DE3738348A1 - Aufschlagzuender - Google Patents
AufschlagzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
- F42C19/07—Nose-contacts for projectiles or missiles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder
oder eine Kontaktzündspitze, angebracht in der Geschoß
spitze in einem Bereich vor dem eigentlichen Geschoß selbst.
Solche Geschosse können beispielsweise Granaten, Bomben,
ungelenkte und gelenkte Flugkörper und dergleichen sein.
Ein solcher Aufschlagzünder zündet beim Aufschlag im Ziel
mit einem elektrischen Impuls den Gefechtskopf, der bei
spielsweise ein Sprengkopf, eine Rauchbombe, eine Brand
bombe oder dergleichen sein kann.
Es ist bekannt, daß zahlreiche herkömmliche Munitionsarten,
insbesondere Panzerabwehrmunition, mit Aufschlagzündern
oder Zündspitzen ausgerüstet sind. Dies ist beispielsweise
auch der Fall bei heute im Einsatz befindlichen taktischen
Lenkwaffen, die eine zweigeteilte Zündspitze, eine innere
elektrisch leitende und eine äußere verformbare, aufweisen,
wobei diese zweigeteilte Zündspitze einen elektrischen Zünd
schaltkreis bildet, der beim Auftreffen des Geschosses auf
das Zielobjekt geschlossen wird.
In den französischen Patentschriften FR-A 69 41 707 und FR-A
77 27 285 sind Geschosse beschrieben, die eine innere feste
Spitze mit einer metallischen Oberfläche aufweisen, über
der sich eine äußere Spitze aus einem Polyethylenschaum be
findet, die mit elektrischen Kontakten versehen ist. Diese
inneren und äußeren Geschoßspitzen bilden dabei die Pole
des zu schließenden Zündschaltkreises.
Die vorliegende Erfindung zeigt Verbesserungen gattungs
gemäßer Aufschlagzünder auf, die sowohl technische als auch
betriebliche Vorteile mit sich bringen. Diese Vorteile sind
beispielsweise eine Verringerung der Masse, eine Vergrößerung
des maximal möglichen Auftreffwinkels bei sichergestellter
Funktionsweise des Zünders bis annähernd 90°, Verbesserung
des Widerstandes gegen ungewollte Auslösung durch das Auf
treffen auf Hindernisse, wie beispielsweise Zweige, die sich
vor dem Ziel befinden, und ein geringer Kostenaufwand.
Zur Erreichung dieser Vorteile beschreibt die vorliegende
Erfindung einen Aufschlagzünder oder eine verformbare Zünd
spitze für ein Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß an
der der Geschoßspitze abgewandten Seite ein geschwächter
Abschnitt mit einem ausknickbaren Profil, der leichter ver
formbar ist als der übrige Teil der Zündspitze, und elektri
sche Kontakte zur Zündung des Geschosses vorhanden sind,
wobei die militärische Ladung des Geschosses in diesen Ab
schnitt eingreift, so daß das Schließen des Stromkreises
durch die gegenseitige Berührung der elektrischen Kontakte
durch die Verformung oder den Bruch des geschwächten Ab
schnittes erfolgt, wenn beim Auftreffen auf das Zielobjekt
die Belastung durch die übrigen Abschnitte der Zündspitze
übertragen wird.
Die verschiedenen Vorteile und charakteristischen Eigen
schaften der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,
die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, zu entnehmen.
Es ist deutlich hervorzuheben, daß es sich hierbei nur um
Beispiele handelt und daß andere Bauweisen, Größenverhält
nisse, Formen und Materialien ebenso verwendet werden können,
ohne den Boden der Erfindung zu verlassen.
So betreffen die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung
insbesondere einen Aufschlagzünder für eine Panzerabwehr
rakete. Jedoch bezieht sich die vorliegende Erfindung sehr
wohl auf alle Arten von Geschossen, wie z.B. Flugkörper,
Raketen, Bomben, Granaten und dergleichen mehr.
In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erstes im wesentlichen zweiteiliges
Ausführungsbeispiel einer Zündspitze
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei
in der unteren Hälfte dieser Figur die
Zündspitze im Längsschnitt und in der
oberen Hälfte in der Aufsicht dargestellt
ist;
Fig. 2 ein zweites im wesentlichen einteiliges
Ausführungsbeispiel einer Zündspitze
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei
in der unteren Hälfte dieser Figur die
Zündspitze im Längsschnitt und in der
oberen Hälfte in der Aufsicht dargestellt
ist; und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in
ähnlicher Darstellung nach Auftreffen
auf das Zielobjekt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zündspitze
gemäß vorliegender Erfindung, bestehend im wesentlichen aus
einer Geschoßspitze 1 und einem Verbindungsbereich 3. Die
Geschoßspitze 1 ist vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff hergestellt und kann mit Fasermaterial, insbe
sondere Glas- oder Kohlefasern verstärkt sein. Die Geschoß
spitze 1 kann jedoch prinzipiell aus jedem anderen metalli
schen oder nicht-metallischen Material bestehen und in einem
anderen Verfahren hergestellt sein, ohne den Boden der Er
findung zu verlassen. Vorzugsweise ist die Geschoßspitze 1
mit Rippen 7 versehen, die ebenfalls vorzugsweise im Spritz
gußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind und mit Faser
material, beispielsweise Glas- oder Kohlefasern, verstärkt
sein können.
Der Verbindungsbereich 3 ist ebenfalls vorzugsweise im Spritz
gußverfahren aus Kunststoff hergestellt und kann mit Faser
material, beispielsweise Glas- oder Kohlefasern, verstärkt
sein. Der Verbindungsbereich 3 kann jedoch ebenfalls aus
einem beliebigen anderen Material, metallisch oder nicht
metallisch, bestehen, und in einem anderen Herstellungs
verfahren hergestellt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbin
dungsbereich 3 direkt mit dem übrigen Geschoß P verbunden.
Der Aufbau des Aufschlagzünders wird hier dadurch erreicht,
daß die beiden Teile 1 und 3 beispielsweise durch Kleben
oder mit einem anderen Fügeverfahren verbunden sind.
Gemäß vorliegender Erfindung weist der Zünder an der dem
Geschoß zugewandten Seite einen Abschnitt 2 mit einem aus
knickbaren Profil auf, der einen geschwächten Abschnitt dar
stellt und stärker verformbar ist als der übrige Bereich
des Zünders. Dadurch wird bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung erreicht, daß der Abschnitt 2 eine neutrale
Achse mit ausknickbarem Profil darstellt.
Dieser Abschnitt 2, der also den am stärksten verformbaren
Abschnitt des Zünders darstellt, ist vorzugsweise im Spritz
gußverfahren aus Kunststoff hergestellt und kann mit Faser
material, beispielsweise Glas- oder Kohlefasern, verstärkt
sein. Dieser Abschnitt 2 kann jedoch, ohne den Boden der
Erfindung zu verlassen, aus einem beliebigen anderen metalli
schen oder nicht-metallischen Material und in einem beliebi
gen anderen Verfahren hergestellt sein.
Nach dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung kann der Abschnitt 2 in Schußrichtung gesehen vor dem
Verbindungsbereich 3 angeordnet sein. Diese Anordnung ist
jedoch beispielhaft zu verstehen; insbesondere kann der
Abschnitt 2 unabhängig vom Verbindungsbereich 3 oder auf
eine andere Art und Weise angeordnet sein.
Nach einer weiteren charakteristischen Eigenschaft der vor
liegenden Erfindung können die Einflußgrößen für die Stei
figkeit des geschwächten Abschnittes, nämlich beispielsweise
Dicke, Höhe und Durchbiegung dieses Bereiches, sowohl an die
Eigenheiten der Zielobjekte, wo der Zünder die Ladung zünden
soll, als auch an die Eigenheiten von kleinen Hindernissen,
wie beispielsweise kleine Zweige, wo der Zünder auf keinen
Fall die Ladung zünden soll, angepaßt werden.
Zwischen der Geschoßspitze 1 und dem Verbindungsbereich 3
ist ein Einsatzteil 4 vorgesehen, das mit der Geschoß
spitze fest verbunden ist und das vorzugsweise aus einem
Metallring mit geringer Dicke besteht. Das Einsatzteil 4
kann jedoch aus einem beliebigen anderen Material bestehen
und eine andere Form aufweisen. Die feste Verbindung des
Einsatzteils 4 mit der Geschoßspitze 1 kann durch Eingießen,
Einkleben oder eine andere Montageart erreicht werden, wobei
man eine zur Innenseite absolut dichte Verbindung erhält.
Ein zweites Einsatzteil 5 ist zwischen der Geschoßspitze 1
und dem Verbindungsbereich 3 angeordnet und weist zur Außen
seite des Geschosses. Dieses Einsatzteil 5 ist mit dem
Verbindungsbereich 3 fest verbunden und besteht vorzugs
weise aus einem Metallring mit geringer Dicke. Das Einsatz
teil 5 kann jedoch aus einem anderen Material bestehen und
eine andere Form aufweisen. Das Einsatzteil 5 und der Ver
bindungsbereich 3 sind vorzugsweise durch Eingießen, Ein
kleben oder ein anderes Fügeverfahren verbunden, so daß
sich vorzugsweise eine zur Innenseite absolut dichte Ver
bindung ergibt.
Die ringförmigen Einsätze 4, 5 bestehen aus einem leitfähigen
Metall, beispielsweise aus Goldbronze oder Berylliumbronze.
Gemäß der Erfindung weist einer dieser Einsatzringe klauen
förmig eingeschnittene und aufgebogene Kantenbereiche auf,
so daß ein Schließen des Kontaktes durch Berührung des
Gegenringes sowohl bei axialem als auch seitlichem Auftref
fen des Geschosses sichergestellt wird.
Die Abdichtung des Zünders nach außen erfolgt durch eine
Dichtmanschette 6, die beispielsweise durch Kleben auf der
Geschoßspitze 1 und dem Verbindungsbereich 3 befestigt ist.
Die Dichtmanschette 6 besteht vorzugsweise aus einem weichen
Dichtmaterial und weist vorzugsweise die Form einer Stulp
manschette mit geringer Dicke auf. Durch diese Abdichtung
erreicht man einen hohen Isolierwiderstand zwischen den
elektrischen Kontakten während der Lagerung der Geschosse.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung, bei welchem die Geschoßspitze 1 und der
Verbindungsbereich 3, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
ausführlich beschrieben sind, ein einziges Teil bilden. Dieses
Teil ist vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff
hergestellt, kann bei Bedarf mit Fasermaterial, wie z.B.
Glas- oder Kohlefasern, verstärkt sein und weist den ge
schwächten Abschnitt 2 mit einem ausknickbaren Profil auf.
Dieser im wesentlichen einteilige Aufbau kann jedoch aus
einem beliebigen anderen metallischen oder nicht-metallischen
Material bestehen und durch ein anderes Fertigungsverfahren
hergestellt sein.
Die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebenen übri
gen Elemente und Funktionsweisen bleiben im wesentlichen un
verändert, so daß sich eine Wiederholung hier erübrigt.
Im folgenden ist die Funktionsweise eines Aufschlagzünders
nach vorliegender Erfindung beschrieben. Beim Auftreffen
eines Geschosses unter einem Auftreffwinkel zwischen 0° und
90° (Streifschuß) auf ein Zielobjekt, das beispielsweise
mit Panzerplatten oder neuzeitlichen Verbundwerkstoffen
geschützt ist, wird der Auftreffimpuls über die Geschoß
spitze 1, die mit Rippen 7 versehen sein kann, auf den
Bereich 2 oberhalb des Verbindungsbereiches 3, der mit dem
Geschoß P verbunden ist, übertragen. Dabei wird der Ab
schnitt 2 verformt, wodurch sich der elektrische Schalt
kreis zwischen den beiden Einsatzteilen 4 und 5, die mit
der Geschoßspitze 1 bzw. dem Verbindungsbereich 3 verbun
den sind, schließt. Das Schließen dieses Schaltkreises
zündet dann die militärische Ladung, die einfach, doppelt
oder mehrfach wirkend sein kann.
Claims (9)
1. Aufschlagzünder oder verformbare Zündspitze für ein
Geschoß,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Geschoßspitze abgewandten Seite ein
geschwächter Abschnitt (2) mit einem ausknickbaren
Profil, der leichter verformbar ist als der übrige
Teil der Zündspitze, und elektrische Kontakte zur
Zündung des Geschosses vorhanden sind, wobei die
militärische Ladung des Geschosses (P) in diesen
Abschnitt eingreift, so daß das Schließen des Strom
kreises durch die gegenseitige Berührung der elektri
schen Kontakte durch die Verformung oder den Bruch
des geschwächten Abschnittes erfolgt, wenn beim Auf
treffen auf das Zielobjekt die Belastung durch die
übrigen Abschnitte der Zündspitze übertragen wird.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündspitze einteilig ausgeführt ist.
3. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündspitze mehrteilig ausgeführt ist.
4. Aufschlagzünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündspitze aus einer Geschoßspitze (1), die
mit Rippen (7) versehen sein kann, einem Verbindungs
bereich (3), der mit dem übrigen Teil des Geschosses
(P) und der Geschoßspitze fest verbunden ist, und dem
Abschnitt (2) mit dem ausknickbaren und verformbaren
Profil, der, in Schußrichtung gesehen, vor dem Verbin
dungsbereich (3) liegt, besteht.
5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschoßspitze (1) und der Verbindungsbereich (3)
ein einziges Teil bilden, welches den geschwächten Ab
schnitt (2) mit einem ausknickbaren Profil aufweist.
6. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der geschwächte Abschnitt (2) mit einem ausknick
baren Profil eine neutrale Achse mit ausknickbarem
Profil darstellt.
7. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einflußgrößen für die Steifigkeit und Festig
keit des geschwächten Abschnittes (2), nämlich die
Dicke, die Höhe und die Durchbiegung, den Eigenheiten
des Zielobjektes und der Hindernisse auf dem Weg zum
Zielobjekt angepaßt sind.
8. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der elektrischen Zündkontakte aus einem ring
förmigen Einsatz (4, 5) aus elektrisch leitendem Metall,
insbesondere Berylliumbronze oder Goldbronze, besteht,
wobei einer dieser Ringe klauenförmig eingeschnittene
und aufgebogene Kantenbereiche aufweist, so daß ein
Schließen des Kontaktes durch Berührung des Gegenringes
sowohl bei axialem als auch seitlichem Auftreffen des
Geschosses sichergestellt wird.
9. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine Abdichtung des elektrischen Schaltkreises nach
außen durch eine Dichtmanschette (6), die nach der
Montage der Zündspitze angebracht wird, wobei diese
Dichtmanschette vorzugsweise eine geringe Dicke auf
weist und aus einem Dichtmaterial mit geringer Härte
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8617371A FR2608266B1 (fr) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Perfectionnements apportes aux contacteurs d'impact ou aux ogives contacteurs pour projectiles |
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