DE3328903A1 - Verfahren zur ermittlung einer anomalitaet in einer sensoreinrichtung zur ermittlung eines parameters, der sich auf die ansaugluftmenge einer verbrennungsmaschine bezieht - Google Patents
Verfahren zur ermittlung einer anomalitaet in einer sensoreinrichtung zur ermittlung eines parameters, der sich auf die ansaugluftmenge einer verbrennungsmaschine beziehtInfo
- Publication number
- DE3328903A1 DE3328903A1 DE19833328903 DE3328903A DE3328903A1 DE 3328903 A1 DE3328903 A1 DE 3328903A1 DE 19833328903 DE19833328903 DE 19833328903 DE 3328903 A DE3328903 A DE 3328903A DE 3328903 A1 DE3328903 A1 DE 3328903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- sensor device
- value
- sensor
- determining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/08—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for safeguarding the apparatus, e.g. against abnormal operation, against breakdown
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D41/222—Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of sensors or parameter detection devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F25/00—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
- G01F25/10—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L27/00—Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
- G01L27/007—Malfunction diagnosis, i.e. diagnosing a sensor defect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung
eines Parameters, der sich auf eine an eine Verbrennungsmaschine gelieferte Ansaugluftmenge bezieht, und ein Verfahren,
durch das im Falle des Eintretens einer derartigen Anormalität eine Sicherheitsfunktion bewirkt wird.
Ein Steuersystem zur Kraftstofflieferung, das im Zusammenhang
mit einer Verbrennungsmaschine/ insbesondere mit einer Benzinmaschine verwendet werden kann, wurde beispielsweise in
der Us-PS 34 83 851 vorgeschlagen. Bei diesem System kann
die Kraftstoffeinspritzperiode einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge,
d.h. des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses einer an die Maschine
gelieferten Luft/Kraftstoff-Mischung dadurch bestimmt werden, daß zuerst ein Grundwert der obengenannten
Ventilöffnungsperiode als eine Funktion der Umdrehungszahl pro min. der Maschine und des absoluten Druckes des Ansaugrohres
bestimmt wird und daß dann zu diesem Konstanten und/ oder Koeffizienten hinzugefügt und/oder daß diesermit Konstanten
oder Koeffizienten multipliziert wird. Dabei sind
die Koeffizienten Funktionen der Umdrehungszahl pro min.
der Maschine, des absoluten Druckes des Ansaugrohres, der Temperatur der Maschine, der Drosselventilöffnung, der Bestandteilkonzentration
(Saugerstoffkonzentration) des Auspuffgases usw. Das Hinzufügen und/oder Multiplizieren
erfolgt durch eine elektronische Recheneinrichtung.
Bei einem derartigen Steuersystem zur KraftstoffVersorgung
wird, wenn ein Ausgangssignal von einem Parametersensor zur Ermittlung des Wertes eines Parameters, der sich auf
den Betriebszustand der Maschine bezieht, einen anormalen Wert infolge einer Unterbrechung in dem Leitungssystem
des Parametersensors usw. zeigt,die Kraftstoffeinspritzrcenge
nicht auf geeignete bzw. richtige Werte gesteuert. Der Betrieb der Maschine, wie beispielsweise die Antriebsleistung
wird dabei schädlich beeinflußt, weil die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bei dieser Gelegenheit unter Verwendung
dieses anormalen Wertes als ein tatsächlicher Wert des Parameters fortgeführt wird. Es ist daher eine Sicherheitsmaßnahme
erforderlich, die den fortgesetzten Betrieb der Maschine selbst in dem Fall sicherstellt, in dem ein
Fehler in der Sensoreinrichtung für den Parameter, d.h. ein Fehler in dem Sensorkörper selbst, z.B. dem Leitungssystem,
auftritt. Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, wurde in der japanischen Patentanmeldung 54-141926
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem angenommen wird, daß eine Anormalität in einem Parametersensor auftritt, wenn
ein Ausgangssignal von diesem Sensor einen Wert aufweist, der außerhalb eines vorbestimmten normalen Wertebereiches
der Ausgangssignale liegt und bei dem dann ein vorbestimmter Wert des Parameters angewendet wird, um die Kraftstoffver-
sorgungsmenge zur Maschine zu steuern, anstatt daß die
Steuerung durch einen tatsächlichen Ausgangswert vom Parametersensor erfolgt.
Ein derartiges Verfahren zur Ermittlung von Anormalitäten kann jedoch nicht in dem Fall angewendet werden, in dem ein
Ausgangssignal von dem Parametersensor selbst dann in dem vorbestimmten normalen Wertebereich der Ausgangssignale
liegt, wenn tatsächliche eine Anormalität im Parametersensor
auftritt. Genauer gesagt wirkt beispielsweise in dem Fall, in dem das einen Drucksensor für das Ansaugrohr mit
dem Ansaugrohr der Maschine verbindendes Rohr entweder von dem Drucksensor oder von^ dem Ansaugrohr getrennt wird, der
Druck in dem Ansaugrohr nicht auf den Drucksensor. Das Ausgangssignal von dem Drucksensor zeigt daher einen relativ
zum Atmosphärendruck konstanten Wert, der unabhängig von
tatsächlichen Druckänderungen in dem Ansaugrohr ist. Wenn in einem solchen Fall der konstante Ausgangswert in einem
normalen Wertebereich der Ausgangssignale liegt, der während des normalen Betriebes der Maschine eintreten kann,
ist es unmöglich, eine derartige Anormalität in der Sensoreinrichtung für den Parameter, wie sie durch die Trennung
des den Drucksensor mit dem Ansaugrohr verbindenden Rohres bewirkt wird, zu ermitteln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Ermittlung von Anormalitäten für Sensoreinrichtungen
zur Bestimmung eines Parameters, der sich auf die Ansaugluftmenge in einer Verbrennungsmaschine bezieht,
anzugeben, durch das eine Anormalität in der Sensor-
einrichtung, insbesondere eine Anormalität, bei der das
Ausgangssignal von der Sensoreinrichtung einen im wesentlichen konstanten Wert aufweist, der innerhalb eines normalen
Wertebereiches der Ausgangs signale liegt, der ... wäh- >
rend des normalen Betriebes der Maschine auftreten kann, trotz des Eintritts einen Unglücksfalles, wie beispielsweise
der Unterbrechung des Rohrsystemes der Sensoreinrichtung, sicher nachgewiesen werden kann. Außerdem soll
das erfindungsgemäße Verfahren eine Sicherheitsfunktion
ausführen können, um sicher zu stellen, daß wenigstens der Betrieb der Maschine in dem Fall des Eintretens einer
solchen Anormalität in der Sensoreinrichtung fortgeführt werden kann.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung
zur Ermittlung des Wertes eines sich auf die Menge der an einer Verbrennungsmaschine gelieferten Ansaugluft
beziehenden Parameters, wobei die Sensoreinrichtung zur Steuerung des Betriebes der Maschine verwendet
wird. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
1) Speichern eines unmittelbar nach dem Schließen des
Zündschalters der Maschine erzeugten Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung.
2) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine.
3) Vergleichen eines Ausgangswertes von der oben genannten Sensoreinrichtung mit einem Ausgangswert von derselben
Sensoreinrichtung, der beim Schritt 1) gespeichert wurde.
4) Betrachten der Sensoreinrichtung als anormal, wenn die Sensoreinrichtung ununterbrochen einen Ausgangs-
wert erzeugt, der während einer vorbestimmten Zeitperiode, während der gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Maschine höher bleibt als ein vorbestimmter Wert, im wesentlichen gleich dem oben
genannten gespeicherten Wert ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Verfahren zusätzlich zu den oben genannten Schritten der ersten Ausführungsform den Schritt, bei dem ein zuvor
gespeicherter vorbestimmter Wert an der Stelle eines tatsächlichen Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung angewendet
wird, um den Betrieb der Maschine zu steuern, wenn die Sensoreinrichtung als anormal betrachtet wird.
Die genannte Sensoreinrichtung umfaßt einen Drucksensor zur Ermittlung des Druckes in dem Ansaugrohr der Maschine und
einen Sensor für die Menge der Ansaugluft zur Ermittlung der Ansaugluftmenge per se.
Vorzugsweise weisen die Verfahren gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung weitere Schritte auf,
durch die bestimmt wird, ob die Maschine in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet oder nicht, in
dem die Kraftstofflieferung an die Maschine unterbrochen werden soll, und bei denen die Bestimmung einer Anormalität
der Sensoreinrichtung verhindert wird, wenn bestimmt wird, daß die Maschine in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich
arbeitet.
- ίο -
Die oben genannten Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung und den Figuren näher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung eines Steuersystemes
zur Lieferung von Kraftstoff an eine Verbrennungsmaschine zeigt, das im Zusammenhang mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren anwend
bar ist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die erfindungsgemäße Art der Ermittlung einer Anormal
it ät in dem Ausgangswert eines Sensors für den absoluten Druck des
Ansaugrohres zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild, das einen Kreis zur Erzeugung eines aus einem einzigen
Impuls bestehenden Signales IR und aufeinanderfolgender Impulse CPOL
- CP2L nach dem Schließen des Zündschalters der Maschine zeigt; Fig. 4 ein Schaltbild, das ein Beispiel
eines Kreises zur Bestimmung einer Anormalität in dem Ausgangswert
von dem Sensor für den absoluten Druck des Ansaugrohres zeigt.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt die gesamte Anordnung eines erfindungsgemäßen
Steuersystemes zur Kraftstoffversorgung einer Verbrennungsmaschine.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Verbrennungsmaschine, bei der es sich beispielsweise um eine
Maschine mit vier Zylindern handeln kann. Ein Ansaugrohr 2 ist mit der Maschine 1 verbunden. In diesem Ansaugrohr 2
ist ein Drosselventil 3 angeordnet, das mit einem Sensor 4 für die Drosselventilöffnung (^TH) verbunden ist, durch
den die Ventilöffnung ermittelt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das an eine elektronische Steuereinheit
5 (ECU) angelegt wird.
Kraftstoffeinspritzventile 6 sind in dem Ansaugrohr 2 an '-* einem Ort zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 3
angeordnet. Die Anzahl der Kraftstoffeinspritzventile entspricht
der Zahl der Zylinder der Maschine. Jedes Kraftstof feinspritζventil ist an einem Ort geringfügig stromaufwärts
von dem Ansaugventil (nicht dargestellt) eines entsprechenden Zylinders der Maschine angeordnet. Diese
Kraftstoffeinspritzventile 6 sind mit einer Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Außerdem sind sie
elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 5 derart verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden oder Kraftstoffeinspritzmengen
durch von der elektronischen Steuereinheit 5 gelieferte Signale gesteuert werden.
Andererseits: steht der Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) mit dem Inneren des Ansaugrohres 2 an einem Ort in
Verbindung, der unmittelbar stromabwärts von dem Drosselventil 3 liegt. Der Sensor 8 für den absoluten Druck kann
den absoluten Druck in dem Ansaugrohr 2 nachweisen und legt
ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5 an, das den nachgewiesenen absoluten Druck anzeigt. Ein
Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft (TA) ist in dem Ansaugrohr 2 an einem Ort angeordnet, der stromabwärts von
dem Sensor 8 für den absoluten Druck liegt. Der Sensor 9 ist ebenfalls elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit
5 verbunden, um an diese ein elektrisches Signal zu liefern, das die ermittelte Temperatur der Ansaugluft anzeigt.
TO
TO
Ein Sensor 10 für die Maschinentemperatur (TW), der aus
einem Thermistor oder dergl. bestehen kann, ist an dem
Hauptkörper der Maschine 1 derart angeordnet, daß er in der ümfangswand eines Zylinders der Maschine eingebettet
ist, dessen Inneres mit Kühlwasser gefüllt ist. Ein elektrisches Ausgangssignal vom Sensor 10 wird an die elektronische
Steuereinheit geliefert.
Ein Sensor für die Geschwindigkeit der Maschine, der im folgenden als "Ne-Sensor" 11 bezeichnet wird,und ein Sensor
12 zur Unterscheidung der Zylinder sind gegenüber einer Nockenwelle (nicht dargestellt) der Maschine 1 oder einer
Kurbelwelle (nicht dargestellt) dieser Maschine angeordnet. Der Sensor 11 kann einen Impuls an einem besonderen
Kurbelwinkel der Maschine immer dann , wenn sich die Kurbelwelle durch 180° dreht,d.h. nach' der Erzeugung
jedes Impulses eines die Position des oberen Totpunktes betreffenden Signales (TDC) erzeugen. Der Sensor 12 kann
einen Impuls bei einem besonderen Kurbelwinkel eines besonderen Zylinders der Maschine erzeugen. Die oben genannten
durch die Sensoren 11 und 12 erzeugten Impulse werden
an die elektronische Steuereinheit 5 angelegt.
Ein Dreiwege-Katalysator 14 ist in einem Auspuffrohr 13 angeordnet, das sich vom Hauptkörper der Maschine 1 aus
erstreckt, um Bestandteile HC, CO und NOx abzuscheiden, die in den Auspuffgasen enthalten sind. Ein O_-Sensor 15
ist in das Auspuffrohr 13 an einem Ort eingeführt, der stromaufwärts von dem Dreiwege-Katalysator 14 liegt, um
die Sauersotffkonzentration in den Auspuffgasen zu ermitteln
und um ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5 zu liefern, das einen ermittelten
Konzentrationswert anzeigt.
Außerdem sind mit der elektronischen Steuereinheit 5 ein Sensor 16 zur Ermittlung des Atmosphärendruckes (PA)und ein
Zündschalter 17 der Maschine 1 verbunden. Es können daher an die elektronische Steuereinheit 5 ein Ausgangssignal von
dem Sensor 16, eine Versorgungsspannung von einer Spannungsquelle (nicht dargestellt) durch den Zündschalter 17 und
ein Signal von dem Schalter 17 angelegt werden, das die Einschaltposition und die Ausschaltposition des Schalters
17 anzeigt.
Die elektronische Steuereinheit 5 kann bestimmen, ob eine Anormalität in dem Wert des AusgangssignaIes von dem Sensor
8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres erscheint oder nicht. Dabei erfolgt diese Bestimmung auf eine Weise,
die nachfolgend erläutert werden wird. Außerdem kann die elektronische Steuereinheit 5 Betriebszustände der Maschine
bestimmen, um die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT für die Kraftstoffeinspritzventile 6 auf der Basis der ermittelten
Betriebszustände der Maschine unter Anwendung der folgenden Gleichung synchron mit der Erzeugung des Impulses des
TDC-Signales von dem Ne-Sensor 11 zu berechnen:
TOUT = Ti χ K1 + TK2 (1)
Ti bezeichnet einen Grundwert der Kraftstoffeinspritzperiode, der als eine Funktion der Werte des absoluten
Druckes PB des Ansaugrohres und der Umdrehungszahl pro Minute Ne der Maschine berechnet wird. K., K2 bezeichnen
Korrekturkoeffizienten und Korrekturwerte, wobei Werte
von K1 und K2 in Antwort auf Werte der Ausgangssignale
von den oben genannten verschiedenen Sensoren, d.h. von dem Sensor 4 für die Drosselventilöffnung, dem Sensor
für den absoluten Druck des Ansaugrohres, dem Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft, dem Sensor 10 für die
Temperatur des Wassers der Maschine, dem Ne-Sensor 11, dem Sensor 12 zur Unterscheidung der Zylinder, dem O~-
Sensor 15, dem Sensor 16 für den Atmosphärendruck und dem Zündschalter, unter Anwendung der entsprechenden
Gleichungen berechnet werden.Auf diese Weise werden optimale
Betriebscharakteristiken der Maschine, wie die Startbarkeit, die Emissionscharakteristiken, der Kraftstoffverbrauch
und die Beschleunigbarkeit erreicht.
Wenn die elektronische Steuereinheit 5 bestimmt, daß die Maschine in einem vorbestimmten Verlangsamungs- oder Kraftstoff
Unterbrechungsbereich arbeitet, der die Unterbrechung der Kraftstofflieferung an die Maschine erfordert, stellt
sie einen Wert der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT, der
nach der obigen Gleichung (1) berechnet wurde, auf 0 ein.
Die elektronische Steuereinheit 5 arbeitet auf der Basis von Werten der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT, die in der
oben genannten Weise berechnet wurden, um Steuersignale an die Kraftstoffeinspritzventile 6 zu liefern, um diese zu
erregen.
Die Figur 2 zeigt einen Datenflußplan einer Art zur Bestimmung
einer Anormalität in dem Wert eines Ausgangssignales von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres,
durch das der absolute Druck PB des Ansaugrohres angezeigt wird. Das Programm dieses Datenflußplanes wird in der elektronischen
Steuereinheit 5 ausgeführt.
Zuerst wird beim Start der Maschine der Zündschalter 17 der Figur 1 eingeschaltet oder geschlossen, um beim Schritt
die Initialisierung der elektronischen Steuereinheit 5 zu bewirken. Bei dieser Gelegenheit wird ein vorbestimmter Wert
PBO des absoluten Druckes des Ansaugrohres in einem Register der elektronischen Steuereinheit 5 gespeichert, der an der
Stelle des Wertes eines tatsächlichen Ausgangssignales von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres in
dem Fall verwendet werden kann, in dem eine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres und
dem damit in Verbindung stehenden Leitungssystem auftritt. Dann wird der Wert eines AusgangsSignaIes von dem Sensor 8 für
den absoluten Druck nachgewiesen und in einem Register in der elektronischen Steuereinheit 5 als ein Wert PBIG zu
einer Zeit unmittelbar nach dem der Zündschalter 17 eingeschaltet wurde, gespeichert (Schritt 2). Die zuvorgenannten
Schritte 1 und 2 werden nur einmal ausgeführt, wenn der Zündschalter 17 beim Starten der Maschine eingeschaltet wird.
Wenn diese Schritte einmal ausgeführt wurden, werden die folgenden Schritte 3 bis 6 jedesmal dann ausgeführt, wenn ein
Impuls des TDC-Signales erzeugt wird.
Beim Schritt 3 wird bestimmt, ob die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine, die durch den Ne-Sensor 11 der Figur
1 ermittelt wurde, einen vorbestimmten Wert NCR, beispielsweise 400 U/min, übersteigt oder nicht.Wenn die Anwort
"nein" lautet, wird das gegenwärtige Programm beendet, ohne daß die unten erwähnte Bestimmung bzw. Feststellung einer
Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck erfolgt. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 3 "ja" lautet,
wird dann im Schritt 4 bestimmt, ob die Maschine in dem zuvor erwähnten vorbestimmten Verlangsamungs- oder KraftstoffUnterbrechungsbereich
arbeitet oder nicht.
Die Bestimmung des Schrittes 4 erfolgt aus den folgenden Gründen: In dem Fall, in dem die Maschine bei völlig geschlossenem
Drosselventil verlangsamt wird, während das Fahrzeug auf einer lang abfallenden Neigung fährt, erfolgt
keine wesentliche Änderung in dem absoluten Druck des Ansaugrohres, weil das Drosselventil völlig geschlossen ist.
Während dieser Verlangsamung der Maschine kann, selbst wenn der Zündschalter 17 zuerst ausgeschaltet ist und
dann eingeschaltet wird, der absolute Druck des Ansaugrohres weiter eine vorbestimmte Zeitperiode lang einen Wert
annehmen, der im wesentlichen gleich dem Wert PBIG ist, der
nach dem Einschalten des Zylinderschalters ermittelt und ausgelesen wurde. Die elektronische Steuereinheit 5 trifft
daher eine falsche Entscheidung, daß eine Anormalität in
dem Sensor 8 für den absoluten Druck oder in seinem Rohrsystem vorliegt. Bei der vorliegenden Erfindung wird daher,
wenn die Maschine in dem oben genannten vorbestimmten KraftstoffUnterbrechungsbereich arbeitet, während die Umdrehungsgeschwindigkeit
Ne der Maschine den vorbestimmten Wert NCR überschreitet (d.h., wenn die Antwort auf die
Frage des Schrittes (4) "ja" lautet) , die die Anormalität des Sensors 8 für den absoluten Druck und seines Rohrsystemes
betreffende Bestimmung nicht ausgeführt. Stattdessen wird das Programm sofort beendet.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt (4) "nein" lautet, schreitet das Programm zum Schritt (5) fort, indem
eine Bestimmung getroffen wird, ob die Differenz zwischen einem ermittelten Wert P B des absoluten Druckes, der in der
gegenwärtigen Schleife der Ausführung des Programmes ausgelesen wurde, und einem ermittelten Wert PBIG des absoluten
Druckes, der nach dem Schließen des Zündschalters 17 beim Schritt (2) ausgelesen wurde, kleiner ist als ein vorbestimmter
Wert oder nicht, und ob zur selben Zeit die Differenz eine
vorbestimmte Zeitperiode, beispielsweise 2 seev kleiner geblieben
ist als der vorbestimmte Wert. Der genannte vorbestimmte Wert der Differenz wird auf einen kleinen Wert eingestellt,
so daß der Wert PB des absoluten Druckes, der in der gegenwärtigen Schleife ausgelesen wird, so betrachtet
werden kann, als ob er im wesentlichen gleich dem Wert PBIG des absoluten Druckes ist. Beispielsweise wird dieser
Wert auf 8 mmHg eingestellt. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes (5) "nein" lautet, wird entschieden, daß keine
Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck und
dem damit in Verbindung stehenden Rohrsystems vorliegt.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die Antwort "ja" lautet, . d.h., wenn der Ausgangswert PB von dem Sensor 8 für den
absoluten Druck die oben genannte vorbestimmte Zeitperiode lang unverändert geblieben ist und auf einem Wert gehalten
würde, der im wesentlichen gleich dem Wert PBIG ist,der nach dem Schließen des Zündschalters 17 ausgelesen wurde,
entschieden, daß eine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck oder in seinem Rohrsystem vorliegt.
Dann führt die elektronische Steuereinheit 5 den Schritt (6) aus, um einen Warn- und Sicherheitsschritt zu bewirken.
Der Warnschritt und der Sicherheitsschritt können in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Beispielsweise kann
der Warnschritt die Betätigung einer Warnvorrichtung, wie beispielsweise einer Alarmlampe beinhalten. Der Sicherheitsschritt
kann die Anwendung des zuvor genannten vorbestimmten Wertes PBO des absoluten Druckes des Ansaugrohres'
(ζ.Β 460 mmHG) im Zusammenhang mit der Gleichung (1) zur Berechnung der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT be-Inhalten.
Durch die Anwendung dieses vorbestimmten Wertes PBO im Falle des Auftretens einer Anormalität in dem Sensor
8 für den absoluten Druck kann eine anormale Zunahme der Kraftstoffmenge für die Maschine verhindert werden.
Die oben genannten Warn- und Sicherheitsschritte des
Schrittes (6) werden im Falle des Eintretens einer Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck ununterbrochen
/wenigstens bis der Zündschalter 17 ausgeschaltet
wird, ausgeführt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen beispielhaft einen in der elektronischen
Steuereinheit 5 vorgesehen Kreis zu der in der Figur 2 gezeigten Durchführung der Bestimmung einer Anormalität
in dem Sensor 8 für den absoluten Druck und dem damit in Verbindung stehenden Rohrsystem.
In der Figur 3 ist ein Kreis dargestellt, der ein Steuerimpulssignal
■IR und ein sequentielles Impulssignal erzeugt,
das die Impulse CPOL bis CP2L erzeugt, die in dem später beschriebenen Kreis der Figur 4 zur Bestimmung einer Anormalität
verwendet werden. Der Zündschalter 17 der Figur 1 ist mit einem Eingang einer Regeleinrichtung 518 für eine
konstante Spannung verbunden. Der Ausgang dieser Einrichtung ist mit einem Impulsgeneratorkreis verbunden, der
aus einem Paar, das aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C3 besteht, und einer Diode D3 besteht. Der
Widerstand R3 und der Kondensator C3 sind zwischen dem Ausgang der Regeleinrichtung 518 und Masse in Serie miteinander
verbunden. Die Diode D3 ist parallel zu dem Widerstand R3 geschaltet und liegt zwischen dem Verbindungspunkt J3 des Widerstandes R3 und des Kondensators C3 und
dem Ausgang der Regeleinrichtung 518 für die konstante Spannung. Wenn der Zündschalter 17 eingeschaltet wird, erzeugt
die Regeleinrichtung für die konstante Spannung eine geregelte Spannung +Vcc an ihrem Ausgang und gleichzeitig
wird ein Impuls eines niedrigen Pegels an dem Verbindungspunkt J3 des Impulsgeneratorkreises erzeugt und
durch einen Inverter 519 in einen Impuls eines hohen Pegels invertiert, bei dem es sich um ein Signal IR handelt.
Wie dies oben festgestellt wurde, wird dieses aus einem einzigen Impuls bestehende Signal IR nur dann erzeugt,
wenn der Zündschalter 17 geschlossen wird. Dieses Signal IR
wird"an einen Generator 520 für sequentielle Impulse und
an einen Setzimpuls-Eingangsanschluß S eines Flip-Flops 521 (Fig. 4),das nachfolgend noch erläutert wird, angelegt.
Der Generator 520 für die sequentiellen Impulse spricht auf das Signal IR an, um aufeinanderfolgend Impulse
CPOL , CP1L und CP2L zu erzeugen. Diese Impulse werden als Befehlssignale zum Lesen eines Wertes des
absoluten Druckes PB des Ansaugrohres unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters 17 verwendet, wie dies
nachfolgend noch erläutert werden wird.
Gemäß der Figur 4 wird ein Ausgangssignal· von dem Sensor für den absotten Druck der Figur 1 durch einen Analog-Digital-Wandler
(nicht dargesteilt) in ein digitales Signal umgewandelt, das. an ein PB-Wert-Register 501 angelegt
wird. Dieses digitale Signal· wird in das PB-Wert-Register 501 immer dann eingegeben, wenn ein Ausiese-Befehlsimpuls
an dieses angelegt wird. Während der Drehung der Maschine wird der an das PB-Wert-Register 501 angelegte Auslese-Befehlsimpuls
von einem Impulsgenerator (nicht dargesteilt) geliefert, der synchron mit der Erzeugung der Impulse des
TDC-Signales vom Ne-Sensor arbeitet, während, wenn der Zündschalter
17 geschossen ist, der Auslesebefehlsimpuls sofort von dem Generator 520 für die sequentiellen Impul·se
(Fig. 3) geiiefert wird, da die Maschine sich dann nicht dreht, und da daher dann kein Impuls des TDC-Signales erzeugt
wird. Genauer gesagt wird der erste sequentielle Impuls CPOL, der von dem Generator 520 erzeugt wird, an
den genannten Analog-Digital-Wandler (nicht dargestellt) angelegt, um eine Analog-Digital-Umwandlung des Ausgangsignales
von dem Sensor 8 für den absoluten Druck zu be-
fehlen. Der zweite sequentielle Impuls CP1L wird an das PB-Wert-Register 501 als ein Auslese-Befehlsimpuls angelegt,
um die Eingabe eines digitalen Wertes des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres, der sich aus der durch
den ersten sequentiellen Impuls CPOL bewirkten Analog-Digital-Umwandlung ergibt, in das PB-Wert-Register 501
eingegeben. Der dritte sequentielle Impuls CP2L wird an ein PBIG-Wert-Register 502 angelegt, um die Eingabe des
digitalen Wertes des absoluten Druckes des Ansaugrohres vom PB-Wert-Register 501 in das PBIG-Register 502 zu bewirken.
An das PBIG-Wert-Register 502 wird der sequentielle Impuls CP2L allein als ein Auslese-Befehlsimpuls angelegt,
der nach dem Schließen des Zündschalters 17 erzeugt wird. Aus diesem Grunde wird ein in dem PBIG-Wert-Register
gespeicherter Wert nicht fortgeschrieben bzw. aktualisiert, wenn nicht der Zündschalter wieder eingeschaltet wird,
nachdem er ausgeschaltet wurde. Auf diese Weise wird ein nach dem Schließen des Zündschalters ausgelesener Wert
des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres in das PBIG-Wert-Register 502 eingegeben und dort als ein Wert PBIG
gehalten. Der in dem PBIG-Wert-Register 502 gespeicherte Wert PBIG wird als ein Eingangssignal S1 an entsprechende
Eingangsanschlüsse eines Addiergliedes 506 und eines Subdrahiergliedes
507 angelegt. An die anderen Eingangsan-Schlüsse 506b und 50 7b des Addiergliedes 506 und des Subtrahiergliedes
507 wird als ein Eingangssignal S« ein vorbestimmter Wert .4pb (z.B. 8 mmHg) von einem APB-Wert-Speicher
508 angelegt. Das Addierglied 506 führt eine Addition der Eingangswert S., S„ durch und liefert die sich
ergebende Summe (S1 +S-) an einen Vergleicher 504 über
dessen Eingangsanschluß 504b als ein Eingangssignal B1.
Das Subtrahierglied 507 subtrahiert den Eingangswert S-von
dem Eingangswert S1 und legt die sich ergebende Differenz
(S-- S2) als ein Eingangssignal B2 an einen Vergleicher
505über dessen Eingangsanschluß 505b. Die anderen
Eingangsanschlüsse 504a und 505a der Vergleicher 504 und 505 sind mit dem Ausgang des PB-Wert-Registers 501 verbunden,
damit an sie ein ermittelter Wert des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres jeweils als ein Eingangssignal
A und ein Eingangssignal A- geliefert werden kann.
Der Vergleicher 504 vergleich das Eingangssignal A1 mit
dem Eingangssignal B^. Wenn die Beziehung A1^rB1 gilt,
erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal· mit einem hohen Pegel des Wertes "1" und legt dieses an einen AND-Kreis
510 an. Der Vergleicher 505 vergleicht das Eingangssignal A1 mit einem Eingangssignal A2. Wenn die Beziehung
Ay £i B- gilt, erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal
mit einem hohen Pegel des Wertes "1" und legt dieses an den AND-Kreis 510 an. Mit anderen Worten vergleichen die
Vergleicher 504, 505 im wesentlichen den Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck mit dem Wert PBIG,
der zur Zeit des Schließens des Zündschalters 17 ermittelt und ausgelesen wurde, und erzeugen Ausgangssignale mit
einem hohen Pegel des Wertes "1", wenn die Differenz zwischen den beiden Werten kleiner ist als der vorbestimmte
Wert 4 PB (=8 mmHg) .
Ein NE-Wert-Register 512 speichert einen Wert NE, bei dem
es sich um den reziproken Wert eines Ausgangswertes der Umdrehungsgeschwindigkeit Ne von dem Ne-Sensor 11 der
Figur 1 handelt. Dieser Wert NE wird zu. einer zweckdienlichen Verarbeitung
in der elektronischen Steuereinheit 5 erzeugt
und ist proprotional einem gemessenen Wert des Zeitintervalles zwischen benachbarten Impulsen des TDC-Signales
von dem Ne-Sensor 11. Dies bedeutet, daß er proportional zum reziproken Wert der Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der
Maschine ist. Der Wert NE in dem Register 512 wird daher immer dann aktualisiert, wenn ein Impuls vom TDC-Signal
erzeugt wird. Der Wert NE von dem NE-Wert-Register 512 wird an einen Vergleicher 511 über dessen Eingangsanschluß
511a als ein Eingangssignal A3 angelegt. An den
anderen Eingangsanschluß 511b des Vergleichers 511 wird als ein Eingangssignal B3 ein Wert angelegt, der dem
reziproken Wert NCR der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit (400 U/min) entspricht, der in eimern NCR-Wert-Speicher
513 gespeichert ist. Der Vergleicher 511 vergleicht den Eingangswert A3 mit dem Eingangswert B_ und
erzeugt, wenn die Beziehung A3 > B3 gilt, d.h., wenn die
Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine kleiner ist als " der vorbestimmte Wert NCR, ein tiefpegeliges Ausgangssignal
des Wertes "0" und legt dieses an den oben genannten AND-Kreis 510 an, um diesen zu entregen. Die Entregung
des AND-Kreises 510 macht einen Kreis zur Bestimmung einer Anormalität, auf den später noch eingegangen werden
wird und der bestimmt, ob die Differenz zwischen dem Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck und
dem Wert PBIG, der zur Zeit des Schließens des Zündschalters 17 ausgelesen wurde, eine vorbestimmte Zeitperiode
kleiner geblieben ist als der vorbestimmte Wert ΛPB
(8 mmHg) oder nicht, unwirksam.
Wenn der Vergleicher 511 bestimmt, daß die Beziehung A3 ^=, B-erfüllt
ist, d.h., wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine größer ist als der vorbestimmte Wert NCR, legt
er ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes "1" an den AND-Kreis 510 an.
Die Ausgänge des PB-Wert-Registers 501 und des NE-Wert-Registers
512 sind auch mit dem Eingang eines Kreises zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung verbunden, um
an diesen Signale anzulegen, die die ermittelten Werte des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres und der ümdrehungsgeschwindigkeit
Ne der Maschine anzeigen. Der Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung verarbeitet
diese Eingangssignale, um Betriebszustände der Maschine
zu bestimmen und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes "1", wenn die Maschine in einem vorbestimmten
Verlangsamungs- oder KraftstoffUnterbrechungsbereich
arbeitet, der die Unterbrechung der KraftstoffVersorgung
zur Maschine erfordert. Dieses hochpegelige Ausgangssignal wird durch einen Inverter 509 in einen tiefen Pegel
des Wertes "0" invertiert, um die Entregung des AND-Kreises 510 zu bewirken, und um dadurch den zuvor genannten
Kreis zur Bestimmung einer Anormalität unwirksam zu machen.
Wenn alle Eingänge zu dem AND-Kreis 510, die von den Vergleichern
504, 505 und 511 und dem Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung über den Inverter 509
beliefert werden, einen hohen Pegel des Wertes "1" annehmen, wird der Ausgang des AND-Kreises 510 tiefpegelig,
wodurch ein AND-Kreis 517 erregt wird und wodurch auch bewirkt wird, daß ein mit dem Ausgang des AND-Kreises 510
verbundener Differenzierkreis, der aus einem Kondensator C1, einem Widerstand R1 und einer Diode D1 besteht, einen
einzigen Impuls mit einem hohen Pegel erzeugt. Dieser
einzige Impuls mit dem hohen Pegel wird als ein Triggerimpuls an einen monostabilen Multivibrator 515 angelegt,
der wiederum einen einzigen hochpegeligen Impuls erzeugt, der eine vorbestimmte Impulsdauer von beispielsweise
2 see. aufweist.
Das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 515
wird nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode, die der obigen vorbestimmten Impulsdauer entspricht, tiefpegelig,
wodurch bewirkt wird, daß ein weiterer Differenzierkreis, der mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators
515 verbunden ist, und aus einem Kondensator C2, einem Widerstand R2 und einer Diode D2 besteht, einen ein2igen
tiefpegeligen Impuls erzeugt. Dieser einzige tiefpegelige Impuls wird durch einen Inverter 516 in einen hohen Pegel
invertiert und an den Zurücksetz-Impulseingangsanschluß R eines Flip-Flops 521 über den AND-Kreis 517 angelegt,
der sich dann in einem erregten Zustand befindet.
Nach dem Anlegen des genannten hochpegeligen Impulses wird das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 tiefpegelig
>5 und an den AND-Kreis 522 angelegt, um diesen zu entregen.
Das Q-Ausgangssignal wird hochpegelig und wird an den AND-Kreis 52 3 angelegt, um diesen zu erregen. Der Eingang
des AND-Kreises 522 ist mit dem Ausgang des bereits erwähnten PB -Wert-Registers 501 verbunden. Die Entregung
des AND-Kreises 522 verhindert daher die Auslieferung
des Ausgangswertes des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres von dem PB-Wert-Register 501 über den AND-Kreis
und einen OR-Kreis 524, während andererseits der vorbestimmte
Wert PBO (460 mgHg) von einem PBO-Wert-Register 514, der an den dann erregten AND-Kreis 523 angelegt wird,
durch den AND-Kreis 523 und den OR-Kreis 524 ausgegeben werden kann. Dieser vorbestimmte Wert PBO wird in das
PBO-Wert-Register 514 eingegeben bzw. eingelesen, wenn der Zündschalter 1 7 eingeschaltet wird, um die elektronische
Steuereinheit 5 (Schritt 1 der Figur 4) zu initialisieren, um an einem Berechnungskreis für die Kraftstoffeinspritzperiode
(nicht dargestellt) in der elektronischen Steuereinheit 5 geliefert zu werden, um bei der Berechnung
der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT unter der Verwendung
der Gleichung (1) angewendet zu werden.
Das hochpegelige Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 wird ebenfalls als ein eine Anormalität anzeigendes Signal
zur Betätigung der Warnvorrichtung, beispielsweise einer Alarmlampe verwendet.
Das Q-Ausgangssignal und das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 behalten nach dem Zurücksetzen des Flip-Flops
durch den an seinen Eingangsanschluß R angelegten Zurücksetzimpuls ihre jeweiligen selben Pegel, bis das Flip-Flop
durch das zuvor erwähnte hochpegelige Signal IR der Figur 3 gesetzt wird, das an seinen Setzimpuls-Eingangsanschluß
S angelegt wird. Dies bedeutet, daß die jeweiligen Pegel so lange beibehalten, werden, bis der Zündschalter 17,
nachdem er einmal ausgeschaltet wurde, wieder eingeschaltet wird.
Wenn das Ausgangssignal vom AND-Kreis 510 tiefpegelig wird, bevor das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator
515 nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode von 2 see.
tiefpegelig wird, d.h., wenn eine der folgenden Zustände vorliegt, bewirkt das tiefpegelige Ausgangssignal von dem AND-Kreis
510 die Entregung des AND-Kreises 517 und zur selben
Zeit die Zurücksetzung des monostabilen Multivibrators 515, um zu verursachen, daß dieser ein tiefpegeliges Ausgangssignal
erzeugt. Die genannten Zustände sind erfüllt, wenn: der Vergleicher 504 oder 505 bestimmt, daß die Differenz
zwischen dem tatsächlichen gespeicherten Bereich PB und dem Wert PBIG,
der zur Zeit des Schließens des Zündschalters ausgelesen wurde, größer wird als der vorbestimmte Wert ^PB,
der Vergleicher bestimmt, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine unter den vorbestimmten Wert NCR fällt,
und wenn der Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffabschaltung
bestimmt, daß die Maschine in dem vorbestimmten Verlanasamungs
- oder Kraftstoffabschaltungsbereich arbeitet. Bei dieser Gelegenheit wird ein einziger tiefpegeliger Impuls
durch den Differenzierkreis ander Ausgängsseite des monostabilen Multivibrators 515 in derselben Weise erzeugt,
wie dies früher bereits erläutert wurde. Da sich jedoch der AND-Kreis 517 dann in einem entregten Zustand vor der
Erzeugung des einzigen tiefpegeligen Impulses befindet, wird das Flip-Flop 521 nie zurückgesetzt.
Obwohl die zuvor beschriebene Ausführungsform die Bestimmung
einer Anormalität in dem Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres infolge einer Unterbrechung
des Rohres 7, das den Sensor 8 mit dem Ansaugrohr 2 der Figur 2 verbindet, oder einer ähnlichen Ursache
betrifft,ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Bestimmung einer Anormalität des absoluten Druckes des Ansaugrohres
bestimmt. Vielmehr kann sie auf verschiedene Sensoren
angewendet werden, so weit diese Betriebsparameter der Maschine ermitteln, die Werte besitzen, die sich mit
Änderungen der Betriebszustände der Maschine ändern. Beispielsweise
kann die Erfindung im Zusammenhang mit einem Sensor für die Ansaugluftmenge angewendet werden,um eine
Anormalität in dem Leitungssystem dieses Sensors usw. zu bestimmen, wenn das Ausgangssignal von dem Sensor einen
Wert aufweist, der trotz des Auftretens einer solchen Anormalität in einem normalen Bereich des Ausgangswertes liegt.
10
Obwohl die zuvorbeschriebene Ausführungsform im Zusammenhang
mit einem Steuersystem zur Kraftstoffversorgung angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Anwendung im Zusammenhang mit einem derartigen Steuersystem zur KraftstoffVersorgung beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung
natürlich auch im Zusammenhang mit verschiedenen anderen Steuersystemen zur Steuerung des Betriebs der
Maschine, wie beispielsweise einem Steuersystem für die Zündzeit und einem Steuersystem für die WiederInumlaufsetzung
des Auspuffgases angewendet werden.
Leerseite
Claims (9)
1) Speichern eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung
(8), der unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters (17) der Maschine (1) erzeugt wurde,
2) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine (1),
3) Vergleichen eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8) mit dem Ausgangswert von der Sensoreinrichtung,
der beim Schritt 1) gespeichert wurde, und 4) Ansehen der Sensoreinrichtung (8) als anormal/ wenn
bei den Schritten 2) und ;3) bestimmt wird, daß die Sensoreinrichtung (8) ununterbrochen einen Ausgangswert
eine vorbestimmte Zeitperiode lang erzeugt, der im wesentlichen gleich dem gespeicherten Wert ist,
während gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine (1) höher bleibt als ein vorbestimmter Wert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine (1) ein Ansaugrohr (2) aufweist, und daß die Sensoreinrichtung (8) einen Drucksensor zur Ermittlung des
Druckes des Ansaugrohres besitzt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung (8) einen Sensor zur Ermittlung der Menge der Ansaugluft per se umfaßt, die an die Maschine (1)
geliefert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden weiteren Schritte:
Bestimmen, ob die Maschine (1) in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich
arbeitet, der eine Unterbrechung der Kraftstoff lieferung an die Maschine (1) erfordert, oder nicht;
Verhindern der Ausführung des Schrittes (4), gemäß dem der Parameter
als anormal angesehen wird, wenn bestimmt wird, daß die Maschine (1) in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich
arbeitet.
5. Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung eines Wertes eines Parameters,
der die an einen Zündschalter aufweisende Verbrennungsmaschine gelieferte Menge der Ansaugluft betrifft, wobei
das Verfahren zur Steuerung des Betriebes der Maschine
verwendet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1) Vorheriges Speichern eines vorbestimmten Wertes des
Parameters,
2) Speichern eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung
(8), der unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters (17) der Maschine (1) erzeugt wurde,
3) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine
(D,
4) Vergleichen eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung
(8) mit dem Ausgangswert von der Sensoreinrichtung (8), der beim Schritt 2) gespeichert wurde,
5) Ansehen der Sensoreinrichtung (8) als anormal, wenn bei den Schritten 3) und 4) bestimmt wird, daß die
Sensoreinrichtung (8) ununterbrochen eine bestimmte Zeitperiode lang einen Ausgangswert erzeugt, der im
wesentlichen gleich dem beim Schritt 2) gespeicherten Wert ist, während gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Maschine (1) größer bleibt als ein vorbestimmter Wert, und
6) Anwenden des beim Schritt 1) gespeicherten vorbestimmten Wertes zur Steuerung des Betriebes der Maschine (1)
an der Stelle eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8), wenn die Sensoreinrichtung (8) beim
Schritt 5) als anormal angesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein Ansaugrohr (2) aufweist, und daß die
Sensoreinrichtung (8) einen Drucksensor zur Ermittlung des Druckes in dem Ansaugrohr (2) umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung (8) einen Sensor zur Ermittlung der Menge der an die Maschine (1) gelieferten Ansaugluft per se
aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die
weiteren folgenden Schritte:
Bestimmen, ob die Maschine (1) in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich
arbeitet oder nicht, der die Unterbre-
15" chung der Kraftstofflieferung an die Maschine erfordert,
und
Verhindern der Ausführung des Schrittes 5), mit dem der Parameter als anormal angesehen wird, wenn bestimmt wird,
daß die Maschine (1) in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung des Betriebes der Maschine (1) die Steuerung der an die Maschine (1) gelieferten Kraftstoffmenge umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57140343A JPS5929749A (ja) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | 内燃エンジンの吸入空気量パラメ−タセンサの計測系異常検出補償方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328903A1 true DE3328903A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3328903C2 DE3328903C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=15266619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3328903A Expired DE3328903C2 (de) | 1982-08-12 | 1983-08-10 | Verfahren zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit eines Sensors zur Ermittlung des Wertes eines Parameters, der die Menge der an eine Brennkraftmaschine gelieferten Ansaugluft betrifft |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4483299A (de) |
JP (1) | JPS5929749A (de) |
DE (1) | DE3328903C2 (de) |
GB (1) | GB2125565B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703363A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Honda Motor Co Ltd | Zusatzluftmengen-steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
DE4432350A1 (de) * | 1994-09-12 | 1996-03-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einer bei Saugrohr-Rückzündungen wirksamen Steuervorrichtung zur Unterbrechung einer Maschinenbetriebseinrichtung, insbesondere Kraftstoffzufuhr |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6011657A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの運転パラメ−タセンサの計測系異常検出装置 |
JPS6130767A (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-13 | Tokyo Gas Co Ltd | エチレングリコ−ルの濃度測定方法 |
JPS6165049A (ja) * | 1984-09-05 | 1986-04-03 | Toyota Motor Corp | デイ−ゼルエンジンの安全装置 |
JPS61101651A (ja) * | 1984-10-24 | 1986-05-20 | Daihatsu Motor Co Ltd | 内燃機関の燃料噴射量制御システム |
JPS61207855A (ja) * | 1985-03-11 | 1986-09-16 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの燃料供給制御装置 |
JPS6239776A (ja) * | 1985-08-16 | 1987-02-20 | Nippon Denso Co Ltd | センサ断線検出装置 |
JPS62188927A (ja) * | 1986-02-14 | 1987-08-18 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関の燃焼監視装置 |
JPS6355347A (ja) * | 1986-08-23 | 1988-03-09 | Daihatsu Motor Co Ltd | 圧力検出系統の故障診断方法 |
JPH01208549A (ja) * | 1988-02-16 | 1989-08-22 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンの吸気系故障検知装置 |
JPH01208546A (ja) * | 1988-02-16 | 1989-08-22 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンの吸気系故障検知装置 |
JPH01208545A (ja) * | 1988-02-16 | 1989-08-22 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンの吸気系故障検知装置 |
FR2635823B1 (fr) * | 1988-08-29 | 1990-11-30 | Bendix Electronics Sa | Dispositif de verification de l'etat de fonctionnement d'un systeme de recuperation de vapeurs issues d'un reservoir d'essence de vehicule automobile |
JPH0729749B2 (ja) * | 1989-07-21 | 1995-04-05 | 株式会社日立製作所 | 乗客コンベアの制御装置 |
DE3938777A1 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur erkennung von signalstoerungen |
US5384707A (en) * | 1990-12-07 | 1995-01-24 | Ford Motor Company | Diagnostic airflow measurement |
FR2694095B1 (fr) * | 1992-07-21 | 1994-11-18 | Sextant Avionique | Procédé et dispositif pour la correction des erreurs d'acquisition de grandeurs électriques par autocalibration initiale et correction par module de compensation thermique. |
EP0581151A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-02-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Überwachen eines Sensors |
EP0615111B2 (de) * | 1993-03-12 | 1999-12-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Kurbel- oder Nockenwellensignalgeber |
JP3136968B2 (ja) * | 1995-10-20 | 2001-02-19 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の吸気圧力異常検出装置 |
JP3052813B2 (ja) * | 1995-12-05 | 2000-06-19 | トヨタ自動車株式会社 | 吸気量検出器の異常検出装置及び異常検出方法 |
DE19946874A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Bosch Gmbh Robert | Diagnose von Stellgliedern und Sensoren in Verbindung mit der Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen |
WO2001046579A2 (de) * | 1999-12-22 | 2001-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur erkennung einer fehlfunktion bei einem sensor |
DE10230834A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-01-22 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
JP4335167B2 (ja) * | 2005-04-12 | 2009-09-30 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関制御装置 |
FR2884870B1 (fr) * | 2005-04-22 | 2007-07-27 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de diagnostic du fonctionnement d'un capteur de pression d'admission des gaz dans un moteur de vehicule automobile |
GB0515715D0 (en) * | 2005-07-30 | 2005-09-07 | Rolls Royce Plc | Sensor measurement error |
JP5067245B2 (ja) * | 2008-04-09 | 2012-11-07 | 株式会社Ihi | エンジン計測タイミング信号発生用回転角度センサの故障判定方法及び装置 |
CN112302817B (zh) * | 2020-10-28 | 2022-11-29 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种进气压力传感器故障诊断方法、装置、设备及存储介质 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624797A1 (de) * | 1975-06-03 | 1976-12-16 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer das kraftstoffgemisch eines verbrennungsmotors |
JPS5726236A (en) * | 1980-07-23 | 1982-02-12 | Honda Motor Co Ltd | Warming up detector for air to fuel ratio controller of internal combustion engine |
JPS5762944A (en) * | 1980-09-02 | 1982-04-16 | Honda Motor Co Ltd | Fail-saft device for sensors for detecting states and conditions of internal combustion engine |
GB2090978A (en) * | 1980-11-27 | 1982-07-21 | Mitsubishi Motors Corp | Judging the state of operation of an intake passage pressure detector for an ic engine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4287565A (en) * | 1978-09-29 | 1981-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Monitoring system for program controlled apparatus |
JPS55148925A (en) * | 1979-05-04 | 1980-11-19 | Nissan Motor Co Ltd | Electronically controlled fuel injector |
JPS5728839A (en) * | 1980-07-28 | 1982-02-16 | Honda Motor Co Ltd | Atmospheric pressure compensator for air fuel ratio controller of internal combustion engine |
US4428355A (en) * | 1981-06-22 | 1984-01-31 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Exhaust gas recirculation control for internal combustion engines |
-
1982
- 1982-08-12 JP JP57140343A patent/JPS5929749A/ja active Granted
-
1983
- 1983-07-27 US US06/517,791 patent/US4483299A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-08-10 DE DE3328903A patent/DE3328903C2/de not_active Expired
- 1983-08-11 GB GB08321615A patent/GB2125565B/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624797A1 (de) * | 1975-06-03 | 1976-12-16 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer das kraftstoffgemisch eines verbrennungsmotors |
JPS5726236A (en) * | 1980-07-23 | 1982-02-12 | Honda Motor Co Ltd | Warming up detector for air to fuel ratio controller of internal combustion engine |
JPS5762944A (en) * | 1980-09-02 | 1982-04-16 | Honda Motor Co Ltd | Fail-saft device for sensors for detecting states and conditions of internal combustion engine |
GB2090978A (en) * | 1980-11-27 | 1982-07-21 | Mitsubishi Motors Corp | Judging the state of operation of an intake passage pressure detector for an ic engine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703363A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Honda Motor Co Ltd | Zusatzluftmengen-steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
DE4432350A1 (de) * | 1994-09-12 | 1996-03-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einer bei Saugrohr-Rückzündungen wirksamen Steuervorrichtung zur Unterbrechung einer Maschinenbetriebseinrichtung, insbesondere Kraftstoffzufuhr |
DE4432350C2 (de) * | 1994-09-12 | 1999-02-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einer bei Saugrohr-Rückzündungen wirksamen Steuervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2125565A (en) | 1984-03-07 |
US4483299A (en) | 1984-11-20 |
GB2125565B (en) | 1985-10-09 |
JPS5929749A (ja) | 1984-02-17 |
DE3328903C2 (de) | 1986-05-15 |
JPS6327540B2 (de) | 1988-06-03 |
GB8321615D0 (en) | 1983-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328903A1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer anomalitaet in einer sensoreinrichtung zur ermittlung eines parameters, der sich auf die ansaugluftmenge einer verbrennungsmaschine bezieht | |
DE3424086C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit einer Einrichtung zur Ermittlung eines Wertes eines Betriebsparameters einer Brennkraftmaschine | |
DE2845350C2 (de) | ||
DE3301743C2 (de) | ||
DE2845352C2 (de) | ||
DE3219021C3 (de) | ||
DE3901660C2 (de) | ||
DE3410403C2 (de) | Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE3032484A1 (de) | Pruef- und ueberwachungssystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE3218250C2 (de) | ||
DE2841268C2 (de) | ||
DE102014116293B4 (de) | Steuersystem für eine Verbrennungskraftmaschine und Steuerverfahren für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE3329247A1 (de) | Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung | |
DE2845355C2 (de) | ||
DE3330071C2 (de) | ||
DE3205079C2 (de) | ||
DE60122657T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose eines Kraftstoffversorgungssystems | |
DE3539732A1 (de) | Brennstoffeinspritz-vorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
EP0280188B1 (de) | Steuereinrichtung für eine Diesel-Brennkraftmaschine | |
DE3329730C2 (de) | ||
DE4417592C2 (de) | Steuerschaltung und Steuerverfahren für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Motor | |
DE3243456A1 (de) | Elektronisches kraftstoffeinspritz-steuersystem | |
DE4328903A1 (de) | Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3329248A1 (de) | Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinderbrennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung | |
DE3418387C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |