DE3320157A1 - Glasscheibe, insbesondere autoglasscheibe, mit ueber eine klebeschicht mit ihr verbundenen metallischen halteelementen - Google Patents
Glasscheibe, insbesondere autoglasscheibe, mit ueber eine klebeschicht mit ihr verbundenen metallischen halteelementenInfo
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Description
- ]t - VE 522
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe mit einem mit ihr verklebten metallischen Halteelement, insbesondere
eine Autoglasscheibe mit einer mit ihr verklebten Haltebzw. Führungsleiste.
Zur Verringerung des Luftwiderstandsbeiwerts ist es bekannt, die Autoglasscheiben, insbesondere auch die Tür-
und Seitenscheiben, so in die Karosserie einzubauen, daß ihre Außenflächen bündig mit der Außenhaut der Karosserie
verlaufen. Das bedeutet, daß die Glasscheiben nicht mehr an ihren Rändern in metallischen U-Profilen gehalten werden
können. Es sind vielmehr andere Befestigungsmethoden erforderlich, die keine vorspringenden Teile auf der
Außenfläche -der Glasscheiben bilden. Als eine derartige Befestigungsart bietet sich die Klebemethode an, bei der
die je\veiligen Metallteile wie Halteprofile, Führungsleisten
oder dergleichen mit der dem Fahrgastraum zugewandten Oberfläche der Glasscheibe verklebt werden.
Die Realisierung dauerhafter Klebeverbindungen zwischen solchen Autoglasscheiben und deren Befestigungs- oder Führungsleisten
stellt ernsthafte Probleme, Eine Schwierigkeit besteht darin, daß in aller Regel die infrage kommenden
Klebemassen unterschiedliche Adhäsionskräfte zur Glas- und zur Metalloberfläche aufweisen. Zwar gibt es Klebemassen,
die, in der Regel unter Zwischenschaltung einer Primerschicht, eine hohe Klebekraft zum Glas aufweisen, ebenso
wie es Klebemassen gibt, die eine ausgezeichnete Verklebung mit dem verwendeten Metall eingehen. Jedoch sind
bisher keine für den genannten Anwendungszweck geeigneten
Kleber bekannt, die sowohl zur Glasoberfläche als auch zur Metalloberfläche eine hohe Adhäsion aufweisen.
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Aus dem genannten Grund ist man bereits dazu übergegangen, metallische Halteelemente auf der mit der Glasoberfläche
zu verklebenden Fläche mit email- oder glasurartigen Überzug zu versehen (DE-PS 27 31 1oo). Auf diese Weise werden
der Metalloberfläche Eigenschaften verliehen, die mit den
Eigenschaften der Glasoberfläche vergleichbar sind.Damit können Kleber zum Einsatz kommen, die eine besonders gute
Haftung zum Glas aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und
dauerhafte Klebeverbindung zwischen den metallischen Halteelementen und den von diesen Halteelementen in ihrer Lage
gehaltenen Glasscheiben zu verwirklichen. Die Klebeverbindung soll in der Lage sein, den beispielsweise bei einem
versenkbaren Kraftfahrzeugfenster auf die Halteelemente einwirkenden Kräften auch langzeitig zu widerstehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit der eine hohe Adhäsion zum Glas aufweisenden Klebemasse
in Kontakt stehende Bereich des metallischen Halteelements derart mit Einschnitten, Vertiefungen und/oder
Durchbrechungen versehen ist, daß die Kontaktfläche zwischen der Klebemasse und dem metallischen Halteelement wenigstens
etwa doppelt so groß ist wie die Kontaktfläche zwischen der Klebemasse und der Glasscheibe.
Durch die wesentliche Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem Kleber und dem Metall wird nicht nur die für die
Haftung maßgebliche Oberfläche vergrößert, sondern es werden darüberhinaus auch andere zusätzliche Vorteile erreicht,
So ergibt sich bei hinterschnittenen Vertiefungen in dem Halteelement über die reine Haftverbesserung hinaus eine
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zusätzliche mechanische Verankerung zwischen der Klebemasse und dem Halteelement. Ferner führt die Vergrößerung der
Oberfläche in dem Verklebungsbereich des Halteelements zu einer Erhöhung der plastischen Verformbarkeit in diesem
Bereich, was zur Folge hat, daß sich diese Teile beim Klebevorgang besser der Glasoberfläche anpassen. Ferner erhält
die Klebeverbindung insgesamt durch die zwangsläufige Vergrößerung des Volumens der Klebemasse eine höhere Elastizität,
die im Hinblick auf die ständigen Erschütterungen, denen solche Klebeverbindungen gerade bei Fahrzeugen ausgesetzt
sind, besonders vorteilhaft ist. Schließlich tragen die Vertiefungen und/oder Einschnitte in den Halteelementen
dazu bei, daß durch das Eindringen der Klebemasse eine bessere Fixierung des Halteelements im ersten Stadium des Klebevorgangs
erfolgt, und daß außerdem, sofern das Halteelement mit Durchbrechungen versehen ist, der Kleber schneller
und gleichmäßiger belüftet wird, so daß er schneller abbindet und erhärtet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsbeispie-Ie
anhand der Zeichnungen erläutert. Von den Zeichnungen zeigt, jextfeils in Form eines Teilausschnitts in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 1 ein versenkbares Kraftfahrzeug-Türfenster mit seitlich überstehenden flachen Halteleisten;
Fig. 2 ein versenkbares Kraftfahrzeug-Türfenster mit seitlich angeordneten U-förmigen Halteschienen;
Λ Λ - - » t
- / - " VE 522
Fig. 3 ein versenkbares Kraftfahrzeug-Türfenster
mit seitlich angeordneten Z-förmigen Halteschienen;
Fig. 4 ein versenkbares Kraftfahrzeug-Türfenster mit erfindungsgemäß aufgeklebten Zwischenstücken
zwischen den eigentlichen Halteschienen und der Glasscheibe, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines versenkbaren
Kraftfahrzeugfensters mit aufgeklebten Zwischenstücken zwischen den Halteschienen
und der Glasscheibe.
Bei der Glasscheibe 1 handelt es sich in erster Linie um gebogene oder gewölbte Glasscheiben aus vorgespanntem Glas,
die als Türkurbelfenster für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden. Die äußere Oberfläche 2 der Glasscheibe 1 soll mit
der Außenhaut der Karosserie bündig verlaufen, das heißt sie soll gegenüber den angrenzenden Teilen der Karosserie
nicht wesentlich zurückspringen oder vorstehen. Aus diesem Grund werden auf die dem Fahrgastraum zugewandte Oberflä"
ehe 3 der,Glasscheibe entlang den vertikalen Seitenkanten
metallische Halte- oder Führungsleisten aufgebracht. Diese Führungsleisten weisen hinter der Oberfläche 3 der Glasscheiben
auf den Fensterrahmen der Karosserie gerichtete Haltestege auf, die als solche mit entsprechenden Haltebzw.
Führungsleisten an den Fensterrahmen zusammenwirken, so daß diese an den Fensterrahmen angeordneten Halte- bzw.
Führungsleisten nicht über die vordere Oberfläche 2 der Glasscheibe vorstehen.
Für die erfindungsgemäße Verklebung der Halte- bzw. Füh-
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rungsleisten mit der Oberfläche 3 der Glasscheibe 1 lassen
sich grundsätzlich solche Kleber verwenden, die ein ausgezeichnetes Haftvermögen am Glas aufweisen. Besonders
bewährt haben sich für diesen Zweck unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit aushärtende Einkomponenten-Polyurethan-Klebemassen,
wie sie beispielsweise in der US-PS 37 79 794 beschrieben sind. Diese Klebemassen haben
insbesondere dann, wenn auf die Glasoberfläche zunächst eine geeignete Primerschicht aufgebracht wird, ein sehr
hohes Haftvermögen am Glas, während das Haftvermögen an
den für die Halte- und Führungsleisten üblichen Metallen deutlich niedriger ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht
die mit der Glasscheibe 1 verklebte Führungsleiste 6 aus einem Flachprofil mit zwei unterschiedlich geformten Abschnitten
7 und 8. Der Profilabschnitt 7 bildet den Teil der Führungsleiste, der den eigentlichen Haltesteg bildet,
und weist ebene Oberflächen auf. Der Profilabschnitt 8
dient für die Verklebung mit der Glasoberfläche 3. Dieser Profilabschnitt 8 -ist in Längsrichtung wellblechartig geformt.
Dadurch läßt sich bei gebogenen Glasscheiben eine leichtere Anpassung der Führungsleiste 6 an die Kontur
der gebogenen Glasscheibe erreichen. Außerdem weisen die Oberflächen des Profilabschnitts 8 eine Längsriffelung 9
und Löcher 1o auf. Die Riffelung 9 ist so ausgebildet, daß die mit der Klebemasse 11 in Kontakt stehende Gesamtoberfläche
des Profilabschnitts 8 wenigstens etwa doppelt so groß ist wie der von der Klebemasse 11 bedeckte Oberflächenbereich
der Glasscheibe 1. Die Löcher 1o dienen zur zusätzlichen Verankerung der Klebemasse 11 in dem Profilabschnitt
8.Die dargestellte Führungsleiste 6 weist zwar auch auf der von der Glasscheibe 1 abgewandten Oberfläche
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des Profilabschnitts 8 eine Riffelung auf, doch ist es selbstverständlich ausreichend, wenn lediglich die mit
der Klebemasse 11 in Kontakt stehende Oberfläche mit der Riffelung versehen ist.
Die in Fig„ 2 dargestellte Halte- bzw. Führungsleiste 12 besteht aus einer im Querschnitt U-förmigen Profilleiste
12, deren Schenkel 13 mit der Oberfläche 3 der Glasscheibe
1 verklebt ist, und deren Schenkel 14 als eigentlicher Befestigungsvorsprung dient und von der am Fensterrahmen
angeordneten Halteleiste hintergriffen wird. Der Schenkel 13 der Führungsleiste 12 besteht aus einzelnen Abschnitten
13a, die durch Aussparungen 17 voneinander getrennt sind. Diese Aussparungen 17 setzen sich in dem die beiden
Schenkel 13 und 14 miteinander verbindenden Mittelsteg V-förmig fort. Durch die Ausbildung der Führungsleiste 12
wird ihre Verformbarkeit erhöht, so daß sich die Führungsleiste 12 der Kontur gebogener Glasscheiben leichter anpassen
kann.
Der Schenkel 13 ist auf seiner Außenseite mit Längsrillen 15 versehen, deren Anzahl und Breiten- bzw. Tiefenabmessungen
so gewählt sind, daß hierdurch die mit der Klebemasse 11 in Kontakt stehende Oberfläche gegenüber der ebenen
Oberfläche wenigstens verdoppelt wird. In dem Schenkel 13 befinden sich ferner eine Vielzahl von Durchbrechungen 16.
Die Klebemasse 11 dringt teilweise in diese Durchbrechungen ein, wodurch die Haftung weiter erhöht und eine zusätzliche
Verankerung in der ersten Phase des Abbindeprozesses erreicht wird« Insbesondere dienen diese Durchbrechungen
dazu, die Diffusion der Wasserdampfmoleküle in der Umgebungsluft zu der Klebemasse 11 zu begünstigen, wodurch bei
einem feuchtigkeitshärtenden Kleber die Abbindezeit verkürzt wird»
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Die in Fig. 3 dargestellte Führungsleiste 18 besteht aus einer im Querschnitt Z-förmigen Profilleiste, deren vorstehender
Steg 19 als eigentlicher Haltesteg dient, und deren Steg 2o mit der Oberfläche 3 der Glasscheibe 1 verklebt
ist. Der Steg 2o weist eine Hohlstruktur auf, und zwar eine Reihe von Längskanälen 21 und T-förmigen Stegen
22. Die Klebemasse 11 dringt zwischen die Stege 22 in
die Längskanäle 21 ein. Die Längskanäle 21 stehen über die Löcher 23 mit der Umgebungsluft in Verbindung. Die Stege
22 gewährleisten wegen der seitlichen Verankerungsvorsprünge 24 eine besonders gute Verankerung der Klebemasse
in den Kanälen 21.
Fig. 4 zeigt eine zweiteilig ausgebildete Führungsleiste 28, die aus einem die eigentliche Halteleiste bildenden
Flachprofil 29 und einem zweiten schmaleren Flachprofil 3o besteht, das als Verbindungselement zwischen der Glasoberfläche
3 und dem Flachprofil 29 dient. Das Flachpro- > fil 3o ist auf der mit der Glasscheibe 1 verbundenen
Oberfläche mit Längsrillen 31 zur Vergrößerung der aktiven Oberfläche versehen. Dieses Flachprofil 3o wird
zweckmäßig im Herstellwerk der Glasscheibe auf die Glasscheibe 1 mit Hilfe der Klebemasse 11 beispielsweise aus
luftfeuchtigkeitshärtendem Einkomponenten-Polyurethankleber aufgeklebt. Das Flachprofil 3o kann mit Löchern versehen
sein, durch die der Abbindeprozeß beschleunigt wird.
Auf dieses Zwischenprofil 3o wird, zweckmäßigerweise im Herstellwerk des Kraftfahrzeugs, das Halteprofil 29 mit
Hilfe einer Klebemasse 33 aufgeklebt. Die Klebemasse 33 unterscheidet sich in der Zusammensetzung von der Klebemasse
11 und ist speziell auf das für die Flachprofile 29 und 3o verwendete Metall abgestimmt. Die beiden Flach-
"- ^" VE 522
profile 29, 3ο können jedoch auch auf andere Weise miteinander
verbunden, beispielsweise miteinander verlötet werden.
Auch die in Fig« 5 dargestellte Ausführungsform der Haltebzw.
Führungsschiene 36 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem U-Profil 37 und einem ebenfalls U-förmigen Profil4o.
Der Schenkel 38 des U-Profils 37 ist mit der Oberfläche 3 der Glasscheibe 1 mit Hilfe der Klebemasse 11 verklebt.
Der innere Abstand zwischen den beiden Schenkeln 38 und 39 entspricht der Wandstärke des U-Profils 4o, dessen
Schenkel 41 durch einfache Klemmbefestigung mit dem U-Profil 37 verbunden ist.Die Befestigung des U-Profils 37 auf
der Glasoberfläche 3 wird zweckmäßigerweise im Herstellwerk der Glasscheibe vorgenommen, und zwar mit Hilfe der
Klebemasse 11, wobei zur Erhöhung der Haftung der Klebemasse
11 an dem U-Profil 37 der Schenkel 38 auf der Außenseite mit Längsrillen 44 versehen ist. Das U-Profil 4o
wird später im Herstellwerk des Kraftfahrzeugs in das U-Profil 37 eingedrückt.
Claims (9)
- «Ο * Λ « O »rt
»Ο « * 1** « (SO**1VE 522Glasscheibe, insbesondere Autoglasscheibe, mit über eine Klebeschicht mit ihr verbundenen metallischen HalteelementenPatentansprücheGlasscheibe mit einem mit ihr verklebten metallischen Halteelement, insbesondere Autoglasscheibe mit einer mit ihr verklebten Halte- oder Führungsleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der eine hohe Adhäsion zum Glas aufweisenden Klebemasse (11) in Kontakt stehende Bereich der metallischen Halte- bzw. Führungsleiste (6; 12; 18; 28; 36) derart mit Einschnitten, Vertiefungen oder Durchbrechungen (9; 15; 21; 31; 44) versehen ist, daß die Kontaktfläche zwischen der Klebemasse (11) und der metallischen Halte- bzw. Führungsleiste (6; 12; 18; 28; 36) wenigstens etwa doppelt so groß ist wie die Kontaktfläche zwischen der Klebemasse (11) und der Oberfläche (3) der Glasscheibe (1). - 2. Glasscheibe nach Anspruch 1a dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Glasscheibe verklebte Steg (13; 2o) der metallischen Halte- bzw. Führungsleiste (12; 18)- 2 - VE 522mit Löchern (16; 23) versehen ist, wodurch die mit der Klebemasse (11) ausgefüllten Vertiefungen (Rillen 15, Kanäle 21) mit der Umgebungsatmosphäre verbunden sind.
- 3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Glasscheibe (1) verklebte Steg (2o) der Halte- bzw. Führungsleiste (18) mit zur Glasoberfläche (3) gerichteten Stegen (22) und Haltevorsprüngen (24) versehen ist, die als hinterschnittene Verankerungsvorsprünge für die Klebemasse (11 ) dienen.
- 4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der mit der Glasscheibe (1) verklebte Steg (2o) der Halte- bzw. Führungsleiste (18) eine erhöhte plastische Verformbarkeit aufweist.
- 5. Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halte- bzw. Führungsleiste mit der Glasoberfläche (3) verbindende Klebemasse (11) aus einer luftfeuchtigkeitshärtenden Einkomponenten- Polyurethanklebemasse besteht.
- 6. Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Führungsleiste (28; 36) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer mit der Glasoberfläche (3) verklebten Profilleiste (3o; 37) und der mit dieser Profilleiste (3o; 37) verbundenen eigentlichen Halte- bzw. Führungsleiste (29; 4o) besteht.
- 7. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Halte- bzw. Führungsleiste (29) mit der- 3 - - VE 522Profilleiste (3o) verklebt ist.
- 8. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Halte- bzw. Führungsleiste (29) mit der Profilleiste (3o) verlötet ist.
- 9. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Glasoberfläche (3) verklebte Profilleiste (37) U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß ein Schenkel (41) der ebenfalls U-förmigen Haltebzw. Führungsleiste (4o) zwischen die Schenkel (38, 39) der Profilleiste (37) eingeklemmt ist.
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