DE3323110A1 - Hebelhebezeug - Google Patents
HebelhebezeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/12—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
- B66D3/14—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated
Description
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HOFFMAN-N- BfTLt: A-; PAR !"NE F? "
" PATENT-
PATENTANWÄLTE DIPI_-iN<3. W. EiTLE · CR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHN
DIFL.-ING. K. FCCHSLE · CR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORQ
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
-6-
Kabushiki Kaisha Ki to,
Kawasaki City / Japan
Kawasaki City / Japan
Hebe!hebezeug
• " ' ..ill.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leerlaufvorric.hjjjrug—f-ür
ein Hebel hebezeug-,—welches" in der Lage-ist. seine Bremsanordnung
während des Leerlaufbetriebes des Hebelhebezeuges im gelösten Zustand zu halten, wobei jedoch die Anordnung
geklemmt bzw. im Betriebszustand ist, wenn die Last angehoben und abgesenkt wird.
Leerlaufvorrichtungen für hebelbetätigte kleine Hebelhebezeuge
und Zugvorrichtungen sind bekannt. Eine dieser Vorrichtungen umfaßt eine Feder, die sich zwischen einem Antriebsteil,
welches wiederholt durch einen Hebel angetrieben wird und einem angetriebenen Teil einer Bremsanordnung
zum Lösen einer Bremsanordnung befindet.
Bei der bekannten Vorrichtung wird, da eine Federkraft stets
► in eine Richtung zum Lösen der Bremsanordnung wirkt, eine
Klemmkraft für die Bremsanordnung unzureichend, wenn eine leichte Last anzuheben ist. Beim Anheben einer solchen
leichten Last wird daher, wenn der Hebel wiederholt hin- und herbewegt wird, das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Hebels für eine nächste Antriebsbewegung
zurückgedreht.. Dementsprechend kann eine solche Vorrichtung "keine leichten LasterMheben. Beim Absenken einer leichten Last dreht andererseits ein von einer leichten Last herrührendes Drehmoment eine Lastscheibe, die das Fallen der Last
verursacht, und zwar mit dem Resultat, daß eine solche
leichten Last wird daher, wenn der Hebel wiederholt hin- und herbewegt wird, das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Hebels für eine nächste Antriebsbewegung
zurückgedreht.. Dementsprechend kann eine solche Vorrichtung "keine leichten LasterMheben. Beim Absenken einer leichten Last dreht andererseits ein von einer leichten Last herrührendes Drehmoment eine Lastscheibe, die das Fallen der Last
verursacht, und zwar mit dem Resultat, daß eine solche
bad original:
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leichte Last nicht durch die Hin- und Herbewegung des Hebels abgesenkt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Leerlaufvorrichtung
für ein Hebelhebezeug zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile des Standes der
Technik eliminiert und in der Lage ist, sogar leichte Last durch wiederholtes Hin- und Herbewegen eines
Hebels durch Mittel zum Halten einer geklemmten Bremsanordnung anheben und absenken zu können.
Es ist weiterhin vorgesehen, eine Leerlaufvorrichtung
für ein Hebelhebezeug zu schaffen, dessen Bemsanordnung
leicht von seinem geklemmten Zustand in den gelösten Zustand überwechseln kann und umgekehrt,
und zwar aufgrund eines einfachen Vorganges, wobei die Möglichkeit besteht, ein übermäßiges Lösen der Bremsanordnung
zu verhindern.
Die-erfindungsgemäße Lösung umfaßt eine Leerlaufvorrich
tung eines Hebelhebezeuges mit einem auf einem Antriebs teil vorgesehenen Wechselzahnrad, welches Antriebsteil
mit einer Antriebswelle zum Antreiben einer Lastscheibe in Gewindeeingriff steht,um welche Lastscheibe eine Kette.
ein Seil oder dgl. für eine Last gelegt ist, mit einem von Hand um das Antriebsteil hin- und herbewegbaren
Betätigungshebel, mit einer Anheb-Antriebsklaue.
die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Absenkrichtung
für dxe Last angetrieben ist, und mit einer Bremsanordnung zum Verhindern des Antreibens des
Wechselzahnrades von der Seite der Lastscheibe her und die durch die Drehbewegung des Antriebsteiles relativ
zur Antriebswelle geklemmt und gelöst ist.
BAD ORIGINAL
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Entsprechend der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein
Verankerungsteil, welches an einem Ende der antreibenden Welle an einer Seite der Bremsanordnung befestigt
ist. die entgegengesetzt der Seite ausgerichtet ist, an der das antreibende Teil angeordnet ist. ein manuell
betätigbarer Knopf ist zwischen dem antreibenden Teil und dem Verankerungsteil angeordnet und drehbar und
axial, verschiebbar relativ zur antreibenden Welle auf diese aufgesetzt. Eine Bremsenlösetorsionsfeder ist zwischen
dem manuell betätigbaren Knopf und dem Verankerungsteil angeordnet, um den manuell betätigbaren Knopf in eine
Bremsenlöserichtung relativ zur antreibenden Welle zu
drehen. Eine Bremsenklemmtorsionsfeder ist zwischen dem antreibenden Teil und dem manuell betätigbaren Knopf angeordnet,
um das antreibende Teil in eine Bremsenklemmrichtung relativ zum manuell bet^tigbaren Knopf zu drehen.
