DE2838447C2 - Verfahren zum Einsetzen einer Scheibe o.dgl. mit Silikon-Werkstoff - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen einer Scheibe o.dgl. mit Silikon-Werkstoff

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DE2838447C2
DE2838447C2 DE2838447A DE2838447A DE2838447C2 DE 2838447 C2 DE2838447 C2 DE 2838447C2 DE 2838447 A DE2838447 A DE 2838447A DE 2838447 A DE2838447 A DE 2838447A DE 2838447 C2 DE2838447 C2 DE 2838447C2
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Eberhard 8221 Matzing Baust
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BASF Farben und Fasern AG
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BASF Farben und Fasern AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/34Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsetzen einer Scheibe od. dgl. in einen von einem Außenschenkel und einem Stützschenkel gebildeten Falz eines Rahmens, insbesondere einer Karosserie von Fahrzeugen, wobei der Zwischenraum zwischen der Glasscheibe od. dgl. und dtm parallel zur Scheibenebene sich erstreckenden Außensche kel sowie dem dazu senkrecht verlaufenden Stützschenkel mit Silikon-Werkstoff ausgefüllt und anschließend durch Feuchtigkeit ausgehärtet wird.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 27 34 730 bekannt, wobei dieses Verfahren den Nachteil aufweist, daß der Zeitraum, den der Werkstoff zum Aushärten benötigt, zwischen mehreren Tagen und einigen Wochen liegt und daß während dieser Zeit die Glasscheibe durch mehrere Schellen an ihrem Platz gehalten wird, die nach erfolgter Aushärtung des Werkstoffes wieder abgeschraubt werden müssen. Insbesondere bei Karosserieteilen, bei denen dieses Verfahren auch Anwendung finden kann, führt dieser relativ lange Zeitraum des Aushärtens zu einer lästigen Verzögerung der Montage. w
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aushärtung des Werkstoffes zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Aushärten in den Silikon-Werkstoff eine angefeuchtete Schaumstoffrundschnur eingelegt wird. Dadurch entsteht Wasserdampf im Kern der Silikon-Abdichtung, und damit kann eine stark beschleunigte Aushärtung erreicht werden. Dies kann einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge dadurch noch beschleunigt werden, daß der Silikon-Werkstoff nach seinem Einbringen in den Zwischenraum mit einer Folie luftdicht abgedeckt wird, daß unter die Abdeckung ein angefeuchteter Kunststoff-Schwamm od. dgl. eingebracht wird und daß der abgedeckte Luftraum auf etwa 30 bis 400C erwärmt wird. Dabei wird beispielsweise über die frischverglaste Fläche eine handelsübliche Polyäthylenfolie übergezogen, die mit Klebeband an der Karosserie luftdicht befestigbar ist. In den so gebildeten Zwischenraum wird während des Anlegens der Folie eine kleine Menge normales Leitungswasser eingegeben, beispielsweise über einen mit Saugern an der Scheibe befestigten, angefeuchteten Kunststoff-Schwamm, so daß auf diese Weise eine gesättigte Luftfeuchtigkeit erzielt wird. Durch das Anheizen dieser Anordnung mit einer Infrarotlampe wird nunmehr der Zwischenraum zwischen Scheibe und Polyäthylenfolie auf eine Temperatur von etwa 30 bis 400C erwärmt. Hierdurch erfolgt ein schneller Aushärtungsprozeß des Silikon-Werkstoffes, so daß dieser nach zwei bis drei Stunden weitgehend und ausreichend ausreagiert ist.
Anstelle der Beheizung mit einer Infrarotlampe kann natürlich eine ggf. vorgesehene elektrische Scheibenbeheizung eingeschaltet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine drastische Verkürzung des Aushärtungsprozesses von bisher einigen Tagen oder einigen Wochen auf nunmehr einige Stunden erreicht.
Als Silikon-Werkstoff kommt vorzugsweise ein einkomponentiger Silikon- Kleb-Dichtstoff zum Einsatz, dessen Grundsubstanz das Dimethylpolysiloxan aus langen Ketten sich abwechselnder Sauerstoff- und Siliciumatome besteht, die gegebenenfalls auch Vinyl-, Phenyl- und Carboxylgruppen an den freien Valenzen der Si-Atome enthalten können und durch geeignete VernetZungsmethrden bei gleichzeitiger Anwesenheit von Feuchtigkeit in den gummielastischen Zustand überführt werden.
Man unterscheidet hierbei zwischen neutral, sauer und alkalisch vernetzenden Systemen.
Für das zu schützende Verfahren können alle derartigen Vernetzungssysteme eingesetzt werden, wobei eventuell eine Haftflächenvorbehandlung mit einem zum System gehörigen Primer, vorzugsweise Organosiliciumverbindungen, notwendig sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist schematisoh ein Ausschnitt aus dem Verbindungsbereich Karosserie und Scheibe dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Karosseriewand bezeichnet, an der im Bereich der eigentlichen Fei. ueröffnung 2 ein Winkelflansch 3 angeformt oder ausgeformt ist, wobei dieser Winkelflansch aus einem Stützschenkel 4 und einem Außenschenkel 5 besteht.
Mit 6 ist in der Zeichnung die eigentliche, beispielsweise aus Glas bestehende Scheibe bezeichne::, und mit 7 ein Silikon-Werkstoff, der in den Raum zwischen dem Winkelflansch und der Scheibe eingebracht ist.
Der Stützschenkel 4 der gesamten Fensteröffnung definiert einen Raum, der etwas größer ist als der eigentliche Umfangsraum, den die Glasscheibe 6 einnimmt, wobei dieses Größenmaß in der Zeichnung mit a eingezeichnet ist. Die Breite des Winkelflansches ist in der Zeichnung mit b bezeichnet und ist größer als die Dicke t/der Scheibe.
Der Außenschenkel 5 überdeckt den Rand der Glasscheibe 2.
Durch die Maßverhältnisse a.und j? wird zwischen der Scheibe und den Innenflächen des Winkelflansches 3 ein Raum geschaffen, in den der Silikon-Werkstoff 7 eingefüllt wird. In den Silikon-Werkstoff 7 ist eine angefeuchtete Schaumstoff-Rundschnur 10 zur Erzielung von Wasserdampf im Kern der Silikonabdichtung und damit einer stark beschleunigten Aushärtung eingelegt. Das Aushärten dieses Silikon-Werkstoffes
erfolgt darüber hinaus noch dadurch, daß er einer gesättigten Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird in Verbindung mit einer Erwärmung. Das Erreichen der gesättigten Luftfeuchtigkeit kann durch Abdecken des mit Silikon-Werkstoff versehenen Bereiches, beispielsweise durch eine Polyäthylenfolie, und über einen mit Saugern auf der Scheibe befestigten angefeuchteten Kunststoff-Schwamm erfolgen.
Aus der Zeichnung ist schließlich ersichtlich, daß die freiliegenden Randbereiche 8 und 9 des Silikon-Werkstoffes abgeschrägt ausgebildet sind, und zwar derart, daß sie von der Scheibe wegweisend abgeschrägt ausgebildet sind, wodurch ein Abführen des Regen- und Kondenswasser ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einsetzen einer Scheibe od. dgL
in einen von einem Außenschenkel und einem Stützschenkel gebildeten Falz eines Rahmens, insbesondere einer Karosserie von Fahrzeugen, wobei der Zwischenraum zwischen der Glasscheibe od. dgL und dem parallel zur Scheibenebene sich erstreckenden Außenschenkel sowie dem dazu senkrecht verlaufenden Stützschenkel mit Silikon-Werkstoff ausgefüllt und anschließend durch Feuchtigkeit ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aushärten in den Silikon-Werkstoff (7) eine angefeuchtete Schaum- !J stoff-Rundschnur (10) eingelegt wird.
2. Verfahren zum Einsetzen einer Glasscheibe od. dgL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikon-Werkstoff (7) nach seinem Einbringen in den Zwischenraum mit einer Folie luftdicht abgedeckt wird, daß unter die Abdeckung ein angefeuchteter Kunststoff-Schwamm od. dgL eingebracht wird und daß der abgedeckte Luftraum auf etwa 30 bis 40° C erwärmt wird.
25
DE2838447A 1978-09-04 1978-09-04 Verfahren zum Einsetzen einer Scheibe o.dgl. mit Silikon-Werkstoff Expired DE2838447C2 (de)

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