DE102008035316A1 - Lagersystem; Frontladerwerkzeug zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems; Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers - Google Patents

Lagersystem; Frontladerwerkzeug zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems; Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Abstract

Es werden ein Lagersystem, das eine einen Lagerraum überspannende Dachfläche aufweist, wobei die Dachfläche aus mindestens zwei aneinander gereihten Dachmodulen (2, 14) gebildet wird, Frontladerwerkzeug zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems, das mit einer an einem Grundrahmen (32) angeordneten Kupplungseinrichtung (33) zum Ankuppeln an einen Frontlader und mit mindestens zwei Zinken (36) ausgestattet ist, wobei an dem Grundrahmen (32) ein die Zinken (36) aufweisendes Rahmenteil angeordnet ist, und Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers vorgeschlagen, wobei durch eine Aneinanderreihung von Dachmodulen (2, 14), die durch die Drehbarkeit, die bevorzugt bis 15° oder bis 20° geht, des Frontladerwerkzeuges sehr präzise durchgeführt werden kann, eine feste Dachfläche gebildet wird, unter der das Lagergut geschützt untergebracht werden kann und zusätzlich bei Bedarf das Lagergut ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand entnehmbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Lagersystem, nach der Gattung des Anspruchs 1, einem Frontladerwerkzeug zum Heben und Bewegen von Lasten, nach der Gattung des Anspruchs 18, und von einem Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers, nach der Gattung des Anspruchs 23.
  • Die Lagerung von Gegenständen stellt oftmals ein Problem dar, da am Lagerort kein geeignetes Lager vorhanden ist. Insbesondere in der Landwirtschaft werden nach der Getreideernte oder der Mahd die Stroh-, Heu- oder Silageballen oder nach der Ernte z. B. in Kisten gelagertes Erntegut (z. B. Gemüse) oder Holz bzw. Hackschnitzel unter Zuhilfenahme eines Frontladers am Rande der Fläche gelagert. Um sie vor Nässe zu schützen werden die Stroh- oder Heuballen mit einer Folie abgedeckt. Extreme Witterungseinflüsse oder Vögel und andere Tiere können aber zu Schäden an der Abdeckung bzw. an der Hülle der Silageballen führen, wodurch das Lagergut dem Verderb ausgesetzt wird. Zusätzlich ist es von Nachteil, dass, wenn einer oder mehrere Stroh- oder Heuballen entnommen werden sollen, die Folie für die Entnahme zurückgeschlagen und nach der Entnahme wieder über die Stroh- oder Heuballen gezogen werden muss. Hierdurch entsteht ein großer Arbeitsaufwand, der zudem, wenn die Ballen gestapelt gelagert werden, noch mit einem Verletzungsrisiko durch z. B. Abstürzen einer Person verbunden ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Lagersystem, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1, das erfindungsgemäße Frontladerwerkzeug zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 18, und das erfindungsgemäße Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers, mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 23, haben demgegenüber den Vorteil, dass durch eine Aneinanderreihung von Dachmodulen, die durch die Drehbarkeit, die bevorzugt bis 15° oder bis 20° geht, des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges sehr präzise durchgeführt werden kann, eine feste Dachfläche gebildet wird, unter der das Lagergut geschützt untergebracht werden kann und zusätzlich bei Bedarf das Lagergut ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand entnehmbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Lagersystem ist sowohl im landwirtschaftlichen Bereich als auch z. B. auf Baustellen zum Unterstellen von Maschinen bzw. der Lagerung von Werkzeug oder Baumaterial geeignet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems weisen die Dachmodule zu deren Verbindung eine miteinander korrespondierende Verbindungsvorrichtung auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist ein zwischen zwei aneinander gereihten Dachmodulen befindlicher Spalt in der Dachfläche durch eine Abdeckung abgedeckt.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems liegt mindestens eines der Dachmodule ein Bodenelement aufweist und/oder mindestens eines der Dachmodule auf einem Fundament auf. Selbstverständlich ist es auch bei geeignetem Untergrund möglich, dass das Dachmodul direkt auf diesen Untergrund gestellt wird.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist das Dachelement fest, lösbar oder lösbar mittels eines Kupplungselementes mit dem Bodenelement oder dem Fundament verbunden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist das Bodenelement eine Bodenplatte oder wird das Bodenelement durch mindestens zwei Metallträger gebildet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems weist das Bodenelement mindestens ein Fixierungsmittel auf. Bei Rundballen dient das Fixierungsmittel als Wegrollsicherung.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist das Fixierungsmittel verstellbar an dem Bodenelement angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist mindestens eines der Dachmodule an mindestens einer seiner Stirnseiten zumindest teilweise verschlossen.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems weist die Stirnseite mindestens eine Strebe, ein Gitter oder zumindest teilweise eine Wand und/oder einen Zugang auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems sind das Dachmodul und/oder ein an dem Dachmodule angeordnetes Bodenelement zumindest teilweise aus Aluminium. Neben Aluminium ist auch Stahl, Holz, PVC, glasfaserverstärkter Kunststoff odgl. als Material denkbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems weist das Dachmodul und/oder ein an dem Dachmodule angeordnetes Bodenelement mindestens ein Mittel zum Anheben auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist das Mittel zum Anheben eine Öse, ein Hacken, und/oder eine Aussparung für einen Zinken einer Gabel (z. B. Zinken eines an einem Frontlader angeordneten Frontladerwerkzeuges).
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist das Dachmodul dreieckig oder im oberen Bereich abgeflacht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems sind die Dachmodule und/oder die an dem Dachmodule angeordnetes Bodenelemente im zerlegten Zustand stapelbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagersystems ist der Lagerraum ein Stroh- oder Heu- oder Siloballenlager.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges, das zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems dient und einen Grundrahmen aufweist, an dem ein die Zinken aufweisendes Rahmenteil angeordnet ist, ist das Rahmenteil um eine Achse drehbar an dem Grundrahmen angeordnet ist. Bevorzugt besteht das Rahmenteil aus einem Querträger und einem an diesem angeordneten Lastenanschlag.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges ist die Drehung durch mindestens einen Hydraulikzylinder, der an seiner einen Seite mit dem Grundrahmen und an seiner anderen Seite mit dem Rahmenteil (Querträger oder Lastenanschlag) verbunden ist, oder durch mindestens einen Elektromotor oder durch eine handbetätigte Spindel steuerbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges ist an dem Rahmenteil mindestens eine die aufgenommene Last sichernde Sicherungsvorrichtung angeordnet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges ist die Sicherungsvorrichtung eine Klinke, Raste, odgl.. Bevorzugt ist die Sicherungsvorrichtung automatisch, z. B. über einen Hubzylinder oder elektrisch oder mechanisch, z. B. über einen Seilzug, bedienbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bereitstellung eines Lagers, bei dem an einem Lagerstandort ein erstes Dachmodul aufgestellt wird, an dessen einer Stirnseite anschließend ein zweites und gegebenenfalls eine beliebige Anzahl weiterer Dachmodule aneinandergereiht werden, bis die gewünschte Lagerkapazität erreicht ist, wird bevor ein zweites oder weiteres Dachmodul angereiht wird der durch das erste bzw. jeweils zuletzt angereihte Dachmodul bereitgestellte Lagerraum befüllt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Lager mit Stroh-, Heu- und/oder Siloballen befüllt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Aufstellung und/oder Befüllung mittels einer mit einer Ladereinrichtung ausgestatteten landwirtschaftlichen Zugmaschine. Bevorzugt wird ein Schlepper mit einem Frontlader eingesetzt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Frontladerwerkzeug ein Frontladerwerkzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 22 verwendet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als bereitgestelltes Lager ein Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bereitgestellt.
  • Bevorzugt besteht das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich aus folgenden Schritten:
    • 1. Aufnehmen eines ersten Bodenelementes durch das Frontladerwerkzeug,
    • 2. Kippen des Frontladerwerkzeuges um ca. 90°, um das erste Bodenelement in das auf dem Boden oder einem Anhänger befindliche erste Dachmodul einzuführen und miteinander zu verbinden,
    • 3. Aufrichten des ersten Dachmoduls und des daran befindlichen Bodenelementes mittels des Frontladerwerkzeuges und Positionierung an der gewünschten Lagerortstelle,
    • 4. Befüllen des aufgestellten ersten Dachmoduls mit dem zu lagernden Lagergut,
    • 5. Aufnehmen eines zweiten Bodenelementes durch das Frontladerwerkzeug,
    • 6. Kippen des Frontladerwerkzeuges um ca. 90°, um das zweite Bodenelement in das auf dem Boden oder einem Anhänger befindliche zweite Dachmodul einzuführen und miteinander zu verbinden,
    • 7. Aufrichten des zweiten Dachmoduls und des daran befindlichen Bodenelementes mittels des Frontladerwerkzeuges und Positionierung und Verbindung an dem ersten Dachmodul,
    • 8. Befüllen des aufgestellten zweiten Dachmoduls mit dem zu lagernden Lagergut,
    • 9. Eventuelle Montage weiterer Dachmodule bis die gewünschte Lagerkapazität erreicht ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls mit einem flachen Bodenelement, in dem beispielhaft sechs Rundballen gelagert sind,
  • 2 eine Seitenansicht des Dachmoduls gemäß 1, an das ein zweites Dachmodul angereiht ist,
  • 3 eine Draufsicht der Dachmodule gemäß 2,
  • 4 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls, in dem beispielhaft zehn Rundballen gelagert sind,
  • 5 eine Ansicht der Stirnseite des Dachmoduls mit einem an zwei Seiten gerade hochgezogenen Bodenelement, in dem beispielhaft sechs Rundballen gelagert sind,
  • 6 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls mit einem an zwei Seiten wannenförmig hochgezogenen Bodenelement, in dem beispielhaft sechs Rundballen gelagert sind,
  • 7 eine Seitenansicht des Dachmoduls gemäß 6, an das ein zweites Dachmodul angereiht ist,
  • 8 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls mit einem an zwei Seiten wannenförmig hochgezogenen Bodenelement, in dem beispielhaft zehn Rundballen gelagert sind,
  • 9 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls mit einem flachen Bodenelement, in dem beispielhaft dreizehn Quaderballen gelagert sind,
  • 10 eine Seitenansicht des Dachmoduls gemäß 9, an das ein zweites Dachmodul angereiht ist,
  • 11 eine Draufsicht der Dachmodule gemäß 10,
  • 12 eine Ansicht der Stirnseite eines Dachmoduls mit einem flachen Bodenelement, in dem beispielhaft sechs Quaderballen gelagert sind,
  • 13 eine Detailansicht der Stirnseite eines Dachmodulfirstes,
  • 14 eine Detailansicht der Stirnseite eines Kupplungselementes,
  • 15 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges,
  • 16 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges gemäß 15,
  • 17 eine Frontansicht des Grundrahmens des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges gemäß 15 und
  • 18 eine Frontansicht des Rahmenteils des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges gemäß 15.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, an dem mittels eines Kupplungselementes 3 ein flaches Bodenelement 4 angeordnet ist. Bevorzugt sind zumindest an einer Stirnseite 1 des Dachmoduls 1 (bei einer Aneinanderreihung mehrerer Dachmodule 2 zumindest an einer der beiden äußeren Stirnseiten 1) Ballenstützen 5 angebracht, deren Lage je nach Größe der Rundballen 6 (z. B. Stroh, Heu) veränderbar ist. Um ein Wegrollen der Rundballen 6 zu vermeiden, sind auf dem Bodenelement 4 für jeden in der untersten Lage befindlichen Rundballen 6 mindestens ein Fixierungsmittel 7 (Wegrollsicherung) vorgesehen. Um zum Transport das Bodenelement 4 mittels eines Frontladers anheben zu können, weist das Bodenelement 4 Öffnungen 8 zum Einführen der Zinken auf. Bevorzugt sind diese Öffnungen 8 rohrförmig ausgestaltet. Die Dachkonstruktion des Dachmoduls 2, die selbstverständlich auch andere Formen, wie z. B. eine tunnelförmige Form oder zumindest im Firstbereich eine abgerundete Form aufweisen kann, wobei in 1 das Dachmodul 2 mit unterschiedlichen Firstformen (spitzer First 9, abgeflachter First 10) zeigt, besteht aus Sparren 11 (z. B. Metallsparren), auf denen Latten 12 (bevorzugt aus Metall), die parallel zum First verlaufen (Pfette). Auf den Latten 12 ist die Bedachung 13 (bevorzugt aus Metall, Metallabdeckprofil), die die Dachfläche bildet, die auch aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt sein kann, befestigt. Es ist selbstredend auch eine zumindest teilweise selbsttragende Dacheindeckung denkbar.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Dachmoduls 2 gemäß 1, an das ein zweites Dachmodul 14 angereiht ist, wobei bevorzugt bevor ein zweites oder weiteres Dachmodul 14 angereiht wird der durch das erste bzw. jeweils zuletzt angereihte Dachmodul 14 bereitgestellte Lagerraum befüllt wird. Das Bodenelement 4 eines Dachmoduls 2, 14 wird bevorzugt aus zwei seitlichen Trägern 15 und zwei zwischen diesen angeordneten Querträgern 16 gebildet, an denen die zum Einführen der Zinken geeignete Rohre 17 angeordnet sind und bei denen der auf der Seite der Ballenstütze 5 befindliche Querträger 16 niedriger als der andere Querträger 16 ist, wodurch die Rundballen 6 eine Neigung gegen die Ballenstütze 5 erfahren. Diese Neigung bewirkt einen zusätzlichen Halt der Rundballen 6, die zudem beim Befüllen des erfindungsgemäßen Lagersystems leichter von den Zinken des Frontladers abgestriffen werden können. Zur verbesserten Abstützung auf dem Boden ist an den seitlichen Trägern 15 des die Ballenstützen 5 aufweisenden Dachmoduls 2 mittels eines Flansch 18 eine Verlängerung 19 angebracht. Zur Abdichtung eines eventuell zwischen den aneinander gereihten Dachmodulen verbleibenden Spaltes sind die Dachflächen der Dachmodule überlappt angeordnet, wodurch eine Abdeckung 20 erzielt wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Dachmodule 2, 14 gemäß 2. Auf den Querträgern 16 sind Fixierungsmittel 7 angeordnet, deren Position mittels einer Verstelleinrichtung 21 an das Lagergut anpassbar ist. Zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Dachmodul 2, 14 und dem Bodenelement 4 ist an dem Bodenelement 4 ein Ausklinkschutz 22 vorhanden.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft zehn Rundballen gelagert sind.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft sechs Rundballen gelagert sind. Im Gegensatz zu 1 ist das Bodenelement 4 an zwei Seiten 23 hochgezogen, so dass eventuell eine Ballenstütze 24 an diesen fixiert wird.
  • 6 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft sechs Rundballen gelagert sind. Im Gegensatz zu 5 ist das Bodenelement 4 an zwei Seiten 23 schräg hochgezogen. Der Vorteil dieser Ausführung ist eine Platzersparnis im Bodenbereich.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Dachmodule 2, 14 gemäß 6.
  • 8 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft zehn Rundballen gelagert sind.
  • 9 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft dreizehn Rechteckballen 25 gelagert sind.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht des Dachmoduls 2 gemäß 9.
  • 11 zeigt eine Draufsicht der Dachmodule 2, 14 gemäß 10.
  • 12 zeigt eine Ansicht der Stirnseite 1 eines Dachmoduls 2, in dem beispielhaft sechs Rechteckballen 25 gelagert sind.
  • 13 zeigt eine Detailansicht der Stirnseite 2 eines spitzen Firstes. Die Sparren 11 sind in dieser Darstellung mittels einer lösbaren Verbindung 26 miteinander verbunden. Als lösbare Verbindung 26 ist auch ein Schnellverschluss odgl. denkbar. Im Firstbereich ist die Bedachung 13 zur Abdichtung mit einer Firstabdeckung 27 abgedeckt.
  • 14 zeigt eine Detailansicht der Stirnseite 2 eines Kupplungselementes 3. Am unteren Ende des Sparrens 11 ist ein U-Profil 28 angeordnet, dessen einer Schenkel 29 seitlich unter den Schenkel 30 des seitlichen Trägers 15 einschiebbar ist. Zur Vereinfachung des Einschiebens und zur Sicherung der Verbindung ist ein Ausklinkschutz 22 an dem Querträger 16 angeordnet. Das Kupplungselement 3 kann selbstverständlich auch andersartig ausgebildet sein, beispielsweise als Bolzen- oder Schnellverschlussverbindung.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges 31. An einem Grundrahmen 32 befindet sich eine Kupplungseinrichtung 32, um das erfindungsgemäße Frontladerwerkzeug 31 an einen Frontlader anzukuppeln. Im unteren Bereich des Grundrahmens 32 befindet sich eine drehbare Verbindung zu einem Rahmenteil, bestehend aus einem Querträger 34 und einem Lastanschlag 35. An dem Querträger 34 sind Zinken 36 angeordnet, die in dieser Darstellung in den Querträger 16 eingeschoben sind. Damit das Bodenelement bzw. das daran befindliche Dachmodul sicher transportiert bzw. sicher montiert oder demontiert werden kann, ist zusätzlich an dem Rahmenteil mindestens eine um einen Drehpunkt 37 drehbare Klinke 38 odgl. vorhanden, die im arretierten Zustand den Querträger 16 umgreift.
  • 16 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges 31 gemäß 15. Zur Vereinfachung ist die Verbindung zwischen Grundträger 32 und Querträger 34 nicht dargestellt. Es wird aber deutlich, dass der Querträger 34 um die Drehachse 39 gedreht werden kann, wodurch die Zinken 36 präzise in das anzuhebende Bodenelement eingeführt und die Montage und Demontage des erfindungsgemäßen Lagersystems präzise durchgeführt werden kann.
  • 17 zeigt eine Frontansicht des Grundrahmens 32 des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges gemäß 15. Die Drehung des nicht dargestellten Rahmenteils wird durch einen Hubzylinder 40 bewerkstelligt, der an seinem ersten Ende 41 mit dem Grundrahmen und mit seinem zweiten Ende 42 mittels einer Befestigung 43 an dem Querträger des Rahmenteils angelenkt ist, so dass durch die Bewegung des Hubzylinders 40 der Querträger des Rahmenteils um den Drehpunkt 44 gedreht werden kann.
  • 18 zeigt eine Frontansicht des Rahmenteils des erfindungsgemäßen Frontladerwerkzeuges gemäß 15 und den Drehpunkt 45, um den der Querträger 34 drehbar ist.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Stirnseite
    2
    Dachmodul
    3
    Kupplungselement
    4
    Bodenelement
    5
    Ballenstütze
    6
    Rundballen
    7
    Fixierungsmittel
    8
    Öffnung
    9
    Spitzer First
    10
    Abgeflachter First
    11
    Sparren
    12
    Latten
    13
    Bedachung
    14
    Zweites Dachmodul
    15
    Seitlicher Träger
    16
    Querträger
    17
    Rohr
    18
    Flansch
    19
    Verlängerung
    20
    Abdeckung
    21
    Verstelleinrichtung
    22
    Ausklinkschutz
    23
    Hochgezogene Seite
    24
    Ballenstütze
    25
    Rechteckballen
    26
    Lösbare Verbindung
    27
    Firstabdeckung
    28
    U-Profil
    29
    Schenkel
    30
    Schenkel
    31
    Frontladerwerkzeug
    32
    Grundrahmen
    33
    Kupplungseinrichtung
    34
    Querträger
    35
    Lastanschlag
    36
    Zinken
    37
    Drehpunkt
    38
    Klinke
    39
    Drehachse
    40
    Hubzylinder
    41
    Erstes Ende des Hubzylinders
    32
    Zweites Ende des Hubzylinders
    43
    Befestigung
    44
    Drehpunkt
    45
    Drehpunkt

Claims (29)

  1. Lagersystem, – mit einer einen Lagerraum überspannenden Dachfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche aus mindestens zwei aneinander gereihten Dachmodulen (2, 14) gebildet wird.
  2. Lagersystem, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachmodule (2, 14) zu deren Verbindung eine miteinander korrespondierende Verbindungsvorrichtung aufweisen.
  3. Lagersystem, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zwei aneinander gereihten Dachmodulen (2, 14) befindlicher Spalt in der Dachfläche durch eine Abdeckung abgedeckt ist.
  4. Lagersystem, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung an einem der beiden aneinander gereihten Dachmodule (2, 14) angeordnet ist.
  5. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Dachmodule (2, 14) ein Bodenelement (4) aufweist und/oder mindestens eines der Dachmodule (2, 14) auf einem Fundament aufliegt.
  6. Lagersystem, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement fest, lösbar oder lösbar mittels eines Kupplungselementes (3) mit dem Bodenelement (4) oder dem Fundament verbunden ist.
  7. Lagersystem, nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (4) eine Bodenplatte ist oder durch mindestens zwei Metallträger gebildet wird.
  8. Lagersystem, nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (4) mindestens ein Fixierungsmittel (7) aufweist.
  9. Lagersystem, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (7) verstellbar an dem Bodenelement (4) angeordnet ist.
  10. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Dachmodule (2, 14) an mindestens einer seiner Stirnseiten zumindest teilweise verschlossen ist.
  11. Lagersystem, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite mindestens eine Strebe, ein Gitter oder zumindest teilweise eine Wand und/oder einen Zugang aufweist.
  12. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul und/oder ein an dem Dachmodule (2, 14) angeordnetes Bodenelement (4) zumindest teilweise aus Aluminium sind.
  13. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul und/oder ein an dem Dachmodule (2, 14) angeordnetes Bodenelement (4) mindestens ein Mittel zum Anheben aufweist.
  14. Lagersystem, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Anheben eine Öse, ein Hacken, und/oder eine Aussparung für einen Zinken (36) einer Gabel ist.
  15. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul dreieckig oder im oberen Bereich abgeflacht ist.
  16. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachmodule (2, 14) und/oder die an dem Dachmodule (2, 14) angeordnetes Bodenelemente (4) im zerlegten Zustand stapelbar sind.
  17. Lagersystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum ein Stroh- oder Heu- oder Siloballenlager ist.
  18. Frontladerwerkzeug (31) zum Heben und Bewegen von Lasten und zur Montage bzw. Demontage eines Lagersystems, – mit einer an einem Grundrahmen (32) angeordneten Kupplungseinrichtung (33) zum Ankuppeln an einen Frontlader und – mit mindestens zwei Zinken (36), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (32) ein die Zinken (36) aufweisendes Rahmenteil angeordnet ist.
  19. Frontladerwerkzeug (31), nach Anspruch 18; dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil um eine Achse (39) drehbar an dem Grundrahmen (32) angeordnet ist.
  20. Frontladerwerkzeug (31), nach Anspruch 19; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung durch mindestens einen Hydraulikzylinder (40), der an seiner einen Seite (41) mit dem Grundrahmen (32) und an seiner anderen Seite (42) mit dem Rahmenteil verbunden ist, oder durch mindestens einen Elektromotor steuerbar ist.
  21. Frontladerwerkzeug (31), nach einem der Ansprüche 18 bis 20; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenteil mindestens eine die aufgenommene Last sichernde Sicherungsvorrichtung angeordnet ist.
  22. Frontladerwerkzeug (31), nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung eine Klinke (38) ist.
  23. Verfahren zur Bereitstellung eines Lagers, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Lagerstandort ein erstes Dachmodul (2) aufgestellt wird, an dessen einer Stirnseite (1) anschließend ein zweites (14) und gegebenenfalls eine beliebige Anzahl weiterer Dachmodule (14) aneinandergereiht werden, bis die gewünschte Lagerkapazität erreicht ist.
  24. Verfahren, nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass bevor ein zweites oder weiteres Dachmodul (14) angereiht wird der durch das erste bzw. jeweils zuletzt angereihte Dachmodul bereitgestellte Lagerraum befüllt wird.
  25. Verfahren, nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager mit Stroh-, Heu- und/oder Siloballen befüllt wird.
  26. Verfahren, nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellung, der Abbau und/oder Befüllung mittels einer mit einer Ladereinrichtung ausgestatten landwirtschaftlichen Zugmaschine erfolgt.
  27. Verfahren, nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass als Frontladerwerkzeug ein Frontladerwerkzeug (31) nach einem der Ansprüche 18 bis 22 verwendet wird.
  28. Verfahren, nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass als bereitgestelltes Lager ein Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bereitgestellt wird.
  29. Verfahren, nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren hauptsächlich folgenden Schritte durchgeführt werden: a) Aufnehmen eines ersten Bodenelementes (4) durch das Frontladerwerkzeug (31), b) Kippen des Frontladerwerkzeuges (31) um ca. 90°, um das erste Bodenelement (4) in das auf dem Boden oder einem Anhänger befindliche erste Dachmodul (2) einzuführen und miteinander zu verbinden, c) Aufrichten des ersten Dachmoduls (2) und des daran befindlichen Bodenelementes (4) mittels des Frontladerwerkzeuges (31) und Positionierung an der gewünschten Lagerortstelle, d) Befüllen des aufgestellten ersten Dachmoduls (2) mit dem zu lagernden Lagergut, e) Aufnehmen eines zweiten Bodenelementes (4) durch das Frontladerwerkzeug (31), f) Kippen des Frontladerwerkzeuges (31) um ca. 90°, um das zweite Bodenelement (4) in das auf dem Boden oder einem Anhänger befindliche zweite Dachmodul (14) einzuführen und miteinander zu verbinden, g) Aufrichten des zweiten Dachmoduls (14) und des daran befindlichen Bodenelementes (4) mittels des Frontladerwerkzeuges (31) und Positionierung und Verbindung an dem ersten Dachmodul (2) und/oder dem ersten Bodenelement (4), h) Befüllen des aufgestellten zweiten Dachmoduls (14) mit dem zu lagernden Lagergut, i) Eventuelle Montage weiterer Dachmodule bis die gewünschte Lagerkapazität erreicht ist.
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