DE112008003137T5 - Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart, ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe, Verfahren zum Herstellen desselben und kontinuierlich variables Getriebe - Google Patents

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Daisuke Toyota-shi Kikukawa
Takashi Toyota-shi Suzumura
Toshihiko Toyota-shi Kamiya
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Abstract

Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart, die mit dem Rillenscheibenabschnitt zusammen mit einem Lager einstückig gestaltet ist, um eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe auszubilden, wobei die Welle dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist:
einen Flansch, der an einem Ende der Welle ausgebildet ist, das einen größeren Durchmesser als der andere Teil der anderen Welle hat;
einen Lagereinpassabschnitt, der benachbart zu dem Flansch ist und der das Lager auf diesem aufnimmt; und
einen Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt, der zu dem Lagereinpassabschnitt benachbart angeordnet ist und der den Rillenscheibenabschnitt an der Welle an einem Mittelloch von diesem fixiert.

Description

  • Hintergrund des Standes der Technik
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte, die ausgebildet worden ist, indem eine Welle und der Rillenscheibenabschnitt mit einem Lager zusammen einstückig gestaltet worden sind.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Um eine Rillenscheibe (Riemenscheibe) eines kontinuierlich variablen Getriebes zu erhalten, muss ein Rillenscheibenabschnitt an einer Welle ausgebildet werden. Wenn diese jedoch durch einen Gießvorgang oder dergleichen einstückig gestaltet werden, ist die Herstellbarkeit im Allgemeinen ungünstig, da der Außendurchmesser des Rillenscheibenabschnittes und die axiale Abmessung der Welle jeweils groß sind.
  • Jedoch ist ein Verfahren, bei dem ein Rillenscheibenabschnitt als ein separater Teil ausgebildet wird und mit einer Welle einstückig gestaltet wird, bekannt (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-69 253 ( JP-A-2005-69 253 ) (1) und die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003-83 424 ( JP-A-2003-83 424 ) (die 1 bis 4)). In der JP-A-2005-69 253 (1) ist ein separater Rillenscheibenabschnitt an einer Welle fixiert, in dem Vorsprünge und Vertiefungen arretiert werden, was ein synchrones Drehen gestattet. In der JP-A-2003-83 424 (1 bis 4) ist ein separater Rillenscheibenabschnitt mit einer Welle durch ein Reibdruckschweißen einstückig gestaltet.
  • Wenn der Rillenscheibenabschnitt und die Welle als separate Teile ausgebildet werden, ist ein Positionieren und Fixieren des Rillenscheibenabschnittes an der Welle erforderlich, und außerdem ist ein Positionieren und Fixieren eines Lagers an der Welle erforderlich, um sicher zu stellen, dass sich die Welle so dreht, dass ihre axiale Position fixiert ist.
  • Wenn der Aufbau der JP-A-2005-69 253 (1) aufgegriffen wird, wird ein Rillenscheibenabschnitt C1 an eine Seite eines mit einem großen Durchmesser versehenen Flansches D1, der an einem Außenumfang einer Welle S1 ausgebildet ist, mittels eines Vorsprungs K1 gesetzt, wie dies in 5A gezeigt ist, wodurch der Rillenscheibenabschnitt C1 an dem Flansch C1 axial positioniert und fixiert ist. Dann wird ein Kugellager B1 mit der anderen Seite des Flansches D1 in Kontakt gebracht, um die axiale Position der gesamten ortsfesten Rillenscheibenhälfte inklusive der Welle 51 und des Rillenscheibenabschnittes C1 zu bestimmen. Das Fixieren des Kugellagers B1 wird erreicht, indem eine Mutter N1 auf einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt E1 festgezogen wird, der an einem Ende der Welle S1 ausgebildet ist. Als ein Ergebnis ist die ortsfeste Rillenscheibenhälfte, deren axiale Position fixiert ist, in einem Gehäuse F1 des kontinuierlich variablen Getriebes drehbar gestützt.
  • Jedoch gibt es in dem in 5A gezeigten Aufbau eine Tendenz dahingehend, dass das Gesamtaxialmaß der Rillenscheibenhälfte lang wird, da der Flansch D1 und der mit dem Gewinde versehene Abschnitt E1 in der axialen Richtung der Welle S1 ausgebildet werden müssen.
