DE3326017C2 - Lagerhaus - Google Patents

Lagerhaus

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DE3326017C2
DE3326017C2 DE3326017A DE3326017A DE3326017C2 DE 3326017 C2 DE3326017 C2 DE 3326017C2 DE 3326017 A DE3326017 A DE 3326017A DE 3326017 A DE3326017 A DE 3326017A DE 3326017 C2 DE3326017 C2 DE 3326017C2
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    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

Abstract

Der Lagerraum 1 eines vollautomatischen Lagerhauses besteht aus einem oder mehreren Gehäusen 10 von transportablen Abmessungen, die mit Regalen 3 zur Lagerung von Gegenständen versehen sind. Der Lagerraum 1 umfaßt weiterhin mindestens einen Laufkran 2, der jede gewünschte Lage der Regale 3 erreichen kann, und eine Betätigungsstation 5 zur Steuerung des Betriebes des Laufkranes 2. Das Lagerhaus umfaßt ferner einen Aufzug 4, der vertikal bewegbar ist, um die Gegenstände am oberen Ende des Lagerhauses aufzunehmen oder abzugeben und um die Gegenstände zum Laufkran 2 hin oder von diesem weg in einer unteren Position zu führen. Das Lagerhaus kann als Ganzes in einer Fabrik vorgefertigt werden oder aber aus mehreren, in der Fabrik vorgefertigten Baueinheiten zusammengefügt werden. Es kann leicht am Einsatzort aufgestellt werden. Das Lagerhaus kann auch unterhalb des Erdbodens installiert werden, um Baugrund einzusparen.

Description

unter der Erde angeordnetes Lagerhaus,
F i g. 10 eine PerspektivdarsteHung der zweiten Ausführungsform des Lagerhauses,
F i g. 11 einen Horizontalschnitt durch das Lagerhaus gemäß Fig. 10,
Fig. 12 und 13 der Darstellung gemäß Fig. 11 entsprechende Schnitte durch Lagerhäuser in der dritten und vierten Ausführungsform,
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Verbindungsstelle zweier Gehäuseteile des Lagerraumes,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch das Lagerhaus gemäß F ig. 10,
F i g. 16 einen Längsschnitt durch ein Gehäuseteil eines Lagerraumes,
F i g. 17 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Lagerhauses in der fünften Ausführungsform,
Fig. 18 eine Perspektivansicht des Lagerhauses in der sechsten Ausführungsform,
F i g. 19 eine Seitenansicht des Lagerhauses in der siebten Ausführungsform und
Fig.20 einen vertikalen Längsschnitt durch das Lagerhaus in der achten Ausführungsform.
Das vollautomatische Lagerhaus in der ersten Ausführungsform gemäßt den F i g. 1 bis 9 umfaßt einen Lagerraum 1, welcher aus einem Gehäuseteil 10 gebildet ist, einen Laufkran 2, Regale 3 und einen Aufzug 4.
Das Gehäuseteil 10 ist bis auf eine öffnung 11 hermetisch abgedichtet Es hat äußere Abmessungen, die einen Transport z. B. mit einem Lastkraftwagen gestatten. Die Abmessungen betragen z. B. 2 m in Höhe und Breite und 6 m in der Länge. Die Festigkeit des Rahmens des Gehäuseteiles 10 ist derart getroffen, daß dieses einem Erddruck widerstehen kann, wenn es unterhalb des Erdniveaus eingegraben ist, wie es später noch beschrieben werden wird. Das Gehäuseteil 10 ist aus diesem Grande z. B. aus einem rechteckformigen Rahmen gebildet und durch Verkleidungsplatten aus Stahl oder Polyvinylchlorid geschlossen. Das Gehäuseteil 10 kann doppelwandig ausgebildet sein und eine Zwischenschicht aus wärmeisolierendem Material aufweisen.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist der Laufklan 2, z. B. ein Regalstapelkran in einem, einen Durchgang bildenden Zwischenraum 13 angeordnet, der durch die Regale 3 gebildet wird, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 angeordnet sind und sich im wesentlichen entlang der Gesamtlänge des Gehäuses 10 erstrekken. Die Regale 3 sind an ihren dem Zwischenraum 13 benachbarten Seiten offen, um so Gegenstände in die Regale 3 einbringen oder aus diesen herausnehmen zu können. Die Regale 3 können in eine passende Anzahl von Abschnitten 3a unterteilt sein und können mit Zwischenwänden unterteilt werden, soweit dies notwendig ist
Der Laufkran 2 läuft entlang einer innerhalb des Zwischenraumes 13 angeordneten Führungsbahn. Im dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Laufkran 2 in Längsrichtung des Gehäuses 10 entlang von Führungsschienen 14,14', die mittig auf dem Boden des Gehäuses 10 angeordnet sind, und wird von einer weiteren, mittig an der Decke des Gehäuses 10 angebrachten Führungsschiene 15 abgestützt Der Laufkran 2 besitzt eine Basisplatte 21, die am Rahmen des Laufkranes 2 auf- und abbewegbar angeordnet ist Die Basisplatte 21 besitzt eine Klemmeinrichtung 22, mittels welcher ein auf de;* Basisplatte 21 befindücher-Gegenstand B auf ein Regal 3 oder ein auf einem Regal 3 befindlicher Gegenstand B auf die Basisplatte 21 des Laufkranes 2 gefördert werden kann. Diese Bewegungen werden automatisch ausgeführt in Abhängigkeit von Signalen des Jnstruktionsabschnittes einer Bedienungsstation 5, wie es später noch beschrieben werden wird.
An einer Schmalseite des Gehäuses 10 ist mittig ein Freiraum 12 für die Auf- und Abbewegungen eines Aufzuges 4 ausgebildet Der Freiraum 12 steht an seinem oberen Ende mit der Außenseite in Verbindung. In dieser Anordnung ist der Aufzug 4 mit dem Laufkran 2 verbunden und trifft diesen in einer vorherbestimmbaren vertikalen Position. Der Aufzug 4 kann ein Kran mit einer Grundplatte 41 sein, welche auf- und abbewegt wird, um einen zu lagernden Gegenstand auf der Außenseite in Empfang zu nehmen oder einen Gegenstand aus dem Lagerraum 1 am oberen Ende des Lagerhauses abzuliefern. Der Aufzug 4 umfaßt eine Obergabeeinrichtung 42, z. B. in Form von Greifgabeln, um einen Gegenstand von der Basisplatte 41 zur Basisplatte 21 des Laufkranes 2 zu überführen oder um einen Gegenstand von der Basisplatte 21 des J^afkranss 2 zu empfangen.
Der Laufkran 2, die Regale 3 und der Aufzug 4 sind einander fest zugeordnet innerhalb des Gehäuses 10, um so den Lagerraum 10 transportierbar auszubilden, z. B. mittels eines Lastkraftwagens, und ferner als Massenerzeugnis in einer Fabrik fertigen zu können.
Wenn das Lagerhaus unterhalb des Erdbodens angeordnet wird und folglich ein erheblicher Abstand zwisehen der Oberseite des Gehäuses IC und dem Erdboden besteht, kann eine weitere, von der dem Gehäuseteil 10 unabhängige Einheit in Kombination mit dieser verwendet werden, weiche eine Verlängerung für.den Schacht des Aufzuges 4 bildet Diese separate Einheit kann die Bedienungsstation mitumfassen.
Zu beiden Seiten des Freiraumes 12 sind weitere Freiräume 16,17 ausgebildet, in welchen Rohr für eine Klimaanlage, elektrische Baueinheiten, eine Notleiter, Leitungen für den Instruktionsabschnitt der BecTenungsstation u. dgl. untergebracht werden können.
Die Fig. 1,4 und 5 zeigen besonders gut die Bedienungsstation 5 in Verbindung mit dem Lagerraum 1, weiche gemeinsam das Lagerhaus bilden. Die Bedienungsstation 5 umfaßt den Instruktioniabschnitt in Form eines Bedienungspultes 51 zur Steuerung des Laufkranes 2 und des Aufzuges 4, sowie eine Ladepforte 52 zur Ein- und Auslieferung von Gegenständen.
Wenn die Bedienungsstation 5 in die Einheit eingeschlossen ist welche als Verlängerung für den Schacht
so des Aufzuges 4 vorgesehen ist wie es vorstehend beschrieben wurde, kann diese Einheit am Aufstellungsort des Lagerhauses mit dem Gehäuse 10 z. B. mit dessen öffnung 11 verbunden-werden. Die Leitungen, Rohre und Verbindungen der Führungsschienen für den Aufzug 4 können nach einer solchen zusammenfügung angebracht werden. Alternativ kann die Bedienungsstation 5 bereits in der Fabrik mit dem Gehäuse 10 verbunden werden, wenn diese njcht zu groß ist
Die Ladepfoste 52 wird verwendet, um einen Gegenstand zur Grundplatte 41 des Aufzuges 4 zuzuführen oder um einen Gegenstand von dieser abzunehmen, wie es vorher bereits beschrieben wurde. Die Liidtpfprte 52 kann eine Klappe aufweisen, welche mir durch einea Kommandobefehl des Instruktionsabschnitles des Bedienungspultes 51 geöffnet werden kann, so daß die im Lagerraum 1' gelagerten Gegenstände vor Diebstählen geschützt sind.
Der Instruktionsabschnitt umfaßt Schalter, eine Ta-
stenplatte und einen Mikrocomputer, sofern notwendig, zur Fernsteuerung des Laufkranes 2, des Aufzuges 4, der Klemmeinrichtung 22 und der Übergabeeinrichtung 42
Die Wirkung des Instruktionsabschnittes zur Steuerung der Zufuhr von Gegenständen wird nachfolgend anhand der F i g. 6 beschrieben.
Der Laufkran 2 fahrt eine Horizontalbewegung von einer ersten Reihe zu einer zehnten Reihe von Regalen 3 und eine Vertikalbewegung von einer ersten Etage zu einer vierten Etage der Regale aus. Der Aufzug 4 führt nur eine Vertikalbewegung in der Reihe 0 von der ersten Etage zur vierten Etage und ferner zu einer Etage E durch.
Der Aufzug 4 führt den Transport von Gegenständen zwischen einem Block 0-£, das ist im Schnittpunkt der Reihe 0 mit der Etage E, der der Ladepforte 52 entspricht, und einem Block 0-4 durch, das ist im Schnittpunkt der Reihe 0 mit der Etage 4, relativ zum Laufkran 2. der ini Block 1-4 steht. Der Laufkran 2 führt anschließend den Transport der Gegenstände zu jedem beliebigen Block durch, d. h. zu jedem beliebigen Regal 3 auf beiden Seiten des Zwischenraumes 13.
Um Gegenstände zu den Regalen 3 zu bringen, wird ein Einlaßschalter auf dem Instruktionsabschnitt betätigt, um den Laufkran 2 zum Block 1-4 und den Aufzug zum Block 0-£zu rufen, so daß der Gegenstand auf die Grundplatte 41 des Aufzuges 4 aufgebracht werden kann. Sobald eine mit dem Block, in welchen der Gegenglied auf entsprechenden Frontflächen, welches z. B. mit einer durch einen Zylinder ausschiebbaren Stange der Klemmeinrichtung 22 zusammenwirkt Die Klemmeinrichtung 22 und die Übergabeeinrichtung 42 können als Klammer- oder Saugglieder fest am vorderen Ende der Stange angebracht sein.
Die Platte 6 kann mit Rollen versehen sein, welche in mindestens einer Führungsschiene laufen, welche in jedem Abschnitt 3a der Regale 3 angeordnet ist, um das Einschieben oder Herausziehen der Paletten 6 in bzw. aus den Abschnitten 3a der Regale 3 zu erleichtern. Selbstverständlich können die Gegenstände auch in jedem der Abschnitte 3a ohne die Verwendung von Paletten 6 gelagert werden.
Das Gehäuse 10 besitzt auf seiner Oberseite eine Vielzahl von Schlaufen 18, welche mit den Haken eines Kranes in Eingriff gebracht werden, um den in einer Fabrik vorfabrizierten Lagerraum 1 auf einen Lastkraftwagen aufzuladen oder den Lagerraum 1 an einem Platz abzuladen, an welchem er aufgestellt werden se!!.
Um das Lagerhaus aufzustellen, kann gemäß F i g. 9 ein Loch in den Erdboden unter einem Fußboden F eines Hauses od. dgl. eingebracht und mit Beton ausgekleidet werden, um einen Installationsraum H für den Lagerraum zu schaffen. Der Lagerraum 1 wird in dem Installationsraum H derart angeordnet, daß die Betätigungsstation 5 an einer geeigneten Stelle innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Hohlräume um den Lagerraum "· herum, d. h. um den Behälters 10, werden
stand gebracht werden soll, verbundene Taste gedruckt 30 vorzugsweise mit Beton ausgefüllt. Der Schacht für den wird, wird der Aufzug 4 zum Block 0-4 abgesenkt, um Aufzug 4 wird durch eine öffnung Fi im Fußboden F den Gegenstand auf den Laufkran 2 zu überführen, wel- vom Gehäuse 10 aus in einen Raum des Hauses o. dgl. eher im Block i-4 in Warteposition steht. Die Übergabe geführt, wie es in F i g. 9 dargestellt ist Das Gehäuse 10 des Gegenstandes zur Klemmeinrichtung 22 des Lauf- kann in diesem Falle voll unterhalb des Erdbodens angekranes 2 wird mittels der Übergabeeinrichtung 42 aus- 35 ordnet werden und die Bedienungsstation 5 liegt obergeführt. Anschließend wird der Laufkran 2 zum ge- halb des Erdbodens bzw. des Fußbodens F. Alternativ wünschten Block bewegt und hält vor dem gewünschten kann der Lagerraum 1 einfach auf den Boden hinter Abschnitt 3a des Regals 3. Der Gegenstand auf der Ba- einer Außenwand eines Hauses gestellt werden. Die Besisplatte 21 des Laufkranes 2 wird durch die Klemmein- dienungsstation 5 wird dann innerhalb eines Raumes des richtung 22 gehalten und in den Abschnitt 3a des Regals 40 Hauses angeordnet und ein horizontal arbeitender Kran 3 mittels der Klemmeinrichtung 22 geschoben. Danach bedient dann den Aufzug 4 durch die Wand des Hauses
ist die Ablagerung des Gegenstandes beendet
Um einen abgelagerten Gegenstand vom Regal 3 zu entnehmen, wird ein Auslaßschalter betätigt und eine Taste für den betreffenden Block, z. B. Block 3-9 in F i g. 1, von welchem der Gegenstand entnommen werden soll, gedruckt Folglich wird der Laufkran 2 mit seiner Basisplatte 21 vor den gewünschten Abschnitt des Regals 3 gefahren. Dann zieht die Klemmeinrich hindurch.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die zweite Ausführungsform, bei welcher das vollautomatische Lagerhaus aus einem Lagerraum 1 besteht der aus einer Vielzahl einzelner Gehäuse 10a, 106, 10c, einer Baueinheit 7 zur Aufnahme des Aufzuges 4 und einer Baueinheit zur Aufnahme der Bedienungsstation 5 zusammengesetzt ist Die Gehäuse 10a, 106, lOcsind jeweils in transportierba-
tung 22 den Gegenstand aus dem Abschnitt 3a heraus 50 ren Abmessungen (τ. B. 2 m χ 2 m χ 6 m) ausgebildet und bringt ihn auf die Basisplatte 21. Der Laufkran wird und haben jeweils öffnungen an ihren gegenüberliegendann horizontal zun:· Block 1-3 verfahren. Der Gegenstand wird anschließend von der Basisplatte 21 des
den Endseiten in horizontaler Richtung, die mit umlaufenden Flanschen 19 versehen sind. Die Gehäuse 10a, 106,10c sind in horizontaler Richtung über die zugeord-
die Grundplatte 41 des Aufzuges 4 übergeben, welcher 55 neten Flansche 19 zur Bildung des Lagerraums 1 miteinvorher zum Block 0-3 bewegt wurde. Nach der Über- ander verbunden. Im zusammengesetzten Zustand werden die am Boden der einzelnen Gehäuse 10a, 106,10c angeordneten Führungsschienen 14, 14' miteinander verbunden und erstrecken sich durch den gesamten La-
Die Gegenstände können auch innerhalb eines Con- 60 gerraum 1 in Längsrichtung desselben hindurch. Das tainers 61 abgelegt werden, der z. B. aus Plastikmaterial eine Ende des Gehäuses 10c ist zum Abschließen des
Lagerraumes 1 mit einer Endwand versehen, und das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 10a ist mit der Baueinheit 7 versehen, um den Aufzug 4 im Lagerhaus
kleine Gegenstände, wie Bücher od. dgL, welche häufig 65 zu installieren. Die Bedienungsstation 5 ist auf der Baugebraucht werden, kann die Palette 6 mit Facheinteilun- einheit 7 angeordnet Das derart ausgebildete Lagergen 62 versehen sein. haus hat als Ganzes im wesentlichen die gleiche Ausbil-Jede Palette 6 hat ein nicht dargestelltes Kupplungs- dung wie das der ersten Ausführungsform, mit dem Un
Laufkranes 2 mittels der Übergabeeinrichtung 42 auf
nähme des Gegenstandes fährt der Aufzug zum Block 0-E, an welchem der Gegenstand durch die Ladepforte 52 der Bedienungsstation entnommen werden kann.
gebildet ist und welcher auf eine L-förmige Palette 6 gestellt ist Der Container 6ί ist zur Aufnahme von Kleidung, Bettwäsche, Küchengeräte u. dgL geeignet Für
terschied, daß der Lagerraum 1 aus einer Vielzahl von Gehäusen 10a, 106, 10causgebildet ist und der Aufzug 4 in der vom Lagerraum getrennten Baueinheit untergebracht ist.
Die F i g. 12 zeigt die dritte Ausführungsform als Ab- s Wandlung der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11. Hier ist der Lagerraum 1 aus zwei Gehäusen 10a, 106 gebildet. Zwei jeweils einen Aufzug 4,4' enthaftende Baueinheiten 7, T sind mit den entgegengesetzten Enden des Lagerraumes 1 verbunden.
Die F i g. 13 zeigt die vierte Ausführungsform in einer weiteren Abwandlung der zweiten Ausl'ührungsform gemäß den Fig. 10 und 11. In dieser vierten Ausführungsform sind zwei Laufkräne 2,2' und zwei Sätze von Führungsschienen 14a, 146 innerhalb des Lagerraumes 1 vorgesehen, der aus den Gehäusen 10a", 106' 10c'und 1Od'gebildet ist. Drei Reihen von Regalen 3a, 36, 3c sind in Verbindung mit den beiden Laufkränen 2,2' vorgesehen. Das mittlere Regal 3b ist von beiden Seiten sowohl durch den Laufkran 2 ais auch durch den Laufkran 2' zugänglich. Zwei Baueinheiten 7, T sind mit dem Lagerraum 1 verbunden und stehen jeweils mit einem der beiden Laufkräne 2,2' in Verbindung.
Um die Gehäuse 10 zur Bildung eines Lagerraumes 1 in vorbeschriebener Weise fest miteinander zu verbinden, haben die Kupplungs-Flansche 19 z. B. die in Fig. 14 dargestellte Form. Dabei sind die Gehäuse 10 fest miteinander verbunden durch einen Innenflansch 19a und einen Außenflansch 196, die durch einen Schraubenbolzen 19c fest verbunden sind.
Die F i g. 14 zeigt ferner die Ausbildung der Wandung der Gehäuse 10 aus einer Innenwand 102, einer Außenwand 101 und einer Zwischenwand 103. Zuschlagstoffe können ferner noch innerhalb der Wandung verarbeitet sein. Die innerhalb der Gehäuse 10 vorgesehenen Rega-Ie 3,3' sind durch Bolzen 31 miteinander verbunden, wie es Fig. 14 zeigt Die nicht dargestellten Führungsschienen für den Laufkran 2 können in gleicher Weise miteinander verbunden sein.
Die F i g. 15 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch das Lagerhaus in der zweiten Ausführungsform gemäß den F i g. 10 und 11. Eine AbschlußwandlOe ist zum Abschluß des Lagerraums 1 mit dem Ende des Gehäuses 10c fest verbunden. Anstelle der Abschlußwand 1Oe könnte auch ein weiteres Gehäuse 10c/ mit einer entsprechenden Abschlußwand anstelle des Gehäuses 10c angeordnet sein.
Die F i g. 16 zeigt eine spezielle Ausführungsform eines Gehäuses 10 für das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 10 und 11. Das Gehäuse 10 hat Öffnungen 11, 11' in horizontaler Richtung an den entgegengesetzten Enden, wobei die öffnungen 11, 1Γ von Flanschen 19, 19' eingefaßt sind Ein Regal 3 kann durch Platten 3a, 36 in zum Gebrauch des Regals 3 geeigneter Weise unterteilt sein. Wenn es notwendig ist, kann auch ein größerer Raum freigelassen werden, wie es in Fig. 16 unten links dargestellt ist
In F i g. 17 ist die fünfte Ausführungsform dargestellt Eine Vielzahl von übereinandergestapelten Gehäusen 10a, 106,10c und 10c/ bildet den Lagerraum 1. Die Gehäuse 10a, 106,10c, 10c/können durch geeignete Verbindungsmittel relativ zueinander festgelegt werden, wie z. B. durch an den Ober- und Unterseiten der Gehäuse ausgebildete Nasen und an diese angepaßte Vertiefungen. Die Gehäuse 10a bis 10t/haben jeweils Öffnungen 11, welche mit der Innenseite der Baueinheit 7 für den Aufzug 4 übereinstimmen. Die Baueinheit 7 erstreckt sich über mindestens die Gesamthöhe des Lagerraumes 1, so daß der Aufzug 4 Zugang zu jedem der Gehäuse 10a bis 10c/ hat, in welchem jeweils ein Laufkran 2 angeordnet ist. Die Bedienungsstation 5 kann am Boden des Lagerhauses angeordnet sein, welches auf dem Boden ober über dem Boden aufgestellt ist.
Alternativ kann gemäß der sechsten Ausführungsform nach Fig. 18 die Betätigungsstation 5 auf der Oberseite des Lagerhauses angeordnet sein, so daß dieses unter dem Erdboden installiert werden kann. Dabei können Gehäuse 10a bis 10c/ unterschiedlicher Bauhöhen zur Bildung des Lagerraumes 1 übereinandergestapelt werden, so daß z. B. kleine Gegenstände in dem niedrigen Gehäuse 10c/ und große Gegenstände in dem hohen Gehäuse 10a gelagert werden können.
Entsprechend der in Fig. 19 dargestellten siebenten Ausführungsform können mehrere Gehäuse 10a bis 10c kleiner Abmessungen in horizontaler Richtung zu einem Lagerhaus der gewünschten Länge zusammengestellt werden. In diesem Falle ist der Transport der einzelnen Baueinheiten des Lagerhauses vereinfacht.
Bei der in Fig. 20 dargestellten achten Ausführungsform ist ein Gehäuse 10/als Serviceraum, z. B. Schlafraum ausgebildet. Eine Belüftungseinrichtung und ein Luftreiniger können für diesen Raum vorgesehen werden. Auch können ein Bett 8, ein Kühlschrank, Lebensmittel, Wasser u.dgl. vorgesehen sein oder entsprechend den Erfordernissen gelagert werden.
Obwohl die Gehäuse 10,10a, 106,10c, 10c/der Lagerräume 1 in der beschriebenen und dargestellten Form rechteckigen Querschnitt aufweisen, können diese auch ovalen, zylindrischen oder dgl. Querschnitt aufweisen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 zwischen dem Laufkran (2,2') und der Grundplatte Patentansprüche: (41) des Aufzuges (4,4') aufweist 11. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
1. Lagerhaus mit mindestens einem im Lagerraum dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerraum (I) unangeordneten, vollautomatisch von einer Bedie- s terhalb des Erdbodens und die Bedienungsstation (5) nungsstation gesteuerten Laufkran, dadurch ge- oberhalb des Erdbodens angeordnet sind,
kennzeichnet, daß der Lagerraum (1) aus ei- 12. Lagerhaus nach Anspruch2, dadurch gekennnem oder mehreren Gehäusen (10,10a, 1Oi, 10c; IQd) zeichnet, daß der Lagerraum (1) ein als Serviceraum mit transportablen Abmessungen zusammengesetzt dienendes Gehäuse (10 f) aufweist
ist, welches bzw. welche mit den Regalen (3,3', 3a, io
3b, 3c) zur Lagerung von Gegenständen versehen ist
bzw. sind.
2. Lagerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufzug (4,4') vorgese- Die Erfindung bezieht sich auf ein Lagerhaus mit minhen ist, der unter Steuerung durch die Bedienungs- 15 destens einem im Lagerraum angeordneten, vollautostation (5) auf- und abbewegbar ist, um die Gegen- i.-iatisch von einer Bedienungsstation gesteuerten Laufstände am oberen Ende des Lagerhauses anzuneh- kran. Ein solches Lagerhaus ist aus der Zeitschrift »Der men oder abzugeben und um die Gegenstände in Stahlbau«, Heft 9,1973, bekannt und ist mehretagig auseiner unteren Position zwischen dem Laufkran (2,2') gebildet Diese Art eines Lagerhauses wird jedoch un- und dem Aufzug (4,4') zu übergeben. 20 mittelbar an seinem Standort hergestellt und ist ent-
3. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- sprechend teuer. Ein solches Lagerhaus ist demzufolge zeichnet, dasder Lagerraum (1), die Bcdienungssta- nicht zum privaten Gebrauch geeignet und erfordert tion (5) und der Aufzug (4) in einem einzigen Gehäu- einen beachtlich großen Bauraum.
se (10) von transportablen Abmessungen angeord- Gewöhnlich benötigt der Hausrat, wie insbesondere
net sind. 25 Möbel, Küchengeräte, Kleidung, Bücher, Bettwäsche
4. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- und dgl. einen großen Teil des Wohmraumes, so daß zeichnet, daß der Lagerraum (I^ und die Bedienungs- dieser nicht effektiv genutzt und nicht rein und komforstation (5) aus voneinander getrennten Baueinheiten tabel gehalten werden- kann. Ferner besteht nicht leicht ausgebildet sind. Zugriff zu den benötigten Gegenständen. Entsprechen-
5. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 30 des gilt in Büro und Lagerräumen.
zeichnet, daß der Lagerraum (1), die Bedienungssta- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
tion (5) und d?r Aufzug (4, 4) aus voneinander ge- vorgefertigtes Lagerhaus zu schaffen, das als Massener-
trennt ausgebildeten Baueinheiten bestehen. zeugnis in einer Fabrik hergestellt werden kann und
6. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- demzufolge mit relativ geringen Kosten herstellbar ist, zeichnet, daß der Lagerraum (1) .'.us einer Vielzahl 35 und das leicht an jedem gewünschten Platz aufgestellt von Gehäusen (10,10a, 106, 10c, iOd) von transpor- werden kann, z. B. unter der Erde, um den Platz über der tablen Abmessungen ausgebildet ist, welche in hori- Erde einzusparen.
zontaler Richtung miteinander verbunden sind, und Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenndaß der Lagerraum (1) einen Zwischenraum (13) für zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Das erfinden Kaufkran (2,2') aufweist, welcher sich über die 40 dungsgemäße Lagerhaus kann durch Verwendung vorim wesentlichen gesamte Länge des Lagerraumes (1) gefertigter Lagerräume, vorgefertigter Boxen oder Geerstreckt häuse oder anderer Einheiten leicht aufgestellt werden,
7. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn· so daß die Kosten für das Lagerhaus beachtlich gering zeichnet, daß der Lagerraum (1) aus einer Mehrzahl gehalten werden können. Beim Zusammenfügen des Lavon Gehäusen (10 bis XQd) von transportablen Ab- 45 gerraumes aus vorgefertigten Gehäuseeinheiten kann messungen ausgebildet ist die in vertikaler Richtung leicht eine Variation in der Anordnung und in den Abübereinandergefügt sind, daß jedes der Gehäuse (10 messungen ermöglicht werden. Ferner kann das Lagerbis 1Od) innerhalb einen Laufkran (2,2') umfaßt und haus gemäß vorliegender Erfindung unter der Erde andaß der Aufzug (4,4') zur vertikalen Auf- und Abbe- geordnet werden, so daß der Raum über der Erde für wegung über die gesamte Höhe des Lagerhauses 50 andere Zwecke verfügbar bleibt
ausgebildet ist Zweckmäßige weitere Ausbildungen des Lagerhau-
8. Lagerhaus nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ses sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
zeichnet, daß jedes der Gehäuse (10 bis iOd) in hori- Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer, in zontaler Richtung an entgegengesetzten Enden öff- den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen nänungen (11) aufweist, deren Umfang von Flanschen 55 her erläutert Es zeigt
(19) umgeben ist, und daß die Gehäuse (10 bis iOd) Fi g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch das Lager-
miveinander über die aneinanderstoßenden Flansche haus in der ersten Ausführungsform,
(19) verbunden sind. F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II inF i g. 1,
9. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- F i g. 3 einen Horizontalschnitt unterhalb der Decke,
zeichnet daß der Laufkran (2, 2') eine Basisplatte 60 Fig.4 eine Teilansicht auf das Lagerhaus gemäß (21), auf welcher die Gegenstände gehalten werden, Fig. 1,
und eine Klemmeinrichtung (22) umfaßt um die Ge- F i g. 5 eine Perspektivansicht der Bedienungsstation
genstände zwischen der Basisplatte (21) und den Re- des Lagerhauses gemäß F i g. 1,
galen (3,3') zu transportieren. F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Positionen
10. Lagerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 65 der Regale des Lagerhauses gemäß F i g. 1,
zeichnet, daß der Aufzug (4,4') eine Grundplatte (41) Fig. 7 und 8 Perspektivansichten von Paletten zur
zur Aufnahme der Gegenstände und eine Übergabe- Anordnung auf den Regalen,
einrichtung (42) zum Transport der Gegenstände F i g. 9 einen verkleinerten Vertikalschnitt durch ein
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