einmal angehobene Last sicher abgelenkt ;wi.rd, und zwar unabhängig davon, ob die Last loichi. ocli-jr scliv/orcjewichi:ig ist. Mehr noch umfaßt der
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Kupplungsmechanismus der Erfindung Schiebeelemente zwischen dem Antriebsglied und dem angetriebenen Glied und elastisch nachgiebige Drückmittel, welche gleichmäßig auf den gesamten Kupplungsmechanismus drücken, so daß das Hebezeug gemäß der Erfindung konstruktiv einfach, leicht zusammenzusetzen und einzustellen und für eine Massenproduktion geeignet ist. Daher erbringt das elektrische Hebezeug gemäß der Erfindung erhebliche vorteilhafte Wirkungen bei der praktischen Anwendung.

Claims (6)

  1. HO FFM ANN '-'iZi'TUE: lh
    PATENT-UND SEOHT3ANWBLrE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-IN6. W. EITLE · DR. REH. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. VV. LEHN
    DIPU-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    39 105 p/hl
    Kabushiki Kaisha Kito,
    Kawasaki City / Japan
    Hebezeug
    Patentansprüche
    . Hebezeug mit einer durch eine äußere Kraft angetriebenen Welle, sowie einer mit dieser Welle verbundenen Antriebswelle, einer für das Übertragen der Drehung der Antriebswelle auf eine Lastscheibe vorgesehene Reduktionsgetriebekette, eine mechanische Bremsanordnung in der Reduktionsgetriebekette und eine Überlastsicherungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Überlastsicherungsvorrichtung einen Kupplungsinechanismus (3) umfaßt, welcher ein Drehmoment überträgt, das beim Antrieb der Lastscheibe in Absenkrichtung größer ist als bei einem Antrieb in Anhebrichtung, daß der Kupplungsmechanismus umfaßt: ein scheibenförmiges Antriebsglied (31), ein scheibenförmiges angetriebenes Glied (32), Flächen dieser Glieder, die aufeinander zu gerichtet sind und mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (33,34) versehen sind, die in Kreisen auf den Flächen dieser Glieder angeordnet sind und einander gegenüberliegen, Schiebeelemente (35), welche von jedem Satz der einander gegenüberliegenden Ausnehmungen audfgenommen werden, und elastisch nachgiebige Andrückmittel (3 7) zum Einklemmen der Schic:beelemc?nte zwi-
    5^ Λ , D-BOOU MOeiOHFTI J P1 ■ Tf?!-t-.IrO'v C'-->'O Γι' 1OCi7 · TELEX OC-RHGM/ CFATHi-O · TKLi'K·;:! ;<■ "'."i ■' '
    JOJUO
    schen dem Antriebsglied und dem angetriebenen Glied, wobei jeder Satz von Ausnehmungen eine Fläche geringer Neigung hat, die ein Reiten des Schiebeelementes darauf erleichtern und auf dieser Fläche schlupft, wenn die Lastscheibe (4) in eine Richtung entsprechend dem Ähheben der Last angetrieben wird.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebeelemente Kugeln (35) sind, und daß jede der Ausnehmungen (33,34), welche im Antriebsglied (31) und im angetriebenen Glied (32) angeordnet ist, eine kreisförmige Ausnehmung ist, um dicht sitzend darin im wesentlichen die Hälfte jeder der Kugeln aufzunehmen, und daß jede der gegenüberliegenden Ausnehmungen aus einem Halbkreisabschnitt zum Aufnehmen der Kugeln und der genannten flachen Neigungsfläche besteht.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1 , dadurch gekenzeichnet , daß die Scheibeelemente fünfeckige Körper (35a) sind, welche eine steile Neigungsfläche (35b) und eine flache Neigimgsflache (35c) aufweisen', und daß jede der Ausnehmungen im Antriebsglied (31) im angetriebenen Glied (32) ausgebildet ist, eine quadratische Ausnehmung ist, um dicht sitzend im wesentlichen eine Hälfte des fünfeckigen Körpers aufzunehmen und daß jede gegenüberliegende Ausnehmung eine steile Neigungsfläche (35b) und eine flache Neigungsfläche (35c) entsprechend den Flächen äes Schiebeelementes (35a) hat.
  4. 4. Hebezeug] nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsmechanismus (3) zwischen der durch die äußere Kraft angetriebenen Welle (61) und der mit dieser Welle verbundenen Antriebs-
    welle (2) angeordnet ist.
  5. 5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsmechanismus
    (3) in der mechanischen Bremsanordnung (6) angeordnet ist.
  6. 6. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebezeug ein elektrisches Hebezeug ist und daß das elastisch nachgiebige Andrückmittel (3 7) zumindest eine Tellerfeder ist und durch eine Mutter einstellbar ist.
DE3330574A 1982-08-25 1983-08-24 Hebezeug Ceased DE3330574A1 (de)

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