  • Eine mögliche Abwandlung der ortsfesten Rillenscheibenhälfte ist in 5B dargestellt. In diesem Aufbau ist ein mit einem großen Durchmesser versehener Flansch D2 an einer Welle S2 an der Seite ausgebildet, die in 5A dem Flansch D1 gegenüberliegend ist. Daher wird ein Rillenscheibenabschnitt C2 von der Seite des mit dem Gewinde versehenen Abschnitts E2 montiert, durch den Flansch D2 axial positioniert und mittels Vorsprüngen K2 auf die Welle S2 gesetzt. Dann wird ein Kugellager B2 eingepasst, wobei der Rillenscheibenabschnitt C2 mit dem Flansch D2 in Kontakt steht, und eine Mutter N2 wird auf den mit dem Gewinde versehenen Abschnitt E2 geschraubt, um das Kugellager B2 an der Welle S2 zu fixieren. Als ein Ergebnis ist die axiale Position des Kugellagers B2 in einem Gehäuse F2 eines kontinuierlich variablen Getriebes fixiert, und die ortsfeste Rillenscheibenhälfte ist drehbar gestützt.
  • Jedoch wird die Kraft, die auf die Rillenscheibenfläche P1 von dem Riemen ausgeübt wird, wenn das kontinuierlich variable Getriebe angetrieben wird, von dem Rillenscheibenabschnitt C1 zu dem Flansch D1 übertragen, wie dies in 5A dargestellt ist. Im Gegensatz dazu wird die Kraft, die auf die Rillenscheibenfläche P2 von dem Riemen ausgeübt wird, von dem Riemenscheibenabschnitt C2 zu der Mutter N2 über das Kugellager B2 übertragen, wie dies in 5B dargestellt ist. Somit kann es sein, dass die Mutter N2 bis zu dem Punkt locker wird, bei dem die strukturelle Einstückigkeit der ortsfesten Rillenscheibenhälfte nicht beibehalten werden kann.
  • Die Welle der JP-A-2003-83 424 (1 bis 4) verfügt über eine bessere Herstellbarkeit als eine Welle, die einen einstückig ausgebildeten Rillenscheibenabschnitt hat. Jedoch muss ein Flanschabschnitt mit einem relativ großen Durchmesser einstückig mit der Welle ausgebildet werden, und daher ist die Welle weniger günstig herstellbar als eine Welle ohne einen Flanschabschnitt. Da außerdem ein Lager in diesem Aufbau wie in dem Fall mit dem Aufbau der Druckschrift JP-A-2005-69 253 (1) vorgesehen werden muss, d. h. wie in dem in 5A gezeigten Fall, bleibt immer noch die Tatsache, dass das Gesamtaxialmaß der ortsfesten Rillenscheibenhälfte zu einer Zunahme neigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Technik zum Verringern des axialen Maßes einer ortsfesten Riemenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe, das hergestellt wird, indem eine Welle und ein Rillenscheibenabschnitt separat ausgebildet werden und die Welle und der Rillenscheibenabschnitt miteinander durch ein Lager einstückig gestaltet werden, und wobei die Welle und der Rillenscheibenabschnitt der ortsfesten Rillenscheibenhälfte fest einstückig gestaltet sind.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Welle des kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart, die separat von einem Rillenscheibenabschnitt ausgebildet wird und dann mit dem Rillenscheibenabschnitt zusammen mit einem Lager einstückig gestaltet wird, um eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte auszubilden. Die Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart weist Folgendes auf: einen Flansch, der an einem Ende der Welle ausgebildet ist, das einen größeren Durchmesser als der andere Teil der anderen Welle hat; einen Lagereinpassabschnitt, der benachbart zu dem Flansch ist und der das Lager auf diesem aufnimmt; und einen Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt, der zu dem Lagereinpassabschnitt benachbart angeordnet ist und der den Rillenscheibenabschnitt an der Welle an einem Mittelloch von diesem fixiert.
