DE3318537C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3318537C2 DE3318537C2 DE3318537A DE3318537A DE3318537C2 DE 3318537 C2 DE3318537 C2 DE 3318537C2 DE 3318537 A DE3318537 A DE 3318537A DE 3318537 A DE3318537 A DE 3318537A DE 3318537 C2 DE3318537 C2 DE 3318537C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- effect transistors
- input terminal
- potential
- signal input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/34—Analogue value compared with reference values
- H03M1/36—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type
- H03M1/361—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type
- H03M1/362—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type the reference values being generated by a resistive voltage divider
- H03M1/365—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type the reference values being generated by a resistive voltage divider the voltage divider being a single resistor string
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Analog-Digital-Konverter
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Insbesondere handelt es sich um Vergleicherschal
tungen für Blitz-A/D-Konverter.
Bei einem solchen, aus der Zeitschrift "Electronic Design"
vom 22. November 1980, Seiten 227 bis 231 bekannten Konverter
wird ein Eingangssignal gleichzeitig mit einer größeren An
zahl von Referenzpotentialen verglichen, die von einer leiter
artig aufgebauten Schaltung geliefert werden. Ein Sechs-Bit-
Konverter mit Überlauf erfordert 2⁶ oder 64 gleichzeitige
Vergleiche, ein Acht-Bit-Konverter erfordert 256 Vergleiche.
Um einen Blitz-A/D-Konverter mit einer vernünftigen, d. h.
wirtschaftlich tragbaren Schaltung realisieren zu können,
verwendet man im allgemeinen verhältnismäßig einfache Ver
gleicherschaltungen.
So ist beispielsweise aus der US-PS 36 76 702 eine Schaltung
bekannt, welche zumindest für Sechs-Bit-Konverter mit Erfolg
Anwendung gefunden hat. Bei dieser Schaltung werden zuerst
ein Referenzpotential und dann ein Signalpotential alternie
rend an einen ersten Belag eines Summierkondensators angelegt.
Der zweite Belag dieses Kondensators ist mit dem Eingang
einer Inverter-Schaltung verbunden, die bei jedem Anlegen des
Referenzpotentials selektiv auf ihren Auslösepunkt oder ihr
Schwellenpotential vorgespannt wird. Man kann auf diese Weise
sehr kleine Differenzen zwichen dem Eingangssignal und dem
Referenzsignal genau bestimmen, d. h. daß ein Eingangssignal
das nur ganz wenig größer (kleiner) als das Referenzsignal
ist, den Inverter negativ positiv) umschalten läßt.
Die oben erwähnte bekannte Schaltungsanordnung arbeitet mit
aus komplementären Feldeffekttransistoren (FET) bestehenden
komplementären Torschaltungen, um dem Summierkondensator
alternierend das Referenzpotnetial oder das Signalpotential
zuzuführen. Komplementären Transmissionsgattern oder Tor
schaltungen sagt man nach, daß sie dazu neigen, die Größe
der Schaltimpulspotentiale zu verringern, die auf den Sum
mierkondensator über Streu- oder andere unvermeidbare Kapa
zitäten gekoppelt werden, welche den Schalttransistoren oder
Torschaltungen anhaften. Die komplementären Torschaltungen
enthalten jeweils einen FET vom N-Typ (N-FET) und einen FET
vom P-Typ (P-FET), die parallelgeschaltet sind und deren
jeweilige Steuerelektroden gleichzeitig mit komplementären
Signalen gleicher Amplitude angesteuert werden. Bei gleich
artigen Verhältnissen werden etwaige Schaltimpulssignale, die
über den einen Transistor auf die Signalschaltung gekoppelt
werden, durch die auf dem anderen Transistor beruhende Kopp
lung kompensiert oder ausgeschaltet.
Messungen an Blitz-A/D-Konvertern dieses Typs lassen jedoch
vermuten, daß sich die Schaltimpulssignale nicht vollständig
aufheben, da die Gate-Drain-Kapazitäten zwischen den selbst
kompensierenden Transistoren nicht gleich sind. Ein Folge
dieser unvollkommenen Kompensation besteht darin, daß Schalt
spitzen auf die Eingangssignalleitung gekoppelt werden. Dies
kann das Eingangssignal beeinträchtigen und dadurch wiederum
entweder die Empfindlichkeit oder die Arbeitsgeschwindigkeit
des Konverters beeinflussen. Man kann diesen Effekt durch
Einschalten eines Trennverstärkers niedriger Impedanz in
Reihe mit der Signaleingangsleitung und vor dem Vergleicher
begegnen. Ein solcher Verstärker benötigt jedoch verhältnis
mäßig viel Siliziumfläche in einer integrierten MOS-Schaltung.
Ein zweiter Faktor, der die Empfindlichkeit eines Blitz-A/D-
Konverters begrenzt, hat seine Ursache in der Strombelastung
der Referenzleiter oder des Referenzspannungsteilers. Es sei
angenommen, das Eingangssignal sei niedrig: Ein solches
Signal entlädt während des Vergleichszyklus im wesentlichen
alle Summierkondensatoren. Die anschließende Aufladung der
Summierkondensatoren während des nächsten Systemzyklus be
lastet dann die Referenzleiter entsprechend, wodurch Nicht
linearitäten eingeführt und die Zykluszeit des Konverters
erheblich reduziert wird, oder bei fester Zykluszeit, die
Empfindlichkeit des Konverters verringert wird.
Eingangssignale, die in der Nähe der Grenzen des Eingangs
signal-Betriebsbereiches oder Nennbereiches liegen, müssen
praktisch alle Summierkondensatoren aufladen oder entladen.
Dies stellt relativ hohe Anforderungen an die Strombelast
barkeit der Eingangssignalquelle und neigt dazu, viele Ein
gangssignalschaltungen erheblich zu belasten. Diese Belastung
beeinträchtigt ebenfalls die Arbeits- oder Konversionszeit
des Systems oder macht zumindest einen Kompromiß hinsichtlich
der erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit und -genauigkeit
nötig.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile ver
mieden werden und ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Analog-Digital-Konverter der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß die Belastung der Referenzspannungsquelle ver
ringert und eine bessere Isolation gegen Schaltspannungen
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Analog-Digital-Konverter
der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen A/D-Konverters sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Ein Konverter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
enthält also eine Mehrzahl von Vergleichsschaltungen
mit jeweils einer Eingangsklemme; eine Mehrzahl von
Kondensatoren, die jeweils zwischen die Eingangsklemme
des Konverters und die Eingangsklemme eines zugehörigen
Vergleichers geschaltet sind; eine Mehrzahl von inkre
mentell oder schrittweise ansteigenden Referenzspannungen;
und Sätze von Schaltvorrichtungen. Die Sätze von Schalt
vorrichtungen verbinden alternierend die betreffende
Referenzspannung oder das Eingangssignal mit dem zuge
hörigen Kondensator. Um die Belastung der Referenzpoteniale
zu verringern, ist zwischen die Eingangsklemme und
die Schaltvorrichtungen eine Anordnung gekoppelt, die
die maximale Auswanderung des Potentials der Konden
satoren begrenzt.
Die beschriebene Ausführungsform vermeidet die oben
erwähnten Nachteile durch Begrenzung des Betrages der
Ladung, die auf jeden vorgegebenen Summierkondensator
über die Eingangssignalschiene verlagert werden kann
und durch Trennung jedes Signaleingangsschalters von
der Signaleingangsschiene durch entsprechende Reihen
impedanzen. Zwischen jeden Signaleingangsschalter und
die Signaleingangsschiene ist ein Feldeffekttransistor
(FET) geschaltet. Die Gate-Elektroden der FET's sind
mit Gleichpotentialen vorgespannt, die entsprechend der
jeweiligen Position der FET's längs der Referenz
spannungs- oder Widerstandsleiter zugeschnitten sind.
Die FET's werden gezwungen, für gewisse Bereiche des
Eingangssignals in Sourcefolgerbetrieb zu arbeiten,
so daß die verschiedenen Summierkondensatoren sich
nicht auf ein Potential aufladen oder entladen können,
das das Gate-Gleichpotential des betreffenden FET's
abzüglich des Schwellenwertpotentials des Transistors
überschreitet, so daß also die Belastung der Wider
standsleiter verringert wird. Die Drain-Source-Impe
danz der jeweiligen FET's schirmen die Signaleingangs
schiene gegen einen die Signaleingangsschalter be
gleitenden Taktdurchgriff ab.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Sechs-Bit-Blitz-A/D-Konverters;
Fig. 2 ein Schaltbild einer mit Feldeffekttransistoren
aufgebauten Vergleicherschaltung für einen
Blitz-A/D-Konverter;
Fig. 3 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schalt
bild einer Vergleicher-Torschaltungsanordnung,
welche sperrende oder trennende FET's enthält,
die in Reihe mit den Signaleingangstorschal
tungen geschaltet sind, um das Ausmaß der
Änderung der Kondensatorladung zu begrenzen und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zum Er
zeugen von Gleichpotentialen für die Vorspannung
der in Reihe geschalteten FET's der Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein typischer Parallel- oder Blitz-
Analog-Digital-Konverter (A/D-Konverter) darge
stellt, der ein binäres Ausgangssignal aus sechs
parallelen Bits AΦ bis A5 zu liefern vermag. Durch das
Sechs-Bit-Ausgangssignal wird der Betriebs- oder Nenn
bereich in 64 oder 2⁶ ansteigende Werte unterteilt.
Hierzu wird eine bekannte Spannung von einer Zener
spannungs-Referenzschaltung 10 an einen linearen Wider
stand 20 gelegt, von dem Potentiale an 64 gleich großen
Intervallen abgegriffen wird. An den Abgriffen 1 bis
64 stehen also inkrementell oder stufenweise größere
Referenzspannungen zur Verfügung. Die Eingangssignal
spannung wird mit jeder der 64 abgegriffenen
Referenzspannungen durch 64 Vergleicher 15 verglichen,
die parallel arbeiten. Am Ausgang aller Vergleicher,
die mit Referenzspannungsabgriffen verbunden sind,
an denen eine Spannung kleineren Wertes als die
Eingangsspannung liegt, wird einen ersten Zustand
(z. B. "hoch") annehmen, während der Ausgang der
übrigen Vergleicher einen zweiten Zustand (z. B.
"niedrig") annimmt.
Die Vergleicher 15 werden getaktet, so daß sie das
Eingangssignal in vorgegebenen Intervallen vergleichen.
Am Ende jeder Takt- oder Abgreifperiode werden die
Ausgangszustände der Vergleicher in 64 entsprechenden
parallelen Signalspeicherschaltungen 16 gespeichert.
Die gespeicherten Ausgangssignale werden 63 parallelen
UND-Gliedern 17, die jeweils drei Eingänge aufweisen,
zugeführt. Die UND-Glieder prüfen jeweils eine Dreier
gruppe aufeinanderfolgender ansteigender Vergleicher
zustände. Der jeweils mit dem obersten Vergleicher
signalspeicher verbundene Eingang jedes UND-Gliedes
ist negiert. Die jeweiligen UND-Glieder liefern ein
Ausgangssignal eines vorgegebenen Wertes (z. B. "hoch"
oder "niedrig") nur dann, wenn zwei benachbarte Speicher,
die mit dem betreffenden UND-Glied verbunden sind,
das Signal "hoch" speichern und der nächsthöhere
Speicher das Signal "niedrig" speichert. Bei einer
solchen Anordnung liefert nur eines der 63 UND-
Glieder ein Ausgangssignal des vorgegebenen Wertes
für eine vorgegebene Eingangssignalprobe.
Beispielsweise wird das UND-Glied 17A das Ausgangs
signal "hoch" nur dann liefern, wenn sich der
Speicher 16A im zweiten Ausgangszustand (z. B.
"niedrig") und die Speicher 16B und 16C beide in
ihrem ersten Ausgangszustand (z. B. "hoch") befinden.
In diesem Falle erhält der durch einen Kreis bezeich
nete invertierende Eingang des UND-Gliedes 17A das Signal
"Niedrig", während die nichtinvertierenden Eingänge
Signale des Wertes "Hoch" erhalten. Nur unter diesen
Umständen wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 17A
den Wert "Hoch" haben.
Die Ausgangsklemmen der UND-Glieder 17 sind einem program
mierbaren Schaltwerk oder PLA 18 zugeführt, welches
ein paralleles binäres Ausgangssignal aus sechs Bits
AΦ bis A5 erzeugt, welches dem speziellen UND-Glied zu
geordnet ist, das gerade ein Ausgangssignal des vorge
gebenen Wertes liefert.
In Fig. 2 ist generell eine bevorzugte Ausführungsform
einer Vergleicherschaltung für den A/D-Konverter darge
stellt. Ein Teil des Referenzspannungsteilerwiderstandes
oder Referenzleiter 20 (Fig. 1) ist durch einen Wider
stand 30 dargestellt. An einem Abgriff 31 steht ein
spezielles der vierundsechzig Referenzpotentiale zur Ver
fügung.
Der Vergleicher enthält einen komplementär symmetrischen
oder CMOS-Inverter 45, der einen Transistor 40 vom
P-Halbleitertyp und einem Transistor 42 vom N-Halbleiter
typ, die in Reihe zwischen ein positives Potential VDD
und Masse geschaltet sind. Der Inverter 45 hat eine Ein
gangsklemme 39 und eine Ausgangsklemme 41. Die Ausgangs
klemme 41 des Inverters kann mit der Eingangsklemme 39
selektiv durch einen Komplementärtransistorschalter
47 verbunden werden, der einen Transistor 43 vom P-Typ
und einen Transistor 44 vom N-Typ enthält, die durch
Steuersignale bzw. Φ steuerbar sind. Dies bewirkt eine
Selbstvorspannung des Inverters in die Mitte seines
Arbeitsbereiches oder auf seinen Schaltpunkt. Das
Vorspannungspotential wird im Summierkondensator 38 gespeichert.
Während der Zeitspanne, in der das Ausgangspotential
des Inverters 45 einer Klemme 41 auf die Eingangs
klemme 39 und den Kondensator 38 rückgekoppelt wird,
verbindet ein zweiter komplementärer Transistorschalter
48, der einen Transistor 34 vom P-Typ und einen
Transistor 35 vom N-Typ enthält, die durch die Steuer
signale bzw. Φ gesteuert werden, selektiv das Refe
renzpotential am Punkt 31 mit einem Schaltungspunkt 32,
der sich auf der anderen Seite des Summierkondensators
38 befindet. Die Schalter 47 und 48 schalten dann ab,
wobei der Inverter 45 auf seinen Schaltpunkt vorgespannt
bleibt und das Referenzpotential am Schaltungspunkt 32
gespeichert ist. Unmittelbar anschließend verbindet ein
dritter, komplementärer Transistorschalter 49, der einen
Transistor 36 vom P-Typ sowie einen Transistor 37 vom
N-Typ enthält, die durch Steuersignale bzw. Φ′ bzw.
gesteuert sind, das Eingangssignal einer Klemme 33
mit dem Schaltungspunkt 32. Wenn das Eingangssignal
größer oder kleiner als das Referenzpotential ist, wird
die Potentialdifferenz über den Summierkondensator 38
auf den Eingangsanschluß 39 des Inverters gekoppelt. Der
Verstärkungsgrad des Inverters ist so hoch, daß die
kleinste Abweichung vom Selbstvorspannungspotential
bewirkt, daß das Ausgangssignal entweder auf einen
hohen Wert (Vin kleiner als Vref) oder einen niedrigen
Wert (Vin größer als Vref) schaltet. Der Zustand des
Ausgangssignals wird dem Eingang eines Signalspeichers
16 zugeführt, der den Ausgangszustand als Reaktion darauf,
daß das Steuersignal niedrig wird, speichert.
Die obige Beschreibung der Schaltung und deren Funktion
stellt einen vollständigen Signalabgreifzyklus der Ver
gleicherschaltung dar. Der Inverter spannt sich während
jedes Zyklus selbst vor, wodurch Probleme hinsicht
licht der Stabilität infolge von Parameteränderungen
weitgehend ausgeschaltet werden. Die Steuersignale
Φ und sind komplementäre Signale. Die Steuersignale
Φ′ und sind im allgemeinen komplementäre Signale, die
in Dauer und Phase den Signalen Φ bzw. im wesentlichen
gleichen. Die Dauer dieser Signale ist typischerweise
so bemessen, daß die Schalter 47 und 48 öffnen können,
bevor der Schalter 49 schließt, die Einrichtung ist je
doch selbst dann funktionsfähig, wenn sich die Impulse
etwas überlappen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schalteran
ordnung durch Hinzufügen eines weiteren Feldeffekt
transistors (FET) weitergebildet, der mit seiner
Drain- und seiner Source-Elektrode in Reihe zwischen
dem Schalter 49 und der Klemme 33 gechaltet ist.
Die Gate-Elektrode des zusätzlichen FET wird durch
ein Gleichpotential vorgespannt.
Fig. 3 zeigt Teile der Vergleicherschalteranordnung
in einem Parallel-A/D-Konverter gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung, die Schalter sind in fünf Kategorien
oder Gruppen eingeteilt, die mit I bis V bezeichnet sind.
Die Gruppen entsprechen im wesentlichen bestimmten Bereichen
von Referenzpotentialen, an die die Schalter angeschlos
sen sind. Im Idealfall wäre jeder Schalter auf das je
weilige Referenzpotential, mit dem er verbunden ist,
zugeschnitten, dies würde jedoch einen entsprechenden
Aufwand an Hilfsschaltungen erfordern. Daß im dargestell
ten Falle fünf Gruppen gewählt wurden, ist also ganz
willkürlich.
In Fig. 3 bedeuten die Schaltungselemente 50 bis 59
komplementäre FET-Torschaltungen ähnlich den Elementen
48 und 49 in Fig. 2. Die beiden Tore in jeder Schal
teranordnung werden alternierend angesteuert, um zuerst
das Referenzpotential und dann das Eingangspotential
an den betreffenden Summierkondensator 38 anzulegen.
Zwischen eine Eingangsschiene 60 und die jeweiligen
Eingangstorschaltungen in den Gruppen I und II ist
ein Feldeffekt-Transistor vom N-Typ in Reihe geschal
tet. Ein FET vom P-Typ ist in Reihe zwischen die
Eingangsschiene 60 und die jeweiligen Eingangstor
schaltungen in den Gruppen IV und V geschaltet und
schließlich sind ein FET vom P-Typ sowie ein FET
vom N-Typ parallel zueinander in Reihe zwischen
die Eingangsschiene 60 und die jeweiligen Eingangs
torschaltungen in der Gruppe III geschaltet. Transistoren
vom P-Typ werden bei den relativ positiven
Abgriffen des Referenzspannungsteilers verwendet,
während Transistoren des N-Typs bei den relativ
negativen Abgriffen des Referenzspannungsteilers ver
wendet werden, so daß die Gate-Vorspannungspotentiale
VB1 bis VB6 an Klemmen 67 bis 72 aus Potentialen
erzeugt werden können, die im wesentlichen nicht
positiver als VREF(+) bzw. negativer als VREF(-) sind.
Man nehme beispielsweise an, daß die Transistoren 61
bis 66 Einrichtungen des Anreicherungstyps sind, wo
bei die Einrichtungen des N-Typs ein Schwellenwert
potential VTH von +1 Volt und die Einrichtungen des
P-Typs ein Schwellenwertpotential VTH von -1 Volt
haben. Es sei ferner angenommen, daß das Vorspannungs
potential VB1 das Referenzpotential am Abgriff 91
des Referenzspannungsteilers um mindestens ein
Schwellenwertpotential überschreitet, daß das Vor
spannungspotential VB2 das Referenzpotential am
Abgriff 92 um mindestens ein Schwellenwertpotential
überschreitet und das Vorspannungspotential VB3 das
Referenzpotential am Abgriff 93 des Referenzspan
nungsteilers um mindestens ein Schwellenwertpotential
übersteigt. In entsprechender Weise sei angenommen,
daß die Vorspannungspotentiale VB6, VB5 und VB4 je
weils um mindestens ein Schwellenwertpotential nega
tiver sind als die Abgriffe 93, 92 bzw. 91.
Da Feldeffekttransistoren in beiden Richtungen Strom zu
leiten vermögen, hängt die Richtung des Stromflusses
von den Potentialen an der Gate-, der Drain- und der
Source-Elektrode ab. Nominell ist bei einer Anordnung
des in Fig. 3 dargestellten Typs die Drain-Source-Struk
tur des FETs symmetrisch und die Bezeichnungen
Drainelektrode und Source-Elektrode sind funktionell
vertauschbar. Wenn jedoch bei einem FET vom N-Typ
die Drain- oder die Source-Elektrode positiver ist als
die Gate-Elektrode und die andere der beiden erstgenann
ten Elektroden um mindestens ein Schwellenwertpotential
weniger positiv als die Gate-Elektrode ist, wird die
jenige der beiden erstgenannten Elektroden als Source-
Elektrode arbeiten, an der das niedrigere Potential
liegt. Ist das Potential sowohl der Drain-Elektrode
als auch der Source-Elektrode kleiner als das Gate-
Potential, so ist der Unterschied für die vorliegende
Erfindung unwesentlich.
Man betrachtet nun den Abschnitt der Gruppe I der
Schalteranordnung für den Fall, daß ein relativ hohes
Eingangssignalpotential, z. B. VREF(+) der Klemme 60
zugeführt wird. Wenn der Transistor 61 fehlt, wird sich
der Summierkondensator während des Signalabgreifteiles
eines Zyklus auf VREF(+) aufladen und dann während des
Referenzteiles des Zyklus durch den Referenzspannungs
teiler auf VREF(-) entladen. Wenn sich der Transistor
61 in der Schaltung befindet, und VREF(+) der Klemme
60 zugeführt wird, werden die linke bzw. rechte Elek
trode dieses Transistors als Drain- bzw. als Source-
Elektrode arbeiten. Wenn dann der Schalter 50 geschlos
sen ist, wird der Transistor 61 als Sourcefolger mit
dem Summierkodensator 38 als Last arbeiten. Das
maximale Potential, das die Source-Elektrode eines
FET vom Anreicherungstyp annehmen kann, ist bekannt
lich das um ein Schwellenwertpotential VTH verringer
te Potential Vgate an seiner Gate-Elektrode, also
Vgate-VTH. Bei den obigen Bedingungen kann der Summier
kondensator in den Stufen 1-8 der vorliegenden Schal
tung wegen des Eingangssignals kein PotentiL annehmen,
das größer als (VB1-1) Volt ist. Das Potential (VB1-1) Volt
ist größer als die Referenzpotentiale, die den Stufen 1
bis 8 zugeführt werden, und daher wird die Ladungsbegren
zung für diese Summierkondensatoren 38 die logische
oder Verknüpfungsoperation der Schaltung nicht beeinträch
tigen, es wird jedoch die Ladungsverlagerung reduzieren,
die bei den Summierkondensatoren 38 der Gruppe I bei re
lativ großen Eingangssignalen auftritt.
Bei Eingangssignalpotentialen, die kleiner als (VB1-1) Volt
sind, werden sowohl die Drain- als auch die Source-Elek
trode auf dem Eingangspotential liegen.
Die Reihentransistoren in der Gruppe II (die durch
den Transistor 2 in der Stufe 9 repräsentiert wer
den) sind an ihren Gate-Elektroden positiver vorgespannt,
als die FETS der Gruppe I, da die FETS in Gruppe II in
der Lage sein müssen, ein (größeres Eingangssignalpoten
tial auf die zugehörigen Summierkondensatoren zu über
tragen. Aus denselben Gründen ist das Vorspannungs
potential VB3, das den Gate-Elektroden der FETS des
N-Typs der Gruppe III zugeführt wird, größer als die
Vorspannung VB2 der Gruppen II.
Man betrachtet als nächstes die Transistoren der Gruppe V.
Hier werden FETS vom P-Typ verwendet, da sie mit einem
Vorspannungspotential durchgeschaltet werden können,
das negativ bezüglich VREF(+) ist. Die Verwendung von
FETS des N-Typs an dieser Stelle würde ein Vorspan
nungspotential erfordern, das positiver als VREF(+)
ist und damit eine zusätzliche Potentialquelle. Noch
wichtiger ist, daß Feldeffekttransistoren vom N-Typ keine
Begrenzung der Kondensatorladeströme bewirken würden,
da das Gate-Vorspannungspotential notwendigerweise
größer als der maximale Bereich der Eingangssignale wäre.
In der Gruppe V arbeitet der Transistor 66 vom P-Typ
komplementär zum N-Transistor 61. Der P-Transistor
66 arbeitet im Source-Folgebetrieb für relativ negative
Eingangssignale, was verhindert, daß der zugehörige
Summierkondensator von seinem relativ positiven Referenz
potential unter den Wert (VB6+1) Volt entladen wird. In
entsprechender Weise verhindern die Reihen FETS vom P-Typ
der Gruppe IV und III eine Entladung der jeweiligen
Summierkondensatoren 38 unter (VB5+1) Volt bzw.
(VB4+1) Volt.
Die begrenzte Ladung der Summierkondensatoren 38
in den Gruppen I und II, die durch die Reihen-FETS
vom N-Typ bewirkt wird, und die begrenzte Entladung
der Summierkondensatoren 38 in den Gruppen IV und
V, die durch die Reihen-FETS vom P-Typ bewirkt wird,
verringert die Belastung der Widerstandsleiter oder
des Widerstandsspannungsteilers für Eingangssignale
in der Nähe der Grenzen des Eingangssignalberei
ches und verbessert dadurch die Linearität des
Systems. Da der Potentialhub der Summierkondensatoren
38 verringert wird, verringert sich auch die Zeit,
die zum Aufladen und Entladen der Summierkondensatoren
durch die jeweiligen Referenzpotentiale erforderlich
ist, so daß die Arbeits- oder Konversionsgeschwindig
keit des Systems verbessert wird.
Die parallel geschalteten Serien-FETS vom P-Typ und
vom N-Typ in der Gruppe III sind im vorliegenden
Falle so vorgespannt, daß das Potential an den jewei
ligen Summierkondensatoren 38 den ganzen Eingangs
potentialbereich durchlaufen kann. Die Reihen-FETS in
der Gruppe III haben daher offensichtlich nur eine
geringe Wirkung hinsichtlich der Begrenzung der Konden
satorströme. Die Drain/Source-Impedanzen der Reihen-
FETS der Gruppe III bewirken jedoch eine Isolation des
Eingangstortaktes, der von der Eingangssignalschiene
60 durchschlägt. Wenn ein ausreichender Vorspannungs
potentialbereich für VB4 oder VB3 zur Verfügung steht,
so daß der P-Transistor 64 oder der N-Transistor 63
den zugehörigen Summierkondensator mit der geforderten
Arbeitsgeschwindigkeit entladen bzw. laden kann, kann
der P-Transistor oder der N-Transistor entfallen,
wobei dann die Lade- und Entladeströme der Kondensatoren
weiter verringert werden können.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
der Vorspannungspotentiale VB1 bis VB6 bei einer
Niederspannungsschaltung, wie der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 3, z. B. für eine Speisespannung von 5 Volt.
In diesem Falle sind die Referenzpotentiale an den Ab
griffen 92 und 93 (Fig. 3) ungefähr 2 bzw. 3 Volt.
Das Vorspannungspotential des Reihen-FETS vom N-Typ
der Stufe 24 muß dann größer als 3 Volt sein, um
ein Eingangssignal von 2 Volt an den Summierkondensa
tor übertragen zu können. Um den Kondensator schnell
aufladen zu können, ist es erforderlich, die Serien-
FETS mit einer reichlich bemessenen Vorspannung vorzu
spannen.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 liefert eine
Überspannung von 2 Volt an der positivsten Stufe
jeder der Gruppen I, II, IV und V. Die effektive Über
spannung an jeder der absteigenden Stufen der Gruppen
I und II sowie jeder der absteigenden Stufen der Gruppen
IV und V ist proportional größer. Aus der in Fig. 4
dargestellten Schaltung ist ersichtlich, daß die Vorspan
nung VB2 gleich dem Speisepotential VDD, d. h. 5 Volt ist,
wodurch die FETS in der Gruppe II bei der Ladung der
Kondensatoren im Source-Folgebetrieb auf ein maximales
Potential von (VB2-VT) oder vier Volt vorgespannt wer
den. Der maximale Potentialhub an den jeweiligen Konden
satoren ist also durch 1 Volt begrenzt. In entsprechen
der Weise ist VB5 direkt mit VSS, d. h. 0 Volt verbunden,
wodurch die FETS vom P-Typ in der Gruppe IV bei der Ent
ladung der jeweiligen Kondensatoren im Source-Folgebetrieb
auf (VB5-VT) oder 1Volt vorgespannt werden. Der maxi
male Potentialhub an den jeweiligen Kondensatoren in der
Gruppe IV wird also ebenfalls um 1 Volt verringert.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 liefert ferner Vor
spannungspotentiale VB3 und VB4 von 5 bzw. 0 Volt.
Da jedoch die FETS der Gruppe III parallele komplemen
täre Einrichtungen sind, tritt keine Verringerung des
maximalen Potentialhubs der entsprechenden Summierkon
densatoren ein. Die Referenzpotentiale in dieser Gruppe
gehen von 2 bis 3 Volt und der maximale Potential
hub der Kondensatoren ist daher höchstens 3 Volt für
Eingangssignale im Arbeitsbereich der Schaltung.
Das Vorspannungspotential VB1, das durch die Schaltungsan
ordnung gemäß Fig. 4 erzeugt wird, beträgt (VDD-VT) oder
4 Volt und VB6 ist 1 Volt. Das maximale Signalladepoten
tial an den Kondensatoren der Gruppe I ist daher
(VB1-VT) oder 3 Volt und das minimale Entladepotential
der Kondensatoren der Gruppe V ist (VB6-VT) oder 2 Volt.
Der maximale Potentialhub der Kondensatoren der Gruppe
I und V wird daher um 2 Volt herabgesetzt, was eine
beträchtliche Verringerung der Belastung der Referenz
spannungsleiter bewirkt.
Die Schaltungsanordnung 80 zur Vorspannungserzeugung
enthält einen als Diode geschalteten FET 81 vom
P-Typ, der mit einer Parallelschaltung aus einem FET
83 vom N-Typ und einem FET 82 vom P-Typ, deren Gate-
Elektroden mit den Betriebsspannungen VDD bzw. VSS ver
bunden sind, und einem als Diode geschalteten FET 84
vom N-Typ geschaltet ist. Wenn Strom durch die in Reihe
geschalteten FETS fließt, tritt sowohl am FET 81 des P-Typs
als auch am FET 84 des N-Typs wegen der Verbindung von
Gate und Drain eine Drain-Source-Spannung von etwa 1 Volt
auf. Das Potential VB1 an der Drain-Elektrode 88 des
FETS 81 ist (VDD-VT) und das Potential VB6 an der Drain-
Elektrode 87 des FETS ist (VSS-VT), was 4 bzw. 1 Volt
entspricht, wenn VDD gleich 5 Volt und VSS gleich Masse
potential ist, da die FETS 82 und 83 in den linearen Be
reich vorgespannt sind, fällt die überflüssige Betriebs
spannung an ihren Source-Drain-Strecken ab.
Man beachte, daß die jeweiligen Schwellenwertspannun
gen der N- und P-Transistoren der Vorspannungs
schaltung 80 und der Schalteranordnung gemäß Fig. 3
gleich gemacht werden können, wenn diese FETS in
der gleichen integrierten Schaltung gebildet werden.
Da die FETS sich dann auch in einem Milieu im wesent
lichen gleicher Temperatur befinden, besteht auch ein
Temperaturgleichlauf der Schwellenwertspannungen.
Es dürfte einleuchten, daß mit einer Schaltungsan
ordnung des in Fig. 4 dargestellten Typs bei größeren
Betriebsspannungen Vorspannungspotentiale in einem
größeren Bereich einfach dadurch erzeugt werden können,
daß man in der Reihenschaltung zusätzliche, als Diode
geschaltete FETS einfügt. Man kann dann Vorspannungen
in Schritten entsprechend einem Schwellenwertpotential
an den Drain-Elektroden der als Diode geschalteten
FETS abgreifen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Vorspan
nungen VB1 bis VB6 durch einen einfachen Widerstands
spannungsteiler zu erzeugen, der an die Betriebsspannung
angeschlossen ist.
Claims (7)
1. Schnell arbeitender Analog-Digital-Konverter mit
mehreren Vergleichern, die jeweils eine Eingangs
klemme aufweisen, der ein Kondensator in Reihe ge
schaltet ist, ferner mit einer Signaleingangsklemme,
weiterhin mit mehreren Referenzspannungen schritt
weise größerer Werte und mit Sätzen von Schaltvor
richtungen, durch die den verschiedenen Kondensatoren
alternierend eine zugehörige Referenzspannung oder
die Signaleingangsklemme in Reihe schaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Signaleingangsklemme (60) und die Sätze von
Schaltvorrichtungen (50, 51-58, 59) jeweils eine
Anordnung (61-66) zum Begrenzen der maximalen Aus
wanderung des Potentials an den Kondensatoren (38)
und damit zur Verringerung der Belastung der Referenz
potentiale gekoppelt ist.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnungen
(61-66) zur Begrenzung der Auswanderung des Potentials
an den Kondensatoren jeweils einen Transistor (61-66)
enthalten, welcher eine in Reihe zwischen die Signalein
gangsklemme (60) und die betreffende Schaltvorrichtung
(50, 51-58, 59) geschalteten Hauptstromweg enthält
und als Sourcefolgerverstärker vorgespannt ist, um
den zugehörigen Kondensator (38) zumindest über
einen Bereich von Eingangspotentialen zu laden.
3. Konverter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Begrenzungs
anordnung (61-66) enthält:
mehrere Feldeffekttransistoren (FET 61, 62, 63) vom N-Typ die jeweils eine Drain-, eine Source- und eine Gate-Elektrode enthalten und mit ihrer Drain- und ihrer Source-Elektrode jeweils in Reihe zwischen die Signaleingangsklemme (60) und den zugehörigen Konden sator (38) geschaltet sind, welche abwechselnd mit entsprechenden Referenzspannungen (90, 91, 92) ver bunden sind, die in einem relativ negativen Bereich der ansteigenden Referenzspannungen liegen;
eine Mehrzahl von Feldeffekttransistoren (64, 65, 66) des P-Typs, die jeweils eine Drain-, eine Source- und eine Gate-Elektrode enthalten und mit ihrer Drain- und ihrer Source-Elektrode in Reihe zwischen die Signal eingangsklemme (60) und einen entsprechenden der Kondensatoren (38) geschaltet sind, die abwechselnd mit entsprechenden Referenzspannungen (92, 93, 94) verbunden sind, welche in einem relativ positiven Bereich der ansteigenden Referenzspannungen liegen; eine Anordnung (67, 68, 69) zum Anlegen einer Gleich vorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekt transistoren vom N-Typ, durch welche letztere so vorgespannt werden, daß das maximale Potential, das von der Signaleingangsklemme auf den zugehörigen Kondensator gekoppelt werden kann, begrenzt wird, und
eine Anordnung (70, 71, 72) zum Anlegen einer Gleich vorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekt transistoren vom P-Typ, um diese derart vorzuspannen, daß das minimale Potential begrenzt wird, das von der Signaleingangsklemme auf den zugehörigen Kondensator gekoppelt werden kann.
mehrere Feldeffekttransistoren (FET 61, 62, 63) vom N-Typ die jeweils eine Drain-, eine Source- und eine Gate-Elektrode enthalten und mit ihrer Drain- und ihrer Source-Elektrode jeweils in Reihe zwischen die Signaleingangsklemme (60) und den zugehörigen Konden sator (38) geschaltet sind, welche abwechselnd mit entsprechenden Referenzspannungen (90, 91, 92) ver bunden sind, die in einem relativ negativen Bereich der ansteigenden Referenzspannungen liegen;
eine Mehrzahl von Feldeffekttransistoren (64, 65, 66) des P-Typs, die jeweils eine Drain-, eine Source- und eine Gate-Elektrode enthalten und mit ihrer Drain- und ihrer Source-Elektrode in Reihe zwischen die Signal eingangsklemme (60) und einen entsprechenden der Kondensatoren (38) geschaltet sind, die abwechselnd mit entsprechenden Referenzspannungen (92, 93, 94) verbunden sind, welche in einem relativ positiven Bereich der ansteigenden Referenzspannungen liegen; eine Anordnung (67, 68, 69) zum Anlegen einer Gleich vorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekt transistoren vom N-Typ, durch welche letztere so vorgespannt werden, daß das maximale Potential, das von der Signaleingangsklemme auf den zugehörigen Kondensator gekoppelt werden kann, begrenzt wird, und
eine Anordnung (70, 71, 72) zum Anlegen einer Gleich vorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekt transistoren vom P-Typ, um diese derart vorzuspannen, daß das minimale Potential begrenzt wird, das von der Signaleingangsklemme auf den zugehörigen Kondensator gekoppelt werden kann.
4. Konverter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kondensatoren,
die abwechselnd mit Referenzspannungen in einem mittleren
Bereich verbunden sind, mit der Signaleingangsklemme über
eine Parallelschaltung entsprechender Paare von Feld
effekttransistoren des P-Typs und des N-Typs ge
koppelt sind.
5. Konverter nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch mehrere parallel geschaltete Feldeffekt
transistoren des P-Typs (64) und des N-Typs (63),
die jeweils gemeinsame Source-Anschlüsse, gemeinsame
Drain-Anschlüsse, eine FET-Gate-Elektrode vom N-Typ
und eine Gate-Elektrode vom P-Typ aufweisen, wobei
entsprechende der parallel geschalteten Feldeffekt
transistoren mit ihren gemeinsamen Source-Anschlüssen
und gemeinsamen Drain-Anschlüsssen in Reihe zwischen
die Signaleingangsklemme (60) und einen zugehörigen der
Kondensatoren (38) geschaltet sind, welche alternierend
mit entsprechenden Referenzspannungen (92) in einem
mittleren Bereich der ansteigenden Referenzspannungen
(90-94) verbunden sind;
eine Anordnung (69) zum Anlegen einer Gleichvorspannung an die N-Type-FET-Gate-Elektroden der parallel geschal teten Feldeffekttransistoren um die Feldeffekttran sistoren des N-Typs so vorzuspannen, daß Eingangs signale in einen relativ negativen Bereich von der Signaleingangsklemme auf die Kondensatoren gekoppelt wird und
eine Anordnung (70) zum Anlegen einer Gleichvor spannung an die P-Typ-FET-Gate-Elektroden der parallel geschalteten Feldeffekttransistoren, um die Feld effekttransistoren des P-Typs vorzuspannen, daß Eingangssignale in einen relativ positiven Bereich von der Signaleingangsklemme auf die Kondensatoren gekoppelt werden, wobei der negative Bereich von Eingangssigna len den positiven Bereich von Eingangssignalen so überlappt, daß ein ganuzer Bereich von Eingangs signalen auf die Kondensatoren koppelbar ist.
eine Anordnung (69) zum Anlegen einer Gleichvorspannung an die N-Type-FET-Gate-Elektroden der parallel geschal teten Feldeffekttransistoren um die Feldeffekttran sistoren des N-Typs so vorzuspannen, daß Eingangs signale in einen relativ negativen Bereich von der Signaleingangsklemme auf die Kondensatoren gekoppelt wird und
eine Anordnung (70) zum Anlegen einer Gleichvor spannung an die P-Typ-FET-Gate-Elektroden der parallel geschalteten Feldeffekttransistoren, um die Feld effekttransistoren des P-Typs vorzuspannen, daß Eingangssignale in einen relativ positiven Bereich von der Signaleingangsklemme auf die Kondensatoren gekoppelt werden, wobei der negative Bereich von Eingangssigna len den positiven Bereich von Eingangssignalen so überlappt, daß ein ganuzer Bereich von Eingangs signalen auf die Kondensatoren koppelbar ist.
6. Konverter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung
zum Anlegen der Gleichvorspannung an die Gate-
Elektroden der Feldeffekttransistoren vom N-Typ
den nach Art eines Sourcefolgers angeschlossenen
zugehörigen Kondensators für der Signaleingangsklemme zuge
führte Eingangssignale in einen relativ positiven
Bereich auflädt, wobei das Kondensatorpotential
durch die Vorspannung in den positiven Bereich
begrenzt ist und
daß die Anordnung zum Anlegen der Gleichvorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren des P-Typs letztere so vorspannt, daß die mit ihnen nach Art eines Sourcefolgers gekoppelten zugehörigen Kondensatoren für der Signaleingangsklemme zugeführte Eingangssignale eines relativ negativen Bereiches aufgeladen werden, wobei das Kondensatorpotential durch die Vorspannung im negativen Bereich begrenzt wird.
daß die Anordnung zum Anlegen der Gleichvorspannung an die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren des P-Typs letztere so vorspannt, daß die mit ihnen nach Art eines Sourcefolgers gekoppelten zugehörigen Kondensatoren für der Signaleingangsklemme zugeführte Eingangssignale eines relativ negativen Bereiches aufgeladen werden, wobei das Kondensatorpotential durch die Vorspannung im negativen Bereich begrenzt wird.
7. Konverter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gate-Elektroden
benachbarter Feldeffekttransistoren zu Gruppen zu
sammengefaßt sind, die jeweils eine gemeinsame Vor
spannung erhalten; daß die gemeinsamen Vorspannungen,
die den Gruppen von Feldeffekttransistoren des N-
Typs, die den positiveren Referenzspannungen zuge
ordnet sind, positivere Werte haben als die für die
Gruppen von Feldeffekttransistoren des N-Typs, die
negative Referenzspannungen zugeordnet sind;
und daß die gemeinsamen Vorspannungen, die den Gruppen
von Feldeffekttransistoren des P-Typs, welche
negativeren Referenzspannungen zugeordnet sind, zuge
führt werden, negativere Werte haben als die für
die Gruppen von Feldeffekttransistoren des P-Typs,
die positiveren Referenzspannungen zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/381,732 US4507649A (en) | 1982-05-24 | 1982-05-24 | Flash A/D converter having reduced input loading |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318537A1 DE3318537A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3318537C2 true DE3318537C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=23506166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3318537A Granted DE3318537A1 (de) | 1982-05-24 | 1983-05-20 | Schnell arbeitender analog-digital-konverter |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4507649A (de) |
JP (1) | JPS58212222A (de) |
KR (1) | KR920000839B1 (de) |
AU (1) | AU562623B2 (de) |
CA (1) | CA1229171A (de) |
DE (1) | DE3318537A1 (de) |
DK (1) | DK228783A (de) |
ES (1) | ES522479A0 (de) |
FI (1) | FI81222C (de) |
FR (1) | FR2527400B1 (de) |
GB (1) | GB2120881B (de) |
IT (1) | IT1171674B (de) |
NL (1) | NL8301811A (de) |
NZ (1) | NZ204322A (de) |
SE (1) | SE452228B (de) |
ZA (1) | ZA833700B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4602241A (en) * | 1985-06-28 | 1986-07-22 | Rca Corporation | Input current saving apparatus for flash A/D converter |
JPS62258521A (ja) * | 1986-05-02 | 1987-11-11 | Nec Corp | A−d変換器 |
EP0258808B1 (de) * | 1986-08-29 | 1993-02-24 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Integrierte komplementäre MOS-Schaltung |
JPS6382124A (ja) * | 1986-09-26 | 1988-04-12 | Toshiba Corp | アナログスイツチ回路 |
JPS63125017A (ja) * | 1986-11-14 | 1988-05-28 | Mitsubishi Electric Corp | 3ステ−ト付相補型mos集積回路 |
JPH01106517A (ja) * | 1987-10-19 | 1989-04-24 | Mitsubishi Electric Corp | 比較回路 |
JPH07118656B2 (ja) * | 1988-02-15 | 1995-12-18 | 三菱電機株式会社 | エンコード回路 |
US4870418A (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-26 | Linear Integrated Systems, Inc. | Bipolar input circuit for CMOS flash analog to digital converter |
US4897655A (en) * | 1988-03-10 | 1990-01-30 | Harris Semiconductor Patents, Inc. | High speed apparatus for a single latch flash analog-to-digital converter |
JPH01305616A (ja) * | 1988-06-02 | 1989-12-08 | Toshiba Corp | 半導体集積回路の出力回路 |
US4918449A (en) * | 1989-02-13 | 1990-04-17 | National Semiconductor Corporation | Multistep flash analog to digital converter with voltage estimator |
JPH03179920A (ja) * | 1989-12-08 | 1991-08-05 | Mitsubishi Electric Corp | サンプルホールド回路装置 |
JP3103657B2 (ja) * | 1992-03-23 | 2000-10-30 | 松下電器産業株式会社 | 電圧保持回路及び容量結合網を有するa/d変換器 |
JP3111424B2 (ja) * | 1992-09-01 | 2000-11-20 | 株式会社鷹山 | 信号統合処理回路 |
KR100335117B1 (ko) * | 1998-07-07 | 2002-07-18 | 박종섭 | 저전압용 아날로그/디지탈 변환기 |
US6177899B1 (en) | 1998-07-29 | 2001-01-23 | Etrend Electronics, Inc. | Analog-to-digital converter having multiple reference voltage comparators and boundary voltage error correction |
US7271755B2 (en) * | 2002-05-24 | 2007-09-18 | Broadcom Corporation | Resistor ladder interpolation for PGA and DAC |
US7190298B2 (en) * | 2002-05-24 | 2007-03-13 | Broadcom Corporation | Resistor ladder interpolation for subranging ADC |
JP2005266043A (ja) * | 2004-03-17 | 2005-09-29 | Hitachi Displays Ltd | 画像表示パネルおよびレベルシフト回路 |
US7135890B2 (en) * | 2004-04-19 | 2006-11-14 | Super Talent Electronics, Inc. | SCL type FPGA with multi-threshold transistors and method for forming same |
US20060114140A1 (en) * | 2004-11-29 | 2006-06-01 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Two step flash analog to digital converter |
JP2010062995A (ja) * | 2008-09-05 | 2010-03-18 | Yokogawa Electric Corp | A/d変換器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB156810A (de) * | ||||
GB874051A (en) * | 1958-12-23 | 1961-08-02 | Ass Elect Ind | Improvements relating to analogue-to-digital converters |
GB904625A (en) * | 1959-01-30 | 1962-08-29 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to electric pulse code modulation systems of communication |
GB1216081A (en) * | 1967-06-22 | 1970-12-16 | Nat Res Dev | Electronic logic element |
US3676702A (en) * | 1971-01-04 | 1972-07-11 | Rca Corp | Comparator circuit |
GB2082410B (en) * | 1980-08-23 | 1984-08-30 | Plessey Co Ltd | Analogue-to-digital converter |
-
1982
- 1982-05-24 US US06/381,732 patent/US4507649A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-05-05 GB GB08312347A patent/GB2120881B/en not_active Expired
- 1983-05-11 CA CA000427882A patent/CA1229171A/en not_active Expired
- 1983-05-17 IT IT21141/83A patent/IT1171674B/it active
- 1983-05-17 AU AU14618/83A patent/AU562623B2/en not_active Ceased
- 1983-05-17 ES ES522479A patent/ES522479A0/es active Granted
- 1983-05-17 SE SE8302762A patent/SE452228B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-05-17 FI FI831729A patent/FI81222C/fi not_active IP Right Cessation
- 1983-05-20 DK DK228783A patent/DK228783A/da not_active Application Discontinuation
- 1983-05-20 NL NL8301811A patent/NL8301811A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-05-20 DE DE3318537A patent/DE3318537A1/de active Granted
- 1983-05-20 FR FR8308443A patent/FR2527400B1/fr not_active Expired
- 1983-05-23 NZ NZ204322A patent/NZ204322A/en unknown
- 1983-05-23 ZA ZA833700A patent/ZA833700B/xx unknown
- 1983-05-24 JP JP58090130A patent/JPS58212222A/ja active Granted
- 1983-05-24 KR KR1019830002268A patent/KR920000839B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI81222C (fi) | 1990-09-10 |
CA1229171A (en) | 1987-11-10 |
US4507649A (en) | 1985-03-26 |
IT1171674B (it) | 1987-06-10 |
JPH045294B2 (de) | 1992-01-31 |
JPS58212222A (ja) | 1983-12-09 |
FI81222B (fi) | 1990-05-31 |
GB2120881B (en) | 1986-02-05 |
KR920000839B1 (ko) | 1992-01-30 |
SE452228B (sv) | 1987-11-16 |
NL8301811A (nl) | 1983-12-16 |
AU562623B2 (en) | 1987-06-18 |
AU1461883A (en) | 1983-12-01 |
GB8312347D0 (en) | 1983-06-08 |
FI831729L (fi) | 1983-11-25 |
SE8302762D0 (sv) | 1983-05-17 |
FI831729A0 (fi) | 1983-05-17 |
ES8404586A1 (es) | 1984-04-16 |
DE3318537A1 (de) | 1983-11-24 |
IT8321141A0 (it) | 1983-05-17 |
GB2120881A (en) | 1983-12-07 |
DK228783D0 (da) | 1983-05-20 |
NZ204322A (en) | 1986-03-14 |
KR840004992A (ko) | 1984-10-31 |
FR2527400B1 (fr) | 1989-08-18 |
FR2527400A1 (fr) | 1983-11-25 |
SE8302762L (sv) | 1983-11-25 |
DK228783A (da) | 1983-11-25 |
ES522479A0 (es) | 1984-04-16 |
IT8321141A1 (it) | 1984-11-17 |
ZA833700B (en) | 1984-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318537C2 (de) | ||
DE3416268C2 (de) | Stromverstärkungseinrichtung | |
DE2121358A1 (de) | Strombegrenzende Schaltung für komplementär-symmetrische Inverter | |
DE2510604C2 (de) | Integrierte Digitalschaltung | |
EP0300560B1 (de) | Vergleichsschaltung | |
EP0352659B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erfassen des Kurzschlusses einer mit einem FET in Reihe liegenden Last | |
DE19638087C2 (de) | CMOS-Komparator | |
DE2359647A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer kompensierten steuerspannung | |
DE102018128907A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-Hochspannungs-Verstärkerendstufe mit linearer oder Klasse-D-Topologie | |
DE3232843C2 (de) | MOS-Logikschaltung | |
EP0010149B1 (de) | Referenzquelle auf einem integrierten FET-Baustein sowie Verfahren zum Betrieb der Referenzquelle | |
DE2546537A1 (de) | Halbleiterschalter | |
DE69510413T2 (de) | Komparator und Mehrfachvergleichs-A/D-Wandler unter Anwendung des Interpolationsprinzips | |
DE2314015C3 (de) | Signalverstärker | |
DE4219776A1 (de) | Schaltung zur Ausbildung einer genauen Bezugsspannung | |
DE69805717T2 (de) | Ladungspumpen-Spannungsgenerator mit selbstschwingender Steuerschaltung | |
DE69125465T2 (de) | Schnelle Treiberschaltung für kapazitive Last, insbesondere für ICs sowie für Speicher | |
DE69113414T2 (de) | Integrierte Konstantstromversorgung. | |
DE4138860C1 (de) | ||
DE3402319C2 (de) | Anordnung zum selektiven Koppeln zweier Signale über Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitungstyps | |
DE2714946A1 (de) | Transfersales filter mit ladungsuebertragungsschaltungen | |
WO2021219167A1 (de) | Pegelumsetzer und schaltungsanordnung umfassend solche pegelumsetzer | |
DE2855168A1 (de) | Bipolarer spannungsdetektor | |
DE19547768C1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE3912704C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |