DE3326022A1 - Gehaeuse eines aus einem rohr abzuschiessenden geschosses - Google Patents

Gehaeuse eines aus einem rohr abzuschiessenden geschosses

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DE3326022A1
DE3326022A1 DE19833326022 DE3326022A DE3326022A1 DE 3326022 A1 DE3326022 A1 DE 3326022A1 DE 19833326022 DE19833326022 DE 19833326022 DE 3326022 A DE3326022 A DE 3326022A DE 3326022 A1 DE3326022 A1 DE 3326022A1
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Hans Dipl.-Ing. 4690 Schwanenstadt Assmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dr. Ing. Hans Licht« ^ -"-'-' -- '-".r 3326022
Dipl-!r.q. Heiner Lichti (
Dip!.-: W/u. Dr. Jost Lcmpert ,· ·. i'cj.'AVÖ'lO
D 75 Κ'..ι-V-: -.1 (v'->ötzingen) Durlc.cr\..r Ur. οι, ί'ο-1*. Ί10760
6922/83
19. Juli 1983
Oregon Etablissement für Patentverwertung Ringstraße 226 J
FL-9493 Mauren/Fürstentum Liechtenstein
Gehäuse eines aus einem Rohr abzuschießenden Geschosses
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines aus einem Rohr abzuschießenden Geschosses, insbesondere einer Granate, mit einem zylindrischen, eine Bodenplatte aufweisenden Unterteil aus Metall und einer mit dem Unterteil verbundenen Haube aus Kunststoff, die im Verbindungsbereich den Unterteil überlappt, wobei die Außenwand des Unterteils eine zylindrische Führungsfläche für den Abschuß bildet, mit der die Außenfläche der Geschoßhaube fluchtet.
Bei derartigen Gehäusen·treten immer Probleme hinsichtlich der Verbindung von Haube - Geschoßmantel auf. Diese Verbindung muß einerseits ausreichend stabil sein, um den beim Abschuß auftretenden Kräften standzuhalten, sie muß weiters auch, insbesondere wenn als Füllung des Gehäuses Kampfstoffe, wie Brandsätze, Rauchsätze, Leuchtsätze oder Kampfgase, usw. vorgesehen sind, völlig dicht ausgebildet sein, um weder den Inhalt austreten noch Feuchtigkeit eindringen zu lassen. Andererseits ist zur möglichst billigen Herstellung des Gehäuses die Zweiteiligkeit und die Verwendung von Kunststoffen für die Geschoßhaube wünschenswert. Die Verbindung erfolgte bisher beispielswexse durch eine direkte Verschraubung der beiden Teile (DE-AS 1 039 410, AT-PSen 220 029 und 294 632), durch eine Befestigung mittels Schrauben (DE-AS 1 093 271) oder durch eine einfache Klemmung (GB-PS 975 867). Weiters wurde auch schon versucht, die beiden Teile ausschließlich oder zusätzlich
zu verkleben. Gemäß der CH-PS 554 531 wird eine Patronenhülse aus Kunststoff mittels einer vom Boden des Unterteiles hochstehenden flanschförmigen Rippe, die durch ein in die Hülse einzuführendes Werkzeug gestaucht wird, fixiert, wobei das Kunststoffmaterial zu flieQen beginnt und dabei auch zwischen an der Innenwand des Unterteiles Vorstellend© Haltevorsprünge in Form einer Riffelung od.dgl, eintritt.
Da« österreichische Patent 369.162 zeigt weiters ein Geschoß für eine G'l.attrohrwaffe mit einem metallischen, massiven Wuchtkörper und einem Flugs tabilisierungseleinent aus Kunststoff, dUis auf den metallischen Wuchtkörper aufgespritzt ist, und dabei Teile davon von außen umschließt. Durch den Spritzguß v/ird eine ausgezeichnete Verbindung erzielt, da der Wärmeausdehnungskoeffizient des Kunststoffes größer ist als der des Metalles, sodaß der Kunststoff sich beim Erkalten stärker' zusammenzieht.
Eine'derartige Vorgangsweise ist jedoch dann nicht zielführend, wenn der Metallteil eine äußere Führungsfläche aufweisen muß, und daher der Kunststoff nur an Innenflächen angespritzt werden könnte. Bei der Abkühlung löst er sich vom Metallteil ab, sodaß die Verbindung, soferne sie überhaupt zustande kommt, eine zu geringe Festigkeit aufweist und keine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem bei Beibehaltung einer äußeren Führungsfläche des Metallteiles eine Kunststoffhaube mit ausreichender Festigkeit und Abdichtung angespritzt ist.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgesehen,daß der Unterteil im Verbindungsbereich nach innen qe-
richtete HaltevorSprünge auf v/eist, die von der an den Unterteil angespritzten Geschoßhaube hintercjriffen sind.
Durch die Ausbildung von hintergreifbaren Vorsprüngen am metallischen Unterteil preßt sich die angespritzte Kunststoffhaube beim Abkühlen an die nach außen gerichteten, hintergriffenen Flächen der VorSprünge in bekannter Weise an, sodaß diese Flächen einwandfrei abdichten. Dabei bleibt es ohne Bedeutung für die Abdichtung, daß sich die Kunststoffhaube von den nach innen weisenden Flächen der Vorsprünge und den dazwischen liegenden Wandteilen ablöst. Gleichzeitig wird auch eine feste Verbindung erzielt, da sich die Haube zwischen je zwei Haltevorsprünge verkeilt bzw. verklemmt.
Bevorzugt sind die Haltovorsprünge ringförmig an der Innenwand des Unterteils; ausgebildet, wobei beispielsweise zwei zueinander gegengleich ausgebildete Haltevorsprünge eine schwalbenschwanzförmige Nut begrenzen. Um auch im unmittelbarem Stoßbereich der Außenflächen eine dichtende, feste Anlage der Haube an den Unterteil zu erzielen, ist weiters in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß ein Haltevorsprung durch eine am oberen Rand des Unterteils nach innen versetzte Ringschulter gebildet ist.
Nachstehend, wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig.1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse einer Granate, die in ein Abschußrohr eingesetzt ist, und die Fig. 2 vergrößert den Verbindungsbereich A der Fig. 1 .
Das Gehäuse des Geschosses setzt sich aus einem Unterteil 1 aus Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung und einer Haube aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Polystyrol, zusammen. Zum Abschuß des Geschosses wird es bei Ausbildung als Granate, in ein Abschußrohr 3, eine Kartusche eingesetzt, in deren Boden eine Treibladung eingesetzt ist. Bei Zündung der Treibladung bewirken die in. den Raum 6 eintretenden Treibgase den Abschuß des Ge-; Schosses, das hiezu an der Außenfläche des Unterteils eine zylindrische Führungsfläche 12 aufweist. In den Unterteil 1 aus Metall ist eine Bodenplatte 4 eingesetzt, die im Mittelbereich eine Öffnung aufweist, die je nach Art der in den Innenraum 7 eingebrachten Füllung des Geschosses einen Aufschlagzünder, einen Glühzünder, einen Verzögerungszünder od. dgl. aufnimmt.
Der Verbindungsbereich A ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Der Überlappungsbereich des Unterteils 1 ist gegenüber der übrigen Wandung verjüngt ausgebildet und weist insgesamt drei umlaufende Haltevorsprünge 8 auf. Die beiden in der Zeichnung unteren Haltevorsprünge 8 begrenzen seitlich eine schwalbenschwanzförmige Ringnut 13, und der oberste Haltevorsprung 8 ist durch eine nach innen versetzte Ringschulter 14 gebildet. Die angespritzte Kunststoffhaube 2, deren Außenfläche mit der Außenfläche des Unterteiles 1 fluchtet, hintergreift mit einem schwalbenschwanzförmigen Steg 9 die Ringnut 13 und mit einer axial abstehenden Lippe 15 die Ringschulter 14. Durch die Abkühlung des einen etwa 2-3 mal höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Kunststoffs der Haube pressen sich nun die nach innen weisenden Flächen der Haube 1 an die nach außen weisenden Flächen der Haltevorsprünge 8 an, sodaß eine absolut dichte Verbindung entsteht, obwohl die nach außen weisenden Flächen der Haube 2 sich von den nach innen weisenden Flächen des Unterteils 1 bei der Abkühlung ablösen. Hiebei entstehen Ringspalte 11 zwischen den Haltevorsprüngen 8.
Zur Herstellung des Gehäuses wird ein Unterteil 1 aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung auf ca. 80 - 100° C vorgewärmt und in eine Spritzgußform eingesetzt, in der die Kunststoffhaube,beispielsweise Polystyrol, bei einer Temperatur von 220 - 2600C angespritzt wird. Die nachfolgende Abkühlung bewirkt auf Grund des höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten die erwähnte Abdichtung und Verbindung der beiden Gehäuseteile des Geschosses.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Gehäuse eines aus einem Rohr abzuschießenden Geschosses, insbesondere einer Granate, mit einem zylindrischen, eine Bodenplatte aufweisenden Unterteil aus Metall und einer" mit dem Unterteil verbundenen Haube aus Kunststoff, die im Verbindungsbereich den Unterteil überlappt, wobei die Außenwand des Unterteils eine ' zylindrische Führungsfläche für den Abschuß bildet, mit der die Außenfläche der Geschoßhaube fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) im Verbindungsbereich (A) nach innen gerichtete HaitevorSprünge (8) aufweist, die von der an den Unterteil (1) angespritzten Geschoßhaube (2) hintergriffen sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HaitevorSprünge (8) ringförmig an der Innenwand des Unterteiles (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander gegengleich ausgebildete Haltevorsprünge (8) eine schwalbenschwanzförmige Ringnut (13) seitlich begrenzen.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haitevorsprung (8) durch eine am oberen Rand des Unterteils (1) nach innen versetzte Ringschulter
    (14) gebildet ist.
DE19833326022 1982-08-03 1983-07-20 Gehaeuse eines aus einem rohr abzuschiessenden geschosses Granted DE3326022A1 (de)

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DE3326022C2 DE3326022C2 (de) 1988-09-29

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BE (1) BE897447A (de)
DE (1) DE3326022A1 (de)
GB (1) GB2125525B (de)
IL (1) IL69337A0 (de)
MY (1) MY8700695A (de)
ZA (1) ZA835676B (de)

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GB2125525A (en) 1984-03-07
AT374583B (de) 1984-05-10
GB2125525B (en) 1986-04-30
ZA835676B (en) 1984-04-25
IL69337A0 (en) 1984-01-31
ATA298582A (de) 1983-09-15
DE3326022C2 (de) 1988-09-29
BE897447A (fr) 1983-12-01
GB8320897D0 (en) 1983-09-07

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