  • In dem vorstehend dargelegten Aspekt kann die axiale Position des Lagers, das an dem Lagereinpassabschnitt sitzt, durch den Flansch bestimmt werden. Außerdem kann das Fixieren der Position des Lagers erreicht werden, wenn die Welle und der Rillenscheibenabschnitt einstückig gestaltet sind, indem der zu fixierende Rillenscheibenabschnitt an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt fixiert wird, indem das Lager zwischen dem Flansch und dem Rillenscheibenabschnitt sandwichartig angeordnet wird.
  • Da, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Welle keinen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, sondern stattdessen einen Flansch hat, kann das Lager an der Welle fixiert werden, wenn die einstückige Gestaltung mit der Welle und dem Rillenscheibenabschnitt geschieht, wodurch die axiale Abmessung der sich ergebenden ortsfesten Rillenscheibenhälfte verringert wird. Außerdem wird selbst dann, wenn eine Axialkraft, die auf den Rillenscheibenabschnitt ausgeübt wird, auf das Lager aufgebracht wird, der Flansch nicht locker wie bei einer Mutter, da der Flansch anstelle der Mutter in der Richtung liegt, in der die Axialkraft wirkt. Daher kann die strukturelle Einstückigkeit (die strukturelle Gestaltung der Baugruppe) der ortsfesten Rillenscheibenhälfte, die die Welle aufweist, beibehalten werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Rillenscheibenabschnitt an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt durch Presspassung fixiert sein.
  • Das Fixieren des Rillenscheibenabschnittes an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt der Welle kann durch Presspassen erreicht werden. Der Rillenscheibenabschnitt kann in Kontakt mit dem Lager an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt in der vorstehend beschriebenen Weise fixiert werden. Somit kann die ortsfeste Rillenscheibenhälfte daher mit Leichtigkeit hergestellt werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Rillenscheibenabschnitt an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt fixiert werden, indem die Zahnflanken der Welle, die größer als die Zahnflanken des Rillenscheibenabschnittes ausgebildet sind, in den Rillenscheibenabschnitt pressgepasst werden.
  • Das Fixieren des Rillenscheibenabschnittes an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt der Welle kann erreicht werden, indem die Zahnflanken der Welle in den Rillenscheibenabschnitt pressgepasst werden. Der Rillenscheibenabschnitt kann in Kontakt mit dem Lager an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt fixiert werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, und die ortsfeste Rillenscheibenhälfte kann daher mit Leichtigkeit hergestellt werden. Da der Rillenscheibenabschnitt an der Welle fixiert ist, indem die Zahnflanken der Welle in den Rillenscheibenabschnitt pressgepasst worden sind, ist der Rillenscheibenabschnitt ausreichend fest an der Welle gesichert, um eine ausreichende Übertragung eines Momentes zwischen dem Rillenscheibenabschnitt und der Welle sicher zu stellen.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Rillenscheibenabschnitt an den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt geschweißt werden. Da der Rillenscheibenabschnitt an den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt der Welle geschweißt werden kann, kann der Rillenscheibenabschnitt in Kontakt mit dem Lager an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt fixiert werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, und die ortsfeste Rillenscheibenhälfte kann daher mit Leichtigkeit hergestellt werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt ein Abschnitt sein, an dem der Rillenscheibenabschnitt durch eine Keilnutverbindung (Keilnutpassung) fixiert ist.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann das Lager an dem Flansch anliegen.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann das Lager ein Kugellager sein.
  • Wenn ein Kugellager als das Lager verwendet wird, kann die Welle drehbar gestützt werden, wobei ihre axiale Position in dem kontinuierlich variablen Getriebe fixiert ist.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann die Welle eine Sekundärrillenscheibe (Nebenrillenscheibe) eines kontinuierlich variablen Getriebes bilden.
  • Die Welle kann insbesondere als eine Welle einer Sekundärrillenscheibe angewendet werden. Daher kann die axiale Abmessung der Sekundärrillenscheibe verringert werden, und die strukturelle Einstückigkeit der ortsfesten (stationären) Rillenscheibenhälfte einer Sekundärrillenscheibe wird beibehalten.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe. Die ortsfeste Rillenscheibenhälfte weist Folgendes auf: die Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß dem ersten Aspekt; ein Lager, das zu dem Flansch der Welle an dem Lagereinpassabschnitt der Welle benachbart ist (an diesem angrenzt); und ein Rillenscheibenabschnitt, der an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt der Welle fixiert ist, während ein Ende von ihm in der Richtung der Axialkraft von der Rillenscheibenseite (Rillenscheibenfläche) in Kontakt mit dem Lager ist.
