DE2809506A1 - Fuehrungs- und spuelkopf fuer die drahtelektrode von maschinen zum funkenerosiven metallschneiden - Google Patents

Fuehrungs- und spuelkopf fuer die drahtelektrode von maschinen zum funkenerosiven metallschneiden

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DE2809506A1
DE2809506A1 DE19782809506 DE2809506A DE2809506A1 DE 2809506 A1 DE2809506 A1 DE 2809506A1 DE 19782809506 DE19782809506 DE 19782809506 DE 2809506 A DE2809506 A DE 2809506A DE 2809506 A1 DE2809506 A1 DE 2809506A1
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DE
Germany
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wire
guide
wire electrode
electrode
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DE19782809506
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Inventor
Werner Filsinger
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SMS Elotherm GmbH
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AEG Elotherm GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/101Supply of working media

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Führungs-
  • und Spülkopfes für die Drahtelektrode von Maschinen zum funkenerosiven Metallschneiden gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 1.
  • Derartige Bauteile dienen an Maschinen zum funkenerosiven Metallschneiden zur Drahtführung und Zuführung der elektrischen Erodierimpulse zur Erodierelektrode. Sie sind entsprechend der gewünschten Schneidbewegung der Drahtelektrode in der Maschine z.B. durch einen Rechner gesteuert verstellbar gelagert und neben der Bewegungssteuerung für die Drahtelektrode dafür verantwortlich, daß die Drahtelektrode ruhig und mit der gewünschten Genauigkeit durch das zu schneidende Metall geführt wird.
  • Die Flüssigkeitsspülung der Drahtelektrode dient ihrer Kühlung; denn die Drahtelektrode wird beim Schneiden erwärmt, wodurch die Strombelastbarkeit der Elektrode herabgesetzt wird. Sie dient aber auch der Reinigung des Arbeitsspaltes zwischen der Drahtelektrode und dem zu schneidenden Werkstück. Die beim funkenerosiven Schneiden vom Werkstück abgetragenen Materialpartikel verschmutzen bei fehlender Spülung den Arbeitsspalt und behindern so den Arbeitsprozeß.
  • Die bekannten Führungs- und Spülköpfe, die beiderseits der schneidenden Drahtlänge angeordnet werden, leiden unter dem Mangel, daß durch den über die Spüldüsen austretenden Spülstrahl auf die verhältnismäßig dünne Drahtelektrode dezentrierende Kräfte übertragen werden, deren Beseitigung kostspielige Nacharbeiten an den Spüldüsen verursacht.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die zur Beseitigung derartiger Kräfte erforderlichen Arbeiten zu vereinfachen und dafür Sorge zu tragen, daß der Einfluß ßolcher Kräfte so gering wie möglich gehalten werden kann.
  • Die erzielbare Bearbeitungsgenauigkeit soll dadurch ver- bessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des Führungs- und Spülkopfes der eingangs näher bezeichneten Art gelöst, die sich durch die im anliegenden Anspruch 1 angegebene Ausbildung kennzeichnet.
  • Durch diese Ausbildung entfallen Nacharbeiten am Düsenkörper und es ist möglich, den Düsenkörper derart zu justieren, daß die über das aus dem Düsenkörper austretenden Spülmittel auf die Drahtelektrode übertragenden Kräfte die Drahtelektrode weitgehend symmetrisch beaufschlagen.
  • Die anliegende Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt den Kopf in Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt den Kopf nach Fig. 1 in einer Ansicht in Richtung II-II senkrecht zur Darstellungsebene der Fig. 1.
  • Fig. 3 erläutert die Ausbildung des Düsenkörpers am Spülkopf nach Fig. 1 und 2 anhand einer Schnittdarstellung III-III, die senkrecht zur Darstellungsebene der Fig. 2 liegt.
  • Mit 1 ist eine Halterung bezeichnet, die in der Funkenerosionsmaschine an Zahnstangen und Führungssäulen 2 und 3 höhenverstellbar gelagert ist.
  • In der Halterung 1 ist ein Trägerkörper 4 um eine Drehachse 21B, die durch Passung und Schraubensicherung mit dem Trägerkörper 4 fest verbunden ist, durch Betätigung von Schraubenverbindungen 5 und 6 schwenkbar gelagert. Mittels einer Schraube 28 ist der Trägerkörper 4 auch über die Drehachse 21B axial verstellbar. Der Träger 4 trägt ein keramisches Führungselement 8, dessen Führungsfläche 9 mit einer V-förmigen Einkerbung versehen ist. In die Einkerbung ist eine drahtförmige Erodierelektrode Io eingebracht, die über einen Metallkontakt 11, der ebenfalls am Träger 4 befestigt ist, mit einer Gleichstromimpulsquelle verbind- bar ist.
  • Die Drahtelektrode lo ist in üblicher Weise z.B. als Molybdändraht ausgebildet und wird laufend einer Vorratsrolle entnommen, über den Stromkontakt 11 durch das zu schneidende Werkstück hindurchgeführt und danach auf einer anderen Vorratsrolle wieder aufgewickelt. Zur Kühlung des Stromkontakts 11 und der sich beim Stromübergang zwischen Kontakt 11 und Elektrode lo erwärmenden Drahtelektrode münden aus dem Inneren des Trägers 4 in den Bereich der Kontaktfläche 12 des Stromkontakts 11 mehrere Bohrungen 13, die über einen Anschlußnippel 14 und zugehörige (nicht dargestellte) Schlauchverbindungen mit einer Druckquelle eines flüssigen Dielektrikums (Wasser) verbindbar sind.
  • Ein U-förmiger Lagerkörper 20 ist über eine Drehachse ;21A mit dem Trägerkörper 4 drehbar verbunden.
  • An gabelförmigen Schenkeln 20A und 2oB des Lagerkörpers 20 ist eine Drehachse 21 gelagert, die einen Düsenkörper 22 drehbar trägt.
  • Der Düsenkörper 22 schließt einen Hohlraum 23 (Fig. 3) ein, der über einen Zufluß 24 und (nicht dargestellte) Schlauchverbindungen mit einer Druckquelle eines flüssigen Dielektrikums (Wasser) in Verbindung setzbar ist. Der Hohlraum 23 wird von einem konischen Rohr 25 durchsetzt, das zur Aufnahme der Drahtelektrode 1o dient. Das Ende des Rohres 25 liegt konzentrisch in einer konischen Bohrung 26 eines Düsenrandkörpers 27. Der von der Bohrung 26 und der Außenwandung der Röhre 25 gebildete Ringraum dient als Düsenöffnung und umfaßt die Drahtelektrode lo, so daß das aus dem Innenraum 23 austretende flüssige Kühlmittel den Draht 1o umfaßt und von außen an die Drahtoberfläche herangeführt wird.
  • Die Drehachsen 21 und 21 A schneiden sich in der Achse des Drahtes lo etwa in der Mitte des Düsenrandkörpers 27.
  • Zur Justierung des Düsenkörpers 22 durch Drehung um die Achsen 21 und 21A sind jeweils an den Ansätzen 20A und 20B Schraubenpaare 30 und 31 vorgesehen, die auf Gewindestangen feinfühlig gegeneinander verstellbar gelagert sind. Das Schraubenpaar 30 schließt einen Zapfen 32 zwischen sich ein, der an dem Düsenkörper 22 befestigt ist.
  • Durch Verstellen der Schrauben 30 läßt sich so der Düsenkörper 22 um die Drehachse 21 schwenken.
  • Das Schraubenpaar 31 schließt einen Zapfen 33 zwischen sich ein, der an dem Arm 4A des Trägers 4 befestigt ist.
  • Durch Verstellen des Schraubenpaares läßt sich der Düsenkörper 22 um die Achse 21A schwenken. Die Schraubenpaare 30 und 31 dienen auch der Lagefixierung des Düsenkörpers. Sie werden dazu unter Einschluß des Zapfens 32 bzw.
  • 33 gegeneinander fest verschraubt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Abweichung der Anordnung nach Fig. 1 zeigt den Stromkontakt 11 mit einem Gegenkontaktstück 11A, das unter Zwischenschaltung einer textilen Anlage 11B, einem Filzstreifen, die Drahtelektrode lo fest gegen die Kontaktfläche 12 andrückt.
  • Der Gegenkontakt 11A ist um eine Drehachse llAA schwenkbar gelagert und mittels einer Schraube fixierbar. Zum Einlegen des Drahtes lo wird der Kontakt 11A um die Achse llAA gedreht und nach dem Einlegen des Drahtes wieder in seiner Betriebsstellung fixiert. Die textile Zwischenlage liB sorgt gleichzeitig zur fortlaufenden Reinigung der Drahtelektrode wo, die an der Zwischenlage 11B vorbeigeführt wird.
  • Der beschriebene Führungs- und Spülkopf kann an der Drahtelektrode lo einseitig oder beidseitig vorgesehen sein.
  • 5 Ansprüche 1 Zeichnung

Claims (5)

  1. Führungs- und Spülkopf für die Drahtelektrode von Maschinen zum funkenerosiven Metallschneiden Ansprüche 3. Führungs- und Spülkopf für die Drahtelektrode von Maschinen zum funkenerosiven Metalischneiden mit einem an einer vorzugsweise höhenverstellbaren Halterung gelagerten Drahtführungselement, einem im Abstand davon an der Drahtlänge angeordneten Stromkontakt und einer die Drahtelektrode umfassenden Spüldüse zur Zuführung eines dielektrischen Spülmittels zum Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüldüse (25,26,27) am Halterungskörper (i) um zwei Achsen (21,21A), deren Schnittpunkt in der Drahtachse (to) gelegen ist, kardanisch drehbar und in justierbarer Weise durch Festlegungsmittel (30,32; 31,33) fixierbar gelagert ist.
  2. 2. Führungs- und Spülkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüldüse (25,26,27) aus einer konischen Bohrung (26,27) mit einer zentrisch in die Bohrung eingesetzten konischen Röhre (25) zur Aufnahme der Drahtelektrode (lo) besteht und daß der Düsenkörpet (22) in einem gabelförmigen Bauteil (20) um eine Drehachse (21) drehbar gelagert ist, der seinerseits um eine senkrecht zu dieser Achse verlaufende Drehachse (21A) an der Halterung (i) befestigt ist.
  3. 3. Führungs- und Spülkopf nach Anspruch 1 oder 2, mit einem metallenen Stromkontakt (im), dessen Kontaktfläche (12) über einen Teil der Drahtlänge der Erodierelektrode (io) an der Drahtelektrode anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktbereich (12) des Metallkontakts aus dem Halterungskörper (i) Bohrungen (13) zur Zuführung eines dielektrischen flüssigen Kühlmittels einmünden.
  4. 4. Führungs- und Spülkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelektrode (io) mittels eines Andruckstücks (IIA), das an die Drahtelektrode anstellbar ist, an die Kontaktfläche (12) andrückbar gelagert ist.
  5. 5. Führungs- und Spülkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckstück (llA) eine textile Anlage (lIB), z.B. aus Filz, aufweist.
DE19782809506 1978-03-06 1978-03-06 Fuehrungs- und spuelkopf fuer die drahtelektrode von maschinen zum funkenerosiven metallschneiden Withdrawn DE2809506A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453070A (en) * 1982-07-06 1984-06-05 Ateliers Des Charmilles S.A. Apparatus for orienting the wire electrode support and guide member and the machining fluid nozzle of a travelling wire EDM apparatus
US4461942A (en) * 1982-07-03 1984-07-24 Ateliers Des Charmilles S.A. Apparatus for orienting the wire electrode support and guide member and the machining fluid nozzle of a travelling wire EDM apparatus
DE3419628A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Aktiengesellschaft für industrielle Elektronik AGIE Losone bei Locarno, Losone, Locarno Vorrichtung fuer das spuelen der erodierzone an funkenerosiven schneidanlagen
US4575603A (en) * 1983-03-12 1986-03-11 Inoue-Japax Research Incorporated TW-Electroerosion with controlled flushing flow guidance means
US4778972A (en) * 1985-06-28 1988-10-18 Charmilles Technologies S.A. Method and apparatus for repeatedly and automatically threading the wire electrode of an EDM apparatus

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