DE3317826A1 - Schneiddraht-funkenerosionsmaschine - Google Patents

Schneiddraht-funkenerosionsmaschine

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Description

Rog.-Nr.
Aa 287
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Anm.: Amada Company, Limited,
200 Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Schneiddraht-Funkenerosionsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schneiddraht-Funkenerosionsmaschine, bei der der Werkstoff vom Werkstück zwischen diesem und einem am Werkstück kontinuierlich vorbeigeführten Elektrodendraht abgetragen wird.
Schneiddraht-Funkenerosionsmaschinen haben im allgemeinen einen in zwei zueinander senkrechten Richtungen beweglichen Werkstücktisch, eine Elektrodendraht-Zuführeinrichtung, mit 'der eine dünne Drahtelektrode in den Bearbeitungsspalt \der Maschine eingeführt wird und eine Drahtauf wickelvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln des Elektrodendrahtes.
Schneiddraht-Funkenerosionsmaschinen tragen von einem Werkstück durch elektrische Entladungen Werkstoff ab, wobei das Werkstück langsam in -Richtung der X- und Y-Achse bewegt wird. Hierbei wird zwischen dem Werkstück und dem von der Vorschubeinrichtung in die Bearbeitungszone eingeführten Elektrodendraht ein sehr kleiner Zwischenraum gebildet und der Drahtelektrode werden Stromimpulse zugeführt, die zwischen dem Elektrodendraht und dem Werkstück kontinuierlich einen thermischen Werkstoffabtrag erzeugen.
Um die Abtragsleistung bei Schneiddraht-Funkenerosionsmaschinen dieser Art zu erhöhen, ist es notwendig, die Ener
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gie-Zulühreinrichtung. zum Zuführen der elektrischen Impulse zur Drahtelektrode so nahe wie möglich an die Bearbeitungszone heranzubringen. Außerdem ist es erforderlich, die Energie-Zuführeinrichtung so weit wie möglich zu kühlen, um ein Verbrennen der Drahtelektrode zu vermeiden. Darüber hinaus ist es erforderlich, die abgetragenen Werkstoffteilchen und andere beim funkenerosiven Abtragen entstehenden Produkte zuverlässig aus der Bearbeitungszone zu entfernen, um in der Bearbeitungszone bei den gegebenen Verhältnissen bestmögliche Bearbeitungsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Bei Punkenerosionsmaschinen, die mit einem Schneiddraht arbeiten, muß der kontinuierlich zugeführte Elektrodendraht jedoch sehr genau geführt und sehr exakt in seiner Lage gehalten werden, um mit einer dünnen Drahtelektrode eine sehr genaue Bearbeitung zu erreichen. Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Schneiddraht-Funkenerosionsmaschinen die Elektrodendrahtführung nahe an der elektrischen Abtragszone angeordnet, während die Energie-Zuführeinrichtung zum Zuführen der elektrischen Impulse zum Elektrodendraht sich in unvorteilhafter Weise in großem Abstand von der Bearbeitungszone befindet. Dies hat einen geringen Wirkungsgrad bei der Stromzuführung zur Folge. Außerdem kann die dem Bearbeitungsspalt zugeführte dielektrische Flüssigkeit nur schlecht ausgenutzt werden, wenn sich die Schneiddrahtführung nahe an der elektrischen Abtragszone befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Schneiddraht-Funkenerosionsmaschine so auszubilden, daß sich die Energie-Zuführeinrichtung zum Zuführen der elektrischen Impulse zur Drahtelektrode möglichst nahe an der elektrischen Abtragszone befindet und ebenso wie der Schneiddraht vor Überhitzung geschützt wird und daß gleichzeitig die Abtragsprodukte zuverlässig abgeführt werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Energie-Zuführeinrichtung in einer Düse zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit in die elektrische Abtragszone angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß dem Elektrodendraht zum Schneiden des Werkstückes die elektrische Energie in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsstelle zugeführt und hierdurch die thermische Abtragsgeschwindigkeit erhöht wird. Gleichzeitig wird die Drahtelektrode durch die Bearbeitungsflüssigkeit wirksam gekühlt, die durch die Düse dem Bearbeitungsspalt in gezieltem Strahl zugeführt wird und die abgetragenen Werkstoffteilchen aus dem Bearbeitungs spalt zuverlässig entfernt, ohne daß hierbei der Elektroden draht nachteilig beeinflußt wird.
Die Lage des Kontaktes der Stromzuführeinrichtung zum Elektrodendraht ist nach der Erfindung zweckmäßig veränderbar. Hierdurch kann der Werkzeugverschleiß der Funkenerosionsmaschine leicht beherrscht und schnell beseitigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Düse eine unter dem Flüssigkeitsdruck verschiebbare Düsenöffnung aufweist. Die Düsenöffnung kann sich dann an das zu bearbeitende Werkstück anlegen, so daß die Bearbeitungsflüssigkeit nur in den Bearbeitungsspalt geleitet wird und nicht seitlich versprüht wird. Es sind dann nur geringe Mengen des Dielektrikums erforderlich, das bestmöglich ausgenutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schneiddraht-Funkenerosionsmaschine
nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1, welche die oberen und unteren Bearbeitungsflüssigkeits-Zuführungsdüsen teilweise im Schnitt im vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der unteren Zuführungsdüse für die Betriebsflüssigkeit in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der unteren Zuführungsdüse für Betriebsflüssigkeit bei einer Maschine nach der Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
In Fig. 1 ist eine mit Schneiddraht arbeitende Funkenerosionsmaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 be zeichnet ist und einen Vorratsbehälter 5 für die dielektrische Bearbeitungsflüssigkeit und eine Tragsäule 7 aufweist, die auf einem kastenförmigen Grundrahmen 3 angeordnet sind. Oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 5 ist ein Werkstücktisch 11 in zueinander senkrechten Richtungen X und Y verschieblich gelagert, der eine Werkstückklemmvorrichtung 9 aufweist, in der ein Werkstück W eingeklemmt und getragen wird
Am oberen Ende der Säule 7 ist ein auskragender Arm 13 befestigt, der sich in horizontaler Richtung über das Werkstück W hinweg erstreckt. Am freien, vorderen Ende des oberen Armes 13 ist ein Gleitschieber 15 in vertikaler Richtung verstellbar befestigt, an dessen unterem Ende ein oberer Düsenhalter 17 sitzt, an dem eine obere Düse 19 zum Zuführen von Bearbeitungsflüssigkeit befestigt ist.
An der Stirnwand der Säule 7 ist in der Nähe ihres unteren Endes parallel zum oberen Arm 13 ein unterer Arm 21 befestigt. Das freie, vordere Ende des unteren Armes 21 befin-
det sich unterhalb des Werkstückes W. Es trägt mit einem unteren Düsenhalter 25 eine untere Zuführdüse 23 für Bearbeitungsflüssigkeit, die der oberen Flüssigkeitsdüse 19 gegenüberliegt. Die obere Düse 19 und die untere Düse 23 zum Zuführen von Bearbeitungsflüssigkeit richten je einen Strahl einer dielektrischen Bearbeitungsflüssigkeit, wie beispielsweise destilliertes Wasserwegen eine Bearbeitungszone im Werkstück W und führen und halten gleichzeitig einen Elektrodendraht 27.
Im oberen Teil der Tragsäule 7 ist eine Vorratsrolle 29 drehbar gelagert, von der aus ein dünner Elektrodendraht 27 kontinuierlich in die elektrische Abtragszone geführt wird. Unterhalb der Vorratsrolle 29 ist eine Drahtaufwickelrolle 31 drehbar gelagert. Der Elektrodendraht 27 läuft von der Vorratsrolle 29 aus über mehrere drehbare Führungsrollen 33, die an der Säule 7 zwischen der Vorratsrolle 29 und dem oberen Düsenhalter 17 angeordnet sind, und erreiht dann die obere Düse 19 zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit. Der Elektrodendraht 27 läuft dann durch den Schneidspalt im Werkstück W und erreicht die untere Düse 23 zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit. Danach läuft der Elektrodendraht 27 über mehrere drehbare Führungsrollen 35, die zwischen der Aufwickelrolle 31 an der Säule 7 und dem unteren Düsenhalter 25 angeordnet sind, und wird dann von der Drahtaufwickelrolle 31 aufgewickelt.
In der dargestellten und beschriebenen Funkenerosionsmaschine werden die Bewegungen des Werkstücktisches 11 in Richtung der X-Achse und der Y-Achse, das kontinuierliche Einführen des Elektrodendrahtes 27 in die Bearbeitungszone im Werkstück W, die Zuführung der elektrischen Impulse zum Elektrodendraht 27 usw. durch eine genaue Steuerung, beispielsweise eine numerische Steuerung ebenso gesteuert, wie dies bei bekannten Schneiddraht-Funkenerosionsmaschinen der Fall ist.
Im folgenden soll nun die Konstruktion der oberen und unteren Betriebsflüssigkeit-Zuführdüsen 19 und 23 beschrieben werden.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist am oberen Düsenhalter 17 eine Tragplatte 39 mit mehreren Schrauben 3 7 aufgehängt. In die Tragplatte 39 ist die obere Düse 19 zum Zuführen der Betriebsflüssigkeit eingebaut. In der oberen Düse 19 befindet sich ein Halteblock 41, in dessen mittleren Teil sich eine Bohrung 47 befindet, die einen unteren, konischen Teil 43 hat, der sich zum unteren Rand hin verjüngt und die im oberen Teil eine Gewindebohrung 45 aufweist- Die Haltebohrung 47 steht mit einer Zuleitungsbohrung 51 zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit in Verbindung, die an eine Versorgungsleitung 49 angeschlossen ist. In der Halterbohrung 47 befindet sich ein Halter 53 für ein Stromzuführelement, der sich an seinem unteren Ende konisch verjüngt. Der Halter 53 wird von einer Ringmutter 55 niedergedrückt und in Stellung gehalten, die in die Gewindebohrung 45 eingeschraubt ist.
Der Halter 53 für das Stromzuführelement ist zylindrisch und hat einen sich verjüngenden unteren Teil, der aus der Halterbohrung 47 nach unten herausragt. An seiner Umfangsfläche ist der Halter 53 mit mehreren Nuten 57 versehen, welche die von der Zuleitungsbohrung 51 zur Halterbohrung 47 geleitete Bearbeitungsflüssigkeit abwärts leiten. Außerdem hat der Halter 53 für das Stromzuführelement an einer geeigneten Stelle seiner äußeren Umfangsflache einen horizontal vorspringenden Zapfen 61, der in eine Ausnehmung 59 eingreift, die in der inneren Umfangsflache der Halterbohrung 47 angeordnet ist. Hierdurch wird die gegenseitige Lage von Halteblock 41 und dem Halter 53 für das Stromauführelement immer gleichbleibend beibehalten.
Im mittleren Teil des Halters 53 für das Stromzuführelement
7 —
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ist eine durchgehende, vertikal verlaufende Bohrung 63 angeordnet, durch welche der Elektrodendraht 27 frei hindurchlaufen kann. Das untere Ende dieser durchgehenden Bohrung 63 steht mit radial verlaufenden Verbindungsbohrungen 65 in Verbindung, die im unteren Teil des Halters 53 angeordnet sind. Ferner hat der untere Teil der Durchgangsbohrung 63 eine Drahtführung 67 zum Führen und Halten des Elektrodendrahtes 27'. Die Drahtführung 67 besteht aus einem harten Material, beispielsweise aus Diamant oder Saphir.
Die Durchgangsbohrung 63 des Halters 53 hat eine Ausnehmung 69 mit einem abgestuften Teil 69a. Die Ausnehmung 69 nimmt ein Stromzuführelement 71 auf, das mit dem Elektrodendraht 27 Kontakt hat. Quer zur Längsachse des Elektrodendrahtes 27 sind in der Kontaktfläche des Stromzuführelementes V-förmige Kerben 73 angeordnet, damit der Elektrodendraht 27 und das Stromzuführelement 71 miteinander an mehreren Stellen Kontakt haben und der Wirkungsgrad der Stromzuführung erhöht wird. Das Stromzuführelement 71 ist am unteren Ende einer Anschlußklemme 75 befestigt und bildet mit dieser zusammen ein Stück.
Der obere Teil der Anschlußklemme 75 durchdringt die HaI-teringmutter 55 und ist in geeigneter Weise abgebogen. Hierdurch sind die Anschlußklemme 75 und das Stromzuführelement 71 in ihrer Gesamtheit aus der Ausnehmung 69 im Stromzuführelementhalter 53 herausnehmbar. Die Anschlußklemme 75 und das Stromzuführelement 71 können mit einer Stellschraube 77, die in den Halter 53 eingeschraubt ist, in ihrer Lage eingestellt werden.
Im unteren Teil des Halteblockes 41 ist eine ringförmige Nute 79 angeordnet, in die der Basisteil einer konischen Düse 83 paßt, die in der Mitte eine Düsenöffnung 81 aufweist, aus der Bearbeitungsflüssigkeit gegen das Werk-
- sr -
stück W gespritzt werden kann. Die Düse 83 hat an ihrer Basis einen Flansch und ist so befestigt, daß sie in Vertikalrichtung mit einer in den Halteblock 41 eingeschraubten Stellschraube 8 5 leicht eingestellt werden kann. Damit die Düse 83 nicht aus der Nute 79 herausfällt, ist sie durch eine Sicherungsplatte 87 gesichert, die am Halteblock 41 befestigt ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion läuft die von der Zuleitungsbohrung 51 in die Haltebohrung 47 geleitete Betriebsflüssigkeit durch die Nuten 57 im Halter 53 für das Stromzuführelement und erreicht die Innenseite der Düse 83. Sie wird dann aus der Düsenöffnung 81 in die elektrische Abtragzone im Werkstück W ausgespritzt, wobei sie die Drahtelektrode 27 umgibt. Hierdurch wird die Bearbeitungszone im Werkstück W gekühlt und die abgetragenen Materialteilchen werden aus der Bearbeitungszone fortgespült, wodurch der Schneidspalt unter den jeweiligen Verhältnissen immer freigehalten wird. Außerdem fließt ein Teil der Bearbeitungsflüssigkeit aus der Düsenschale 83 über die Verbindungsbohrungen 65 in die Durchgangsöffnung 63 im Halter 53 für das Stromzuführelement und steigt in dieser Öffnung auf, während das Stromzuführelement 71 und der Elektrodendraht 27 gekühlt wird. Danach fließt jeder Teil der Bearbeitungsflüssigkeit von der Mutter 55 aus über. Infolgedessen wird der Energiezuführteil so weit gekühlt, daß der Elektrodendraht 27 nicht verbrennt. Außerdem befindet sich das Stromzuführelement 71 im Inneren der Zuführdüse 19 und leitet seine elektrischen Impulse an einer nahe an der Drahtführung 67 liegenden Stelle auf den Elektrodendraht 27. Hierdurch leitet das Energiezuführelement 71 die elektrischen Impulse auf den Elektrodendraht 27 an einer Stelle über, die nahe bei der elektrischen Abtragszone im Werkstück W liegt, wodurch eine wirkungsvolle Energiezuführung gewährleistet ist.
- M-
Da die untere Düse 23 zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit im wesentlichen die gleiche Konstruktion hat wie die obere Düse 19, nur in vertikaler Richtung umgekehrt angeordnet ist, sind die einzelnen Teile der unteren Düse 23, die die gleiche Funktion haben, wie die Teile der oberen Düse 19 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es kann auf eine detaillierte Beschreibung der unteren Düse verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der unteren Düse 23 zum Zuführen von Bearbeitungsflüssigkeit. Die gleiehe Düse kann auch als obere Betriebsflüssigkeitsdüse verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Energiezuführelement 71a so ausgebildet, daß seine Vorderseite und seine Rückseite zueinander symmetrisch sind. Der Halter 89 für das Energiezuführelement besteht aus einer rohrförmigen Schraube , die in die Kiemmutter 55 eingeschraubt ist und das Energiezuführelement 71a in Stellung hält. Zusätzlich ist am Energiezuführelement 89 ein Kabelschuh 75a mit einer Mutter 91 angeklemmt.
Außerdem ist die Düse 83a so ausgebildet, daß sie von dem Druck der Bearbeitungsflüssigkeit in der Düse 83a in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Hierbei kann sich die Düsenöffnung 81a der Düse 83a frei gegen das Werkstück W legen.
Da die Konstruktion der anderen Einzelteile der Düse die gleiche ist wie bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel, sind die Teile, die bei beiden Ausführungsformen die gleiche Funktion haben, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine detaillierte Beschreibung dieser Teile kann hier verzichtet werden.
Bei der zweiten Ausführungsform kann das Energiezuführelement 71a demontiert, umgedreht und dann wieder montiert werden, wenn die Vorderseite des Energiezuführelementes 71a durch Kontaktberührung mit dem Elektrodendraht 27 über einen längeren Zeitraum hinweg verschlissen ist. Hierdurch kann die Rückseite des Elementes verwendet werden, wodurch es möglich wird, mit dem Verschleiß des Energiezuführelementes 71a rasch fertigzuwerden. Da die Düsenschale 83a vertikal beweglich ist und das Werkstück W berührt, wird die Menge der aus dem Spalt zwischen Werkstück W und Düse 83a ausfließenden Betriebsflüssigkeit verringert. Infolgedessen gibt es bei der. Zufuhr von Betriebsflüssigkeit zur Bearbeitungszone im Werkstück W keinen Verlust und die abgetragenen Materialteilchen werden aus der Bearbeitungszone leichter entfernt.
Bei einer dritten Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten unteren Zuführdüse 23 für Betriebsflüssigkeit besteht das Energiezuführelement 71b aus einer Scheibe mitjeinander symmetrischen Vorder- und Rückseiten, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Schraube 93 in verschiedenen Drehlagen eingestellt werden kann, was durch Einführen eines Werkzeuges in eine Bohrung 95 geschieht, die im Energiezuführelement 53 angeordnet ist. Da die Konstruktion der anderen Einzelteile die gleiche ist wie die bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel, sind die Teile der dritten Aüsführungsform, welche die gleiche Funktion haben wie jene der zweiten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen. Eine nochmalige Beschreibung dieser Teile ist nicht notwendig.
Bei der dritten Ausführungsform kann die Vorderseite und Rückseite des scheibenförmigen Energiezuführelementes 71b durch einfaches Umdrehen verwendet werden und es ist auch möglich, jede Seite vollständig dadurch auszunutzen, daß die Scheibe immer ein Stück weitergedreht und dann festge-
stellt wird. Jedesmal wenn ein Teil des Energiezuführelementes 71b durch Berührung mit dem Elektrodendraht 27 verschlissen ist, wird das Energiezuführelement 71b etwas weitergedreht. Hierdurch ist es möglich, mit dem Verschleiß über eine lange Zeit hinweg rasch fertigzuwerden.
Man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung, daß das Energiezuführelement zum Zuführen der elektrischen Impulse zum Elektrodendraht im Inneren einer Düse zum Zuführen der Betriebsflüssigkeit angeordnet ist. Hierdurch wird das Energiezuführelement einerseits von der Bearbeitungsflüssigkeit gekühlt und befindet sich andererseits nahe beim Werkstück, so daß der Strom dem Elektrodendraht mit hohem Wirkungsgrad zugeführt wird. Da die Düse durch den Druck der Bearbeitungsflüssigkeit in vertikaler Richtung bewegbar ist und frei am Werkstück anliegen kann, wird die aus dem Spalt zwischen Werkstück und Düse austretende Menge der Bearbeitungsflüssigkeit reduziert. Hierdurch ist es möglich, die Bearbeitungsflüssigkeit der elektrischen Werkstoffabtragszone im Werkstück mit geringen Verlusten zuzuführen und die abgetragenen Werkstoffteilchen zuverlässig aus der Bearbeitungszone zu entfernen. Außerdem kann die Berührungsstelle zwischen Energiezuführelement und Elektrodendraht geändert werden, so daß es möglich ist, den Verschleiß des Energiezuführelementes schnell zu beherrschen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Schneiddraht-Funkenerosionsmaschine mit einem dem Werkstück kontinuierlich zugeführten Elektrodendraht und einer zwischen diesem und dem Werkstück vorgesehenen Betriebsflüssigkeit, gekennzeichnet durch mindestens eine Zuführeinrichtung (19, 23), mit der die Betriebsflüssigkeit der Bearbeitungszone in einem Strahl zugeführt wird und die auf der Oberseite und/oder Unterseite des Werkstückes (W) angeordnet ist und eine Energiezuführeinrichtung (71 bzw. 71a bzw 71b), die sich in Kontakt mit dem Elektrodendraht (27) befindet und im Inneren der Betriebsflüssigkeitszuführeinrichtung (19, 23) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsflüssigkeitszuführeinrichtung (19 bzw. 23) eine Düse (83 bzw. 83a) mit einer Düsenöffnung (81) zum Ausspritzen der Betriebsflüssigkeit in die Bearbeitungszone aufweist und daß die Düse (83 bzw. 83a) in Richtung auf das Werkstück (W) verstellbar -ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (83 bzw. 83a) axial beweglich und vom Druck der Betriebsflüssigkeit verstellbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Snergiezuführeinrichtung ein Energiezuführelement (71 bzw. 71a bzw. 71b) aufweist, aas im Inneren der Betriebsflüssigkeitszuführeinrichtung (19, 23) lösbar angeordnet ist.
    1 Ί 1 O
    OO I / 0 2
  5. 5. Maschine nach einem äer Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß das Energiezuführelement (71 bzw. 71a bzw. 71b) im Inneren der Betriebstlüssigkeitszuführeinrichtung (19, 23) in seiner Kontaktlage zum Elektrodendraht (27) verstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiezuführelement (71 bzw. 71a) an seinen dem Elektrodendraht (27) zuwendbaren
    " Seiten durch mindestens eine Kerbe (73) in mehrere Kontaktzonen unterteilt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiezuführelement (71a) symmetrisch ausgebildet ist und einander gleiche Vorder- und Rückseiten hat.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiezuführelement (71b) als Scheibe ausgebildet ist, die in verschiedenen Drehlagen arretierbar ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktfläche des Energiezuführelementes (71b) durch mindestens eine konvexe Erhöhung in mehrere Kontaktbereiche unterteilt ist.
    COPY
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