  • Da die ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, ist das Lager zwischen dem Flansch und dem Rillenscheibenabschnitt positioniert. D. h., da ein Flansch verwendet wird, um die Welle und den Rillenscheibenabschnitt einstückig zu gestalten und um das Lager an der Welle zu fixieren, ist die axiale Abmessung der ortsfesten Rillenscheibenhälfte gering. Außerdem wird, da der Flansch über das Lager in der Richtung liegt, in der die Axialkraft von dem Rillenscheibenabschnitt ausgeübt wird, die strukturelle Einstückigkeit als eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte beibehalten.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer ortsfesten Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Gleiten-Lassen des Lagers und des Rillenscheibenabschnittes nacheinander auf die Welle gemäß dem ersten Aspekt von dem Ende, das von dem Flansch entgegengesetzt ist; Einpassen des Lagers in Kontakt mit dem Flansch an dem Lagereinpassabschnitt; und Fixieren des Rillenscheibenabschnittes an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt, während ein Ende von ihm in der Richtung, in der die Axialkraft von der Rillenscheibenfläche (Rillenscheibenseite) wirkt, in Kontakt mit dem Lager ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Prozedur kann der Rillenscheibenabschnitt zusammen mit dem Lager in Leichtigkeit mit der Welle, die separat ausgebildet wird, einstückig gestaltet werden. Daher kann sowohl die Welle für ein kontinuierlich variables Getriebe der Riemenart als auch der Rillenscheibenabschnitt mit Leichtigkeit hergestellt werden und sie können mit Leichtigkeit miteinander einstückig zusammengebaut werden. Als ein Ergebnis wird die ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe mit einer hohen Herstellbarkeit verwirklicht.
  • Die somit ausgebildete ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe hat eine geringe axiale Abmessung, da ein Flansch verwendet wird, um die Welle, das Lager und den Rillenscheibenabschnitt einstückig zu gestalten. Außerdem wird, da der Flansch, der nicht locker wird, wie dies bei Muttern geschehen kann, über das Lager in der Richtung liegt, in der die Axialkraft von dem Rillenscheibenabschnitt ausgeübt wird, die strukturelle einstückige Gestaltung als eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe beibehalten.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierlich variables Getriebe. Das kontinuierlich variable Getriebe in dem kontinuierlich variablen Getriebe ist die ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe gemäß dem zweiten Aspekt eingebaut.
  • Das kontinuierlich variable Getriebe, in dem die ortsfeste Rillenscheibenhälfte gemäß dem vorstehend erläuterten Aspekt eingebaut ist, kann die Gesamtlänge aus den vorstehend beschriebenen Gründen verringern, und trägt dazu zu einer Verringerung der Größe und des Gewichts eines Fahrzeugs bei, in dem dieses angewendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend erläuterten und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich hervor, in denen gleiche Bezugzeichen gleiche Elemente repräsentieren.
  • 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des Aufbaus eines Hauptabschnittes einer Sekundärrillenscheibe eines kontinuierlich variablen Getriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht einer ortsfesten Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht der Bauteile der ortsfesten Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe in einer Explosionsdarstellung.
  • 4 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Prozesses für die Herstellung der ortsfesten Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe.
  • 5 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht der wesentlichen Teile eines Standes der Technik und einen Aufbau, der ähnlich zu diesem ist.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Die vertikale Querschnittsansicht von 1 zeigt den Aufbau eines Hauptabschnittes einer Sekundärrillenscheibe (die auch als „Sekundärriemenscheibe” bezeichnet ist) 2 eines kontinuierlich variablen Getriebes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die Sekundärrillenscheibe oder Nebenrillenscheibe 2 hat eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 und eine bewegliche Rillenscheibenhälfte 6. In der Sekundärrillenscheibe 2 wird der Abstand zwischen einem Rillenscheibenabschnitt 10 der ortsfesten Rillenscheibenhälfte 4 und einem Rillenscheibenabschnitt 12 der beweglichen Rillenscheibenhälfte 6 durch einen Aktuator 8 eingestellt, der hinter der beweglichen Rillenscheibe 6 angeordnet ist und einen hydraulischen Druck oder dergleichen verwendet. Der effektive Radius der Sekundärrillenscheibe 2 wird dadurch gesteuert, wodurch die radialen Kontaktpositionen eines endlosen Riemens 14 an der Sekundärriemenscheibe 2 und der Primärriemenscheibe (die auch als eine „Primärriemenscheibe” bezeichnet ist) geändert werden, um das Getriebedrehzahlverhältnis zu ändern.
  • Die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 wird ausgebildet, indem der Rillenscheibenabschnitt 10, eine Welle 16 und ein Kugellager 18 kombiniert und einstückig gestaltet werden, wie dies in der Querschnittsansicht von 2 gezeigt ist. Der Rillenscheibenabschnitt 10, die Welle 16 und das Kugellager 18 sind als separate Teile ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Der Prozess zum einstückigen Gestalten des Rillenscheibenabschnittes 10, der Welle 16 und des Kugellagers 18 ist in 4 dargestellt. Zunächst wird, wie dies in 4A gezeigt ist, das Kugellager 18 auf die Welle 16 von einem zweiten Ende (das rechte Ende in der Zeichnung) der Welle 16 zu einem ersten Ende (linkes Ende in der Zeichnung) von diesem gleitengelassen, bis es an einem Absatzabschnitt 16a, der an dem ersten Ende der Welle 16 ausgebildet ist, anliegt und an einem Lagereinpassabschnitt 16b, der benachbart zu dem Flansch 16a ausgebildet ist, durch Presspassen oder ein anderes geeignetes Verfahren gesetzt (eingepasst) wird. Der Zustand der Welle 16 mit dem an dieser eingepassten Kugellager 18 ist in 4B dargestellt.
  • Danach wird, wie dies in 4B gezeigt ist, der Rillenscheibenabschnitt 10 auf den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c von dem zweiten Ende gleitengelassen, bis ein Ende 10c von diesem (das Ende in der Richtung der Axialkraft von einer Rillenscheibenfläche 10b) an dem Kugellager 18 anliegt und an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c fixiert ist.
  • Der Rillenscheibenabschnitt 10 wird auf den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c pressgepasst. Genauer gesagt werden die Zahnflanken der Welle 16, die größer als die Zahnflanken des Rillenscheibenabschnittes 10 ausgebildet sind, in den Rillenscheibenabschnitt 10 pressgepasst. D. h. Keilnuten sind sowohl in einem Mittelloch 10a des Rillenscheibenabschnittes 10 als auch an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c ausgebildet, und der Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c wird in das Mittelloch 10a pressgepasst, wobei die Erhöhungen und Vertiefungen (Nuten) der Keilnuten miteinander arretiert werden. Der Rillenscheibenabschnitt 10 ist daher an der Welle 16 ausreichend fest fixiert, um eine ausreichende Übertragung eines Momentes insbesondere in der Drehrichtung sicher zu stellen. Alternativ können Rändelungen an entweder dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c oder in dem Mittelloch 10a des Rillenscheibenabschnittes 10 so ausgebildet sein, dass sie fest fixiert werden können, wenn der Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c in das Mittelloch 10a des Rillenscheibenabschnittes 10 pressgepasst wird.
  • Als ein Ergebnis wird die ortsfeste Rillenscheibe 4 erhalten, die in 4c dargestellt ist. Wenn die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 in ein kontinuierlich variables Getriebe als die Sekundärrillenscheibe 2 eingebaut wird, wird der in 1 dargestellte Aufbau erhalten.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die folgenden Effekte erreicht werden.
    • (i) Die Welle 16, die die ortsfeste Rillenscheibe 4 bildet, hat den Flansch 16a, durch den die axiale Position des Kugellagers 18, das an dem Lagereinpassabschnitt 16b sitzt, bestimmt werden kann. Das Fixieren der Position des Kugellagers 18 wird erreicht, wenn die Welle 16 und der Rillenscheibenabschnitt 10 einstückig gestaltet werden, indem der Rillenscheibenabschnitt 10 an den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c fixiert wird, wobei das Kugellager 18 zwischen dem Flansch 16a und dem Rillenscheibenabschnitt 10 sandwichartig angeordnet wird.
  • Da die Welle 16 einen Flansch 16a und keinen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt hat, und das Kugellager 18 an der Welle 16 fixiert wird, wenn die Welle 16 und der Rillenscheibenabschnitt 10 einstückig gestaltet werden, kann die axiale Abmessung der ortsfesten Rillenscheibenhälfte 4 der Sekundärrillenscheibe verringert werden.
  • Außerdem wirkt die Axialkraft, die auf den Rillenscheibenabschnitt 10 durch den endlosen Riemen 14 ausgeübt wird, zu den Kontaktflächen des Kugellagers 18 und des Rillenscheibenabschnittes 10 hin. Jedoch liegt der Flansch 16a an der anderen Seite des Kugellagers 18. Daher wird sogar dann, wenn die Axialkraft zu dem Flansch 16a über das Kugellager 18 übertragen wird, aufgrund des Kontaktes des Endes 10c in der Richtung der Axialkraft mit dem Kugellager 18, der Flansch 16a nicht locker, wie dies bei Muttern geschehen kann. Somit kann die strukturelle Einstückigkeit der ortsfesten Rillenscheibenhälfte 4 beibehalten werden.
    • (ii) Um die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 für ein kontinuierlich variables Getriebe herzustellen, wird das Kugellager 18 zunächst auf die Welle 16 von dem Ende, das entgegengesetzt zu dem Flansch 16a ist, gleitengelassen, und in einer Position eingesetzt, in der es an dem Flansch 16a anliegt. Dann wird der Rillenscheibenabschnitt 10 auf den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c gleitengelassen, bis das Ende 10c in der Richtung der Axialkraft von der Rillenscheibenfläche 10b an dem Kugellager 18 anliegt, und er wird an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c durch Presspassen fixiert.
  • Der Rillenscheibenabschnitt 10 kann mit Leichtigkeit mit der separat ausgebildeten Welle 16 zusammen mit dem Kugellager 18 gemäß dem vorstehend erläuterten Verfahren einstückig gestaltet werden. Daher können sowohl die Welle 16 als auch der Rillenscheibenabschnitt 10 mit Leichtigkeit hergestellt werden und miteinander einstückig gestaltet werden. Als ein Ergebnis wird die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 mit einer sehr günstigen Herstellbarkeit verwirklicht.
  • Außerdem wird die Fixiereinrichtung des Rillenscheibenabschnittes 10 auf die Welle 16 pressgepasst.
  • Dieses Verfahren zum Fixieren macht es leichter, den Rillenscheibenabschnitt 10 in Kontakt mit dem Kugellager 18 zu fixieren. Als ein Ergebnis kann eine kleinere einstückig aufgebaute ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 mit Leichtigkeit hergestellt werden.
    • (iii) In dem die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 in ein kontinuierlich variables Getriebe eingebaut wird, kann die Gesamtlänge des kontinuierlich variablen Getriebes verringert werden. Dies trägt zu einer Verringerung der Größe und des Gewichts des Fahrzeugs bei, das mit dem kontinuierlich variablen Getriebe ausgestattet ist.
    • (iv) Da kein Bedarf an einem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt besteht, besteht auch kein Bedarf an ein Befestigen einer Mutter, und daher kann die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 für ein kontinuierlich variables Getriebe in effizienter Weise zusammengebaut werden.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand ihrer Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele oder Konstruktionsarten, die beschrieben sind, beschränkt ist. Im Gegensatz dazu soll die vorliegende Erfindung verschiedene Abwandlungen und gleichwertige Aufbauarten umfassen. Während verschiedene Elemente der offenbarten Erfindung in den verschiedenen Ausführungsbeispielen und Aufbauarten gezeigt sind, sind andere Kombinationen und Aufbauarten inklusive mehr Elementen, weniger Elementen oder lediglich einem einzelnen Element ebenfalls vom Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst.
  • Obwohl der Rillenscheibenabschnitt 10 an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt 16c der Welle 16 durch Presspassen in dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel fixiert ist, kann auch ein anderes Verfahren außer ein Presspassen wie beispielsweise ein Schweißen oder ein Verbinden unter Verwendung von Vorsprüngen und Vertiefungen, d. h. eine Keilnutverbindung, ebenfalls angewendet werden. Außerdem können der Rillenscheibenabschnitt 10, der an das Kugellager 18 angrenzt (benachbart angeordnet ist), und die ortsfeste Rillenscheibenhälfte 4 für ein kontinuierlich variables Getriebe mit Leichtigkeit hergestellt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Position eines Kugellagers (18) an einer Welle (16) kann feststehend gestaltet sein, wobei ein Rillenscheibenabschnitt (10) auf die Welle (16) pressgepasst ist und ein Kugellager (18) zwischen einem Flansch (16a) und dem Rillenscheibenabschnitt (10) sandwichartig angeordnet ist. Somit kann die axiale Abmessung einer ortsfesten Rillenscheibenhälfte (4) für ein kontinuierlich variables Getriebe verringert werden. Da ein Ende (10c) des Rillenscheibenabschnittes (10) in Kontakt mit dem Kugellager (18) steht, wird die Axialkraft von dem Rillenscheibenabschnitt (10) über das Kugellager (18) zu dem Flansch (16a), der sich nicht lösen wird, übertragen, und dadurch wird die strukturelle Einstückigkeit der ortsfesten Rillenscheibenhälfte (4) beibehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-69253 A [0003, 0003, 0005, 0009]
    • - JP 2003-83424 A [0003, 0003, 0009]

Claims (11)

  1. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart, die mit dem Rillenscheibenabschnitt zusammen mit einem Lager einstückig gestaltet ist, um eine ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe auszubilden, wobei die Welle dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist: einen Flansch, der an einem Ende der Welle ausgebildet ist, das einen größeren Durchmesser als der andere Teil der anderen Welle hat; einen Lagereinpassabschnitt, der benachbart zu dem Flansch ist und der das Lager auf diesem aufnimmt; und einen Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt, der zu dem Lagereinpassabschnitt benachbart angeordnet ist und der den Rillenscheibenabschnitt an der Welle an einem Mittelloch von diesem fixiert.
  2. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß Anspruch 1, wobei der Rillenscheibenabschnitt an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt durch Presspassen fixiert ist.
  3. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß Anspruch 1, wobei der Rillenscheibenabschnitt an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt fixiert ist, indem Zahnflanken der Welle, die größer als Zahnflanken des Rillenscheibenabschnittes ausgebildet sind, in den Rillenscheibenabschnitt pressgepasst sind.
  4. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß Anspruch 1, wobei der Rillenscheibenabschnitt an den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt geschweißt ist.
  5. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß Anspruch 1, wobei der Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt ein Abschnitt ist, an dem der Rillenscheibenabschnitt durch eine Keilnutverbindung fixiert ist.
  6. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Lager an dem Flansch anliegt.
  7. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lager ein Kugellager ist.
  8. Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Welle eine Sekundärrillenscheibe eines kontinuierlich variablen Getriebes ausbildet.
  9. Ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: die Welle eines kontinuierlich variablen Getriebes der Riemenart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8; ein Lager, das zu dem Flansch der Welle an dem Lagereinpassabschnitt der Welle benachbart angeordnet ist; und einen Rillenscheibenabschnitt, der an dem Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt der Welle fixiert ist, wobei ein Ende von ihm – in der Richtung der Axialkraft von der Rillenscheibenfläche – in Kontakt mit dem Lager ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer ortsfesten Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Gleiten-Lassen des Lagers und des Rillenscheibenabschnittes nacheinander auf die Welle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 von dem Ende, das von dem Flansch entgegengesetzt ist; Einsetzen des Lagers in Kontakt mit dem Flansch an dem Lagereinpassabschnitt; und Fixieren des Rillenscheibenabschnittes auf den Rillenscheibenabschnittfixierabschnitt, während ein Ende von diesem in der Richtung, in der die Axialkraft von der Rillenscheibenfläche wirkt, in Kontakt mit dem Lager ist.
  11. Kontinuierlich variables Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass es die ortsfeste Rillenscheibenhälfte für ein kontinuierlich variables Getriebe gemäß Anspruch 9 aufweist.
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