DE3328903A1 - Verfahren zur ermittlung einer anomalitaet in einer sensoreinrichtung zur ermittlung eines parameters, der sich auf die ansaugluftmenge einer verbrennungsmaschine bezieht - Google Patents

Verfahren zur ermittlung einer anomalitaet in einer sensoreinrichtung zur ermittlung eines parameters, der sich auf die ansaugluftmenge einer verbrennungsmaschine bezieht

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung eines Parameters, der sich auf eine an eine Verbrennungsmaschine gelieferte Ansaugluftmenge bezieht, und ein Verfahren, durch das im Falle des Eintretens einer derartigen Anormalität eine Sicherheitsfunktion bewirkt wird.
Ein Steuersystem zur Kraftstofflieferung, das im Zusammenhang mit einer Verbrennungsmaschine/ insbesondere mit einer Benzinmaschine verwendet werden kann, wurde beispielsweise in der Us-PS 34 83 851 vorgeschlagen. Bei diesem System kann die Kraftstoffeinspritzperiode einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge, d.h. des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses einer an die Maschine gelieferten Luft/Kraftstoff-Mischung dadurch bestimmt werden, daß zuerst ein Grundwert der obengenannten Ventilöffnungsperiode als eine Funktion der Umdrehungszahl pro min. der Maschine und des absoluten Druckes des Ansaugrohres bestimmt wird und daß dann zu diesem Konstanten und/ oder Koeffizienten hinzugefügt und/oder daß diesermit Konstanten oder Koeffizienten multipliziert wird. Dabei sind die Koeffizienten Funktionen der Umdrehungszahl pro min.
der Maschine, des absoluten Druckes des Ansaugrohres, der Temperatur der Maschine, der Drosselventilöffnung, der Bestandteilkonzentration (Saugerstoffkonzentration) des Auspuffgases usw. Das Hinzufügen und/oder Multiplizieren erfolgt durch eine elektronische Recheneinrichtung.
Bei einem derartigen Steuersystem zur KraftstoffVersorgung wird, wenn ein Ausgangssignal von einem Parametersensor zur Ermittlung des Wertes eines Parameters, der sich auf den Betriebszustand der Maschine bezieht, einen anormalen Wert infolge einer Unterbrechung in dem Leitungssystem des Parametersensors usw. zeigt,die Kraftstoffeinspritzrcenge nicht auf geeignete bzw. richtige Werte gesteuert. Der Betrieb der Maschine, wie beispielsweise die Antriebsleistung wird dabei schädlich beeinflußt, weil die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bei dieser Gelegenheit unter Verwendung dieses anormalen Wertes als ein tatsächlicher Wert des Parameters fortgeführt wird. Es ist daher eine Sicherheitsmaßnahme erforderlich, die den fortgesetzten Betrieb der Maschine selbst in dem Fall sicherstellt, in dem ein Fehler in der Sensoreinrichtung für den Parameter, d.h. ein Fehler in dem Sensorkörper selbst, z.B. dem Leitungssystem, auftritt. Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, wurde in der japanischen Patentanmeldung 54-141926 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem angenommen wird, daß eine Anormalität in einem Parametersensor auftritt, wenn ein Ausgangssignal von diesem Sensor einen Wert aufweist, der außerhalb eines vorbestimmten normalen Wertebereiches der Ausgangssignale liegt und bei dem dann ein vorbestimmter Wert des Parameters angewendet wird, um die Kraftstoffver-
sorgungsmenge zur Maschine zu steuern, anstatt daß die Steuerung durch einen tatsächlichen Ausgangswert vom Parametersensor erfolgt.
Ein derartiges Verfahren zur Ermittlung von Anormalitäten kann jedoch nicht in dem Fall angewendet werden, in dem ein Ausgangssignal von dem Parametersensor selbst dann in dem vorbestimmten normalen Wertebereich der Ausgangssignale liegt, wenn tatsächliche eine Anormalität im Parametersensor auftritt. Genauer gesagt wirkt beispielsweise in dem Fall, in dem das einen Drucksensor für das Ansaugrohr mit dem Ansaugrohr der Maschine verbindendes Rohr entweder von dem Drucksensor oder von^ dem Ansaugrohr getrennt wird, der Druck in dem Ansaugrohr nicht auf den Drucksensor. Das Ausgangssignal von dem Drucksensor zeigt daher einen relativ zum Atmosphärendruck konstanten Wert, der unabhängig von tatsächlichen Druckänderungen in dem Ansaugrohr ist. Wenn in einem solchen Fall der konstante Ausgangswert in einem normalen Wertebereich der Ausgangssignale liegt, der während des normalen Betriebes der Maschine eintreten kann, ist es unmöglich, eine derartige Anormalität in der Sensoreinrichtung für den Parameter, wie sie durch die Trennung des den Drucksensor mit dem Ansaugrohr verbindenden Rohres bewirkt wird, zu ermitteln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Ermittlung von Anormalitäten für Sensoreinrichtungen zur Bestimmung eines Parameters, der sich auf die Ansaugluftmenge in einer Verbrennungsmaschine bezieht, anzugeben, durch das eine Anormalität in der Sensor-
einrichtung, insbesondere eine Anormalität, bei der das Ausgangssignal von der Sensoreinrichtung einen im wesentlichen konstanten Wert aufweist, der innerhalb eines normalen Wertebereiches der Ausgangs signale liegt, der ... wäh- > rend des normalen Betriebes der Maschine auftreten kann, trotz des Eintritts einen Unglücksfalles, wie beispielsweise der Unterbrechung des Rohrsystemes der Sensoreinrichtung, sicher nachgewiesen werden kann. Außerdem soll das erfindungsgemäße Verfahren eine Sicherheitsfunktion ausführen können, um sicher zu stellen, daß wenigstens der Betrieb der Maschine in dem Fall des Eintretens einer solchen Anormalität in der Sensoreinrichtung fortgeführt werden kann.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung des Wertes eines sich auf die Menge der an einer Verbrennungsmaschine gelieferten Ansaugluft beziehenden Parameters, wobei die Sensoreinrichtung zur Steuerung des Betriebes der Maschine verwendet wird. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
1) Speichern eines unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters der Maschine erzeugten Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung.
2) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine.
3) Vergleichen eines Ausgangswertes von der oben genannten Sensoreinrichtung mit einem Ausgangswert von derselben Sensoreinrichtung, der beim Schritt 1) gespeichert wurde.
4) Betrachten der Sensoreinrichtung als anormal, wenn die Sensoreinrichtung ununterbrochen einen Ausgangs-
wert erzeugt, der während einer vorbestimmten Zeitperiode, während der gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine höher bleibt als ein vorbestimmter Wert, im wesentlichen gleich dem oben genannten gespeicherten Wert ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren zusätzlich zu den oben genannten Schritten der ersten Ausführungsform den Schritt, bei dem ein zuvor gespeicherter vorbestimmter Wert an der Stelle eines tatsächlichen Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung angewendet wird, um den Betrieb der Maschine zu steuern, wenn die Sensoreinrichtung als anormal betrachtet wird.
Die genannte Sensoreinrichtung umfaßt einen Drucksensor zur Ermittlung des Druckes in dem Ansaugrohr der Maschine und einen Sensor für die Menge der Ansaugluft zur Ermittlung der Ansaugluftmenge per se.
Vorzugsweise weisen die Verfahren gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung weitere Schritte auf, durch die bestimmt wird, ob die Maschine in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet oder nicht, in dem die Kraftstofflieferung an die Maschine unterbrochen werden soll, und bei denen die Bestimmung einer Anormalität der Sensoreinrichtung verhindert wird, wenn bestimmt wird, daß die Maschine in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet.
- ίο -
Die oben genannten Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Figuren näher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung eines Steuersystemes zur Lieferung von Kraftstoff an eine Verbrennungsmaschine zeigt, das im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren anwend
bar ist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die erfindungsgemäße Art der Ermittlung einer Anormal it ät in dem Ausgangswert eines Sensors für den absoluten Druck des
Ansaugrohres zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild, das einen Kreis zur Erzeugung eines aus einem einzigen Impuls bestehenden Signales IR und aufeinanderfolgender Impulse CPOL
- CP2L nach dem Schließen des Zündschalters der Maschine zeigt; Fig. 4 ein Schaltbild, das ein Beispiel
eines Kreises zur Bestimmung einer Anormalität in dem Ausgangswert
von dem Sensor für den absoluten Druck des Ansaugrohres zeigt.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt die gesamte Anordnung eines erfindungsgemäßen Steuersystemes zur Kraftstoffversorgung einer Verbrennungsmaschine. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Verbrennungsmaschine, bei der es sich beispielsweise um eine Maschine mit vier Zylindern handeln kann. Ein Ansaugrohr 2 ist mit der Maschine 1 verbunden. In diesem Ansaugrohr 2 ist ein Drosselventil 3 angeordnet, das mit einem Sensor 4 für die Drosselventilöffnung (^TH) verbunden ist, durch den die Ventilöffnung ermittelt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das an eine elektronische Steuereinheit 5 (ECU) angelegt wird.
Kraftstoffeinspritzventile 6 sind in dem Ansaugrohr 2 an '-* einem Ort zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 3 angeordnet. Die Anzahl der Kraftstoffeinspritzventile entspricht der Zahl der Zylinder der Maschine. Jedes Kraftstof feinspritζventil ist an einem Ort geringfügig stromaufwärts von dem Ansaugventil (nicht dargestellt) eines entsprechenden Zylinders der Maschine angeordnet. Diese Kraftstoffeinspritzventile 6 sind mit einer Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Außerdem sind sie elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 5 derart verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden oder Kraftstoffeinspritzmengen durch von der elektronischen Steuereinheit 5 gelieferte Signale gesteuert werden.
Andererseits: steht der Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) mit dem Inneren des Ansaugrohres 2 an einem Ort in Verbindung, der unmittelbar stromabwärts von dem Drosselventil 3 liegt. Der Sensor 8 für den absoluten Druck kann den absoluten Druck in dem Ansaugrohr 2 nachweisen und legt
ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5 an, das den nachgewiesenen absoluten Druck anzeigt. Ein Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft (TA) ist in dem Ansaugrohr 2 an einem Ort angeordnet, der stromabwärts von dem Sensor 8 für den absoluten Druck liegt. Der Sensor 9 ist ebenfalls elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 5 verbunden, um an diese ein elektrisches Signal zu liefern, das die ermittelte Temperatur der Ansaugluft anzeigt.
TO
Ein Sensor 10 für die Maschinentemperatur (TW), der aus einem Thermistor oder dergl. bestehen kann, ist an dem Hauptkörper der Maschine 1 derart angeordnet, daß er in der ümfangswand eines Zylinders der Maschine eingebettet ist, dessen Inneres mit Kühlwasser gefüllt ist. Ein elektrisches Ausgangssignal vom Sensor 10 wird an die elektronische Steuereinheit geliefert.
Ein Sensor für die Geschwindigkeit der Maschine, der im folgenden als "Ne-Sensor" 11 bezeichnet wird,und ein Sensor 12 zur Unterscheidung der Zylinder sind gegenüber einer Nockenwelle (nicht dargestellt) der Maschine 1 oder einer Kurbelwelle (nicht dargestellt) dieser Maschine angeordnet. Der Sensor 11 kann einen Impuls an einem besonderen Kurbelwinkel der Maschine immer dann , wenn sich die Kurbelwelle durch 180° dreht,d.h. nach' der Erzeugung jedes Impulses eines die Position des oberen Totpunktes betreffenden Signales (TDC) erzeugen. Der Sensor 12 kann einen Impuls bei einem besonderen Kurbelwinkel eines besonderen Zylinders der Maschine erzeugen. Die oben genannten durch die Sensoren 11 und 12 erzeugten Impulse werden an die elektronische Steuereinheit 5 angelegt.
Ein Dreiwege-Katalysator 14 ist in einem Auspuffrohr 13 angeordnet, das sich vom Hauptkörper der Maschine 1 aus erstreckt, um Bestandteile HC, CO und NOx abzuscheiden, die in den Auspuffgasen enthalten sind. Ein O_-Sensor 15 ist in das Auspuffrohr 13 an einem Ort eingeführt, der stromaufwärts von dem Dreiwege-Katalysator 14 liegt, um die Sauersotffkonzentration in den Auspuffgasen zu ermitteln und um ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5 zu liefern, das einen ermittelten Konzentrationswert anzeigt.
Außerdem sind mit der elektronischen Steuereinheit 5 ein Sensor 16 zur Ermittlung des Atmosphärendruckes (PA)und ein Zündschalter 17 der Maschine 1 verbunden. Es können daher an die elektronische Steuereinheit 5 ein Ausgangssignal von dem Sensor 16, eine Versorgungsspannung von einer Spannungsquelle (nicht dargestellt) durch den Zündschalter 17 und ein Signal von dem Schalter 17 angelegt werden, das die Einschaltposition und die Ausschaltposition des Schalters 17 anzeigt.
Die elektronische Steuereinheit 5 kann bestimmen, ob eine Anormalität in dem Wert des AusgangssignaIes von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres erscheint oder nicht. Dabei erfolgt diese Bestimmung auf eine Weise, die nachfolgend erläutert werden wird. Außerdem kann die elektronische Steuereinheit 5 Betriebszustände der Maschine bestimmen, um die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT für die Kraftstoffeinspritzventile 6 auf der Basis der ermittelten
Betriebszustände der Maschine unter Anwendung der folgenden Gleichung synchron mit der Erzeugung des Impulses des TDC-Signales von dem Ne-Sensor 11 zu berechnen:
TOUT = Ti χ K1 + TK2 (1)
Ti bezeichnet einen Grundwert der Kraftstoffeinspritzperiode, der als eine Funktion der Werte des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres und der Umdrehungszahl pro Minute Ne der Maschine berechnet wird. K., K2 bezeichnen Korrekturkoeffizienten und Korrekturwerte, wobei Werte von K1 und K2 in Antwort auf Werte der Ausgangssignale von den oben genannten verschiedenen Sensoren, d.h. von dem Sensor 4 für die Drosselventilöffnung, dem Sensor für den absoluten Druck des Ansaugrohres, dem Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft, dem Sensor 10 für die Temperatur des Wassers der Maschine, dem Ne-Sensor 11, dem Sensor 12 zur Unterscheidung der Zylinder, dem O~- Sensor 15, dem Sensor 16 für den Atmosphärendruck und dem Zündschalter, unter Anwendung der entsprechenden Gleichungen berechnet werden.Auf diese Weise werden optimale Betriebscharakteristiken der Maschine, wie die Startbarkeit, die Emissionscharakteristiken, der Kraftstoffverbrauch und die Beschleunigbarkeit erreicht.
Wenn die elektronische Steuereinheit 5 bestimmt, daß die Maschine in einem vorbestimmten Verlangsamungs- oder Kraftstoff Unterbrechungsbereich arbeitet, der die Unterbrechung der Kraftstofflieferung an die Maschine erfordert, stellt sie einen Wert der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT, der
nach der obigen Gleichung (1) berechnet wurde, auf 0 ein.
Die elektronische Steuereinheit 5 arbeitet auf der Basis von Werten der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT, die in der oben genannten Weise berechnet wurden, um Steuersignale an die Kraftstoffeinspritzventile 6 zu liefern, um diese zu erregen.
Die Figur 2 zeigt einen Datenflußplan einer Art zur Bestimmung einer Anormalität in dem Wert eines Ausgangssignales von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres, durch das der absolute Druck PB des Ansaugrohres angezeigt wird. Das Programm dieses Datenflußplanes wird in der elektronischen Steuereinheit 5 ausgeführt.
Zuerst wird beim Start der Maschine der Zündschalter 17 der Figur 1 eingeschaltet oder geschlossen, um beim Schritt die Initialisierung der elektronischen Steuereinheit 5 zu bewirken. Bei dieser Gelegenheit wird ein vorbestimmter Wert PBO des absoluten Druckes des Ansaugrohres in einem Register der elektronischen Steuereinheit 5 gespeichert, der an der Stelle des Wertes eines tatsächlichen Ausgangssignales von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres in dem Fall verwendet werden kann, in dem eine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres und dem damit in Verbindung stehenden Leitungssystem auftritt. Dann wird der Wert eines AusgangsSignaIes von dem Sensor 8 für den absoluten Druck nachgewiesen und in einem Register in der elektronischen Steuereinheit 5 als ein Wert PBIG zu
einer Zeit unmittelbar nach dem der Zündschalter 17 eingeschaltet wurde, gespeichert (Schritt 2). Die zuvorgenannten Schritte 1 und 2 werden nur einmal ausgeführt, wenn der Zündschalter 17 beim Starten der Maschine eingeschaltet wird. Wenn diese Schritte einmal ausgeführt wurden, werden die folgenden Schritte 3 bis 6 jedesmal dann ausgeführt, wenn ein Impuls des TDC-Signales erzeugt wird.
Beim Schritt 3 wird bestimmt, ob die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine, die durch den Ne-Sensor 11 der Figur 1 ermittelt wurde, einen vorbestimmten Wert NCR, beispielsweise 400 U/min, übersteigt oder nicht.Wenn die Anwort "nein" lautet, wird das gegenwärtige Programm beendet, ohne daß die unten erwähnte Bestimmung bzw. Feststellung einer Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck erfolgt. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 3 "ja" lautet, wird dann im Schritt 4 bestimmt, ob die Maschine in dem zuvor erwähnten vorbestimmten Verlangsamungs- oder KraftstoffUnterbrechungsbereich arbeitet oder nicht.
Die Bestimmung des Schrittes 4 erfolgt aus den folgenden Gründen: In dem Fall, in dem die Maschine bei völlig geschlossenem Drosselventil verlangsamt wird, während das Fahrzeug auf einer lang abfallenden Neigung fährt, erfolgt keine wesentliche Änderung in dem absoluten Druck des Ansaugrohres, weil das Drosselventil völlig geschlossen ist. Während dieser Verlangsamung der Maschine kann, selbst wenn der Zündschalter 17 zuerst ausgeschaltet ist und dann eingeschaltet wird, der absolute Druck des Ansaugrohres weiter eine vorbestimmte Zeitperiode lang einen Wert annehmen, der im wesentlichen gleich dem Wert PBIG ist, der
nach dem Einschalten des Zylinderschalters ermittelt und ausgelesen wurde. Die elektronische Steuereinheit 5 trifft daher eine falsche Entscheidung, daß eine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck oder in seinem Rohrsystem vorliegt. Bei der vorliegenden Erfindung wird daher, wenn die Maschine in dem oben genannten vorbestimmten KraftstoffUnterbrechungsbereich arbeitet, während die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine den vorbestimmten Wert NCR überschreitet (d.h., wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes (4) "ja" lautet) , die die Anormalität des Sensors 8 für den absoluten Druck und seines Rohrsystemes betreffende Bestimmung nicht ausgeführt. Stattdessen wird das Programm sofort beendet.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt (4) "nein" lautet, schreitet das Programm zum Schritt (5) fort, indem eine Bestimmung getroffen wird, ob die Differenz zwischen einem ermittelten Wert P B des absoluten Druckes, der in der gegenwärtigen Schleife der Ausführung des Programmes ausgelesen wurde, und einem ermittelten Wert PBIG des absoluten Druckes, der nach dem Schließen des Zündschalters 17 beim Schritt (2) ausgelesen wurde, kleiner ist als ein vorbestimmter Wert oder nicht, und ob zur selben Zeit die Differenz eine vorbestimmte Zeitperiode, beispielsweise 2 seev kleiner geblieben ist als der vorbestimmte Wert. Der genannte vorbestimmte Wert der Differenz wird auf einen kleinen Wert eingestellt, so daß der Wert PB des absoluten Druckes, der in der gegenwärtigen Schleife ausgelesen wird, so betrachtet werden kann, als ob er im wesentlichen gleich dem Wert PBIG des absoluten Druckes ist. Beispielsweise wird dieser Wert auf 8 mmHg eingestellt. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes (5) "nein" lautet, wird entschieden, daß keine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck und
dem damit in Verbindung stehenden Rohrsystems vorliegt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Antwort "ja" lautet, . d.h., wenn der Ausgangswert PB von dem Sensor 8 für den absoluten Druck die oben genannte vorbestimmte Zeitperiode lang unverändert geblieben ist und auf einem Wert gehalten würde, der im wesentlichen gleich dem Wert PBIG ist,der nach dem Schließen des Zündschalters 17 ausgelesen wurde, entschieden, daß eine Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck oder in seinem Rohrsystem vorliegt.
Dann führt die elektronische Steuereinheit 5 den Schritt (6) aus, um einen Warn- und Sicherheitsschritt zu bewirken. Der Warnschritt und der Sicherheitsschritt können in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Warnschritt die Betätigung einer Warnvorrichtung, wie beispielsweise einer Alarmlampe beinhalten. Der Sicherheitsschritt kann die Anwendung des zuvor genannten vorbestimmten Wertes PBO des absoluten Druckes des Ansaugrohres' (ζ.Β 460 mmHG) im Zusammenhang mit der Gleichung (1) zur Berechnung der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT be-Inhalten. Durch die Anwendung dieses vorbestimmten Wertes PBO im Falle des Auftretens einer Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck kann eine anormale Zunahme der Kraftstoffmenge für die Maschine verhindert werden.
Die oben genannten Warn- und Sicherheitsschritte des Schrittes (6) werden im Falle des Eintretens einer Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck ununterbrochen /wenigstens bis der Zündschalter 17 ausgeschaltet wird, ausgeführt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen beispielhaft einen in der elektronischen Steuereinheit 5 vorgesehen Kreis zu der in der Figur 2 gezeigten Durchführung der Bestimmung einer Anormalität in dem Sensor 8 für den absoluten Druck und dem damit in Verbindung stehenden Rohrsystem.
In der Figur 3 ist ein Kreis dargestellt, der ein Steuerimpulssignal ■IR und ein sequentielles Impulssignal erzeugt, das die Impulse CPOL bis CP2L erzeugt, die in dem später beschriebenen Kreis der Figur 4 zur Bestimmung einer Anormalität verwendet werden. Der Zündschalter 17 der Figur 1 ist mit einem Eingang einer Regeleinrichtung 518 für eine konstante Spannung verbunden. Der Ausgang dieser Einrichtung ist mit einem Impulsgeneratorkreis verbunden, der aus einem Paar, das aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C3 besteht, und einer Diode D3 besteht. Der Widerstand R3 und der Kondensator C3 sind zwischen dem Ausgang der Regeleinrichtung 518 und Masse in Serie miteinander verbunden. Die Diode D3 ist parallel zu dem Widerstand R3 geschaltet und liegt zwischen dem Verbindungspunkt J3 des Widerstandes R3 und des Kondensators C3 und dem Ausgang der Regeleinrichtung 518 für die konstante Spannung. Wenn der Zündschalter 17 eingeschaltet wird, erzeugt die Regeleinrichtung für die konstante Spannung eine geregelte Spannung +Vcc an ihrem Ausgang und gleichzeitig wird ein Impuls eines niedrigen Pegels an dem Verbindungspunkt J3 des Impulsgeneratorkreises erzeugt und durch einen Inverter 519 in einen Impuls eines hohen Pegels invertiert, bei dem es sich um ein Signal IR handelt. Wie dies oben festgestellt wurde, wird dieses aus einem einzigen Impuls bestehende Signal IR nur dann erzeugt, wenn der Zündschalter 17 geschlossen wird. Dieses Signal IR
wird"an einen Generator 520 für sequentielle Impulse und an einen Setzimpuls-Eingangsanschluß S eines Flip-Flops 521 (Fig. 4),das nachfolgend noch erläutert wird, angelegt. Der Generator 520 für die sequentiellen Impulse spricht auf das Signal IR an, um aufeinanderfolgend Impulse CPOL , CP1L und CP2L zu erzeugen. Diese Impulse werden als Befehlssignale zum Lesen eines Wertes des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters 17 verwendet, wie dies nachfolgend noch erläutert werden wird.
Gemäß der Figur 4 wird ein Ausgangssignal· von dem Sensor für den absotten Druck der Figur 1 durch einen Analog-Digital-Wandler (nicht dargesteilt) in ein digitales Signal umgewandelt, das. an ein PB-Wert-Register 501 angelegt wird. Dieses digitale Signal· wird in das PB-Wert-Register 501 immer dann eingegeben, wenn ein Ausiese-Befehlsimpuls an dieses angelegt wird. Während der Drehung der Maschine wird der an das PB-Wert-Register 501 angelegte Auslese-Befehlsimpuls von einem Impulsgenerator (nicht dargesteilt) geliefert, der synchron mit der Erzeugung der Impulse des TDC-Signales vom Ne-Sensor arbeitet, während, wenn der Zündschalter 17 geschossen ist, der Auslesebefehlsimpuls sofort von dem Generator 520 für die sequentiellen Impul·se (Fig. 3) geiiefert wird, da die Maschine sich dann nicht dreht, und da daher dann kein Impuls des TDC-Signales erzeugt wird. Genauer gesagt wird der erste sequentielle Impuls CPOL, der von dem Generator 520 erzeugt wird, an den genannten Analog-Digital-Wandler (nicht dargestellt) angelegt, um eine Analog-Digital-Umwandlung des Ausgangsignales von dem Sensor 8 für den absoluten Druck zu be-
fehlen. Der zweite sequentielle Impuls CP1L wird an das PB-Wert-Register 501 als ein Auslese-Befehlsimpuls angelegt, um die Eingabe eines digitalen Wertes des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres, der sich aus der durch den ersten sequentiellen Impuls CPOL bewirkten Analog-Digital-Umwandlung ergibt, in das PB-Wert-Register 501 eingegeben. Der dritte sequentielle Impuls CP2L wird an ein PBIG-Wert-Register 502 angelegt, um die Eingabe des digitalen Wertes des absoluten Druckes des Ansaugrohres vom PB-Wert-Register 501 in das PBIG-Register 502 zu bewirken. An das PBIG-Wert-Register 502 wird der sequentielle Impuls CP2L allein als ein Auslese-Befehlsimpuls angelegt, der nach dem Schließen des Zündschalters 17 erzeugt wird. Aus diesem Grunde wird ein in dem PBIG-Wert-Register gespeicherter Wert nicht fortgeschrieben bzw. aktualisiert, wenn nicht der Zündschalter wieder eingeschaltet wird, nachdem er ausgeschaltet wurde. Auf diese Weise wird ein nach dem Schließen des Zündschalters ausgelesener Wert des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres in das PBIG-Wert-Register 502 eingegeben und dort als ein Wert PBIG gehalten. Der in dem PBIG-Wert-Register 502 gespeicherte Wert PBIG wird als ein Eingangssignal S1 an entsprechende Eingangsanschlüsse eines Addiergliedes 506 und eines Subdrahiergliedes 507 angelegt. An die anderen Eingangsan-Schlüsse 506b und 50 7b des Addiergliedes 506 und des Subtrahiergliedes 507 wird als ein Eingangssignal S« ein vorbestimmter Wert .4pb (z.B. 8 mmHg) von einem APB-Wert-Speicher 508 angelegt. Das Addierglied 506 führt eine Addition der Eingangswert S., S„ durch und liefert die sich ergebende Summe (S1 +S-) an einen Vergleicher 504 über dessen Eingangsanschluß 504b als ein Eingangssignal B1.
Das Subtrahierglied 507 subtrahiert den Eingangswert S-von dem Eingangswert S1 und legt die sich ergebende Differenz (S-- S2) als ein Eingangssignal B2 an einen Vergleicher 505über dessen Eingangsanschluß 505b. Die anderen Eingangsanschlüsse 504a und 505a der Vergleicher 504 und 505 sind mit dem Ausgang des PB-Wert-Registers 501 verbunden, damit an sie ein ermittelter Wert des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres jeweils als ein Eingangssignal A und ein Eingangssignal A- geliefert werden kann.
Der Vergleicher 504 vergleich das Eingangssignal A1 mit dem Eingangssignal B^. Wenn die Beziehung A1^rB1 gilt, erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal· mit einem hohen Pegel des Wertes "1" und legt dieses an einen AND-Kreis 510 an. Der Vergleicher 505 vergleicht das Eingangssignal A1 mit einem Eingangssignal A2. Wenn die Beziehung Ay £i B- gilt, erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal mit einem hohen Pegel des Wertes "1" und legt dieses an den AND-Kreis 510 an. Mit anderen Worten vergleichen die Vergleicher 504, 505 im wesentlichen den Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck mit dem Wert PBIG, der zur Zeit des Schließens des Zündschalters 17 ermittelt und ausgelesen wurde, und erzeugen Ausgangssignale mit einem hohen Pegel des Wertes "1", wenn die Differenz zwischen den beiden Werten kleiner ist als der vorbestimmte Wert 4 PB (=8 mmHg) .
Ein NE-Wert-Register 512 speichert einen Wert NE, bei dem es sich um den reziproken Wert eines Ausgangswertes der Umdrehungsgeschwindigkeit Ne von dem Ne-Sensor 11 der Figur 1 handelt. Dieser Wert NE wird zu. einer zweckdienlichen Verarbeitung in der elektronischen Steuereinheit 5 erzeugt
und ist proprotional einem gemessenen Wert des Zeitintervalles zwischen benachbarten Impulsen des TDC-Signales von dem Ne-Sensor 11. Dies bedeutet, daß er proportional zum reziproken Wert der Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine ist. Der Wert NE in dem Register 512 wird daher immer dann aktualisiert, wenn ein Impuls vom TDC-Signal erzeugt wird. Der Wert NE von dem NE-Wert-Register 512 wird an einen Vergleicher 511 über dessen Eingangsanschluß 511a als ein Eingangssignal A3 angelegt. An den anderen Eingangsanschluß 511b des Vergleichers 511 wird als ein Eingangssignal B3 ein Wert angelegt, der dem reziproken Wert NCR der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit (400 U/min) entspricht, der in eimern NCR-Wert-Speicher 513 gespeichert ist. Der Vergleicher 511 vergleicht den Eingangswert A3 mit dem Eingangswert B_ und erzeugt, wenn die Beziehung A3 > B3 gilt, d.h., wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine kleiner ist als " der vorbestimmte Wert NCR, ein tiefpegeliges Ausgangssignal des Wertes "0" und legt dieses an den oben genannten AND-Kreis 510 an, um diesen zu entregen. Die Entregung des AND-Kreises 510 macht einen Kreis zur Bestimmung einer Anormalität, auf den später noch eingegangen werden wird und der bestimmt, ob die Differenz zwischen dem Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck und dem Wert PBIG, der zur Zeit des Schließens des Zündschalters 17 ausgelesen wurde, eine vorbestimmte Zeitperiode kleiner geblieben ist als der vorbestimmte Wert ΛPB (8 mmHg) oder nicht, unwirksam.
Wenn der Vergleicher 511 bestimmt, daß die Beziehung A3 ^=, B-erfüllt ist, d.h., wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine größer ist als der vorbestimmte Wert NCR, legt
er ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes "1" an den AND-Kreis 510 an.
Die Ausgänge des PB-Wert-Registers 501 und des NE-Wert-Registers 512 sind auch mit dem Eingang eines Kreises zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung verbunden, um an diesen Signale anzulegen, die die ermittelten Werte des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres und der ümdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine anzeigen. Der Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung verarbeitet diese Eingangssignale, um Betriebszustände der Maschine zu bestimmen und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes "1", wenn die Maschine in einem vorbestimmten Verlangsamungs- oder KraftstoffUnterbrechungsbereich arbeitet, der die Unterbrechung der KraftstoffVersorgung zur Maschine erfordert. Dieses hochpegelige Ausgangssignal wird durch einen Inverter 509 in einen tiefen Pegel des Wertes "0" invertiert, um die Entregung des AND-Kreises 510 zu bewirken, und um dadurch den zuvor genannten Kreis zur Bestimmung einer Anormalität unwirksam zu machen.
Wenn alle Eingänge zu dem AND-Kreis 510, die von den Vergleichern 504, 505 und 511 und dem Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffunterbrechung über den Inverter 509 beliefert werden, einen hohen Pegel des Wertes "1" annehmen, wird der Ausgang des AND-Kreises 510 tiefpegelig, wodurch ein AND-Kreis 517 erregt wird und wodurch auch bewirkt wird, daß ein mit dem Ausgang des AND-Kreises 510 verbundener Differenzierkreis, der aus einem Kondensator C1, einem Widerstand R1 und einer Diode D1 besteht, einen
einzigen Impuls mit einem hohen Pegel erzeugt. Dieser einzige Impuls mit dem hohen Pegel wird als ein Triggerimpuls an einen monostabilen Multivibrator 515 angelegt, der wiederum einen einzigen hochpegeligen Impuls erzeugt, der eine vorbestimmte Impulsdauer von beispielsweise 2 see. aufweist.
Das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 515 wird nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode, die der obigen vorbestimmten Impulsdauer entspricht, tiefpegelig, wodurch bewirkt wird, daß ein weiterer Differenzierkreis, der mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 515 verbunden ist, und aus einem Kondensator C2, einem Widerstand R2 und einer Diode D2 besteht, einen ein2igen tiefpegeligen Impuls erzeugt. Dieser einzige tiefpegelige Impuls wird durch einen Inverter 516 in einen hohen Pegel invertiert und an den Zurücksetz-Impulseingangsanschluß R eines Flip-Flops 521 über den AND-Kreis 517 angelegt, der sich dann in einem erregten Zustand befindet.
Nach dem Anlegen des genannten hochpegeligen Impulses wird das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 tiefpegelig
>5 und an den AND-Kreis 522 angelegt, um diesen zu entregen. Das Q-Ausgangssignal wird hochpegelig und wird an den AND-Kreis 52 3 angelegt, um diesen zu erregen. Der Eingang des AND-Kreises 522 ist mit dem Ausgang des bereits erwähnten PB -Wert-Registers 501 verbunden. Die Entregung des AND-Kreises 522 verhindert daher die Auslieferung des Ausgangswertes des absoluten Druckes PB des Ansaugrohres von dem PB-Wert-Register 501 über den AND-Kreis
und einen OR-Kreis 524, während andererseits der vorbestimmte Wert PBO (460 mgHg) von einem PBO-Wert-Register 514, der an den dann erregten AND-Kreis 523 angelegt wird, durch den AND-Kreis 523 und den OR-Kreis 524 ausgegeben werden kann. Dieser vorbestimmte Wert PBO wird in das PBO-Wert-Register 514 eingegeben bzw. eingelesen, wenn der Zündschalter 1 7 eingeschaltet wird, um die elektronische Steuereinheit 5 (Schritt 1 der Figur 4) zu initialisieren, um an einem Berechnungskreis für die Kraftstoffeinspritzperiode (nicht dargestellt) in der elektronischen Steuereinheit 5 geliefert zu werden, um bei der Berechnung der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT unter der Verwendung der Gleichung (1) angewendet zu werden.
Das hochpegelige Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 wird ebenfalls als ein eine Anormalität anzeigendes Signal zur Betätigung der Warnvorrichtung, beispielsweise einer Alarmlampe verwendet.
Das Q-Ausgangssignal und das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop 521 behalten nach dem Zurücksetzen des Flip-Flops durch den an seinen Eingangsanschluß R angelegten Zurücksetzimpuls ihre jeweiligen selben Pegel, bis das Flip-Flop durch das zuvor erwähnte hochpegelige Signal IR der Figur 3 gesetzt wird, das an seinen Setzimpuls-Eingangsanschluß S angelegt wird. Dies bedeutet, daß die jeweiligen Pegel so lange beibehalten, werden, bis der Zündschalter 17, nachdem er einmal ausgeschaltet wurde, wieder eingeschaltet wird.
Wenn das Ausgangssignal vom AND-Kreis 510 tiefpegelig wird, bevor das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator
515 nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode von 2 see. tiefpegelig wird, d.h., wenn eine der folgenden Zustände vorliegt, bewirkt das tiefpegelige Ausgangssignal von dem AND-Kreis 510 die Entregung des AND-Kreises 517 und zur selben Zeit die Zurücksetzung des monostabilen Multivibrators 515, um zu verursachen, daß dieser ein tiefpegeliges Ausgangssignal erzeugt. Die genannten Zustände sind erfüllt, wenn: der Vergleicher 504 oder 505 bestimmt, daß die Differenz zwischen dem tatsächlichen gespeicherten Bereich PB und dem Wert PBIG, der zur Zeit des Schließens des Zündschalters ausgelesen wurde, größer wird als der vorbestimmte Wert ^PB, der Vergleicher bestimmt, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne der Maschine unter den vorbestimmten Wert NCR fällt, und wenn der Kreis 503 zur Bestimmung der Kraftstoffabschaltung bestimmt, daß die Maschine in dem vorbestimmten Verlanasamungs - oder Kraftstoffabschaltungsbereich arbeitet. Bei dieser Gelegenheit wird ein einziger tiefpegeliger Impuls durch den Differenzierkreis ander Ausgängsseite des monostabilen Multivibrators 515 in derselben Weise erzeugt, wie dies früher bereits erläutert wurde. Da sich jedoch der AND-Kreis 517 dann in einem entregten Zustand vor der Erzeugung des einzigen tiefpegeligen Impulses befindet, wird das Flip-Flop 521 nie zurückgesetzt.
Obwohl die zuvor beschriebene Ausführungsform die Bestimmung einer Anormalität in dem Ausgangswert von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugrohres infolge einer Unterbrechung des Rohres 7, das den Sensor 8 mit dem Ansaugrohr 2 der Figur 2 verbindet, oder einer ähnlichen Ursache betrifft,ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Bestimmung einer Anormalität des absoluten Druckes des Ansaugrohres bestimmt. Vielmehr kann sie auf verschiedene Sensoren
angewendet werden, so weit diese Betriebsparameter der Maschine ermitteln, die Werte besitzen, die sich mit Änderungen der Betriebszustände der Maschine ändern. Beispielsweise kann die Erfindung im Zusammenhang mit einem Sensor für die Ansaugluftmenge angewendet werden,um eine Anormalität in dem Leitungssystem dieses Sensors usw. zu bestimmen, wenn das Ausgangssignal von dem Sensor einen Wert aufweist, der trotz des Auftretens einer solchen Anormalität in einem normalen Bereich des Ausgangswertes liegt. 10
Obwohl die zuvorbeschriebene Ausführungsform im Zusammenhang mit einem Steuersystem zur Kraftstoffversorgung angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung im Zusammenhang mit einem derartigen Steuersystem zur KraftstoffVersorgung beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung natürlich auch im Zusammenhang mit verschiedenen anderen Steuersystemen zur Steuerung des Betriebs der Maschine, wie beispielsweise einem Steuersystem für die Zündzeit und einem Steuersystem für die WiederInumlaufsetzung des Auspuffgases angewendet werden.
Leerseite

Claims (9)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickmann, Dipl.'-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hu-ber Dr.-Ing. H. LiSKA , Dr. J. Prechtel ^ ^ 9 P Q Q 3 8000 MÜNCHEN 86 1 0. AUJJ. 1983 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha ■" V · 27-3, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku Tokyo / Japan Verfahren zur Ermittlung einer Anomalitat in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung eines Parameters, der sich auf die Ansaugluftmenge einer Verbrennungsmaschine bezieht Patentansprüche M.) Verfahren zur Ermittlung einer Anomalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung des Wertes eines die Menge der an eine Verbrennungsmaschine gelieferten Ansaugluft betreffenden Parameters, wobei die Maschine einen Zündschalter aufweist und wobei das Verfahren zur Steuerung des Betriebes der Maschine verwendet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1) Speichern eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8), der unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters (17) der Maschine (1) erzeugt wurde,
2) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine (1),
3) Vergleichen eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8) mit dem Ausgangswert von der Sensoreinrichtung,
der beim Schritt 1) gespeichert wurde, und 4) Ansehen der Sensoreinrichtung (8) als anormal/ wenn bei den Schritten 2) und ;3) bestimmt wird, daß die Sensoreinrichtung (8) ununterbrochen einen Ausgangswert eine vorbestimmte Zeitperiode lang erzeugt, der im wesentlichen gleich dem gespeicherten Wert ist, während gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine (1) höher bleibt als ein vorbestimmter Wert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein Ansaugrohr (2) aufweist, und daß die Sensoreinrichtung (8) einen Drucksensor zur Ermittlung des Druckes des Ansaugrohres besitzt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8) einen Sensor zur Ermittlung der Menge der Ansaugluft per se umfaßt, die an die Maschine (1) geliefert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Bestimmen, ob die Maschine (1) in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet, der eine Unterbrechung der Kraftstoff lieferung an die Maschine (1) erfordert, oder nicht; Verhindern der Ausführung des Schrittes (4), gemäß dem der Parameter als anormal angesehen wird, wenn bestimmt wird, daß die Maschine (1) in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet.
5. Verfahren zur Ermittlung einer Anormalität in einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung eines Wertes eines Parameters, der die an einen Zündschalter aufweisende Verbrennungsmaschine gelieferte Menge der Ansaugluft betrifft, wobei das Verfahren zur Steuerung des Betriebes der Maschine verwendet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1) Vorheriges Speichern eines vorbestimmten Wertes des Parameters,
2) Speichern eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8), der unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters (17) der Maschine (1) erzeugt wurde,
3) Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine
(D,
4) Vergleichen eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8) mit dem Ausgangswert von der Sensoreinrichtung (8), der beim Schritt 2) gespeichert wurde,
5) Ansehen der Sensoreinrichtung (8) als anormal, wenn bei den Schritten 3) und 4) bestimmt wird, daß die Sensoreinrichtung (8) ununterbrochen eine bestimmte Zeitperiode lang einen Ausgangswert erzeugt, der im wesentlichen gleich dem beim Schritt 2) gespeicherten Wert ist, während gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine (1) größer bleibt als ein vorbestimmter Wert, und
6) Anwenden des beim Schritt 1) gespeicherten vorbestimmten Wertes zur Steuerung des Betriebes der Maschine (1) an der Stelle eines Ausgangswertes von der Sensoreinrichtung (8), wenn die Sensoreinrichtung (8) beim Schritt 5) als anormal angesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein Ansaugrohr (2) aufweist, und daß die
Sensoreinrichtung (8) einen Drucksensor zur Ermittlung des Druckes in dem Ansaugrohr (2) umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8) einen Sensor zur Ermittlung der Menge der an die Maschine (1) gelieferten Ansaugluft per se aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die weiteren folgenden Schritte:
Bestimmen, ob die Maschine (1) in einem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet oder nicht, der die Unterbre-
15" chung der Kraftstofflieferung an die Maschine erfordert, und
Verhindern der Ausführung des Schrittes 5), mit dem der Parameter als anormal angesehen wird, wenn bestimmt wird, daß die Maschine (1) in dem vorbestimmten Verlangsamungsbereich arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Betriebes der Maschine (1) die Steuerung der an die Maschine (1) gelieferten Kraftstoffmenge umfaßt.
DE3328903A 1982-08-12 1983-08-10 Verfahren zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit eines Sensors zur Ermittlung des Wertes eines Parameters, der die Menge der an eine Brennkraftmaschine gelieferten Ansaugluft betrifft Expired DE3328903C2 (de)

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