Eingriffsvorsprünge, die am antreibenden Teil bzw. am
manuell betätigbaren Knopf ausgebildet sind, gelangen durch Einwirken der Bremsenklemmtorsionsfeder in Eingriff
miteinander, um das antreibende Teil und den manuell be-
tätigbaren Knopf miteinander zu kuppeln·. Haltemittel zum
Halten der Bremsenklemmlage verhindern ein Drehen des antreibenden
Teils in eine Bremsenlöserichtung, wenn die Bremsanordnung igeklemmt wird. Mittel zum Verhindern eines
übermäßigen Lösens der Bremse verhindern ein weiteres Drehen des antreibenden Teils in die Bremsenlöserichtung,
wenn die Bremsanordnung in ausreichendem Maße gelöst ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
-9-
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Hebelhebezeugs
im Betriebszustand mit einer Leerlaufvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
05
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Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Hebelhebezeugs der Fig. 2.
Fig. 4 eine Teilabwicklung und eine Teilschnittansicht der Vorrichtung der Fig. 2 im Klemmzustand,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in
Fig. 4,
20
20
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII. in Fig. 4, ■
Fig. 8 eine Schnittansicht des Teils ähnlich der Fig. 2, jedoch im Leerlaufzustand,
Fig. 9 eine Teilabwicklung und Teilschnittansicht des Teils der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig.9
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in
Fig. 9.
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 9.
BAD ORIGINAL
. /fO-
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Teils einer Leerlaufvorrichtung einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung im Leerlaufzustand,
Fig. 14 eine Teilabwicklung und eine Teilschnittansicht der Vorrichtung der Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in
Fig. 14,
10.
10.
Fig. 16 eine Schnittansicht eines Teils einer Leerlaufvorrichtung einer dritten Ausführungsform der Erfindung
im Klemmzustand,
Fig. 17 eine Teilabwicklungsansicht der in Fig. 16 dargestellten
Vorrichtung,
Fig. 18 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 16, jedoch im
Leerlaufzustand und
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Fig. 19 eine Teilabwicklungsansicht des Teils der Fig.18.
Fig. 1 bis 12 zeigen eine Ausführungsform einer Leerlaufvorrichtung
eines Hebelhebezeuges gemäß der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 erstreckt sich eine antreibende Welle 1 bei Betrachtung der Fig. 1 von rechts nach links.
Diese antreibende Welle 1 ist in ihrem Mittelabschnitt durch ein Lager 14 in einem Rahmen 13 gelagert und hat
ein vorderes Ende (in Fig. 1 das linke Ende), welches durch ein Lager 16 in einem Getriebekasten 15 gelagert
ist. An der Rückseite des Rahmens 13 ist das andere Ende mit einem Außengewinde 17 für eine Bremsanordnung versehen
, welches im Gewindeeingriff mit einem Innengewinde eines antreibenden Teils 2 steht, welches ein Wechselzahnrad
18 aufweist. Ein Antriebsteil 19 ist drehfest
BAD ORIGINAL
"3 ~ 7 's 1
auf der angetriebenen Welle 1 aufgesetzt, und zwar zwischen
dem Rahmen 13 und dem angetriebenen Teil 2 und stößt gegen einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers
der antreibenden Kelle 1. die im Lager 14 gelagert ist.
In der Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Vorder-" oder "Vorwärts-" die Seite einer Lastscheibe des Hebelhebezeuges
über die linke·Seite in Fig. 1, während der Ausdruck
"hinten" die Seite des Betätigungshebels oder die rechte Seite der Fig. 1 bezeichnet.
Zwischen dem antreibenden Teil 2 und dem angetriebenen
Teil 19 befindet sich ein Bremsratschenrad 20 und Reibungsplatten 21, die an entgegengesetzten Seiten desselben
anstoßen. Eine Bremsklaue 22 ist drehbar am Rahmen 13 befestigt und wird durch eine Eingriffsfeder 23 mit
dem Bremsratschenrad in Eingriff gebracht. Das Bremsratschenrad 20 hat ein mittiges Loch, in welchem ein ölloses
Lager 24 einer gesinterten Legierung eingesetzt ist.
Das Ratschenrad 20, die Reibungsplatten 21 und das Lager 24 sind auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers
des angetriebenen Teils 19 aufgesetzt, um eine Bremsanordnung zu bilden,
Eine eine zylindrische Fläche aufweisende Stützhülse 25 und ein Verankerungsteil 3 werden sukzessive auf die
antreibende Welle 1 drehbar relativ dazu auf die Rückseite des Außengewindes 17 durch Keilnuten oder dergleichen
aufgesetzt und durch eine Mutter 26 festgelegt, welche mit dem Außengewinde am hinteren distalen Ende der antreibenden
Welle 1 aufgeschraubt wird und durch Verriegelungsmittel, wie einen Splint verriegelt. Ein manuell
betätigter Knopf 4 mit einem Eingriffsflansch 28 und
einer Ausnehmung 2 7 zum Aufnehmen des Verankerungsteils 3 ist drehbar und axial verschiebbar auf der Stützhülse
zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Verankerungsteil 3
BAD ORIGINAL
aufgesetzt. Zwischen dem Verankerungsteil 3 und dem
Knopf 4 befindet sich eine Bremsenlösetorsionsfeder 5 für das Drehen des Knopfes 4 relativ zur „antreibenden
Welle 1, um so die Bremsanordnung zu lösen. Die Torsions-
°5 feder 5 hat abgebogene Enden, welche jeweils in Federaufnahmeabschnitten
verankert sind, die im Verankerungsteil 3 und dem Knopf 4 ausgebildet sind, wie dies im
einzelnen in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Zwischen dem antreibenden Teil 2 und dem Knopf 4 befindet sich
eine Bremsenklemmtorsionsfeder 6 für das Drehen des Antriebsteil
2 relativ zum Knopf 4, um so die Bremsanordnung zu klemmen. Die Torsionsfeder 6 hat abgebogene
bzw. gekrümmte Eingriffsenden. welche im axial ausgedehnten
Zustand der Feder 6. in Verankerungsöffnungen
^5 und 56 eingesetzt werden, die in Eingriffsabschnitten
und 8 des antreibenden Teils 2 und des Knopfes 4 eingesetzt sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so daß
der Knopf 4 normalerweise mittels der Torsionsfeder 6 in Richtung auf das antreibende Teil 2 gezogen wird.
Das antreibende Teil und der Knopf 4 sind an ihren aufeinander
zu gerichteten Oberflächen mit drückend kuppelnden Eingriffsabschnitten 7 und 8 versehen, um zwei
Sätze von Vorsprüngen zu bilden, die jeweils diametral entgegengesetzt sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist. Bei dieser Ausführungsform sind diese Eingriffsabschnitte 7 und 8 in einem Kreis angeordnet. Der Abschnitt
7 ist dabei gekrümmt. Die Stützhülse 25 ist an ihrer zylindrischen Fläche am vorderen Ende mit zwei diametral
■^ entgegengesetzt ausgerichteten Eingriffsvorsprüngen 9
versehen. Das antreibende Teil 2 ist an ihrer auf den Knopf 4 weisenden Fläche mit Vorsprüngen 10 versehen,
die ein Überlösen der Bremse verhindern und geeignet sind, mit den Vorsprüngen 9 der Stützhülse 25 in Ein-
^D griff zu gelangen, um ein übermäßiges Lösen der Brems-
BAD ORIGINAL
anordnung zu verhindern.
Der manuell betätigbare Knopf 4 ist an seiner Vorderseite mit vorderen Öffnungsnuten ausgebildet, in die die
Eingriffsvorsprünge 9 der Stützhiilse 25 lösbar eingesetzt sind. Eine Nutseitenfläche der nach vorne öffnenden
Nuten sind Eingriffsabschnitte 12 zum Halten einer Bremsklemmlage des antreibenden Teils 2. Die anderen Nutseitenflächen
sind Anschläge 54 zum Begrenzen der Bremsenklemmdrehung.
d.h. zum Begrenzen einer Drehung des antreibenden Teils 2 in der Bremsklemmrichtung. Die Anschläge
54 verlaufen weiter in Richtung auf das antreibende Teil 2 als die Eingriffsabschnitte 12. wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist. Mehr noch sind die Eingriffsvorsprünge
9. die Vorsprünge 10 zum Verhindern eines übermäßigen
Lösens der Bremse, die Eingriffsvorsprünge 12
zum Halten des Klemmzustandes der Bremse und die Anschläge 54 zum Begrenzen der Bremsenklemmdrehung radial innerhalb
der Eingriffsabschnitte 7 und 8 angeordnet und befinden
sich somit näher an der antreibenden Welle 1, wie dies in Fig. 5 und 7 dargestellt ist.
Das angetriebene Teil 19, das Bremsratschenrad 20, die
Reibungsplatten 21, die Bremsklaue 22 und der vordere Teil des antreibenden Teils 2 werden durch einen Metallbremsendeckel
29 abgedeckt, der an seiner Rückseite durch Preßformen mit einem festen Stützring 30 ausgebildet
ist, der im Gegensatz zur äußeren Zwischenumfangsfläche des antreibenden Teiles 2 einen U-förmigen Querschnitt
hat. Ein inneres Hebelkomponententeii 31 aus Metallplatten ist durch Preßformen mit einem drehbaren
Stützring 32 an dessen Zwischenabschnitt neben dem Deckel 29 ausgebildet. Der Stützring 32 kann auf dem festen Stützring
30 drehbar aufgesetzt werden, wobei er gegen eine Axialbewcgung relativ dazu auf eine Weise gehindert ist.
BAD ORIGINAL
Ö L
daß er den Stützring 30 umschließt- Zylindrische Abstandhalter 33 mit Innengewinde sind durch Verpressen
in Öffnungen des Bodenabschnittes der inneren und äußeren Hebelkomponententeile 31 und 34 aufgesetzt und
befestigt. Die genannten Komponententeile sind durch Verbindungsbolzen 35 auf die Abstandhalter 33 aufgeschraubt,
um einen Betätigungshebel 36 zu bilden, welcher um eine Mittellinie des Wechselzahnrades 18 hin-
und herbewegbar ist.
Der Bremsendeckel 29 ist an seiner Vorderseite mittels
Schraubbolzen (nicht dargestellt) am Rahmen 13 befestigt. Ein Handgriff oder Knopf 39 ist an einer Drehachse 38
befestigt, die drehbar im Betätigungshebel 36 abgestützt
1^ ist. An der Drehachse 38 ist ein Wechselklauenmetallteil
3 7 befestigt, welches eine Anheberichtungs-Antriebsklaue und eine lösbar mit dem Deckelzahnrad 18 in Eingriff
bringbare Absenkrichtungs-Antriebsklaue sowie einen Anheberichtungs-Halteingriffsabschnitt,
einen Absenkrichtungs-Halteeingriffsabschnitt und einen Neutralstellungs-Halteeingriffsabschnitt
umfaßt. Um die Anhebe- oder Absenkrichtungs-Antriebsklaue mit dem Wechselzahnrad 18
in Eingriff zu bringen oder den Neutralstellungs-Halteeingriffsabschnitt
in die gewünschte Lage zu bringen, wird der Knopf 39 so gedreht, daß das Wechselklauenmetallteil
3 7 in die Lage oberhalb der Klaue oder des Abschnittes in jede gewünschten Lage gedreht werden kann.
Das Wechselklauenmetallteil 37 berührt ein Halteteil 41.
welches durch eine Eingriffsfeder 40 in Richtung auf das
Metallteil 3 7 gedrückt wird. Der Knopf 39 ist integriert mit einer Vielzahl von (bei dieser Ausführungsform zwei)
eine Fehlfunktion verhindernden Eingriffsstücken 42 ausgebildet,
die im Abstand voneinander und neben dem Flansch
3-1 28 des Knopfes 4 angeordnet sind. Beim Zusammenbringen
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des Knopfes 39 mit dem Betätigungshebel 35 wird ein positionsmäßiges Verhältnis zwischen dem Flansch des
Knopfes 4 und den Eingriffsstücken 42 wie folgt bestimmt.
Nachdem der Knopf 4 gedreht wurde, um sich in Bremsenklemmrichtung in eine Lage zu bewegen, und weiterhin
in eine Bremsenbetätigungslage gestoßen wurde, wenn die Anhebe- oder Absenkrichtungs-Antriebsklaue mit
dem Wechselzahnrad 18 im Eingriff ist, befindet sich
eines der Eingriffsstücke 42 dicht neben einer hinteren
Fläche des Eingriffsflansches 28 des Knopfes 4. um dadurch
zu verhindern, daß der Knopf 4 aus der Bremsenbetätigungslage nach hinten bewegt wird. Wenn darüber hinaus
das Wechselklauenmetallteil 37 durch Drehen des Knopfes 39 in eine Neutralstellung übergewechselt wird, gelangen
beide Eingriffsstücke 42 des Knopfes 39 außerhalb der dicht benachbarten Lage des Flansches 28 des Knopfes
4, damit der Knopf 4 vom antreibenden Teil 2. nach hinten bewegt werden kann.
Eine angetriebene Welle 43 ist parallel unterhalb der antreibenden Welle 1 angeordnet. Ein Mittelabschnitt
der angetriebenen Welle 43 ist in einem Lager 45 eines Rahmens 44 gelagert, unter Schließung einer Öffnung
eines Getriebekastens 15. Das hintere Ende der Welle ist in einem Lager 46 des Rahmens 13 gelagert. Die angetriebene
Welle 43 ist mit einer Lastscheibe 47 integriert ausgebildet, die zwischen den Rahmen 13 und 44
ausgebildet ist, um eine Kette 47 darum zu wickeln. (Die Kette ist symbolisch durch eine strichpunktierte
Linie in Fig. 1 dargestellt.) Im Getriebekasten 15 ist die angetriebene Welle 43 mit einem großen Zahnrad 49
vorgesehen, welches daran befestigt ist, um mit einem Ritzel 50 zu kämmen, das am vorderen Ende der angetriebenen
Welle 1 angeordnet ist.
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In Fig. 1 ist ein oberer Haken 51 an einem Hakenstützmetallteil 52 verankert, welches an einer Stützstange
53 befestigt ist, die zwischen den Rahmen 13 und 44 verläuft.
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Der Betrieb der zuvor beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend erläutert. ι
Fig. 8-12 zeigen das Hebelhebezeug im Leerlauf oder in
einem Zustand, in dem die Bremse gelöst ist. Ausgehend vom Bremsenklemmzustand, wie er in Fig. 1 bis 7 dargestellt
ist. wird der manuell betätigbare Knopf 4 von dem antreibenden Teil 2 axial nach hinten oder in Fig.1
nach rechts weg bewegt, um die Eingriffsvorsprünge 9
der Stützhülse 25 aus den Nuten des Knopfes 4 zu lösen, damit der Knopf 4 durch die Torsionsfeder 5 in die
Bremsenlöserichtung gedreht wird. Als Resultat stoßen
die Eingriffsabschnitte 8 des Knopfes gegen die Eingriffsabschnitte 7 des antreibenden Teils 2,um"den Knopf 4
mit dem Antriebsteil 2 zu kuppeln,, um so das Drehteil 2
drehmäßig anzutreiben, bis die Vorsprünge 10 des antreibenden Teils 2 zum Verhindern des übermäßigen Lösens
der Bremse mit den Eingriffsvorsprüngen 9 in Eingriff gelangen, die an der Stützhülse 25 (Fig. 10) befestigt
sind, um einiDrehen des antreibenden Teils 2 relativ
zur antreibenden Welle zu verhindern, wodurch die Bremsanordnung im|gelösten Zustand oder im Leerlaufzustand
gehalten wird. Dementsprechend kann der Leerlaufbetrieb
des Hebezeuges durch Drehen des Knopfes 4 oder durch Ziehen der Lastkette 47 bewirkt werden.
Wenn es erforderlich ist, das Hebelhebezeug aus dem Leerlaufzustand gemäß Fig. 8 bis 12 in den Bremsen—
klemmzustandi gemäß Fig.1-7 zu ändern, nachdem die Kette
4 7 gehalten wird, um zu verhindern, daß sich die
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-17-
Lastscheibe 48 dreht, wird der Knopf 4 mit einer Hand ergriffen und in die Bremsenklemmrichtung gedreht,
was gegen die Kraft der Bremsenlösetorsionsfeder 5 erfolgt,
so daß das antreibende Teil 2 durch den Knopf 4 über die Bremsenklemmtorsionsfeder 6 gedreht wird, um
sich in Richtung auf die Bremsanordnung zu bewegen, um so die Bremsanordnung zu klemmen.
Nachdem die Bremsanordnung auf diese Weise geklemmt wurde, wenn der Knopf 4 weiter in die Bremsenklemmrichtung
gedreht wird, wird die Bremsklemmkraft der Bremsenklemmtorsionsf eder 6 erhöht, obwohl das antreibende
Teil 2 nicht gedreht wird. Wenn danach die Anschläge des Knopfes 4 die Eingriffsvorsprünge 9 der Stützhülse
25 berühren, wird der Knopf 4 axial nach vorne geschoben oder in Fig. 1 nach links, um die Eingriffsabschnittje
12 des Knopfes 4 zum Halten der Bremsklemmlage mit den Eingriffsvorsprüngen 9 der Stützhülse 25 in Eingriff
zu bringen, um dadurch die Bremsanordnung im Betätigungs-oder Klemmzustand zu halten.
Bei dieser Ausführungsform wird die Stützhülse 25 drehfest
auf den hinteren Abschnitt der antreibenden Welle 1 gesetzt. Die Stützhülse 25 ist integriert mit den Eingriffsvorsprüngen
9 ausgebildet. Der Knopf 4 ist drehbar und axial bewegbar auf die antreibende Welle 1
aufgesetzt. Jedoch kann die Stützhülse 25 weggelassen werden, so daß die Eingriffsvorsprünge 9 unmittelbar
an der antreibenden Welle 1 befestigt sind. Der manuell betätigbare Knopf 4 kann direkt auf die antreibende
Welle 1 drehbar und axial bewegbar aufgesetzt sein.
Nur ein Satz der Eingriffsabschnitte 7 und 8, des Eingriff
svorsprunges 9, des Vorsprungs 10 zum Verhindern eines übermäßigen Lösens der Bremse und des Eingriffs-
BAD ORIGINAL
abschnitres 12 zum Halten der Bremsklemmlage kann vorgesehen sein. Wenn zwei oder mehr Sätze von diesen
vorgesehen sind, können sie nicht notwendigerweise im gleichen Winkelabstand angeordnet sein. Einer der
Eingriffsabschnitte 7 und 8 kann als ein vorstehendes
Teil ausgebildet sein, wobei der andere Eingriffsabschnitt ein Ende einer länglichen bogenförmig gekrümmten
Nut zur Aufnahme des vorspringenden Teils sein kann.
Fig. 13-15 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt ein antreibendes Teil 2 nicht die Vorsprünge 10 zum Verhindern eines
übermäßigen Lösens der Bremse gemäß der ersten Ausführungsform.
Anstelle der Vorsprünge 10 ist ein manuell betätigbarer Knopf mit Vorsprürigen 11 zum Verhindern
eines übermäßigen Lösens der Bremse versehen, welche Vorsprünge mit den Eingriffsvorsprüngen 9 einer Stützhülse
25 in Eingriff gelangen können. Die Leerlaufvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen
dieselbe wie die der ersten A.usführungsform, und zwar hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebes,
jedoch mit der Ausnahme dieser unterschiedlichen Abschnitte.
,
Fig. 16-19 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist ein manuell botätigbarer
Knopf 4 an seiner Vorderseite mit Eingriffsvorsprüngen 9 versehen, während eine Stützhülse 25
an ihrer Vorderseite mit Vorsprüngen 11 versehen ist ,
um ein übermäßiges Lösen der Bremse zu verhindern. Außerdem sind dort Eingriffsvorsprünge 12 zum Halten der
Bremsenklemmlage und Anschläge 54 zum Begrenzen der Brorcsonklemmdrehung vorgesehen. Die Leerlaufvorrichtunq
5 dicoor dritten Ausführungsform ist im wesentlichen d?e-
BAD ORIGINAL
selbe wie die der ersten Ausführungsform soweit es
Konstruktion und Betrieb angeht, jedoch mit Ausnahme des Knopfes 4 und der Stützhülse 25. Bei dieser
dritten Ausführungsform kann die Stützhülse 25 weggelassen
werden, so daß die Vorsprünge 11, die Abschnitte 12 und die Anschläge 54 fest an der antreibenden
Welle 1 angebracht sind.
Bei dieser dritten Ausführungsform wird auf die gleiehe
Weise wie bei den vorherigen Ausführungsformen
die Bremsenklemmtorsionsfeder 6 so ausgewählt. daß
sie einer Zugkraft unterworfen wird, wenn ihre Enden am antreibenden Teil 2 und dem Knopf 4 verankert sind,
so daß der Knopf 4 stets in Vorwärtsrichtung oder in J Fig. 16 nach links gedrückt wird. Mit dieser Anordnung
kann nur durch Drehen des Knopfes 4 gegen die Torsionswirkung der Torsionsfeder 6 bis die Eingriffsvorsprünge
9 des Knopfes 4 gegen die Anschläge 54 der Stützhülse 25 stoßen, der Knopf 4 automatisch in seine
Eingriffslage mit Hilfe der vorwärts gerichteten Zugkraft
der Torsionsfeder 6 vorgeschoben werden. Als eine Alternative kann der Knopf 4 nur durch leichtes
Stoßen des Knopfes 4 vorgeschoben werden, wenn die Torsionsfeder 6 so angeordnet ist, daß sie den Knopf 4
und das Antriebsteil 2 nicht aufeinander zieht.
Bei den vorgenannten drei Ausführungsformen kann die
Bremsenklemmtorsionsfeder 6 nicht im Zugzustand eingestellt
werden und die Bremsenlösetorsionsfeder 5 kann
im zusammengedrückten Zustand eingestellt werden, wobei dessen Druckkraft den Knopf 4 in Richtung auf das antreibende
Teil 2 drückt, und zwar unter Zusammendrücken der Torionsfeder 6. Mit dieser Anordnung können die verankerten
Enden der Torsionsfeder 6 einfach mit den Torsicnsaufnahmeabschnitten
des Knopfes 4 und des antrei-
BAD ORIGINAL
benden Teils 2 gelangen, ohne Aufsetzen oder Einspannen
der verankerten Enden der Verankerungsöffnungen 55 und 56, so daß die Konstruktion in Verbindung mit
den verankerten Enden der Torsionsfeder 6 vereinfacht
sein kann.
Entsprechend der Erfindung wird ausgehend von dem Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 9 und die Eingriff
svorsprünge 12 zum Halten der Bremsenklemmlage in Eingriff stehen, um die Bremsanordnung zu klemmen,
wenn der Knopf 4 nach hinten oder in Fig. 1 nach rechts bewegt wird, um die Eingriffsabschnitte 12 von
den Eingriffsabschnitten 9 zu lösen, der Knopf 4 relativ zur antreibenden Welle 1 in die Bremsenlöserichtung
gedreht, was durch die Wirkung der Bremsenlösetorsionsfeder 5 erfolgt, um das antreibende Teil 2 jdurch die
Eingriffsabschnitte 7 und 8 in die Bremsenlöserichtung
zu drehen. Dementsprechend kann durch einfaches Bewegen des manuell betätigbaren Knopfes 4 axial nach hinten unter
dem Bremsenklemmzustand die Bremsenanordnung automatisch in den Lösezustand übergewechselt werden. um es
möglich zu machen, den Leerlaufbetrieb durch manuellos
Drehen des Knopfes 4 oder durch manuelles Ziehen der Lastkette 47 zu bewirken. Wenn darüber hinaus die Bremsanordnung
in einem geeigneten Ausmaß gelöst wird, gelangen die Eingriffsvorsprünge 9 in Eingriff mit den Vorsprüngen
10 oder 11 zum Verhindern eines übermäßigen
Lösensder Bremse, um ein übermäßiges Lösen der Bremsanordnung zu verhindern. Weiterhin wird, wenn die antreibende
Welle 1 durch die Lastkette 4 7 oder andere Mittel an einer Drehung gehindert wird, der Knopf ergriffen
und gegen die Kraft der Bremseniösetorsionsfeder 5 in
Bremsenklemmrichtung gedreht und dann weiter nach vorne vorgeschoben, um die Eingriffsvorsprünge 12 des Knopfes
4 zum Halten der Bremsenklemm]agc mit den Eingrif f svcr-
BAD ORIGINAL
sprüngen 9 in Eingriff zu bringen. Durch solch einen einfachen Vorgang kann die Bremsanordnung vom Leerlaufzustand
oder den gelösten Zustand in den Betriebszustand oder den geklemmten Zustand übergewechselt werden,
wodurch ein Anheben und Absenken einer leichten Last, geschweige von einer schweren Last, ohne Mühen
und Probleme möglich ist. Wenn darüber hinaus der manuell betätigbare Knopf 4 sich in seiner Bremsenklemmlage befindet,
wird die Bremsanordnung sicher durch die Brernsenklemmtorsionsfeder
6 geklemmt, wodurch geeignete zuverlässige Anhebe- und Absenkvorgänge sichergestellt werden
.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (8)
1. Leerlaufvorrichtung für ein Hebelhebezeug, gekennzeichnet durch ein Wechselzahnrad (18) , welches
an einem antreibenden Teil (2) vorgesehen ist, das im Gewindeeingriff mit einer antreibenden Welle (1)
zum Antreiben einer Lastscheibe (48) steht, um die eine Kette (47), ein Seil oder dgl. für eine Last gewikkelt
ist, durch einen von Hand um das antreibende Teil (2) hin- und herbewegbaren Betätigungshebel (36), durch
eine mit den Zähnen des Wechselzahnrades (18) in Eingriff
stehenden Aufwickelantriebsklaue, die durch den Betätigungshebel
in Aufwickelrichtung (Anheben) für die Last antreibbar ist, durch eine Abwickelantriebsklaue, die mit
den Zähnen des Wechselzahnrades (18) in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Abwickelrichtung
(Absenken) der Last antreibbar ist, und durch eine Bremsanordnung zum Verhindern des Antreibens des Wechselzahnrades
von der Seite der Lastscheibe, welche Bremsanordnung durch die Drehbewegung des antreibenden
Teils (2) relativ zur Antriebswelle (1) klemmbar und lösbar ist, wobei die Vorrichtung entsprechend der erfindungsgemäßen
Weiterentwicklung umfaßt: ein an eine.Ti Ende der antreibenden Welle (1) an einem entgegengesetzten
Ende der Bremsanordnung hinsichtlich des antreibenden Teiles (2) befestigtes Verankerungsteil (3);
einen zwischen dem antreibenden Teil (2) und dem Ver-
~~ COPY BAD ORIGINAL
-2-
ankerungsteil (3) angeordneten handbetätigbaren Knopf
(4). welcher drehbar und axial verschiebbar relativ zur antreibenden Welle (1) auf diese aufgesetzt ist;
eine BremsenlÖsetorsionsfeder (5), die zwischen den manuell betätigbaren Knopf (4) und dem Verankerungsteil
(3) angeordnet ist, um den manuell betätigbaren Knopf
(4) in eine Bremsenlöserichtung relativ zur antreiben-^— ~
»» .. ·
den .Welle-(-1-)-zu'drehen; eine Bremsenklemmtorsionsfeder
(6), die zwischen dem antreibenden Teil (2) und dem handbetätigbaren Knopf (4) angeordnet ist, um das
antreibende Teil (2) in eine Bremsenklemmrichtung relativ
zum manuell betätigbaren Knopf (4) zu drehen; Eingriff
svorsprünge (9), die am antreibenden Teil (2) bzw. ■r' " ■ ■ ■
am manuell betätigbaren Knopf (4) vorgesehen sind und durch Drücken der Bremsenklemmtorsionsfeder (6) miteinander
in Eingriff bringbar sind, um das antreibende Teil (2) und den manuell betätigbaren Knopf (4)
miteinander zu kuppeln; Haltemittel (12) zum Halten der Bremsenklemmlage für das Verhindern eines Drehens
des antreibenden Teils (2)"in eine Bremsenlöserichtung,
wenn die Bremsanordnung geklemmt wird, und Mittel "(12)
zum Verhindern eines übermäßigen Lösens der Bremse und.
zum Verhindern eines weiteren Drehens des antreibenden Teils (2) in die Bremsenlöserichtung. wenn die Brcmsanordnung
auf geeignete-Weise gelöst ist. . -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigbare Knopf (4) als
ein hohler Zylinder ausgebildet ist, dessen bodenseitiges
Ende an einer Seite des antreibenden Teils (2) angeordnet ist, und dessen offenes Ende verschiebbar
das Verankerungsteil (3) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch g e k e η η..-zeichnet·,--·
-daß die Eingriffsvorsprünge (9) in
. BAD ORIGINAL
' COPY
einem Kreis angeordnet sind, wenn sie im Hebelhebezeug zusammengebracht sind, und daß jeder Satz von Vorsprüngen
des antreibenden Teils (2) und des manuell betätigbaren Knopfes (4) diametral gegenüberliegend angeordnet
sind. -v-
4V. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
1
gekennzeichnet , daß die Haltemittel ( 1 0 ; 1 1 ) zum Halten der Bremsenklemmlage Seitenflächen von Nuten umfas sen, die im manuell betätigbaren Knopf (4) an einer Seite ausgebildet sind, die auf das antreibende Teil (2) gerichtet ist, und daß diese Haltemittel Eingriffsvorsprünge (9) aufweisen, die an der antreibenden Welle (1) befestigt sind, und mit den Seitenflächen der Nuten dös Knopfes im Eingriff stehen, um ein Drehen des antreibenden Teils (2) in die Bremsenlöserichtung zv verhindern, und daß die Mittel zum Verhindern des übermäßigen Lösens der Bremse Eingriffsvorsprünge (10,11) umfassen, die an der antreibenden Welle (1) befestigt sind und weitere 'Eingriffsvorsprünge, die am antreibenden Teil
gekennzeichnet , daß die Haltemittel ( 1 0 ; 1 1 ) zum Halten der Bremsenklemmlage Seitenflächen von Nuten umfas sen, die im manuell betätigbaren Knopf (4) an einer Seite ausgebildet sind, die auf das antreibende Teil (2) gerichtet ist, und daß diese Haltemittel Eingriffsvorsprünge (9) aufweisen, die an der antreibenden Welle (1) befestigt sind, und mit den Seitenflächen der Nuten dös Knopfes im Eingriff stehen, um ein Drehen des antreibenden Teils (2) in die Bremsenlöserichtung zv verhindern, und daß die Mittel zum Verhindern des übermäßigen Lösens der Bremse Eingriffsvorsprünge (10,11) umfassen, die an der antreibenden Welle (1) befestigt sind und weitere 'Eingriffsvorsprünge, die am antreibenden Teil
(2) ausgebildet sind, um so mit den Eingriffsvorsprün-
; gen der antreibenden Welle in Eingriff zu gelangen, um
zu verhindern, daß sich das■antreibende Teil weiter
in die Bremsenlöserichtung dreht.
5. Leerlaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4 . dadurch gekennzeichnet . daß auf di'e antreibende Welle (2) eine Stützhülse (25) fest aufge-'setzt
ist. auf welcher Hülse ein manuell betätigbarer Knopf (4) drehbar und axial verschiebbar relativ zur
Stützhülse aufgesetzt ist und somit auf die antreibende Welle (1). und daß die an der antreibenden Welle (1)
befestigten Eingriffsvorsprüngo auch an der Stützhülse
ausgebildet sind.
BAD ORIGINAL
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.und 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Mittel zum Halten der Bremsenklemmlage Seitenflächen von Nuten umfassen,
die im manuell betätigbaren Knopf (4) an einer Seite ausgebildet sind, die auf das antreibende Teil
gerichtet sind, und ebenso Eingriffsvorsprünge aufwei- L_
sen, die an de_r_ antreibenden Welle (1) befestigt sind
und mit den Seitenflächen der genannten Nuten des Knopfes in Eingriff gelangen, um ein Drehen des antreibenden
Teils in die Bremsenlöserichtung zu verhindern, und daß die Mittel zum Verhindern des übermäßigen Lösens
der Bremse Eingriffsvorsprünge umfassen, die
an der antreibenden Welle (1) befestigt· sind und wei
tere^ Eingriffsvorsprünge umfaßt, die am manuell betätigbaren
Knopf (4) befestigt sind, um so mit den Eingriffsvorsprüngen der antreibenden Welle in Eingriff zu gelangen
und zu verhindern, daß sich das antreibende Teil weiterhin in die Bremsenlöserichtung dreht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,und_5,
dadurch geken η ζ e i cn net. daß die Mittel zum
Halten der Bremsenklemmlage Seitenflächen von Nuten umfassen, die in der antreibenden Welle (1) ausgebildet
sind, sowie Eingriffsvorsprünge (9), die im manuell ·"' 25 betätigbaren Knopf (4) ausgebildet sind, welche mit
den Seitenflächen der Nuten der antreibenden Welle in Eingriff gelangen, um ein Drehen des antreibenden Teils"
in die Bremsenlöserichtung zu verhindern, und daß die Mittel zum Verhindern eines übermäßigen Lösens der Bremse
Eingriffsvorsprünge (10,11) umfassen, die im handbetätigbaren Knopf (4) ausgebildet sind und weiterhin
Eingriffsvorsprünge, die in der antreibenden Welle (1)
ausgebildet sind, um mit den Eingriffsvorsprüngen des Knopfes in Eingriff zu jgelangen. und so zu verhindern,
" -
BAD ORIGINAL
O L O i ι U
-5-
daß das antreibende Teil weiterhin in die Bremsenlöserichtung
gedreht wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die verbleibenden
Seitenflächen der Nuten zum Bilden der Mittel zum Halten der Bremsenklemmlage Anschläge (54) zum Begrenzen
der Bremsenklemmdrehung bilden, welche Anschläge die zusammenwirkenden Eingriffsvorsprünge der Mittel
zum Halten der Bremsenklemmlage ergreifen, um ein weiteres Drehe-n des antreibenden Teiles (2) zu begrenzen,
und zwar vor dem Eingriff der genannten Seitenflächen und der genannten Eingriffsvorsprünge der Mittel
zum Halten der Bremsenklemmlage.
15
15
BAD ORlGlNAV-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA KITO, YAMANASHI, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |