DE1093271B - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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DE1093271B
DE1093271B DER22713A DER0022713A DE1093271B DE 1093271 B DE1093271 B DE 1093271B DE R22713 A DER22713 A DE R22713A DE R0022713 A DER0022713 A DE R0022713A DE 1093271 B DE1093271 B DE 1093271B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Aufschlagzünder Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder, insbesondere für kleinkalibrige Geschosse, bei dem die Zündnadel innerhalb der auf dem Zünderkörper befestigten Zünderkappe durch Sperrglieder gehalten ist, welche beim Abschuß aus ihrer Sperrstellung heraustreten und die mit ihrem Vorderende gegen eine in der Spitze der Zünderkappe vorgesehene Membran gehaltene Zündnadel zum Bewegen gegen die Sprengkapsel freigeben.
  • Bekannte Aufschlagzünder dieser Art, bei denen die Zünderkappe aus Metall hergestellt und in die Kappenspitze eine Metallmembran eingebördelt ist, haben den Nachteil, daß der Zündmechanismus nur dann mit Sicherheit wirksam wird, wenn das Geschoß mit der Spitze auftrifft. Kommt das Geschoß in einem derart spitzen Winkel ins Ziel. daß es hinter der Kappenspitze mit der Kappenwand auf der Zielfläche auftrifft, so bleibt zumindest bei dünnwandigen Zielen, wie z. B. Flugzeugtragflächen, die Zündung in der Regel aus.
  • Es ist auch ein Aufschlagzünder bekannt, bei dem die Zündnadel in einem kegeligen Körper festliegt, der in der Ruhelage mit seiner Kegelfläche nach Art eines Ventilkegels durch eine Feder in eine vordere Öffnung der Zünderkappe hineingedrückt wird und an deren Rand anliegt. Der die Zündnadel tragende kegelige Körper ragt aus der Zünderkappe heraus und bildet selbst den im Ziel auftreffenden Teil. Das hat den Nachteil, daß der Zünder nicht luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Andere Aufschlagzünder, bei denen die Zündnadel durch sich beim Aufschlag deformierende Teile, wie Federn oder Puffer aus einem elastischen Werkstoff, in der Ruhelage von der Sprengkapsel abgehalten sind, können nicht als empfindliche Zünder angesprochen werden, weil zum Zünden ein sehr harter Aufschlag im Ziel notwendig ist.
  • Schließlich sei noch ein bekannter elektrischer Geschoßzünder erwähnt, bei dem eine aus einem elastischen Kunststoff bestehende Kappe und ein von dieser mit Abstand umgebener Kern, die an aneinander zugekehrten Oberflächenteilen elektrisch leitend gemacht sind, die Kontakteinrichtung bilden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Aufschlagzünder der eingangs erwähnten Art die Zünderkappe in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise aus einem elastischen, nachgiebigen Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt ist, daß ferner die Aufschlagmembran mit der Zünderkappe einstückig aus gleichem Werkstoff ist und daß die Zündnadel im Innern der Zünderkappe frei von einem Ringkörper umgeben ist, der in der Ruhelage gegen nach innen gerichtete Rippenansätze der Zünderkappe durch Federdruck anliegt und sich dabei in einer derartigen Lage befindet, daß beim Aufschlag die Deformation der Zünderkappe über den Ringkörper einen Stoß auf den Bund der Zündnadel herbeiführt.
  • Die aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff hergestellte Kappe wird mit Sicherheit auch dann beim Aufschlag in erheblichem Maß eingedrückt, wenn das Geschoß mit kleinem Auftreffwinkel ins Ziel kommt und gegenüber einem sich in der gleichen Richtung bewegenden Ziel, z. B. einem fliegenden Flugzeug, eine nur etwas größere Geschwindigkeit aufweist. Auch durch die sich seitlich einbeulende Kappe wird der die Zündnadel frei umgebende Ringkörper zuverlässig gegen den Anschlagbund der Zündnadel bewegt und die Zündnadel in die Sprengkapsel gestoßen. Ungewollte Verformungen der Zünderkappe durch den Luftwiderstand während des Geschoßfluges können nicht auftreten, weil die Kappenwand gegenüber den hierbei auftretenden Kräften durch die im Innern der Zünderkappe vorgesehenen Rippen hinreichend versteift und zusätzlich über die Rippen durch den gegen die letzteren durch eine starke Feder angedrückten starren Ringkörper abgestützt ist.
  • Die Transport-, Rohr- und Maskensicherung des Zünders ist wie üblich dadurch gegeben, daß die Zündnadel innerhalb der auf dem Zünderkörper sitzenden Kappe durch Sperrglieder gehalten ist, die erst dann aus ihrer Sperrstellung heraustreten, wenn das Geschoß das Geschützrohr verlassen hat. Beim Verlassen des Geschützrohres können also etwaige Deformationen der Kunststoffkappe, die im entsicherten Zustand des Zünders zum Auslösen der Zündung ausreichen würden, noch nicht wirksam werden.
  • Der Zünderkörper, auf den die Kunststoffkappe aufgesetzt ist, kann in der üblichen Weise aus Metall oder auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Der Übertragungsringkörper, der ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt sein kann, wirkt vorzugsweise über eine unter der Federkraft stehende Hülse auf den Bund der Zündnadel. Alle Kunststoffteile können billig als Spritzteile hergestellt werden, die fast keiner Nacharbeit mehr bedürfen. Die zur Verwendung kommenden Kunststoffe sind bruchsicher, oxydationsfrei und gegen Säure und Lauge korrosionsfest sowie auch in ausreichendem Maße hitze- und kältebeständig. Das geringe Gewicht der Kunststoffteile wirkt sich nicht nur ballistisch, sondern auch beim Transport günstig aus, und zwar sowohl beim Werkstofftransport in der Fertigung als auch beim Transport und beim Lagern der fertigen Zünder.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Achsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufschlagzünder, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-11I der Fig. 1. Mit 1 ist der auf das Geschoß aufschraubbare Zünderkörper bezeichnet, der aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein kann. In den Zünderkörper ist in an sich bekannter Weise die Sprengkapsel 2 vor einer für den Durchtritt der Zündnadel 3 vorgesehenen axialen Bohrung 4 eingesetzt.
  • Auf den Zünderkörper 1 ist die nach vorn verjüngte Zünderkappe 5 aufgesetzt, die aus einem elastischen, nachgiebigen Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Zünderkappe 5 auf einem Ringansatz 6 des Zünderkörpers 1 zentriert und mittels einiger Schrauben oder Stifte 7 festgelegt. Ist der Zünderkörper 1 aus einem ähnlichen Kunststo-fi wie die Kappe 5 hergestellt, so kann auch eine Schweiß-oder Klebeverbindung vorgesehen sein.
  • Die Zündnadel 3 ist in der Ruhelage in der Achse der Zünderkappe 5, wie an sich bekannt, durch Sperrglieder 8 gehalten, die unter einen Bund 9 der Zündnadel 3 greifen und erst beim Abschuß aus ihrer Sperrstellung heraustreten, und somit gegen Bewegen in Richtung auf die Sprengkapsel 2 gesichert. Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel in dem Zünderkörper 1 ein die Bohrung 4 vor der Zündnadelspitze abdeckender Sicherungsschieber 10 eingebaut, der ebenfalls erst beim Abschuß aus seiner Sperrstellung heraustritt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Sperrglieder 8 und der zusätzliche Sicherungsschieber 10 als Fliehklappen ausgebildet, die um in den Zünderkörper 1 eingeschraubte Zapfen 11 und 12 ausschwenken. wenn das Geschoß beim Durchgang durch das Geschützrohr einen Drall erhält. Das Ausschwenken der an dem Zündnadelbund 9 sperrenden Fliehklappen 8 ist in bekannter Weise verzögert, damit die Freigabe der Zündnadel erst in einiger Entfernung nach Verlassen des Geschützrohres stattfindet (Maskensicherung). Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Fliehklappen 8 vorgesehen, die mit zu ihren Schwenkzapfen 11 konzentrischen kreisbogenförmigen Fliehgewichten 8' (Fig. 3) unter den Zündnadelbund 9 fassen. Die Verzögerung beim Ausschwenken der Fliehklappen geschieht dadurch, daß die Schwenkbewegung der Fliehklappen durch in ihrer Schwenkachse vorgesehene Ritzel 13 auf einen Zahnring 14 übertragen wird, der mit einem Flansch 15 auf stirnseitigen Ansätzen 16 des Zünderkörpers 1 aufliegt und durch Schrauben 17 gehalten ist, wobei in dem Flansch 15 vorgesehene Kreisbogenschlitze 18 für den Durchgang der Schrauben die Drehbewegung des Zahnringes auf das notwendige Maß begrenzen.
  • Die Zündnadel 3 greift mit ihrem oberen Ende in ein an der Spitze der Kappe 5 vorgesehenes Lager 19, über dem durch eine muldenförmige Ausnehmung der Kappenspitze die Membran 20 gebildet ist, an der die Stirnfläche der Zündnadel in der in Fig. 1 gezeigten Sicherungsstellung anliegt. Innerhalb der Zünderkappe 5 ist die Zündnadel 3 von einem vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellten Ringkörper 21 umgeben, der durch eine sich beim Ausführungsbeispiel auf dem Zahnring 14 abstützende Feder 22 gegen an der Innenseite der Zünderkappe 5 vorgesehene Rippenansätze 23 angedrückt wird. Die Feder 22 wirkt auf den Ringkörper 21 über eine Hülse24, die mit ihrer freien Stirnseite gegen den Zündnadelbund 9 aufliegt. Vor dem Lager 19 der Kappenspitze greift an der Zündnadel eine schwache Feder 25 an, durch die die Zündnadel mit ihrer Stirnfläche an die Membran 20 angelegt wird. Die Feder 25 stützt sich über einen Federteller 26 auf dem Ringkörper 21 ab und wirkt der Feder 22 entgegen. Die Kraft der Feder 22 ist etwas größer als die Kraft der Feder 25, damit der Ringkörper 21 mit den Rippen 23 des Kappenkörpers 5 in Berührung bleibt. Die Rippen 23 können auch mit dem Ringkörper 21 ein Stück bilden. Sie sind dann von derKappe 5getrennt und liegen gegen die Innenseite der Kappenwand an.
  • Beim Abschuß wird in bekannter Weise zunächst durch Ausschwenken derFliehsicherung 10 die Sprengkapsel 2 für das Eindringen der Zündnadel freigelegt. Mit zunehmender Rotation des Geschosses schwenken auch die Fliehklappen 8 infolge der Fliehkraft aus, jedoch - gehemmt durch den Ablauf des Zahnringes 14 - so langsam, daß das Geschoß inzwischen das Rohr verlassen hat. Die Schulter 9 der Zündnadel 3 ist jetzt zur Bewegung der Zündnadel in Richtung Sprengkapsel 2 freigegeben. Mit der kleinen Rast der Feder 25 liegt die Zündnadel 3 an der Membran 20 der Zünderkappe 5 an. Tritt in Zielnähe an der Membran 20 ein Luftstau auf, so erteilt die sich schlagartig nach innen durchbiegende Membran der Zündnadel einen Impuls, und die Zündnadel wird gegen die Sprengkapsel 2 geschleudert. Beim Aufschlag im Ziel wird die ganze Zünderkappe in Richtung gegen die Sprengkapsel eingedrückt.
  • Nähert sich das Geschoß der Zielfläche derart in einem spitzen Winkel, daß der Aufschlag hinter der Kappenspitze an der Kappenwand erfolgt und dann der Luftstau an der Membran20 entfällt, so wird beim Aufschlag die Kappenwand beispielsweise in der in Fig.1 durch die strichpunktierte Linie 27 angedeuteten Weise eingedrückt. Hierbei bewegen die Rippen 23 den Ringkörper 21 gegen die Kraft der Feder 22 nach innen, so daß das freie Ende der Hülse 24 auf den Zündnadelbund 9 auftrifft und die Zündnadel gegen die Sprengkapsel, bewegt wird. Die Zündung wird also auch dann erzielt, wenn das Geschoß in einem sehr spitzen Winkel zur Zielfläche ankommt.
  • Die Zünderkappe braucht auch nur teilweise aus einem elastischen, nachgiebigen Kunststoff zu bestehen. Beispielsweise kann die Ausführung ausKunst -stoff auf den vorderen Kappenabschnitt, der vor dem Übertragungsringkörper 21 liegt, beschränkt sein.
  • Bei rotationsfreien Geschossen werden die Sperrglieder für die Zündnadel durch Federkraft aus ihrer Sperrstellung herausbewegt, nachdem sie beim Abschuß von einer Sperre befreit worden sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine an dem Zahnring 14 verdrehend wirkende Feder vorgesehen sein. Durch eine Teildrehung des Zahnringes werden dann die Fliehstücke 8 aus ihrer Sperrstellung herausgeschwenkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufschlagzünder, insbesondere für kleinkalibrige Geschosse, bei dem die Zündnadel innerhalb der auf dem Zünderkörper befestigten Zünderkappe durch Sperrglieder gehalten ist, welche beim Abschuß aus ihrer Sperrstellung heraustreten und die mit ihrem Vorderende gegen eine in der Spitze der Zünderkappe vorgesehene Membran gehaltene Zündnadel zum Bewegen gegen die Sprengkapsel freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünderkappe (5) in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise aus einem elastischen, nachgiebigen Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt ist, daß ferner die Aufschlagmembran (20) mit der Zünderkappe einstöckig aus gleichem Werkstoff ist und daß die Zündnadel (3) im Innern der Zünderkappe (5) frei von einem Ringkörper (21) umgeben ist, der in der Ruhelage gegen nach innen gerichtete Rippenansätze (23) der Zünderkappe (5) durch Federdruck (Feder 22) anliegt und sich dabei in einer derartigen Lage befindet, daß beim Aufschlag die Deformation der Zünderkappe (5) über den Ringkörper (21) einen Stoß auf den Bund (9) der Zündnadel (3) herbeiführt.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Übertragungsringkörper (21) und dem Bund (9) der Zündnadel (3) eine unter der Federkraft (Feder 22) stehende Hülse (24) zwischengeschaltet ist.
  3. 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle dessen, daß die Rippenansätze (23) einstöckig mit der Zünderkappe (5) sind, die Rippenansätze (23) mit dem Übertragungsringkörper (21) einstöckig sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 304 247, 429 908, 1015 350; britische Patentschrift Nr. 477 733; USA.-Patentschriften Nr. 2 415 262, 2 777 392.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326022A1 (de) * 1982-08-03 1984-04-05 Oregon Etablissement für Patentverwertung, 9493 Mauren Gehaeuse eines aus einem rohr abzuschiessenden geschosses
DE3620784A1 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Diehl Gmbh & Co Aufschlagzuender

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