DE3938777A1 - Schaltungsanordnung zur erkennung von signalstoerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erkennung von signalstoerungen

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DE3938777A1
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Hugo Weller
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
    • G05B9/02Safety arrangements electric
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/05Digital input using the sampling of an analogue quantity at regular intervals of time, input from a/d converter or output to d/a converter

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Er­ kennung von Signalstörungen gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
In Sicherheitssystemen von Kraftfahrzeugen ist es oft von großer Bedeutung, Störeinflüsse, die durch äußere elektromagnetische Felder hervorgerufen werden, zu erkennen, um Fehlauslösungen der Sicherheitssysteme zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig bei Rückhalte­ systemen eines Kraftfahrzeugs, bei denen die Signale eines Beschleunigungsaufnehmers über einen Analog- Digital-Wandler erfaßt und zur Erkennung eines Unfalls benützt werden, um das Rückhaltesystem zu aktivieren, um beispielsweise einen Airbag im Bruchteil einer Se­ kunde aufzublasen.
Zur Erkennung von Störeinflüssen können die von Senso­ ren abgegebenen Signale über unterschiedliche Signal­ leitungen doppelt übertragen werden und durch Vergleich miteinander auf Übereinstimmung und damit auf Richtig­ keit geprüft werden. Eine solche doppelte Signalübertragung ist jedoch sehr aufwendig.
Vorteile der Erfindung
Im Rechnersystem eines Kraftfahrzeugs ist stets ein Speicher vorhanden, der betriebsspezifische Daten enthält. Es erfordert somit einen nur geringen Speicheraufwand, um die Kenndaten wenigstens eines der analogen Signale im Speicher abzulegen und anhand die­ ser Kenndaten eine Fehlererkennung vorzunehmen. Der Rechner vergleicht dabei ständig die Kenndaten mit den vom Analog-Digital-Wandler empfangenen zugehörigen di­ gitalen Signalen und kann bei unzulässiger Abweichung eine Fehlerkennung erzeugen. Die Fehlerkennung wird im Rechnersystem dazu verwendet, eine irrtümliche Aktivie­ rung des Rückhaltesystems zu vermeiden.
Bei den im Speicher abgelegten Kenndaten kann es sich um Kenndaten von Sensorsignalen oder von einem Refe­ renzsignal handeln. Werden die Kenndaten einem Sensor­ signal zugeordnet, so ist allerdings erforderlich, daß beispielsweise vorgegebene Grenzwerte des Sensorsignals bekannt sind. Diese Grenzwerte können als Kenndaten im Speicher abgelegt werden, so daß bei Überschreitung der Grenzwerte erkannt wird, daß es sich hierbei um eine Störung handelt. Vorzugsweise wird jedoch ein zusätzli­ ches analoges Referenzsignal einem Eingang des Analog- Digital-Wandlers zugeführt, dessen Spannungswert als Kenndatum im Speicher abgelegt wird. Wird durch einen starken Sender, durch Blitzentladung oder durch sonsti­ ge entsprechende äußere Einflüsse das analoge Referenz­ signal beeinträchtigt, so erkennt der Rechner durch Vergleich mit dem abgelegten digitalisierten Spannungs­ wert diese Störung. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die dem Analog-Digital-Wandler zugeführten Signale sich gegenseitig durch Übersprechen beeinflussen können, d.h. daß ein auf einer Leitung auftretender Störeinfluß auch auf den übrigen Eingangsleitungen bzw. Eingängen zumindest in abgeschwächter Form auftritt. Es genügt also einen der Eingänge bezüglich auftretender elektro­ magnetischer Störeinflüsse zu überwachen, um für alle Eingänge eine Aussage über auftretende Störungen machen zu können. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordung ausgenutzt, um mit geringem Schaltungs­ aufwand derartige Störeinflüsse erkennen zu können.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels mit Referenzsignal und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für die Prüfroutine.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes ein Kraftfahrzeug-Sicherheitssystem dargestellt, welches einen Analog-Digital-Wandler 1, einen als Mikroprozes­ sor ausgebildeten Rechner 2 und einen Speicher 3 besitzt. An die Eingänge des Analog-Digital-Wandlers 1 sind über Signalleitungen 4, 5 Sensoren S1, S2 und über eine Signalleitung 6 eine Referenzspannungsquelle RS angeschlossen. Die Referenzspannungsquelle gibt eine analoge Referenzspannung UA an den Analog-Digital- Wandler 1 ab, die als digitales Signal UD dem Recher 2 zugeführt wird. Der Rechner 2 steht mit dem Speicher 3 ständig in Verbindung, in welchem eine digitale Kennung KU abgelegt ist, die den Spannungswert der Referenz­ spannung UA kennzeichnet.
Die Signale der Sensoren S1, S2 werden in entsprechen­ der Weise zum Rechner 2 übertragen, der in an sich be­ kannter Weise in Abhängigkeit von den Sensorsignalen das Sicherheitssystem steuert. Die Sensoren S1, S2 können Stoßsensoren, Beschleunigungssensoren zur Erkennung ei­ nes Unfalls dienen, damit der Rechner 2 aufgrund ent­ sprechender Sensorsignale eines Rückhaltesystems, bei­ spielsweise einen Airbag, auslösen kann. Um Fehlauslö­ sungen des Rückhaltesystems zu vermeiden, wird vom Rechner 2 eine Routine zur Fehlererkennung durchgeführt.
Im Speicher 3 können weiterhin beispielsweise zum Sen­ sor S1 weitere Kenndaten KU1, KU2 abgelegt sein, die Grenzwerte des Sensorsignals des Sensors S1 kennzeichnen. Diese Kenndaten KU1, KU2 können zusätz­ lich oder gegebenenfalls auch alleine zur Erkennung von Signalstörungen durch äußere elektromagnetische Ein­ flüsse ausgewertet werden. Bei Überschreitung der Kenn­ daten KU1, KU2 kann ebenfalls vom Rechner 2 eine Feh­ lerkennung ausgelöst werden.
In Fig. 2 ist diese Routine zur Erkennung eines Stö­ reinflusses durch äußere Störfelder anhand eines Ab­ laufdiagramms erläutert. Mit dem Start des Fahrzeugs wird auch die ständig ablaufende Routine zur Erkennung eines Störeinflusses gestartet. Dabei wird zunächst die abgelegte Kennung KU mit dem digitalen Signalwert UD verglichen. Durch die Bildung der Differenz KU-UD = X erhält man mit "X" einen Wert, der nachfolgend darauf­ hin überprüft wird, ob dieser Wert kleiner oder gleich einer maximal zulässigen Differenz XM ist. Ist der Wert X noch innerhalb der zulässigen Grenze, so wird dadurch keine Fehlerkennung ausgelöst. Erst wenn der Wert X den Wert XM betragsmäßig übersteigt, wird im Rechner 2 eine Fehlerkennung FK erzeugt. Diese Fehlerkennung FK bewirkt, daß solange die Fehlerkennung FK vorliegt, kei­ ne Aktivierung des Sicherheitssystems erfolgt. Die Fehlerkennung FK wird erst dann wieder am RESET-Eingang rückgesetzt, wenn der Betrag des Wertes X wieder inner­ halb zulässiger Grenzen liegt. Das Sicherheitssystem ist dann wieder aktivierbar.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von Signalstörun­ gen in einem Rechnersystem mit Analog-Digital-Wandler, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Sicherheitssystem, wobei der Analog-Digital-Wandler mehrere Analogeingänge hat, an denen analoge Signale anliegen, und der aus­ gangsseitig die digitalisierten Signale einem Rechner zuführt, der zu einem Speicher Zugriff hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (3) vorgegebene Kennda­ ten (KU) wenigstens eines der analogen Signale (UA) ab­ gelegt sind, und daß der Rechner (2) die Kenndaten (KU) ständig mit dem vom Analog-Digital-Wandler (1) abgege­ benen zugehörigen digitalen Signal (UD) vergleicht und bei unzulässiger Abweichung (X) von den Kenndaten (KU) eine Fehlerkennung (FK) auslöst.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Analogeingang des Analog- Digital-Wandlers (1) eine Referenzspannung (UA) anliegt, deren digitalisierter Spannungswert als Kenn­ datum (KU) im Speicher (3) abgelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte eines analogen Sig­ nals (S1), dessen Spannungsbereich bekannt ist, in di­ gitaler Form als Kenndaten (KU1, KU2) im Speicher abge­ legt sind.
DE3938777A 1989-11-23 1989-11-23 Schaltungsanordnung zur erkennung von signalstoerungen Withdrawn DE3938777A1 (de)

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